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Ein besonderes Osterfest

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Papa war insgesamt mit 1,82 m der größte von uns. Haar- und Augenfarbe hatten Patrick und ich von ihm geerbt, auch wenn durch die Verbrennungen, seine Haare nur noch spärlich wuchsen. Brusthaare fanden sich überhaupt keine bei ihm, doch dafür herrschte um seinen Schwanz, der ein ganzes Stück größer war als der von Patrick, rum ein wahrer Urwald, der mich an der Nase kitzelte, was mich aber noch geiler machte.

Auch wenn ich meine Muschi lieber blank mag, so durfte ein Schwanz gerne bewachsen sein.

Von oben kam ein tiefes Stöhnen und Papa begann mich zu streicheln. Die linke Hand fuhr durch mein Haar und mit der rechten begann er, wie vorhin meine Brüste zu massieren. Natürlich konnte er dabei nicht so zugreifen, wie ein Mann mit gesunden Händen, doch das war mir scheißegal. Es fühlte sich so gut an. All meine moralischen Bedenken waren über Bord. Langsam war es nicht mehr nur ein Gefallen, es war purer Sex. Ja ich wollte meinen Papa noch oft zum Orgasmus bringen. Spürte ich doch, wie gut es ihm tat und wie glücklich es ihn machte. An mich selbst wollte ich erst danach denken und mich herrlich mit meinen Fingern verwöhnen. Wenn Papa wollte, dann wäre es endlos geil, wenn er mir dabei zusehen würde.

„Ooooh Emi, du bist so gut! Lutsch ihn schön! Was bin ich nur für ein Vater? Lasse zu, dass meine eigene Tochter meinen Schwanz lutscht! Jaa Baby, aber hör bloß nicht auf! Papa ist gleich soweit!"

Seine Worte spornten mich an und ich saugte und lutschte ihn stärker.

Es dauerte wirklich nicht lange und er stöhnte: „Mhhhhh Prinzessin, Papa kommt! Nimm den Kopf weg!" Ich allerdings, ließ ihn zwar weiter aus dem Mund, doch nur soweit, dass die Eichel drin blieb und saugte glücklich weiter. Am Schaft half ich mit der Hand, ihn ordentlich kommen zu lassen.

Papa versuchte zwar noch einmal mich zu warnen, doch mit einem tiefen brummen und einem erregten Zittern, kam die Welle des Orgasmus über seinen Körper und brachte seinen dicken Prügel dazu, zum zweiten Mal in kurzer Zeit, eine gewaltige Ladung abzuspritzen. In mehreren dicken Schüben spritzte er mir alles in meinen gierigen Mund. Nachdem das ganz alte Zeug raus war, schmeckte diese Ladung einfach nur geil. Ich konnte den wahren Geschmack von Sperma nie wirklich beschreiben, nur das ich ihn liebe!

Mit den letzten Spritzern, sackte Papa, schwer atmend in sich zusammen. „Emi-Baby! Das war ...", keuchte er. Ich unterdessen leckte seinen Schwanz sauber und setzte mich auf. Er sah mich an und ich öffnete meinen Mund. Es war noch ein Rest seines Saftes drin, den ich ihm zeigte, meinen Mund wieder schloss, demonstrativ schluckte und ihm dann stolz meinen leeren Mund präsentierte. „Alles aufgegessen Papi", sagte ich lachend. Wir nahmen uns in den Arm und dann passierte etwas Besonderes. Wir küssten uns leidenschaftlich. Es störte ihn scheinbar nicht, sich selbst in diesem Kuss zu schmecken.

„Emi-Schatz, mir geht es so gut, wie lange nicht mehr. Doch ich glaube, du solltest mir mit der Hose helfen, denn sicher kommt dein Bruder bald nach Hause. So ein Mist, er hatte recht. Sorry Muschi, dann musst du noch warten.

