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Ein besonderes Osterfest

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„Gut machst du das, mein Schatz! Du musst jetzt für die beiden da sein, so wie ich es immer für Papa war."

„Jaaa ... Jaaa ... das werde ich!", rief ich laut und als mich beide Schwänze mit einer völlig unrealistischen Ladung Sperma vollspritzen, wachte ich schweißgebadet auf.

Nach Atem ringend und völlig fertig mit den Nerven, hörte ich grade eben so, wie Patrick fragte: „Emi, was ist los? Was meinst du mit: Das werde ich?"

Ich musste erstmal realisieren, dass ich in meinem Bett lag. „Nichts ... gar nichts, ich habe schlecht geträumt. Tut mir leid, dass ich dich geweckt habe. Lass uns weiter schlafen."

Ich wischte mir mit meinem Shirt den Schweiß aus dem Gesicht und legte mich wieder hin.

Unsere Mutter war mir nicht zum ersten Mal im Traum erschienen. Grade, wenn ich in Dingen nicht weiter wusste, kam sie im Traum und gab mir einen Rat. Manchmal fragte ich mich sogar schon, ob sie wirklich zu mir kommt, doch selbst wenn das so wäre, manche glauben ja an sowas ... wie konnte es dann zu diesem Traum kommen?

******************************

Am nächsten Morgen, Ostersamstag, saß mir der Schalk im Nacken. Ich saß auf meinem Bett und sah in Patricks Richtung. „Weiß du was, Bruderherz? Du hast Recht!", sagte ich entschlossen.

Fragend sah er mich an, doch ich griff an den Saum meines Shirts, zog es über meinen Kopf, bevor ich aufstand und mich zusätzlich meines Slips entledigte. Nackt wie ich war, präsentierte ich mich, das erste Mal nach 5 Jahren meinem Bruder. Ihm fiel die Kinnlade runter.

„Emi du sieht ... ,du siehst ...", stotterte er.

„Ja ich weiß. Ich sehe aus wie ein kleines Mädchen", sagte ich geknickt.

„Quatsch, du siehst einfach geil aus. Um ehrlich zu sein, ich steh auf kleine Titten und so flach, wie du meinst, bist du gar nicht. Zu mindestens nicht mehr so wie früher", sagte er beschwichtigend, doch immer noch mit zittriger Stimme. Ich hatte ihn mit meiner Aktion ziemlich überfahren, das wusste ich, aber schließlich war er ja derjenige der heute Nacht, damit anfing.

Jetzt musste ich mit dem, was ich tat und sagte, dafür sorgen, dass es in irgendeiner Form, wieder zur Normalität wurde.

„Was ist? Du wolltest doch, dass wir uns wieder so sehen, also Bruderherz: Hose runter!"

Er druckste rum, hielt geistesabwesend die Hände vor seinen Schritt und sagte leise: „Würde ich ja gerne, aber was würdest du dann von mir denken?"

„Was sollte ich schon von dir denken?", fragte ich erstaunt nach, dann viel der Groschen. „Dein Schwanz ist steif, richtig?" Er nickte beschämt.

„Hör zu Großer. Ich denke dabei, dass du ein Mann bist, dem eine nackte Frau gefällt, Schwester hin oder her. Da du, wie du ja sagst, noch keine Freundin hattest, bin ich heute die erste Frau die du, nach 5 Jahren nackt vor dir stehen hast. Außerdem wird es nicht der erste und auch nicht der letzte Ständer sein, den ich sehen werde. Mich stört es nicht. Los Großer, du siehst grade alles von mir, jetzt zeig mir auch mal, was du so zu bieten hast!"

Für ein paar Sekunden hatte ich das Gefühl, mein Bruder wollte aus dem Zimmer rennen, doch dann gab er sich einen Ruck und zog sich schnell aus. Allerdings hatte er, noch ehe ich seinen Schwanz richtig sehen konnte, wieder die Hände davor.

