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Ein Abend mit Melanie

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Ich nahm nur noch Hose und Unterhose runter zu den Knöcheln, legte mich auf Melanie, drang in ihre nasche Muschi und drückte mein Sperma in sie hinein.

„Geht das bei dir immer so schnell," fragte sie nüchtern und nahm einen tiefen Zug aus ihrer Gauloise.

„Nein. Tut mir leid. Ich wollte das nicht."

Mein Schwanz, der weicher geworden war, war immer noch in ihr drin.

„Bin ich zu schwer?" fragte ich. „Ich will dich ja nicht erdrücken."

„Tust du auch nicht. Es ist schön, wie du auf mir liegst."

„Soll ich dich lecken?" fragte ich.

„Nee. Bleib einfach so liegen. Vielleicht wirst du ja wieder hart, und wir können nochmal."

„Du hast diese enorme Wirkung auf mich, Melanie. Weißt du das?"

„Hier zuletzt habe ich's sehr deutlich gespürt. Am Anfang, als ich herkam, hatte ich eher den Eindruck, dass du mich gar nicht reinlassen wolltest. Und das war komisch, weil in der Bar..."

„Ich weiß... Das war alles nicht besonders durchdacht. Ich war so fasziniert von dir, wie du da draußen vor der Bar... Ich wollte unbedingt... etwas mit dir unternehmen, aber..."

„Ja. Hast du gesagt. Du hast deine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und gesagt, wir beide sollten was zusammen unternehmen. Und dann warst du weg. Als ich dein Handy fand, hatte ich einen Vorwand dir zu folgen und zu erforschen, was du mit deiner Einladung gemeint hast. War das vielleicht das hier: Mich ficken im Sofa zu Hause bei dir im Einfamilienhaus? Du, ich brauche jetzt wieder einen Aschenbecher."

Ich glitt aus Melanie raus, stand auf und zog Unterhose und Hose um meinen nassen Schwanz hoch. Sie nahm einen letzten Zug aus ihrer Kippe, die ich dann zur Untertasse trug und für sie ausmachte.

„Bringst du mir bitte meine Zigarettenschachtel und mein Feuerzeug. Ich brauche jetzt ganz dringend die Zigarette danach."

„Die hattest du doch gerade," wand ich ein.

„Nee, Mathias. Das war die Zigarette davor und während. Unser Sex hat ja nichtmal eine Zigarettenlänge gedauert. So blitzschnell warst du. Und das ist kein Lob. Beim nächsten Mal hätte ist es gern etwas länger."

Ich gab ihr ihre Zigaretten und stellte die Untertasse auf den Couchtisch.

„Ist deine Frau eigentlich tolerant?" fragte Melanie, als sie sich eine Zigarette angesteckt hatte, und ich auf der Couchkante saß. Mit der Hand streichelte ich die gepiercte Nippel ihrer linken Titte.

„Wie meinst du jetzt? Mit Rauchen oder was?"

„Unter anderem. Ich meinte eigentlich mit sowas wie das hier. Dass du fremdgehst."

„Also... Ich will jetzt nicht über meine Frau reden. Und vor allem nichts Schlechtes über sie sagen... Aber..."

„Wie heißt sie?"

„Karin."

„Und? Liebst du Karin?"

„Ja. Sie ist die Mutter meiner Kinder. Und zwar eine ganz tolle Mutter."

„Na, das klingt aber sexy. Begehrst du sie? So wie du mich begehrst, Mathias."

Ich schwieg.

„Also nicht," sagte Melanie.

„Nein. Wohl nicht so. Und um deine Frage von vorhin zu beantworten: Besonders tolerant ist sie nicht. Weder mit Rauchen noch mit Fremdgehen. Sie hasst es, wenn drinnen geraucht wird, und ich werde morgen Vormittag sehr gründlich lüften müssen, damit sie nichts merkt. Ich hatte während unserer Ehe nie was mit einer Anderen. Aber ich glaube sie würde gleich die Scheidung einreichen, wenn sie jetzt zur Tür reinkommen würde."