Das war auch so, kaum 5 Minuten, nachdem wir alle Hinweise auf unser Treiben beseitigt hatten, kam Patrick zur Tür rein. Pflichtbewusst hatte er sogar an die letzten Einkäufe für unser Osteressen gedacht, um die ich ihn gebeten hatte. Es verwunderte ihn zwar, aber freute es ihn genauso, dass Papa den ganzen Abend bei uns im Wohnzimmer blieb und auch heute wieder mit uns zu Abend aß.

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Kapitel 3 -- Brüderchen dein Schwanz gib mir

Gegen 22 Uhr nahm Papa seine Medikamente und ich brachte ihn ins Bett. Heute aber mit einem innigen Zungenkuss zur Nacht. „Jetzt hast du gar nichts davon gehabt, Prinzessin. Außer den Mund voll", sagte er besorgt, doch mit einem Grinsen am Schluss.

Ich sah ihm tief in die Augen, steckte meine Hand in die Hose und einen Finger in meine pitschnasse Muschi, zog ihn wieder, nass und verschmiert raus und steckte ihn Papa in den Mund, der ihn genüsslich lutschte.

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, sagte mein Bruder verwundert: „Was ist denn mit dir los? Du strahlst und grinst ja wie sonst was."

„Ach es ist nur, weil es unserem Papa heute Abend so gut ging, dass er hier bei uns war. Das macht mich einfach glücklich", antwortete ich schnell.

Ich merkte allerdings, dass ihn etwas sehr beschäftigte und konnte mir auch sofort denken, was ihn beschäftigte.

„Du denkst an heute Morgen, stimmt's?", fragte ich ihn.

„Du etwa nicht?", kam es ein wenig traurig von Patrick. „Mensch Emi, beinahe hätte ich mich vergessen und versucht dich zu ficken. Selbst als wir beide in die Pubertät kamen, hätte ich nicht im Traum daran gedacht. Es war so normal, deinen nackten Körper zu sehen. Doch heute? Ich kann es nicht erklären, Emi. Bitte lache nicht, aber ich liebe dich, aber nicht nur als meine Schwester und das macht mir Angst. Ich glaube, es ist besser, wenn wir das von heute Morgen nicht wiederholen."

Das war nicht grade das, was ich hören wollte. Warum sollte ich auch noch moralische Bedenken bei meinem Bruder haben, wenn ich zeitgleich meinen Vater mit der Hand und dem Mund befriedige?

Ich liebe beide von ganzem Herzen. Ja okay, das tat ich sowieso schon immer. Ohne sexuellen Hintergrund wäre es auch normal und vor allem richtig. Doch das, was Familien-technisch „normal" war, endete in dem Moment, als ich heute Papas Zimmer betrat. Vielleicht aber auch schon mit dem Kuss gestern Abend.

„Sei bitte ganz ehrlich. Würdest du dir wünschen, es mit mir zu machen?", fragte ich ihn mit ernster Miene.

„Ja ... Nein ... ach, ich weiß es nicht. Du hast es ja selber gesagt, wir dürfen es nicht miteinander machen!", antwortete er verwirrt. Dann fing er an zu weinen und sagte ein wenig lauter: „Scheiße verdammt, klar will ich es. Ich liebe dich Emi und du bist die schönste Frau, die ich kenne. Selbst wenn viele behaupten, du siehst aus wie ein junges Mädchen, sehe ich in dir, eine geile Frau. Schon von Anfang an, seit wir uns vor einander ... versteckt haben, habe ich mir gewünscht, deinen Körper wiederzusehen. Doch war dies plötzlich mit einem ganz anderen Gefühl und Interesse verbunden, welche ich mir aber nie erlauben oder eingestehen wollte. Allerdings ..., selbst wenn wir es dürften, würde ich dich sicher enttäuschen!"

Jetzt war ich daran verwirrt zu sein: „Warum glaubst du, dass du mich enttäuschen würdest?"