Ich seufzte, ging zu ihm, sah ihm tief in die Augen, wozu ich nach oben sehen musste und sagte: „Das ist unfair mein Lieber, nimm die Hände runter, oder ich tu es!"

Ich ging wieder zwei Schritte zurück und Patrick nahm unsicher die Hände weg, sodass sein kleiner Freund sich wieder blitzschnell aufrichtete.

Da stand er nun vor mir, in seiner 1,70 m großen Gestalt. Kurze, schwarze Haare und wie ich braune Augen. Er war nicht der Sportlichste, ehrlich gesagt, hasste er Sport über alles, doch er war auch nicht dick. Er hatte eher ein gesundes Mittelmaß. Auch das, was mich dort in seiner Körpermitte anlachte, war dem deutschen Durchschnitt angemessen, unrasiert und nicht beschnitten. Die Vorhaut spannte sich über die Eichel und ich sah doch tatsächlich, dass er an der Spitze nass war.

„Alle Achtung Bruderherz, das kann sich wirklich sehen lassen! Hast dich gut entwickelt", sagte ich lächelnd, um die Spannung, die im Raum lag, aufzulockern.

„Ich finde wir sollten uns jetzt wieder öfter so voreinander sehen lassen. Aber auch erstmal nur, wenn wir alleine sind. Für Papa ist es wahrscheinlich zu aufwühlend und vor Sybille möchte ich auch nicht so rumrennen", entschied ich nun.

Patrick sah mich an, als wäre er etwas am überlegen, dann rückte er vorsichtig mit der Sprache raus: „Danke, dass du nicht lachst, oder böse bist, weil ich wegen meiner eigenen Schwester einen Ständer kriege. Ich fände es schön, wenn wir uns wieder öfter so wie früher sehen würden. Darf ... darf ich dich umarmen?"

Ich nickte, worauf er auf mich zukam und wir uns in die Arme schlossen. Mir wurde bei dieser Umarmung plötzlich ganz heiß. Ich hatte nämlich schon wieder vergessen, dass der Schwanz meines Bruders immer noch hart war und dies führte dazu, dass selbiger nun meine Muschi und meinen Bauch streiften. „Oh ihr Götter, wenn das nicht mein Bruder wäre, dürfte er jetzt mit mir machen, was er will!", schoss es durch meinen Kopf.

„Warum muss sie nur so heiß sein? Wäre sie nicht meine Schwester, würde ich alles dafür tun, dass mein erstes Mal, ganz nah wäre", floss ein Gedanke durch seinen.

Ich sah ihm von unten in die Augen und schon wieder, wie am Vorabend, zogen sich unsere Lippen wie magnetisch an und es kam erneut zu einem leidenschaftlichen Kuss zwischen uns.

Das alles führte dazu, dass ich nicht nur nass zwischen den Beinen wurde, sondern regelrecht auslief.

Hätte es nicht, genau in dem Moment an der Tür geklingelt, sicher hätte ich alle Bedenken und meine Moral über Bord geworfen und meinem Zwillingsbruder an Ort und Stelle, sein erstes Mal beschert.

Ich warf meinen Bademantel über und öffnete die Tür.

Sybille, pünktlich wie immer, sah mich zwar fragend an, dass ich nur im Bademantel öffnete, der, wie mir erst danach bewusst wurde, in der Eile nicht ganz geschlossen war. Doch meine Ausrede, dass ich grade Duschen wollte, nahm sie mir problemlos ab.

Eigentlich wollte ich erst später duschen, doch jetzt konnte ich schlecht von meiner Ausrede abweichen. Ich wollte noch kurz in unser Zimmer, um Patrick zu sagen, dass Sybille da ist. Der aber hatte es wohl mitbekommen und stand schon im Jogginganzug an der Tür. „Das, was da grade passiert ist ... darüber reden wir, wenn wir wieder ungestört sind. Ich glaube wir müssen da einiges klären, okay?", meinte ich ernst. Patrick nickte nur.

„Geh du Duschen, ich mach heute Frühstück", sagte er, noch leicht die Schamröte im Gesicht.

