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Ein besonderes Osterfest

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Sein Blick war erschrocken und verwirrt zugleich. „Meinst du wirklich? Ich meine, sie würde mir schon gefallen, auch wenn sie zwei Jahre älter ist als wir. Aber das geht doch nicht. Ich liebe doch dich und wir ficken miteinander, du wärest sicher eifersüchtig." Ist ja niedlich, er war um mich dabei besorgt.

„Bruderherz ... Ja, wir lieben uns, aber auf eine besondere Geschwisterart. Du bist doch nicht mein Eigentum und solltest du auch etwas für sie empfinden, dann schlage ich vor, versuch es bei ihr. Sie ist dem bestimmt nicht abgeneigt und ganz ehrlich ... Ich würde dir dabei sogar helfen, denn ob du es glaubst oder nicht. Sogar mir als Frau gefällt sie sehr. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich fühle häufig, dass ich schon ein bisschen Bi bin, ich könnte, wenn ihr es zulasst, also auch was davon haben. Wer weiß, vielleicht kommt sie ja sogar mit dem Familiensex klar, aber das müssen wir dann vorsichtig ergründen, ohne uns zu verraten."

„Emi, du bist verrückt, aber das weißt du selber und weil du so verrückt bist, liebe ich dich so sehr. Aber wie sollen wir das anstellen? Wenn ich so darüber nachdenke, ist sie wirklich ein echt hübsches Mädchen. Kein schlechter Gedanke die ins Herz und ins Bett zu bekommen."

Ich lachte und hatte auch schon einen Plan, den ich ihm erklärte. Er sah mich dabei mit großen Augen an und war erstaunt und begeistert zugleich.

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Kapitel 5 -- Ein gutes Essen braucht einen schönen Nachtisch

Bevor Sybille kam, zogen wir uns an und ich half auch Papa sich zu duschen und anzuziehen. Da Patrick nicht mit im Raum war, erzählte ich auch ihm von unserem Gespräch in der Küche und meinem Plan.

Er schüttelte nur den Kopf und meinte: „Du bist echt die verrückteste Tochter, die man haben kann. Verführst erst deinen Vater und deinen Bruder und jetzt willst du auch noch meine Pflegerin ins Bett bekommen. Aber seid bloß vorsichtig! Die meisten Leute reagieren nicht grade begeistert auf das Thema Inzest."

„Papi, ich bin zwar verrückt, aber nicht bescheuert. Ich werde ihr, diesbezüglich natürlich komplett versteckt auf den Zahn fühlen, ohne uns irgendwie zu verraten und jetzt möchte ich einen Kuss!"

Wieder schüttelte er den Kopf, lachte und dann küssten wir uns innig.

Pünktlich 16 Uhr stand Sybille auf der Matte. Ich ließ sie rein, wir wünschten uns frohe Ostern, wobei wir uns umarmten. Diesmal allerdings, gab ich ihr dabei einen Kuss auf die Wange. Sybille sah mich erstaunt an, doch dann lächelte sie und wollte es mir gleich tun. Allerdings drehte ich meinen Kopf in dem Moment, rein zufällig (zwinker, zwinker) so, dass der Kuss nicht auf meiner Wange, sondern auf meinen Lippen landete. Ich konnte nicht deuten, ob sie es extra machte oder erstarrt war, doch dieses „Küsschen", dauerte ein wenig länger als nötig.

Sie sah mich danach keck an, leckte sich über die Lippen und flüsterte: „Darüber reden wir später!"

Als sie in die Küche kam, war sie überrascht Papa so fröhlich und gemütlich auf seinem Stuhl sitzend zu sehen. „Tut mir leid, dass ich heute früh nicht da sein konnte Volker. Aber das mit meinem Vater wurde etwas zu hektisch. Aber du siehst so munter aus. So kenn ich dich ja gar nicht."