Durch den Schleicher seiner Tränen, sah er mich an, schniefte und sagte beschämt: „Weil ich zu doof bin, eine Freundin zu finden! Weil ich noch nie Sex hatte und es sicher nicht richtig machen würde! Alles was ich kann ist, mir ab und zu einen runterholen und bestimmt mache ich sogar das nicht richtig!"

Selbstzweifel, das war nie etwas Gutes. Doch das haben wir gleich.

Ich nahm seine Hände und legte sie auf meine Brüste. Erschrocken wollte er sie zurückziehen, doch das ließ ich nicht zu.

„Patrick L..., Ich will dir jetzt mal etwas sagen: DU bist nicht doof! Wir zwei hatten einfach nur einen schweren Start in die Zeit, in der andere den ersten Freund oder die erste Freundin haben und mit diesen aus Liebe ins Bett gehen. Ja ich habe bis heute sehr viel Sex gehabt. Doch immer war es typischer Disko-Sex oder eine Affäre mit einem Mann, für den ich das ungezogene Töchterchen spielte. Es gab niemals echte Gefühle für mich. Wenn ich dir beschreiben würde, wie ich entjungfert wurde, würde dir wahrscheinlich schlecht werden", ich redete mich richtig in Rage. Patrick, sah immer wieder ängstlich in mein Gesicht und auf seine Hände. Ihm war klar, dass ich es auch weiterhin nicht zulassen würde, dass er seine Hände wegnahm, also versuchte er es erst gar nicht mehr.

„Das du bei deinem ersten Mal, nicht gleich eine Nummer ablieferst wie ein Pornostar, ist ja wohl selbstverständlich. Auch Vögeln muss man lernen und ich werde deine Lehrerin sein, mein Großer!" Als ich fertig war, zog ich ihn zu mir und begann ihn so leidenschaftlich zu küssen, dass nun all sein restlicher Widerstand schmolz, wie Schneeflocken in der Hölle.

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Es gab kein Wenn und Aber mehr. Die Leidenschaft war vollends entfacht und auch bei meinem Bruder, die letzten Ängste und Bedenken weggeworfen.

Küssend und uns überall berührend standen wir auf, bahnten uns den Weg in unser Zimmer und hielten auf mein Bett zu, weil es näher an der Tür stand.

Vor dem Bett stehend, zogen wir uns gegenseitig aus, küssten und streichelten uns weiter.

Patrick zitterte vor Erregung und auch vor Aufregung, er wurde sogar ein wenig hektisch.

„Ganz ruhig mein Hengst", versuchte ich ihn liebevoll zu beruhigen. „Wir haben alle Zeit der Welt und auch wenn du bei deinem ersten Mal vor Anspannung und Erregung sehr schnell kommst, lass es kommen, wir werden es ab jetzt wieder und immer wieder tun."

Bei diesen Worten, wurde er kreidebleich, sah mich erschrocken an und sagte: „Emi, wir können es nicht machen. Wir haben doch keine Gummis da."

Ich lachte, streichelte ihm sanft über die Wange, als ich antwortete: „Es ist eher selten, das ein junger Mann, grade bei seinem ersten Mal an sowas denkt. Aber sei ganz beruhigt. Ich habe zwar immer welche in meiner Handtasche, doch nehme ich grundsätzlich auch die Pille. Du darfst also reinspritzen, bis es mir zu den Ohren wieder rauskommt. Dich mein Süßer will ich pur und ohne Gummi spüren!"

Mein Bruder konnte sein Glück einfach nicht fassen, als ich mich auf mein Bett gleiten ließ und mich einladend und mit weit gespreizten Beinen vor ihn hinlegte.

„Komm mein geliebter Bruder, ich gehöre dir! Lass mich deinen harten Zauberstab spüren!"

Ich glaube, für diese Einladung hätte er sogar einen Lottogewinn liegen lassen. Noch etwas ungeschickt, legte er sich über mich und versuchte krampfhaft seinen Schwanz an die richtige Stelle zu bringen. Er war einfach zu aufgedreht. Ich küsste ihn und half ihm, sein knochenhartes Teil in mich einzuführen. „Mach es ganz langsam! Ich möchte, dass wir jede Sekunde genießen können", stöhnte ich. Patrick schaffte es tatsächlich langsam, Zentimeter für Zentimeter in mich einzudringen.