So ging ich unter die Dusche. Sybille kam, nachdem sie den Ablauf des Morgens mit Papa besprochen hatte, zu Patrick in die Küche um ihm zu helfen. „Guten Morgen!", flötete sie. Um es kurzzumachen. Sybille hatte eine Schwäche für meinen Bruder, was der aber wahrscheinlich, selbst dann nicht ganz kapiert, wenn sie es ihm direkt sagen würde. Allerdings war sie zwar, immer sehr fröhlich, doch gleichzeitig total schüchtern.

„Morgen! Brauchst mir nicht zu helfen. Ich mach das Frühstück schon. Du kannst dich ja derweil um Papa kümmern und dafür sorgen, dass er mit uns zusammen frühstückt."

„Euer Vater kann echt froh sein, zwei so hilfsbereite und pflichtbewusste Kinder zu haben. Danke dir. Wir sehen uns dann gleich!" Sie zwinkerte ihm zu und verließ schnell die Küche.

******************************

Sybille schaffte es tatsächlich, dass Papa nun schon zur zweiten Mahlzeit in Folge, bei uns am Tisch saß.

Der Tag verlief ganz locker, eben ein typischer Samstag. Richtig Ostern war bei uns immer erst der Sonntag. Sybille erledigte, wie jede Woche sämtliche Hausarbeiten und verabschiedete sich dann wieder am Mittag. Normalerweise blieb sie bis zum Abend um Papa beim Waschen und so zu helfen, aber sie bat darum, wegen des Geburtstages ihrer Nichte, früher gehen zu dürfen. „Kein Problem", sagte Papa. „Für heute Abend tut es auch eine kleine Katzenwäsche und zur Not könntest du mir ja mit dem Oberkörper helfen, Emi." Er betonte die Silbe Ober in Oberkörper so, dass ich sofort verstand, was er meinte, die anderen es aber gar nicht mitbekommen haben, da sie ja auch nicht wussten, worauf das ganze münzte.

Gegen Nachmittag fuhr Patrick zu einem Freund, sie versuchten zusammen einen alten Computer wieder flottzubekommen und auch ich wollte zu meiner Freundin Katrin.

Katrin allerdings und das hatte ich vergessen, war längst in die Ferien gefahren. Die Glückliche!

So radelte ich direkt wieder nach Hause, öffnete und schloss oben die Tür leise und wollte mich eigentlich, für den Rest des Nachmittags vor den Fernseher parken.

Doch kaum im Flur angekommen, hörte ich wieder dieselben Geräusche, wie am vergangenen Abend aus Papas Zimmer. Klar, er dachte ja, dass er alleine zu Hause ist und es daher nicht noch einmal zu einer Situation wie gestern Abend kommen kann.

Mein Herz blutete bei dem Wissen, dass er es dringend „brauchte", aber sich dabei so quälen muss.

Ich tat etwas, das ich noch nie im Leben tat. Ich schlich an die Schlafzimmertüre und schaute durch das Schlüsselloch. Von der Tür aus, hatte man direkten Blick auf das Bett und dort sah ich dasselbe, wie gestern Abend. Ich glaubte, dass bei solchen Schmerzen gar nicht die Gefühle aufkommen konnten, die dabei notwendig waren und selbst wenn er gespritzt hätte, wäre es sicher nicht als befriedigend zu werten.

„Emily, egal was du dir jetzt denkst ... ES GEHT NICHT! Er ist dein Vater und das ist verboten!", sagte mein bisschen Verstand, dass noch da war.

Doch plötzlich meldete sich eine Erinnerung: „Ist es nicht. Nur beim einem richtigen Fick. Das haben wir doch damals im Ethikunterricht gelernt."

„Stimmt, da war ja was. Also könnte ich ihm doch helfen. Ich will doch nur das es ihm besser geht", meldete sich nun auch mein Wille zu helfen.

„Trotzdem, sowas geht einfach nicht! Weil ..., weil ...", meinem Verstand gingen die Argumente aus.