„Ist doch in Ordnung, Familie ist schließlich das wichtigste was wir haben und mach dir keine Gedanken, Emi hat mir sehr gut geholfen." Dabei zwinkerte er mir zu. „Dass ich so gut drauf bin, liegt ganz einfach daran, dass ich beschlossen habe, nicht mehr nur trübselig in meinem Bett zu liegen und mich meinen Schmerzen zu ergeben. Ich habe dadurch so viel verpasst und möchte wieder mehr mit meinen Kindern zusammen sein."

„Wie schön, das freut mich richtig. Aber nicht das du mich am Ende nicht mehr brauchst!", lachte sie. Es sollte als Scherz klingen, doch hörte ich Besorgnis aus ihren Worten. Doch Papa nahm ihr diese schnell: „Keine Sorge, mich wirst du so schnell nicht los."

Wir setzten uns alle und ließen uns das Essen schmecken, für das ich immer wieder, von allen Seiten gelobt wurde.

Ich wurde sogar ein wenig rot und sagte leicht verlegen: „Ach Leute, das war doch nicht schwer. Ich freue mich, dass es euch allen so gut schmeckt!" Dann hob ich mein Glas und sagte feierlich: „Es ist schön, dass wir heute alle so fröhlich bei einander sitzen. Auf ein schönes Osterfest!"

Der letzte Satz wurde standesgemäß von allen im Chor wiederholt, dann tranken wir und genossen unser Essen weiter.

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Nach dem Essen schickten Sybille und ich, die Männer lachend ins Wohnzimmer, wobei ich Papa zuflüsterte, dass sie vorerst nicht in die Küche kommen sollten und räumten dann die Küche auf. Wir standen beim Spülen nah beieinander und Sybille sah mich lange an, dann sagte sie leise: „Was war das eigentlich vorhin? Den Kuss meine ich!"

Ich grinste und sagte ebenso leise: „Einfach so, weil ich dich nämlich sehr mag und ich dankbar bin, dass du für uns da bist."

„Ich mag ich euch drei auch sehr. Wenn ich ehrlich bin, seid ihr mittlerweile nicht mehr wie ein Arbeitsplatz, sondern wie eine zweite Familie für mich." Dann trübte sich ihr Blick ein wenig, sie senkte den Kopf und flüsterte: „Eigentlich mag ich euch sogar schon fast zu sehr."

Ich trocknete meine Hände ab und hob ihren Kopf sanft mit zwei Fingern unter ihrem Kinn. Als unsere Blicke sich wieder trafen, flüsterte ich ebenso: „Sag mir ehrlich wie du das meinst!"

Sie wollte wegsehen, doch ich hinderte sie daran, indem ich ihren Kopf hielt. Sybille zitterte und flüsterte weiter: „Ich meine damit, dass ich jeden von euch irgendwie ..." Sie stockte, dann berührten ihre Hände meine Taille und sie sagte wieder ein wenig lauter als nur flüsternd: „Weil ich jeden von euch liebe!"

Ich lächelte glücklich. „Das wird ja einfacher, als ich dachte!", sagte ich im Stillen zu mir selbst. Dann küsste ich sie. Nicht einfach so, sondern innig und ich zögerte auch nicht sofort mit meiner Zungenspitze bei ihr anzuklopfen, welche erstaunlicherweise auch sofort Einlass bekam und von ihrer Zunge glücklich begrüßt wurde. Wir streichelten uns überall, wobei unsere Hände längst unter den Tops waren. Sybilles Brüste waren ein wenig größer als meine, aber trotzdem immer noch ein A-Körbchen. Gut für Patrick, der ja auf Winz-Tittchen steht. Ich schob sie zum Esstisch, auf den sie sich setzte und wir uns daraufhin gegenseitig die Oberteile auszogen. Sybille war 1,60 m groß. Etwas mehr als schulterlange, blonde Locken umrahmten ihr süßes Gesicht, mit ihren grünen Augen und einem Süßen Näschen, welches ich auch mit Küssen bedachte. Auch ihre Füße waren nicht viel größer als meine, vielleicht Größe 36. Ihre Schuhe hatte sie wie immer beim Reinkommen ausgezogen und trug nur noch süße pinke Sneakersöckchen. Wieder etwas, was meinem Bruderherz gefallen wird. Ich fragte mich sogar, ob ich es auch mal ausprobieren sollte.