Es war wie eine wunderschöne Ewigkeit und als ich spürte, wie er bis zum Anschlag in mir steckte, hielt ich ihn an seinem Po ganz nah an mich gedrückt. Er sollte nicht gleich wie ein Karnickel auf Koks los rammeln. Nein, diese erste Vereinigung zwischen uns, sollte für uns beide ein genuss- und liebevoller Moment sein.

Es war selbst für mich, als würde ich mein erstes Mal erleben, was hier geschah, war Liebe die weit über Geschwisterliebe hinausging, doch ein so wundervolles Gefühl war, wie ich es noch nie gespürt habe. So hätte ich mir meine Entjungferung gewünscht. Bei mir war es leider so, dass ich mir in der Disko einen süßen Typen ausgesucht und mit ihm rum geleckt hatte. Wie es dann nun mal vorkommen kann, sind wir in die Toilettenräume verschwunden, wo er mich sofort und ohne großartige Vorsicht hart rannahm, obwohl ich ihm sagte, dass ich noch Jungfrau bin.

Es tat zwar höllisch weh, aber irgendwie war es auch geil. Verrückt wurde es dann nur, als zwei weitere Typen in den Raum kamen, die er scheinbar kannte. Er sagte nämlich, ohne den Fick zu unterbrechen: „Gut, dass ihr da seid Jungs, macht eure Schwänze hart und dann ran. Einer hinten, einer oben. Das kleine Miststück hier, war bis eben noch Jungfrau, das ist geil eng kann ich euch sagen."

So kam es das ich, ein Mädchen von grade 18 Jahren bei seinem ersten Mal brutal in alle drei Löcher gefickt wurde. Als sie alle in mir abgespritzt hatten, warfen der erste (ich wusste nicht einmal seinen Namen), nachdem seine Kumpel ihre Schwänze aus mir gezogen haben, mich von sich und lachte dreckig: „Bleib ruhig liegen, vielleicht hat ja noch jemand Lust auf so ne kleine Schlampe wie dich und wenn du in einer halben Stunde da noch brav liegst, machen wir das Ganze nochmal. Kommt Jungs, darauf gebe ich ein Bier aus!" Lachend verließen die drei den Raum. Ich lag weinend am Boden.

Man hätte es wohl als Vergewaltigung zählen können und es war auch so, dass ich mich, an diesem Abend benutzt und dreckig fühlte, doch (sicher klingt das jetzt für manch einen unglaubwürdig) als ich zu Hause unter der Dusche stand und mir die letzten Reste des Spermas, aus meiner Muschi und meinem Arsch an meinen Beinen runterlief, da weckte das Alles die Schlampe und auch eine Form der Sexsucht in mir. Die drei Typen sah ich zwar nie wieder, doch legte ich es seitdem darauf an, von Männern, die ich nicht kannte, hart benutzt und häufig auch geschlagen zu werden. Ich kann bis heute nicht sagen, was mich daran so geil machte. Ich ließ mich ja quasi gewollt misshandeln. Doch in diesem Moment der Vereinigung mit Patrick, die in Liebe und voller Vertrauen geschah, wurde mir bewusst, dass ich mich damit nur selbst verletzt hatte und das wollte ich nie wieder tun. Es war, als würde Patrick auch mich entjungfern. Es riss zwar kein Häutchen mehr. Dafür riss die schmerzvolle und brutale Vergangenheit in zwei und mir kamen dabei Freudentränen.

Wir küssten uns innig, dann flüsterte ich: „Spürst du das, Bruderherz? Du steckst ganz tief in deiner Schwester und es fühlt sich so schön an. Bitte ... lass es mich noch einen Moment so spüren."