„Weil was?", fragten die andern beiden im Chor, als ich plötzlich meinen Vater rufen hörte: „Scheiße, so geht das niemals!"

Jetzt war mein Verstand kaltgestellt. Die Erinnerung und mein Wille Papa zu helfen, haben die Kontrolle übernommen und ohne über die Folgen meines Handelns nachzudenken, ging ich ins Zimmer, geradewegs auf das Bett zu. Ich gab Papa, der mich erschrocken ansah, einen sanften Kuss und griff, einfach so nach seinem Schwanz, den ich sofort sanft zu wichsen begann. „Prinzessin ... nicht ...", stotterte er, doch ich legte den Zeigefinger meiner freien Hand auf seine Lippen, sah ihm tief in die Augen und sagte leise: „Papa, ich merke doch, wie dringend du es brauchst und werde dir jetzt helfen!" Danach griff und rieb ich seinen Schwanz ein wenig fester, was ihm nun doch ein lustvolles Stöhnen entlockte. Er wehrte sich nicht mehr, sondern ließ sich in seine Kissen zurücksinken und schloss, immer mehr stöhnend die Augen.

Seine rechte Hand tastete nach mir. Ich rutschte Näher zu ihm, sodass ich seinen Schwanz nicht loslassen musste, seine Hand mich aber berühren konnte. Vorsichtig nahm ich sie und führte sie unter mein Shirt und auf meine Brust. „Hier Papi, sie sind winzig, aber nimm sie dir, das hilft! Ich bin für dich da!" Er sah mich an, doch sein Blick war nicht mehr derselbe, wie noch vor einer Minute. Es war eher eine Mischung aus Dankbarkeit und Lust in seinen Augen. Zart griff er zu.

Was ich tat, sollte ein Akt der Hilfe sein, ohne Nachdenken, ohne Hintergedanken. Doch jetzt wo er meine linke Brust so herrlich massierte und meinen kleinen Nippel zwischen den Fingern zwirbelte, dass er härter wurde, als je zuvor, da schoss auch mir die Geilheit zwischen die Beine. Doch bevor ich mir darüber richtig klar sein konnte, stöhnte mein Vater: „Emi ... Emi ... Ich komme!"

Mit einem gewaltigen Druck spritze eine mächtige Ladung Sperma aus seinem Schwanz. Es war so stark, dass ich Mühe hatte, alles mit der anderen Hand aufzufangen, doch es klappte noch so gerade.

Als nichts mehr kam, sah ich ihn an, dann das Sperma in meiner Hand und rannte panisch aus dem Zimmer und direkt ins Badezimmer.

Ich wusch mir die Hände. Unter anderen Umständen, hätte ich das Zeug aus meiner Hand geschleckt, denn liebe ich Sperma. Egal ob in meinen Löchern, auch im Mund oder auf meinem Körper verteilt, es war stets geil. Doch hier konnte ich es nicht und das hatte zwei Gründe. Erstens roch es, als wäre es schon eine Ewigkeit in seinen Eiern gewesen. Zweitens kam jetzt, wo der „Rausch" vorbei war und mein Verstand (vorerst) wieder die Kontrolle übernahm, die brutale Erkenntnis über das, was ich getan habe. Als es soweit war, weinte ich bittere Tränen.

******************************

Ich saß danach im Wohnzimmer, fertig mit der Welt. Wie sollte ich meinem Vater je wieder in die Augen sehen, jetzt wo wir beide wieder klar denken konnten.

Ein paar Mal rief er mich, doch ich war nicht imstande zu antworten. Dann passierte etwas, was seit Jahren nicht mehr vorkam. Auf seinen Stock gestützt, betrat Papa das Wohnzimmer, setzte sich neben mich und sah mich einen Moment schweigend an. „Du weißt, was du grade getan hast, oder?", begann er ernst. Ich schluchzte: „Ja Papa und es tut mir leid. Das hätte nie passieren dürfen!"

