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Ein beschissener Tag! Teil 02

Geschichte Info
Einige wollten eine Fortsetzung... hier ist sie!
1.3k Wörter
4.57
62.8k
21

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/19/2018
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Teil 2 - Klara

Beim Abendessen konnte ich mich kaum konzentrieren. Immer wieder musste ich an die nackte Klara denken und meinen Fick mit ihrer gleichaltrigen Freundin Anja. Sie hatte zwar kaum Titten, aber es war geil gewesen, ihre kleinen Nippel in den Händen gehabt zu haben.

Gleichzeitig dachte ich an meine Tochter, die nach eigenen Aussagen mit Anjas Vater Sex hatte, genauso wie mit Anja selbst.

„Inzest!" Dieses Wort spukte mir im Kopf herum. Allzuviel wusste ich nicht darüber. Es hatte was mit Sex zwischen Kindern und Erwachsenen zu tun und war in vielen Ländern strafbar, aber nicht in allen.

Mein Chef warf mir wieder so einen ärgerlichen Blick zu. Ich war nicht bei der Sache und ich wurde doch bei diesem wichtigen Geschäftsessen gebraucht.

Irgendwie brachte ich diesen Abend zuende und wir schlossen das Geschäft auch wie gewollt ab, weshalb mir mein Chef verzieh.

Zuhause angekommen war es schon fast halb zwölf. Wohnzimmer und Küche waren dunkel, also ging ich gleich nach oben in den Schlafbereich. Meine Frau schien schon tief und fest zu schlafen, nur aus dem Zimmer meiner Tochter brannte noch Licht. Das passte ganz gut, schließlich hatte ich noch einige Fragen an sie.

Ich klopfte sanft und trat dann ein.

Das Klopfen war überflüssig gewesen. Meine Tochter Klara hockte im Schneidersitz auf dem Bett und hatte einen Kopfhörer auf. Ich hörte laute Popmusik und sah sie im Takt hin und her schwingen.

Bevor sie mich bemerkte hatte ich Gelegenheit sie mir genau anzusehen. Plötzlich fiel mir auf, wie schön sie war. Wie verführerisch und lecker sie aussah, mit ihren langen blonden Haaren, die sie hochgesteckt hatte, mit ihren Brüsten, die unter dem lockeren Nachthemd ohne festgehalten werden bei jeder Bewegung hin und herschwangen. Ich sah ihre schlanken Beine und ihre kleinen Füße mit den rotlackierten Nägeln.

Das Nachthemd war hochgerutscht und ich konnte ihre Schenkel sehen. Gleich fing mein Schwanz an hart zu werden. Ich trat einen Schritt auf sie zu, als sie hochblickte und mich bemerkte.

Lächelnd nahm sie die Kopfhörer ab, legte ihn beiseite, stand grazil auf und kam auf mich zu.

Ehe ich mich versah hatte sie die Arme um meinen Nacken gelegt und schaute mir ins Gesicht.

„Du warst so schnell verschwunden, Paps!"

Ich schluckte und erklärte ihr kurz, dass ich zu einem Abendessen eingeladen war, das mit dem Kaffeefleck und warum ich überhaupt um die ungewöhnliche Zeit zuhause gewesen war.

„Das war schade, dass du so schnell weg warst...", flüsterte mir meine Tochter mit verführerischer Stimme zu.

Ich hatte mich nach dem Fick mit Anja entschuldigt, schnell umgezogen und verabschiedet. Sollte das etwa heißen, dass meine Tochter es bedauerte, nicht auch mit mir Sex gehabt zu haben?

„Wie meinst du das?" wollte ich daher von ihr wissen.

Meine Tochter schaute mich mit ihren rehbraunen Augen an. „Ich hätte gerne gewusst, wie sich dein steifer Schwanz in mir anfühlt", sagte sie mit leiser aber fester Stimme.

„Was...?"

Meine Tochter zog meinen Kopf tiefer zu sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

„Wenn du wüsstest, wie lange ich schon darauf warte endlich mit dir zu ficken!"

Während sie mich küsste versuchte mein Verstand zu verarbeiten, was sie mir gerade gesagt hatte.

Ich löste den Kuss. „Aber..."

„Kein aber, Paps. Ich wollte mir dir ficken, seit ich denken kann. Eigentlich solltest du mich entjungfern. Doch das ging nicht bevor ich achtzehn war. Also habe ich mit Jürgen, Anjas Vater gefickt. Der hat mich zur Frau gemacht. Gedacht habe ich immer nur an dich. Du bist genau das, was ein Vater für eine Tochter sein sollte: Du bist mein erster Mann gewesen. Der erste Mann, der mich im Arm hatte, der meine Windeln gewechselt hat, der mich nackt gesehen hat, der mich tröstete wenn ich traurig war. Der mich beschützt und durch das Leben geführt hat. Was wäre natürlicher gewesen, als wenn du der erste Mann IN MIR gewesen wärst? Der mir das Tor zur Sexualität eröffnet. Der mich nimmt, mich zur Frau macht, mir zeigt wie alles geht... und mich gleichzeitig behütet und beschützt."

Mein Gott, alles das waren so überraschende Gedanken. Niemals wäre ich darauf gekommen, dass meine Tochter so dachte. Sie küsste mich wieder und drückte mir ihre Zunge entgegen.