„Emi, du weinst ja. Tue ich dir weh?" fragte er besorgt, doch ich antwortete schnell: „Nein mein Liebling. Du hast mich eher aus einem sexuellen Albtraum geweckt. Ich erkläre es dir später. Jetzt fick mich bitte, aber schön langsam!"

Das tat er auch, nachdem ich den Griff an seinem Hintern gelockert habe. Es war das Schönste und Geilste, was ich je gespürt habe.

Er verstand auch meine Zeichen, die ich ihm mit den Händen gab, wenn er schneller und auch fester stoßen sollte. Tatsächlich schaffte er es, bei diesem ersten Mal nicht nur selbst zu kommen, sondern auch zeitgleich mich zu einem göttlichen Orgasmus zu bringen.

„Jaaaaa ... oooh Gott, ich kooomme!", schrie ich und genau in dem Augenblick, spürte ich, wie sein harter Schwanz an Dicke anzunehmen schien, um dann, Schub um Schub seinen Saft in mich zu pumpen.

Erst später wurde mir bewusst, dass Papa uns vielleicht hätte hören können. Aber nach dem Nachmittag, war von ihm sicher kein Ärger zu befürchten.

Patrick verlor den Halt und fiel auf mich, rollte sich aber sofort von mir runter und so legten wir uns seitlich zueinander in mein, eigentlich für zwei Personen zu schmales Bett.

Als ich einigermaßen wieder atmen konnte, sagte ich vom ganzen Herzen: „Mein geliebter Bruder, das war einfach wunderbar. Es gibt bestimmt nicht viele junge Männer, die es schaffen, bei ihrem ersten Mal auch ihre Partnerin zu einem so geilen Orgasmus zu bringen. Du bist der Beste!"

Wir küssten uns und schliefen, von jetzt auf gleich, eng aneinander gekuschelt in meinem Bett ein.

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Zwischenspiel -- Früher Morgen

Am liebsten hätte ich die ganze Nacht mit meinem Bruder durchgevögelt, doch schliefen wir bis zum nächsten Morgen, wachten dafür aber gemeinsam sehr früh auf.

Patrick erschrak, als er realisierte, wo er war: „Hab ich das also doch nicht geträumt!"

Ich grinste ihn an und sagte gleich: „Wenn du meinst geträumt zu haben, dass wir beide herrlich miteinander gefickt haben, dann muss ich dich enttäuschen. Das war nämlich die Realität. Oder wäre es dir lieber, wenn es ein Traum gewesen wäre?" Ich grinste zwar, doch hatte ich bei dem letzten Satz, doch eine gewisse Besorgnis, dass er es bereut.

Doch wurde mir diese gleich genommen, als er erleichtert sagte: „Was ein Glück und ich dachte schon, dass so etwas Schönes nie hätte geschehen können. Ich danke dir. Mein erstes Mal war sogar noch viel schöner, als ich es mir immer erträumt habe", daraufhin küssten wir uns leidenschaftlich.

„Darf ich dich fragen, was du heute Nacht mit sexuellem Albtraum meintest?", fragte er vorsichtig.

Ich seufzte, denn ich hatte diese Frage befürchtet. Trotzdem erzählte ich es ihm, auch wenn es mir sehr schwerfiel und wehtat. Er erfuhr (wie ihr vorhin) von meinem ersten Mal und all dem, was ich danach mit mir habe machen lassen. Ich erzählte ihm unter Tränen, wie ich des Öfteren gefesselt, geschlagen, angespuckt und manchmal sogar angepisst wurde.

„Das Schlimme daran ist, dass es mich umso geiler gemacht hat, je brutaler manche zu mir waren. Selbst manche, eigentlich liebevollen Familienväter, ließen die Sau raus, wenn ich für sie die rotzfreche, ungezogene Tochter spielte, die sie dann, wie sie es wollten bestrafen durften. Doch das was wir heute Nacht getan haben, hat mir gezeigt, dass ich in Wirklichkeit, nichts anderes als Liebe und Geborgenheit möchte. Ich will keine Schlampe sein, mit der man machen kann, was man will! Ich will auch nicht mehr, dass man mir wehtut! Unser Fick heute Nacht, hat mir ein neues Leben gebracht und dadurch haben wir uns quasi gegenseitig entjungfert. Ich liebe dich Patrick, ich liebe dich so sehr!"