„Du bist wunderschön", hauchte ich, dann küsste ich ihre Brüste und bahnte mir küssend einen Weg nach unten.

„Du auch Emi, wenn du wüsstest, wie sehr ich mir einen Moment wie diesen gewünscht habe. Schon seit ich vor ungefähr einem halben Jahr ins Bad kam und erst dann merkte, dass du unter der Dusche stehst. Durch den Duschvorhang konnte ich deinen schönen Körper sehen und musste mich zwingen, den Raum schnell wieder zu verlassen, sonst wäre ich wahrscheinlich zu dir unter die Dusche gekommen und um mich vor mir selber zu schützen, gab ich mich euch gegenüber immer als die Schüchterne. Ohhhh Gooott jaaaaa!"

Die letzten Worte kamen stöhnend, weil ich längst ihren Minirock hochgeschlagen, ihren Slip beiseitegeschoben und mein Gesicht in ihrem Schoß vergraben hatte.

Zum ersten Mal, schmeckte ich eine andere Muschi, denn auch wenn ich beim Sex schon sehr vieles hinter mir habe ... mit einer Frau, war es mir bisher nicht vergönnt. Doch wusste ich, alleine durch Patricks Aktion von heute früh, was mir dabei gefällt und so schwer konnte es ja nicht sein.

War es wohl auch nicht, denn Sybille stöhnte genüsslich und streichelte mir dabei durchs Haar.

Doch als ich ihr grade zwei meiner Finger in ihr auslaufendes Fötzchen schieben wollte, hielt sie mich zurück und stöhnte: „Emi warte!"

Erschrocken sah ich sie an. Hatte ich doch etwas verkehrt gemacht? Sie war rot im Gesicht und es war schwer zu deuten, ob es an meinen Leckübungen oder an dem lag, was sie mir nun peinlich berührt sagte: „Bitte lach mich jetzt nicht aus, aber auch wenn ich schon 22 bin, bin ich immer noch Jungfrau. Ich habe bisher einfach noch nicht, den Jungen gefunden, dem ich vollends vertrauen konnte. Sei also bitte vorsichtig, denn ich möchte, dass mein Hymen, durch einen Schwanz geöffnet wird! Auch wenn das medizinisch nicht ganz stimmt, aber das ist ja jetzt scheißegal! Mach bitte weiter, das ist so geil!"

„Olala Patrick, dann wird dein Schwanz wohl zum Dosenöffner", dachte ich mir. Ich nickte und sagte liebevoll: „Ich pass schon auf, dass ich nicht zu tief reingehe." Ich gab ihr einen Kuss auf die Muschilippen und steckte, nun doch vorsichtig einen Finger, soweit rein, bis ich auf die Verengung zum Scheideneingang stieß. Sybille ließ sich wieder zurück auf den Tisch sinken und stöhnte auf, derweil ich sie mit dem Finger fickte und gleichzeitig mich mit der Zunge über ihren Kitzler, der bei ihr ein niedlicher, fast zu übersehender Knubbel war, hermachte.

Sybille stellte ihre Füße auf die Tischkante um ihre Beine noch weiter auseinander machen zu können und während ich sie, nun nur noch leckend, weiter verwöhnte, begann ich diese zu streicheln, was ihr wohl zu gefallen schien, denn sie streckte ihre Zehen meinen Händen entgegen.

Bei dieser Behandlung war es kein Wunder, dass sie nicht lange brauchte um, wild zuckend einen ordentlichen Orgasmus zu bekommen. Sie bäumte sich stöhnend auf und ich konnte in ihrem Gesicht lesen, dass ich alles richtig machte. Sie war fast noch schöner, als sie kam, obwohl sie eigentlich kaum noch schöner werden konnte.