Er nahm mich, gerade so wie es mit seinen Verletzungen möglich war, in den Arm und sagte: „Prinzessin! Wenn man es aus Sicht von Sitte und Moral sieht, sollte es dir auch wirklich leidtun, dass du auch nur daran gedacht hast. Aber und versteh das jetzt auf keinen Fall falsch, du hast mir trotz alledem, den größten Gefallen getan, den es in diesem Moment geben konnte. Einen Gefallen, der zwar eigentlich nicht von einer Tochter hätte kommen dürfen, dafür von einer wunderbaren Frau gekommen ist. Ja ich war erschrocken und hätte es weder zulassen dürfen, noch wollen. Doch jetzt danke ich dir. Du glaubst nicht, wie gut es tut, nach gefühlt tausend Jahren endlich wieder einen echten Orgasmus gespürt zu haben."

Nun sah ich ihn erstaunt an. Er schimpfte nicht, sondern ... dankte mir? „Meinst du das ernst?", fragte ich vorsichtig. „Ja Prinzessin und ich muss gestehen, dass deine Technik echt gekonnt war. Es fühlte sich einfach herrlich an. Doch was ist mit dir? Wie fühlst du dich jetzt dabei?"

Ich überlegte einen Moment, dann antwortete ich: „Im ersten Moment danach, war ich von meinem eigenen Handeln geschockt. Dann war ich sauer auf mich und dachte, dass ich jetzt sonst etwas von dir zu hören bekomme, doch jetzt ... Ich glaube ... Nein, ich glaube es nicht nur, ich BIN glücklich!"

Ich meinte es wirklich so.

„Hast du wirklich heute das erste Mal seit 5 Jahren gespritzt?", fragte ich ungläubig.

Papa lachte auf: „Oh Gott, natürlich nicht. Welcher Mann soll das denn aushalten. Das erste Jahr ging natürlich gar nichts. Dann ...", er stockte in seiner Erzählung. Entweder wurde ihm grade bewusst, worüber wir hier eigentlich sprachen oder es sollte etwas kommen, was ihm peinlich war. Doch dann grinste er und redete genauso locker weiter. „Du erinnerst dich doch sicher noch an Erika, der ersten Pflegerin, die ich hatte und die von heute auf morgen nicht mehr kam?" Ich nickte.

„Also um es kurzzumachen, Erika hatte mir nicht nur beim Waschen und so geholfen, sondern ... na ja, hin und wieder auch einen runtergeholt und wenn sie richtig gut drauf war, auch einen geblasen. Aber aufgrund meiner Schmerzen konnte ich es nicht derart genießen. Damit meine ich nicht nur die körperlichen Schmerzen, sondern auch die im Herzen. Der Verlust eurer Mutter, war einfach noch zu frisch. Damit meine ich aber nicht, dass ich sie heute nicht mehr vermisse. Das denke bitte nicht. Ich vermisse sie, mit jeder Faser meines Herzens. Das kannst du mir glauben.

Erika allerdings, hatte das Ganze wohl bei einigen männlichen Patienten gemacht und irgendwie kam es bei einem heraus, weil sie von den Verwandten erwischt wurde. Bei ihrer frigiden Arbeitgeberin stieß das natürlich auf Unverständnis und Erika, aber auch allen männlichen Patienten, die sie hatte, wurde der Vertrag gekündigt."

Ich war erstaunt, so etwas hätte ich nie für möglich gehalten.

„Tja und seit zwei Jahren haben wir ja jetzt Sybille. Sie leistet gute Arbeit und ich vertraue ihr sehr. Es ist ja auch nicht einfach für mich, dass mich eine, im Grunde fremde Person duschen muss und so. Trotzdem würde ich sie niemals um so einen Gefallen bitten können. Also versuchte ich es, immer wenn ich es nicht mehr aushielt, alleine. Was das für mich an Schmerzen bedeutete, hast du ja gesehen. Hin und wieder klappte es auch, dass sich meine Eier entleert haben, aber eine Befriedigung hatte ich bis heute nie. Wie gesagt, bis heute, dank dir."