„Wenn ich das alles gewusst hätte", sagte mein Bruder, jetzt auch unter Tränen. „Ich denke zwar nicht, dass es damals schon so weit gekommen wäre, dass wir miteinander gevögelt hätten. Doch ich hätte dich da rausgeholt. Ich lasse nie mehr zu, dass dir irgendjemand wehtut. Denn ich liebe dich auch, über alles! Komm Schwesterherz, wir gehen duschen."

Zum Glück, hatten wir Badewanne und Dusche in einem, so hatten wir genug Platz unter dem wohltuenden Wasser, obwohl wir auch so sehr eng beieinander standen, uns abküssten und uns gegenseitig wuschen. Natürlich wurden gewisse Körperstellen mehr gewaschen als nötig.

„Frohe Ostern Bruderherz, ich suche dann mal die Eier!", sagte ich lachend, als ich vor ihm auf die Knie ging, seinen, sowieso schon wieder harten Schwanz wichste, gleichzeitig seine Eier in meinen Mund saugte und zärtlich an ihnen lutschte.

Was ich dabei allerdings nicht für möglich gehalten hätte war, dass mein lieber Bruder, wohl schon wieder so aufgeheizt war, dass ihn diese Aktion binnen Sekunden zum Spritzen brachte. Dabei landete die ganze Soße auf meinem Kopf.

Ich stand auf, fühlte es und sagte lachend: „Oh geil, Eiershampoo, passend zu Ostern!" Dann begann ich tatsächlich das Sperma, wie Shampoo in meine Haare einzumassieren. Immerhin ist Eiweiß gut für die Haarwurzeln! ^^

Auch Patrick musste darüber lachen, während er ebenfalls auf die Knie ging und „Jetzt bin ich dran!" sagte. Danach vergrub er doch tatsächlich sein Gesicht in meinen Schritt und begann mir so gekonnt die Muschi zu lecken, als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan. Seine Zunge tanzte über meine Lippen, stieß dazwischen und er fickte mich damit nur um dann herrliche Triller auf meinem Kitzler zu schlagen. Er schaffte es tatsächlich auch mich, binnen wenigen Augenblicken, auf diese Weise kommen zu lassen.

Meine Knie wurden weich, ich presste sein Gesicht in meinen Schoß und zum ersten Mal in meinem Leben passierte etwas, von dem ich schon oft gehört und es auch mal in ein paar Pornos gesehen habe, es aber immer für einen Trick oder so gehalten habe. Ich spritze, aber wie! Da Patrick immer noch seinen Mund an meiner Muschi hatte, bekam er auch die ganze Ladung in selbigen, schluckte immer wieder, stöhnte und gurgelte dabei glücklich.

Als es vorbei war, kam er hoch und ich küsste ihn stürmisch. Ich schmeckte meinen eigenen Saft und weil er noch etwas davon im Mund hatte, gab er es mir. Das machte mich fast sofort wieder wuschig.

„Bruderherz, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du mich angelogen und schon viele Frauen so beglückt hast! Wie kommt es, dass du so gut lecken kannst?"

Er aber zuckte verträumt mit den Schultern und sagte locker: „Gutes Lehrmaterial in Filmformat!"

Darüber mussten wir beide lachen. Wir wuschen uns nochmal, stiegen dann aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab.

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Kapitel 4 -- Osterüberraschung für Papa

Da Papa für gewöhnlich um diese Zeit noch schlief und Sybille erst in einigen Stunden kommen würde, beschlossen wir, nur mit einem übergeworfenen Bademantel und Hausschuhen in die Küche zu gehen, um das Osterfrühstück vorzubereiten.