Nur langsam flachte ihr Orgasmus ab und ich begleitete dies mit sanften Küssen rund um ihre Muschi, während sie, immer noch geil stöhnend, nach Luft schnappte.

„So fertig hat mich noch keine gemacht. Wer hat dir das beigebracht, Süße?", fragte sie als ihr Atem sich beruhigte und sie sich, immer noch breitbeinig und mit den Füßen auf dem Tisch aufrichtete.

Ich grinste sie an: „Niemand, das war mein erstes Mal mit einer Frau. Ich habe nur das gemacht, was mir selber gut gefällt."

Sie sah mich ungläubig an: „Wenn das stimmt, dann bist du ein Naturtalent, Emi-Schatz!"

Während sie so aufgerichtet vor mir lag, ich hatte mir mittlerweile einen Stuhl ran gezogen, küsste ich ihre Beine und streichelte auch weiterhin ihre Füßchen. Irgendwie packte mich wieder einmal die Neugier und ich küsste mich langsam an ihrem linken Bein runter, streifte ihr sanft das Söckchen ab und küsste mich, weiter über ihren Fußspann zu ihren Zehen. Hier tat ich alles so, wie Patrick es bei mir machte und jetzt konnte ich meinen Bruder verstehen, denn auch ich fand es echt geil.

„Hey du verrückte Nuss, wenn du so weiter machst komm ich gleich wieder und ich fänd es schöner, wenn wir das mal zusammen machen, denn ich steh da auch total drauf.", lachte Sybille, woraufhin ich mitlachte und einen letzten Kuss auf ihren Fuß gab, bevor ich ihr das Söckchen wieder anzog.

„Nur gut, dass die Männer scheinbar zu faul zum Aufstehen sind und nicht in die Küche gekommen sind", sagte sie, während wir uns anzogen. „Obwohl, ich eigentlich nichts dagegen hätte. Hältst du mich eigentlich für notgeil, wenn ich dir sage, dass ich jetzt am liebsten deinen Bruder zwischen die Beine bekommen würde?"

Sofort und ein wenig (besser gesagt ein wenig sehr) gedankenlos sagte ich: „Nö kein Bisschen. Wird ja auch Zeit, dass du zu deinem ersten ordentlichen Fick kommst, Süße und Patrick ist echt gut, das kann ich dir sagen, auch wenn auch er gestern erst sein erstes Mal ... oh scheiße!" Ich schlug mir die Hände vors Gesicht und wurde puterrot.

Sybille sah mich lange an. Ihr Blick war zwar erstaunt, aber nicht erschrocken und sie fragte ganz ruhig: „Wie meinst du das denn? Warst du etwa seine Erste?" Ich zuckte zusammen, woraufhin sie leise lachte und sagte: „Deine Reaktion ist Antwort genug. Du hast echt ein Glück!"

„Wie, ich habe echt Glück? Ich habe grade echt Scheiße gebaut, indem ich mich verplappert habe. Bestimmt ekelst du dich jetzt und willst nur noch schnell weg!"

„Schnell weg? Dann aber nur weg aus der Küche und ins Wohnzimmer, um mich von deinem Bruder vögeln zu lassen. Ekeln? Auf keinen Fall! Ich find's sogar echt heiß. Ich lese gerne erotische Geschichten und mag die Inzeststorys am liebsten. Wenn ich einen Bruder wie Patrick hätte, wäre ich bestimmt längst keine Jungfrau mehr, das kann ich DIR sagen! Das ich sowas mal selbst miterleben kann. Echt geil! Weiß dein Vater davon?", sie war wirklich glücklich und erregt darüber.

Na gut, dann die volle Wahrheit. Ich erzählte ihr, was gestern und heute passiert ist und nach einem: „Es gibt da aber auch etwas, das du über die letzten 2 Jahre meiner sexuellen Vergangenheit wissen solltest!" berichtete ich ihr die Details über mein bisheriges „Sexleben".

