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Ein besonderes Osterfest

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Zwei Paare auf einem Bett, die sich küssten und streichelten. Es war von der ersten Sekunde an, als hätte Sybille schon immer dazugehört. Es gab keinerlei Scheu oder ran tasten. Auch der, bis auf das eine mal, noch völlig unerfahrene Patrick merkte sofort, was seiner neuen Freundin gefiel.

Nach einiger Zeit, flüsterte ich Papa leise ins Ohr: „Bist du sicher, dass es heute nochmal geht? Ich möchte nicht, dass es dir zu viel wird. Deine Gesundheit ist viel wichtiger als Sex."

Er aber küsste mich und flüsterte ebenso: „Ja Prinzessin, denn ich möchte es. Das Gefühl alleine gibt mir wieder neue Kraft. Komm Süße, spiel Hoppe Hoppe Reiter auf Papas Schoß."

Sein Schwanz war hart und meine Muschi nass, worauf also noch warten? Als ich mich anschickte mich auf meinen Hengst zu schwingen, bat auch Sybille, dass Patrick sich hinlegen sollte, weil sie es genauso machen wollte. Beide hockten wir nun über unseren Männern, die Eicheln schon halb in den Muschis. Wir nahmen uns an die Hand, sahen uns an, doch Sybille wirkte etwas nervös, als sie mich fragte: „Tut es wirklich beim ersten Mal weh"

„Mir tat es weh, aber wie du weißt ist mein erstes Mal auch kein Maßstab, für das was du hier erleben darfst. Ich denke mit Liebe und Vertrauen ist es ein komplett anderes und viel schöneres Gefühl. Halt meine Hand und lass dich fallen. Ich bin bei dir. Komm ... auf drei! 1 ... 2 ..."

Bei drei küssten wir uns und ließen uns auf die Schwänze sinken, wobei ich es langsamer und sanfter machte um Papa nicht wehzutun. Sybille aber, saß mit einem Satz auf Patrick, seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich drin. Ihre Lippen pressten sich auf meine, so wie ihre Hand meine drückte, während sie den, für sie nur leichten und süßen Schmerz des ersten Ficks spürte.

Als wir den Kuss und sie ihren Griff löste, sahen wir uns verliebt in die Augen und ich fragte nur: „Und? Ist es schön?" „Schön? Das ist noch viel mehr als schön. Ich danke dir. Du bist wirklich eine wunderbare Freundin und Schwester!"

„Dann los Schwesterherz, lass uns mal schauen, was diese Hengste so aushalten!"

Genau das taten wir auch, erst langsam, doch dann immer schneller werdend ritten wir auf ihnen. Es war noch die Laute unserer Lust und das Aufeinandertreffen unserer Becken im Zimmer zu hören.

Ich variierte in Tempo und Intensität meines Ritts und Sybille machte es mir nach, sodass wir es alle vier lange aushielten. Doch irgendwann schrie Patrick auf: „Oh Scheiße ich komme!"

Worauf er von Sybille sofort die gestöhnte Antwort: „Dann lass es mich spüren Baby. Ich nehme die Pille und bin auch fast soweit!" Die Orgasmuslaute neben uns ließen auch Papa und mich fast gleichzeitig kommen. Wieder einmal hatte ich das Gefühl, dass dieser Mann gar nicht aufhört zu spritzen. Mit ordentlichem Druck pumpte sein Sperma in mich hinein, das es schon wieder aus mir herauslief. Doch das Verrückteste kam, als wir abstiegen und die Männer uns ein wenig Platz in der Mitte machte. Denn Sybille rief keuchend: WOW, war das geil! Emi-Schatz, weißt du noch, was ich in der Küche zum Schluss zu dir sagte? Jetzt will ich es, und zwar sofort!"

Ich wusste natürlich, was sie meinte und rief ebenso keuchend: „Oh ja ich auch! Komm über mich Liebling!"

So kam es, dass die Männer aus dem Staunen nicht mehr rauskamen, als wir Mädels, eigentlich völlig fertig von unseren Orgasmen, uns in der 69er-Stellung gegenseitig, die mit Sperma und Lustschleim gefüllten Fötzchen ausschleckten und so bestimmt noch zwei oder dreimal kamen, bis Sybille, völlig entkräftet, schwitzend, aber glücklich auf mir zusammenbrach.

„Krass! Das ich sowas mal erleben darf!", staunte Patrick und ich sagte mit letzter Kraft: „Das wird nicht das letzte Mal sein, großer, verlass dich drauf!"

Danach rutschte Sybille von mir herunter, robbte grade noch ein wenig höher, sodass sie mir einen letzten Kuss auf meinen Fuß geben konnte und kuschelte sich dann an selbigen. Ich tat es ihr gleich und gemeinsam schliefen wir auf der Stelle ein.