„Wie schön, dass sie ganz weit weg ist. Ich schätze, wir können wieder. Oder?"

Melanie drückte ihre halb gerauchte Zigarette aus und legte ihre Hand auf die erhebliche Beule in meiner Hose. Mein Schwanz war wieder hart. Ich zog mich jetzt völlig aus, bevor ich mich zu Melanie legte und in sie eindrang. Wir bewegten uns energisch auf einen Orgasmus zu, als ich das bekannte Motorgeräusch von Karins Volvo hörte.

Mein Schwanz wurde sofort ganz klein und weich. Ich zog mich aus Melanie raus und stand auf einmal nackt neben der Couch.

„Was ist denn jetzt los?" fragte Melanie entgeistert.

„Karin! Sie kommt jetzt! Das ist ihr Auto in der Einfahrt," sagte ich und kämpfte mit meiner Unterhose.

Melanie richtete sich auf:

„Bist du sicher?"

„Ja. Ich kenne ihren Wagen. Das ist ein Volvo C30."

„Ach so," sagte Melanie und blieb einen Moment sitzen.

„Du musst dich anziehen. Du musst hier raus."

Ich knöpfte mein Hemd und lauschte, ob Karin schon im Haus war. Vielleicht hatte sie noch im Auto ein Telefonat, vielleicht musste sie noch ihr Gepäck aus dem Kofferraum zusammensuchen. Vielleicht hatten wir also noch eine kurze Schonfrist, bevor sie reinplatzte und die Scheidung verlangte.

„Das sagt sich so leicht. Mein Kleid steckt doch in deiner Waschmaschine," sagte Melanie, die inzwischen aufgestanden war. „Und ich suche hier gerade meinen Slip. Weißt du zufällig, wo er gelandet ist, Mathias?"

Ich hatte jetzt wieder Unterhose, Hose und Hemd an, obwohl letzteres schief zugeknöpft war, wie ich feststellen musste.

„Nein. Und wir haben jetzt keine Zeit ihn zu suchen. Zieh einfach deinen langen Mantel an."

„Wie du meinst."

Melanie fing an nackt Richtung Flur zu gehen.

„Nein!!! Du bleibst bitte hier. Karin kommt da rein. Ich hole deine Sachen. Du nimmst deinen Mantel und gehst durch die Gartentür da raus. Hast du dein Handy in der Handtasche?"

„Ja, schon. Aber ich brauche noch Geld für ein Taxi. Der Fahrer vorhin wollte meine Karte nicht nehmen."

„Ich weiß. Ich gebe dir Geld. Bleib erstmal hier."

Ich rannte in den Flur und hob den nassen Haufen von Handtasche, Mantel, Strumpfhose und High-Heels auf. Ich schmiss alles zu Melanie auf die Couch.

„Anziehen! Schnell!"

„Ja, ja, mache ich ja."

Ich lief zurück konnte noch die Tür zur Wohnküche hinter mir schließen, bevor ich hörte, wie Karin durch den Hauswirtschaftsraum reinkam. Plötzlich stand sie mit ihrem Koffer und ihrer großen Reisetasche in der Tür.

„Hallo, Liebling!" sagte ich und vermied es näher zu kommen, weil ich wahrscheinlich stark nach Melanie roch.

„Hallo. Was wäschst du da?" fragte Karin.

„Wie meinst du?"

„Na... In der Waschmaschine."

„Ach das. Das sind ein paar T-Shirts."

„Du hast doch keine grünen T-Shirts?"

„Die sind alt. Vielleicht kennst du die gar nicht."

„Ach so?" sagte Karin nachdenklich. „Und wo ist der BMW?"

„Der steht noch in der Tiefgarage. Wir hatten eine... kleine Feier in der Firma, und..."