„Gestern habe ich das erste Mal in meinem ganzen Leben gespürt, was Sex aus Liebe ist. Ohne das einem körperlich und seelisch wehgetan wird. Ich will in dieses alte Leben niemals mehr zurück und wenn das bedeutet, weiter mit meinem Bruder und meinem Vater zu schlafen ... und jetzt vielleicht ja auch mit dir ... dann ist es etwas, womit ich nie mehr aufhören möchte", beendete ich meine Erzählungen.

„Das war echt heftig. Oh Mann, ich möchte mir das alles gar nicht vorstellen. Aber wenn du deinen Bruder und deinen Vater so liebst, wie soll dann Platz für mich sein? Du wärest doch sicher eifersüchtig, wenn ich mit Patrick ficke!", kam es traurig von meinem neuen Liebling.

Ich nahm sie in den Arm, küsste sie zärtlich und sagte dann: „Schmeckst du das? Das sind Reste deines Muschisaftes, den ich so genüsslich aus dir raus geschlürft habe. Warum soll ich eifersüchtig sein, wenn die Frau, die ich gerade zu lieben beginne wie eine Schwester und Partnerin zugleich, es mit meinem Bruder treibt und ich dabei auch noch euch beide zusammen haben kann?"

„Was sagst du da? Du liebst mich? Ich ... Ich weiß gar nicht was ich sagen soll", sagte sie glücklich, derweil ihr ein paar Freudentränen die süßen Wangen runter kullerten.

„Ja Sybille, ich liebe dich! Wir beide sind ab jetzt Schwestern und Schwestern halten zusammen und teilen. Jetzt müssen wir nur noch den Herren drüben verklickern, dass ich böses Mädchen mich verplappert habe und so!"

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Kapitel 6 -- Happy End auf ganzer Linie

Bevor wir uns allerdings ins Wohnzimmer begaben, huschten wir schnell in mein Zimmer, wo auch ich mich meiner Jeans und meines Höschens entledigte und nur einen kurzen Rock anzog. Als Sybille das sah, grinste sie verschwörerisch und zog auch ihren Slip, der sowieso triefend nass war, aus und warf ihn einfach auf mein Bett.

„Nach all dem versteh ich, warum dein Papa heute so gut drauf ist Emi. Sowas wie dich, sollte es auf Rezept geben, du Wundermittel. Übrigens, später will ich dich unbedingt auch mal lecken!", lachte sie und küsste mich.

Hand in Hand gingen wir ins Wohnzimmer, wo uns dies entsprechende Blicke der Männer einbrachte.

Uns war natürlich beiden klar, dass sie unser Treiben in der Küche nicht überhören konnten.

Während ich mich bei Papa anlehnte, setzte Sybille sich nah zu meinem Bruder. Ich überlegte fieberhaft, wie wir den beiden klar machen, dass sie alles wusste. Doch hatte ich nicht mit dem Vorpreschen meiner neuen Leckfreundin gerechnet.

Sybille, die bei uns immer die brave, schüchterne Krankenpflegerin spielte, sah Patrick tief in die Augen. Selbst ich konnte von meiner Position die riesige Beule in seiner Hose sehen. Plötzlich griff sie ihm sanft an selbige und sagte, mit einem erotischen Lächeln: „Emi sagte, dass du hiermit gut umgehen kannst, was hältst du davon es mir auch mal zu beweisen?"

Erschrocken sah mein Bruder erst sie, dann Papa und mich an und von Papa bekam ich denselben Blick.

Ich aber grinste nun genauso wie Sybille und sagte in dergleichen Art: „Mein Gott, schaut doch nicht wie zwei Eichhörnchen bei nem Vulkanausbruch! Ich habe unserer Süßen hier ihre herrliche Muschi ausgeschleckt und noch ganz berauscht von ihrem Saft, hab ich mich halt verplappert. Das hat uns beide aber jetzt so geil gemacht, dass wir dringend eure Hilfe gebrauchen könnten!"