Ich spürte ihren heißen Körper, ihre Brüste, die sich gegen mich drückten, ihr Becken, das meiner Beule in der Hose nicht auswich, sondern dagegenhielt und sie damit verstärkte.

Kaum hatte ich meine Lippen einen Spalt weit geöffnet schlängelte ihre Zunge in meinen Mund und ich gab mich dem erregenden Zungenspiel hin. Alles das war natürlich nicht dazu angetan, dass sich meine Hormone beruhigten. Im Gegenteil, mein Schwanz wurde immer härter und drückte jetzt schon fast schmerzhaft gegen die Enge in der Hose.

Als könnte meine Tochter Gedanken lesen löste sie sich von mir, grinste mich verschlagen an und glitt langsam an meinem Körper hinunter. Nacheinander öffnete sie meine Hemdknöpfe und als sie kniete öffnete sie den Gürtel und den Reißverschluss meiner Stoffhose, bis sie schließlich auf meine Knöchel rutschte.

Ich war wie betäubt, vermochte mich nicht zu bewegen. Mein Kopf sagte mir, dass ich all das stoppen müsste, was hier gerade ablief, zumal ich wusste, wie das enden würde. Mein Herz und mein Schwanz waren die Verräter, die mich meiner Lust auslieferten. Als meine Tochter schließlich den Slip herunterzog und ihr mein Schwanz entgegensprang, sah ich, wie sie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr.

Keine Sekunde später steckte meine Eichel in Klaras warmem Mundraum und ihre Zunge flitzte darüber. Ich hatte keine Ahnung, wo meine Tochter Blowjobs gelernt hatte, vielleicht bei Anjas Vater, aber sie war hervorragend. Mit wenigen Zungenschlägen brachte sie mich an den Rand eines Orgasmus.

„Schatz, ich komme gleich", warte ich sie vor. Klara schaute zu mir auf. „Ich schluck deine Sahne, dann kannst du mich anschließend umso länger ficken", sagte sie ungerührt und tatsächlich brauchte sie nicht lange und meine Eier begannen zu kochen. Meine Tochter bemerkte das, schob sie meinen Schwanz tief in den Rachen und wichste ihn mit beiden Händen, als ich kam und ihr meine Sahne direkt in den Rachen schoss.

Das hatte ich noch bei keiner Frau gesehen. Und überraschenderweise war ich so aufgegeilt, dass mein Schwanz gar nicht schlaff wurde. Also blies Klara mich wieder so lange, bis mein Schwanz fest und einsatzbereit war, dann stand sie auf und streifte sich das Kleid über den Kopf.

Schnell legte sie sich rücklings auf ihr Bett und spreizte die Beine. Zwischen ihren Schenkeln schimmerte es feucht und ihre Möse stand bereits etwas offen. Mehr Einladung brauchte ich nicht.

Schnell schälte ich mich aus den restlichen Klamotten, legte mich auf meine Tochter und sie selbst packte meinen Schwanz und dirigierte ihn in ihre feuchte, warme Fotze.

„Ohhhh jaaaaa", stöhnte sie laut und mit einem sehr erregten Unterton. „Endlich! Komm, fick mich jetzt richtig, Papa."

Ich zog alle Register meines Könnens und fickte meine achtzehnjährige Tochter nach Strich und Faden durch. Ich spürte ihre Hände auf meinem Rücken und meinem Arsch, als sie mich fest an sich zog. Sie keuchte und stöhnte, wimmerte und kratzte als sie ein, zwei, dreimal hintereinander kam.

So langsam spürte ich es bei mir auch brodeln. Ich wollte meiner Kleinen unbedingt in ihre Fotze spritzen und als ich mich aufbäumte schrie sie laut: „JAAAA! SPRITZ MICH VOLL!"

Ich pumpte und pumpte und pumpte. Nach gefühlten Minuten rollte ich mich von ihr herunter und gleich nahm Klara mich liebevoll in den Arm.

„Oh, Paps. Das war so schön! Das möchte ich jetzt jeden Tag haben!"

Ich entgegnete ihr nur ein lahmes „wir werden sehen", denn plötzlich machte sich in mir ein schlechtes Gewissen breit. Ich hatte an diesem Tag meine Frau betrogen. Das erste Mal und gleich mit zwei jungen, achtzehnjährigen Frauen. Und ich hatte keine Ahnung, wie es in meinem Leben weitergehen und ich damit umgehen sollte.

„Bleib noch etwas", murmelte Klara in meinen Armen und als sie schließlich eingeschlafen war schälte ich mich aus ihren Armen, nahm meine Klamotten, ging ins Bad, wusch mich um anschließend in das Schlafzimmer zu meiner Frau zu gehen.

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor etwa 4 Jahren
Das war

eine würdige Fortsetzung!

Prima!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Na hoffentlich haben sie nicht daran gedacht... ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Er hat jetzt die Qual der Wahl.

Seine Frau, die Freundin der Tochter sowie die Tochter werden Ihr Recht einfordern. Ob die beiden jungen Damen auch an die Verhütung gedacht haben.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Alle Viere

Jetzt noch Mutter und Tochter (+Anja). Und dann kommt der Vater hinzu!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Mach sie schwanger!

Das wäre eine tolle Wendung. ;-)

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