„Weißt du, ich muss jetzt ganz dringend auf Toilette. Wir reden später über deine alten T-Shirts und eure Feier in der Firma... Sag mal: Riecht es hier nach Zigaretten?"

„Kann sein. Ich erkläre dir alles. Geh erstmal pinkeln."

Karin guckte mich missbilligend an und verschwand in die Toilette.

In der Schublade fand ich zwei grüne 100-Euro-Scheine. Ich nahm den einen und ging rein zu Melanie, die sich inzwischen den Mantel und die Schuhe angezogen hatte. Sie war gerade dabei ihre Strumpfhose in die Manteltasche zu stecken. Ich steckte ihr den Schein zu.

„100 Euro? Das ist doch viel zu viel für ein Taxi. Ich will doch kein Geld von dir. Oder bin ich jetzt deine Nutte?"

„Natürlich nicht. Ich hab's nicht kleiner. Jetzt geh einfach! Ich regle das hier."

„Ich finde meine Unterwäsche nicht. Und mein teures Kleid brauche ich noch."

„Bitte geh jetzt! Ich sorge dafür, dass du die Sachen bekommst. Ich muss jetzt hier aufräumen und versuchen meine Ehe zu retten. Und vergiss deine Zigaretten nicht."

Melanie stopfte ihre Zigarettenschachtel in die Handtasche und zündete sich die angerauchte Gauloise aus der Untertasse an. Dann ging sie zur Gartentür. Da die Tür nicht sofort aufging, kam ich ihr zu Hilfe und öffnete. Sie trat auf unsere Terrasse.

„Das tut mir alles leid, Melanie!" flüsterte ich.

„Auch der Sex?" fragte sie und nahm einen Zug aus ihrer Zigarette.

„Nein. Der Sex war sehr schön."

„Aber etwas kurz und einseitig, für meinen Geschmack."

Sie blies ihren Rauch in die Kühle Herbstluft.

„Ich weiß, Melanie. Das können wir aber nachholen. Ich will dich unbedingt wiedersehen."

„Bist du sicher? Wird das alles nicht ein bisschen hektisch? Mit deiner Frau und so?"

„Natürlich nicht hier. Irgendwo in der Stadt. Ich lade dich zum Essen ein. Versprochen!"

Im Hintergrund hörte ich die Spülung aus der Toilette.

„Rufst du mich am Montag im Büro an?"

Melanie zog an ihrer Zigarette.

„Ja. Mein Kleid brauche ich ja noch. Und möglichst auch mein Höschen und mein BH, wenn's geht."

„Ich besorge dir das alles. Ich muss jetzt zu meiner Frau. Tschüss, Melanie!"

„Mathias?"

„Ja?"

Sie nahm einen Zug aus ihrer Zigarette, zog meinen Kopf zu ihrem und gab mir einen rauchigen Zungenkuss.

„Ich will dich wiedersehen, Melanie!" flüsterte ich, als sich unsere Lippen losließen.

„Okay!" antwortete sie und pustete den Rauch aus ihren Lungen. Sie winkte mir kurz mit ihrer Zigarette zu und verschwand in den dunklen Garten.

Ich ließ die Tür offen um ein wenig zu lüften. Hinter mir kam Karin in die Wohnküche.

„Du bist früher nach Hause gekommen," konstatierte ich in einem betont neutralen Ton.

„Ja. Ich habe versucht anzurufen. Aber ich kam sofort zur Mailbox. War dein Handy aus? Na, wie sieht's denn hier aus??? Habt ihr hier im Haus gefeiert?"

„Also... nach der Arbeit habe ich ein paar Kollegen mit nach Hause genommen."

„Hier nach Blankenese raus? Das ist ja komisch! Und das waren Raucher, schätze ich?"

„Ja. Ein paar haben ein bisschen geraucht."

„Das stinkt doch total. Bist du besoffen?"

„Ich? Nein. Gar nicht."