Sybille und ich sahen uns an, dann standen wir auf und stellten uns, leicht breitbeinig, nebeneinander vor die beiden, hoben unsere Röckchen an und schoben die Becken einladend nach vorne. „Na Jungs, wollt ihr wirklich noch widerstehen?", meinten wir im Chor.

Papa lachte: „Von euch ist echt Einer verrückter als der Andere. Aber ich denke, dass ich heute noch die Kraft für eine weitere Reitstunde habe. Vorausgesetzt, ihr macht langsam mit mir. Kommt Kinder, wir machen es uns im Schlafzimmer gemütlich. Und dann müsst ihr beide uns einiges erklären.

Gesagt getan, Sybille und ich stützen Papa und weil uns allen klar war, was unausweichlich nach den „Erklären" passieren würde, hielten wir uns auch gar nicht damit auf, angezogen ins Bett zugehen, in das wir grade noch so zu viert reinpassten, dabei aber eng aneinander lagen. Sybille bekam anerkennende Blicke von den Männern, aber auch ihr schien zu gefallen, was mein Bruder zu bieten hat. Papa kannte sie ja schon durch die Hilfe beim Waschen und Duschen, wobei, wie sie mir später einmal heimlich erzählte, er sogar schon mal einen Ständer bekam, was aber beide damals unkommentiert ließen.

Hier erzählten wir den beiden dann wirklich, was in der Küche passiert ist und auch worüber wir miteinander vor und nach dem Sex gesprochen hatte. Als Patrick hörte, dass unsere Freundin noch Jungfrau war, wurde er ganz aufgeregt: „Und du würdest mir genug vertrauen, um mit mir dein erstes Mal zu haben?"

Sie nickte und antwortete sofort: „Schon als wir uns das erste Mal getroffen haben spürte ich, dass du etwas ganz Besonderes bist. Die letzten zwei Jahre bestätigten es mir immer wieder. Dir, genau wie deiner Familie würde ich mein Leben anvertrauen. Doch durfte ich nicht vergessen, dass dies hier mein Arbeitsplatz ist und sowas wie Beziehungen oder sexuelle Handlungen mit Patienten oder deren Verwandten ist verboten. Darum hielt ich mich immer wieder zurück, obwohl es mir sehr schwerfiel. Sogar bei dir Volker, musste ich mich immer wieder zusammenreißen, dir beim Waschen oder Duschen nicht einfach einen zu blasen. Trotzdem waren meine Gefühle zu euch überhaupt der Grund, warum ich in den Vollzeitpflegevertrag bei euch eingewilligt habe. Es ist nämlich so, dass ich längst meinen Beruf als Krankenpflegerin aufgeben wollte um, genau wie Patrick ins Rettungswesen zu gehen."

„Du gehörst doch längst zur Familie, meine Süße", sagte Papa. „Patrick wird dir da sicher helfen. Bei ihm auf der Wache werden ständig Leute gesucht, wie er sagt. Wenn ihr mir alle auch weiterhin bei den Dingen helft, die ich alleine nicht schaffe, dann werden wir hier auch keine neue Pflegekraft brauchen. Es soll uns ja keiner bei dem was wir tun stören."

Sybille kamen schon wieder die Tränen, sie schluchzte: „Meinst du das ernst Volker? Danke dir, danke euch allen dreien! Ich will es noch mal ganz deutlich sagen: Ich liebe euch alle drei. Aber jetzt will ich nicht mehr nur über Liebe und Sex reden, sondern es auch erleben! Dass es mit Mädchen schön für mich ist, weiß ich schon lange. Doch jetzt möchte ich einen Mann!"

Sie wischte sich die Tränen weg, sah Patrick aufreizend an und hauchte: „Bitte sei mein Erster und einziger! Es sei denn, Emi und ich tauschen zwischendurch."

Das brachte uns nun doch zum Lachen, aber wie hätte mein geliebter Bruder da noch widerstehen können? Er umarmte sie und die beiden küssten sich so innig und leidenschaftlich, dass auch ich nicht an mich halten konnte und dasselbe mit Papa machte.