Holla die Waldfee, das war krass. „Und wie soll's jetzt weitergehen? Ich meine klar, wir könnten sagen: Okay ist passiert. Schwamm drüber. Dann vergessen wir das Ganze und alles läuft wieder wie bisher. Ich sag es dir aber besser gleich: Das kann ich nicht!", sagte ich entschieden.

Papa überlegte und meinte dann: „Wie stellst du dir das vor? Auch wenn es nicht vom Gesetz her verboten ist in Deutschland, immerhin fick ich dich nicht und selbst wenn ich es wollte, würde es mit meinem ramponierten Körper gar nicht gehen. Aber stell dir mal vor, wir sagen, dass du es mir ab jetzt regelmäßig machst. Stell dir vor, jemand erwischt uns dabei, was das für ein Geschrei gibt."

„Papa, wer bitte soll uns erwischen? Sybille hat keinen Schlüssel und kann nicht plötzlich in der Wohnung stehen und Patrick ... der würde sich eher noch dazustellen und auch seinen Schwanz auspacken. Ich werde nämlich das Gefühl nicht los, dass er scharf auf seine Schwester ist." Das, was heute Morgen beinahe passiert wäre, verschwieg ich geflissentlich.

„Du würdest das Ganze also tatsächlich, einfach so wiederholen? Nein, Emi! Sicher bereust du das irgendwann. Wir lassen es besser gleich bleiben."

Das sagte sein Verstand, doch seine Augen und auch die aufkeimende Beule in seiner Schlafshorts sagten: „Bitte mach es wieder und wieder!"

Mein Verstand verschränkte die Arme, drehte sich um und meinte schnippisch: „Ist doch scheiß egal, was ich sage. Du machst doch eh, was du willst!" und damit hatte er völlig recht.

Ich sah meinem Vater in die Augen, dabei griff ich an seinen, wieder zum Leben erwachenden Schwanz und sagte nur ein Wort, dies aber sehr ernst: „NEIN!"

Papa lachte: „Ich wusste, dass du Dickköpchen nicht auf mich hörst, das hast du von deiner Mutter! Ich liebe dich Prinzessin, doch egal was du tust, ich werde es dir nie zurückgeben können!"

„Das will ich auch nicht, das mach ich schon selber, wenn du magst, sogar vor deinen Augen. Bis heute Morgen hatte mein Verstand noch gesagt, dass sowas unmöglich ist. Okay, das tut er immer noch, aber ich höre nicht mehr auf ihn. Ich möchte nur, dass es dir gut geht. Vielleicht hilft es dir ja auch, in diesen Momenten deine Schmerzen wenigstens ein bisschen zu vergessen. Ich liebe dich auch Papa. Jetzt lehne dich mal bitte zurück und lass dir von deinem Töchterchen zeigen, warum es gut ist, dass es nie auf dich hört!"

Ich zog ihm die Schlafshorts aus, wobei er es grade so schaffte, seinen Hintern zu heben. Ebenso, zog ich mein Shirt aus und präsentierte meinem Vater, das erste Mal seit 5 Jahren meinen nackten Oberkörper. Daraufhin legte ich mich auf die Couch, den Kopf auf seinen Bauch und besah mir erstmal seinen wunderschönen Schwanz. Wie gesagt, bis auf wenige andere Stellen war sein Intimbereich, das einzige was von Verbrennungen und dergleichen verschont geblieben ist. Er roch zwar leicht verschwitzt, aber ansonsten sauber (Danke Sybille) und so entschloss ich mich, meinem Papa zu zeigen, dass ich nicht nur gut wichsen kann. Sanft zog ich die Vorhaut zurück, um im nächsten Moment, an seiner rot-glänzenden Eichel, wie an einem Eis zu lecken. Bei den Göttern, Papas Schwanz schmeckte so geil. Ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten und schob mir, mit einem Happs das Teil in den Mund.