Papa sah Patrick an und sagte lachend: „Und da regen sich die Frauen auf, wenn wir Männer hin und wieder mal, direkt nach dem Sex einpennen. Komm Junge, helf mir bitte auf. Wir gehen ins Wohnzimmer, dann können unsere Grazien ein wenig schlafen."

******************************

Dies sollte wirklich der Start in eine neue Zukunft für uns alle sein. Für uns alle war klar, dass uns nichts mehr trennen sollte. Noch am Abend räumten Patrick und ich unser Zimmer um, indem wir mit Sybilles Hilfe unsere Betten, die zum Glück baugleich waren, zusammenschoben und erst einmal notdürftig fixierten. So hatten wir ein Bett, in dem wir gut zu dritt liegen konnten.

Es war sofort allen klar, das Sybille zu uns ziehen sollte. Papa, wollte noch in der Woche nach Ostern den Vertrag mit der Pflegeeinrichtung kündigen, was auch eine sofortige Kündigung von Sybilles Arbeitsplatz zur Folge haben sollte. Dies stellte aber kein Problem dar, denn Patrick wollte dafür sorgen, dass sie so schnell wie es möglich, eine Ausbildung an seiner Rettungswache beginnen konnte. Auch die Kündigung ihres Apartments oder wie sie es nannte: „Pappkarton mit Heizung, würde keine Probleme geben. Da der Pflegedienst an ein Krankenhaus angeschlossen war, konnte sie Mietfrei im Schwesternwohnheim wohnen und das hätte sich mit Ende des Arbeitsverhältnisses sowieso erledigt.

So zog sie mit ihren wenigen Sachen zu uns. Mit der Pflegekasse, klärte Papa alles, das er nun durch die Familie betreut werden kann, was uns nun das volle Geld brachte.

Es war erstaunlich. In nur zwei Tagen krempelte sich unser ganzes Leben um, beginnend damit, dass ich gedankenlos zu meinem Vater ins Zimmer lief und ihm beim Wichsen half.

Doch all das brauchte nicht nur eine sexuelle Wendung in unser aller Leben. Papa, der durch all dies, neuen Mut und Willen schöpfte, beantragte endlich einen Heil- und Reha-Aufenthalt, der ihm zum Glück bewilligt wurde.

Dies sollte ihm helfen, sich wieder mehr und schmerzfreier bewegen zu können. Die Narben konnten ihm dadurch natürlich nicht genommen werden, doch schien alles, was passiert ist, ihm auch einen psychischen Aufschwung zu geben, denn er überraschte uns später alle damit, als er sagte: „Kinder, was haltet ihr davon, wenn wir nächstes Jahr Ostern wieder in den Urlaub fahren. Wir alle vier und so wie es früher bei uns war?"

Erstaunt sahen wir ihn an und ich brachte nur stotternd: Aaaaber dei ... Deine Narben ...", hervor wobei er mich gleich lächelnd unterbrach: „Sind nun mal da und verschwinden auch nicht, indem ich mich verstecke. Sie stören euch nicht und das ist das Wichtigste und wen es stört, der soll wegsehen. Ich bin immer noch ein Mensch, jetzt dank euch sogar mehr denn je. Ich liebe euch und möchte auch das Leben wieder genießen und das lasse ich mir nicht nehmen!"

Jubel brannte auf und jeder von uns, küsste ihn. Wir Mädels leidenschaftlich und Patrick einen lieben Kuss auf die Wange.

******************************

Seit ich klein war, liebte ich die Osterzeit. Doch dieses Osterfest war etwas ganz Besonderes. Es war schon jetzt, in der Liebe und beim Sex für uns, als wäre es unter uns nie anders gewesen. Schon verrückt, wie schnell so etwas manchmal gehen kann. Hätte mir vor ein paar Wochen jemand gesagt, dass ich mal mit meiner ganzen Familie, ich zähle Sybille dazu, schlafen würde ... Ich hätte demjenigen wohl eine geknallt. Doch heute könnte ich mir nichts anderes mehr wünschen.

„Komm ins Bett Liebling, mein Fötzchen wartet auf deine geile Zunge und ich möchte noch etwas von dir haben, bevor Patrick heim kommt!"

Ihr hört es ja! Wie soll ich da Nein sagen können? Vielleicht sehen wir uns irgendwann mal wieder.

Bis dann

Eure Emi

******************************

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Bis zum nächsten Mal!

Gruß

Celtic

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
gu6gnxgu6gnxvor etwa 5 Jahren
Danke und Frohe Ostern!

Danke für diese Gschichte. Man hat das Gefühl, dass sie mit Herz geschieben wurde. Außerdem regt sie das Kopfkino sehr an.

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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