„Was??? Ihr habt die letzten beiden Flaschen vom Duhart-Milon getrunken? Das finde ich aber richtig ärgerlich! Den kriegen wir so schnell nicht wieder. Konntest du nicht einen anderen nehmen? Echt jetzt!"

„Oh. Das tut mir leid, Karin."

„Da ist ja noch was drin in der Flasche. Ich ziehe mich jetzt um, und dann trinken wir noch ein Glas zusammen, ne?"

„Darauf freue ich mich. Was für eine schöne Überraschung, dass du schon zurück bist!"

„Dass kann ich mir vorstellen," sagte Karin und ging kopfschüttelnd ins Schlafzimmer.

Innerhalb der nächsten dreieinhalb Minuten schaffte ich es, Melanies Slip und BH aufzustöbern und zu verstecken, einen Samenfleck von der Ledercouch abzuwischen, mein Hemd gerade zu knöpften, die Untertasse mit Melanies Kippen mit knallrotem Lippenstift am Filter zu leeren, die Mülltüte und die Pizzaschachteln auszutragen und den Lippenstift von Melanies Weinglas zu entfernen. Ich wischte den Tisch ab, zündete eine Kerze an und stellte zwei frische Gläser auf den Tisch.

Karin kam in ihrem Bademantel in die Küche und setzte sich an den Tisch. Ich schenkte Wein in die Gläser. Wir stießen an und tranken. Meine Frau schaute mich eindringlich an:

„Versprich mir, dass deine Kollegen in Zukunft nicht im Haus rauchen! Das ist ja sowas von ekelhaft!"

„Das wird nicht wieder vorkommen," versprach ich.

Dann erzählte mir Karin von ihrem Seminar. Ich gab mir große Mühe zuzuhören, weil ich dauernd an Melanies klitschnasse Muschi denken musste.

Zu meiner Überraschung traf ich Melanie am Montag gegen neun Uhr vor dem Haupteingang des alten Speichers in der HafenCity, wo unsere Anwaltskanzlei ihr Domizil hat.

„So leicht wirst du mich nicht los, Mathias. Die haben heute Morgen angerufen und mich um einen Monat verlängert," sagte sie und zog an ihrer Zigarette.

Mein Schwanz wurde sofort hart.

„Wollen wir heute wieder was unternehmen, Mathias?" fragte sie unschuldig und gleichzeitig sehr verlockend, während sie mit jedem Wort eine kleine Rauchwolke ausblies.

„Unbedingt!" sagte ich und sah ihr tief in die großen, grünen Augen.

Sie nahm einen letzten Zug aus der Gauloise, warf ihre Kippe auf den Gehweg und trat sie mit ihrem hochhackigen, schwarzen Schuh aus, bevor wir zusammen durch die Drehtür gingen.

Als wir im Aufzug allein waren, küssten wir uns leidenschaftlich zwischen dem Erdgeschoss und der fünften Etage, wobei ich Melanies weiche, lebhafte Zunge und rauchigen Geschmack voll auskostete.

In meinem Büro angekommen, schickte ich als erstes eine SMS an Karin, dass ich leider Überstunden machen musste. Dann buchte ich für den späten Nachmittag ein Doppelzimmer mit Raucherbalkon in einem nahegelegenen Hotel.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Absoluter Blödsinn! Inhaltlich in keiner Weise nachvollziehbar! Und mal ehrlich: wie dämlich muß man als Kerl sein, einen Aschenbecher zu knutschen, zu besteigen und zu besamen?!

Markus Mazurkewitz, Gotha

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Da frage ich mich, ob die Geschichte im Kopf des Verfassers funktioniert... Unsympathische Figuren, Dialoge total an der Handlung vorbei, unerotisch wie nur was... Mein Vorschlag: Melanie fällt vom Balkon, Mathias wird in ein Land ohne Internet versetzt und die Kinder wachsen ohne schlechte Fortsetzungen auf.

Underdog_13Underdog_13vor mehr als 2 Jahren

Google Translator is working overtime for me this week. Two stories in a week! Keep going.

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