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Alle Kommentare zu 'Ein geiler Urlaub'

von swriter

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  • 65 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Hoffe es geht weiter. Mitten drinaufhören ist doof

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Die Grundidee

ist nicht neu und auch nicht besonders originell.Die rundum gebürstete und auf Hochglanz polierte Ausdrucksweise erinnert mich an die alten "Schulmädchen-Reports" aus den 70er Jahren.

"Er sah seine Mutter mit seiner Freundin herumlutschen und nun wurde in Aussicht gestellt, dass sie mehr als nur miteinander knutschen würden."

"Nun wurde in Aussicht gestellt." Welch eine hocherotische Feststellung!

Die gesamte Story ist gespickt mit derart schwülstigen Sätzen. Da kommt einem Leser alles hoch. Aber leider nicht das, was wirklich hochkommen sollte.

1 Stern für die 5 Seiten Arbeit liegen noch drin. Mehr auf keinen Fall.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
@ Anonymous: „Die Grundidee“

So Recht Sie haben, geschätzter Anonymous, so aussichtslos ist Ihr Versuch, dem Autor den kritischen Spiegel vorzuhalten und dadurch auf etwaige Missstände seiner Schreibe aufmerksam zu machen, denn: swriter ist ein nicht weniger hoffnungsloser Fall, als rokoerber & Konsorten es vor ihm schon waren.

Das Beste wird sein, Sie nehmen in Zukunft konsequent Abstand von der Lektüre etwaiger swriter-Beiträge; das sollte Ihrer Zufriedenheit als Leser überaus zuträglich sein.

–AJ

swriterswritervor fast 10 JahrenAutor
@Auden James

Warum nimmst du nicht konsequent Abstand von meinen Kommentarbereichen, wenn du ohnehin nie (aber auch wirklich NIE!!!) etwas zur vorliegenden Geschichte beizutragen hast, sondern immer nur persönlich wirst und deine Anmerkungen dadurch so brauchbar wie ein nasses Handtuch sind?

swriter

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
@anonymus/ die Grundidee

Ich kann nur lebhaft zustimmen. Die Geschichte liest sich wie der Leitartikel einer Regionalzeitung.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
@anonymus/ die Grundidee

Nun hau' ich auch noch drauf - mal schaun, in welche Richtung...! :)

Ich empfinde es als "derb zynisch", zu schreiben: "1 Stern für die 5 Seiten Arbeit ...ec."!

Soll das der "Trostpreis" sein, für die Arbeit die sich einer macht, sich also die Zeit um die Ohren schlägt um für Leser (und Kritiker) ca. 25 DIN A4 zu füllen?

(Man möge mich korrigieren, wenn die Seitenzahl nicht korrekt ist...).

1 Stern bedeutet hier: "I hated it"...also "Ich hasste es"...und DAS wegen schwülstiger Formulierungen? Bissel überzogen, oder?????

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
tja

Mir hat die Story gefallen und ich freue mich jedesmal, wenn swriter wieder in der Liste neuer Geschichten auftaucht. Auf AudenJames z.B. freue ich mich nicht. Ich kenne seine Geschichten nicht einmal. Aber warum sollte ich auch meine Zeit opfern, einem eingebildeten Menschen hinterherzulesen. Mag sein, dass seine Kommata perfekt sind, mag sein, das er jede Finesse der deutschen Sprache beherrscht. .. aber letztendlich ist mir der Mensch einfach nur unsympathisch.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
suuuuuuuuupergeil!!!!!!

Selten so eine Geile Geschichte gelesen. Bitttttte mehr davon .Ich lieb Inzestgeschichten wo es nicht gleich mit ficken losgeht.

swriterswritervor fast 10 JahrenAutor
Berechtigte Kritik?

Ich beantworte die Frage mit einem klaren "JEIN".

Auch andere Veröffentlichungen von mir sind älteren Datums und weisen Ausdrücke und Formulierungen auf, die aus heutiger Sicht nicht optimal sind. Warum ausgerechnet auf 'Ein geiler Urlaub' draufgehauen wird, kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt schlechter geschriebene Stories von mir, mit deutlich mehr Fehlern und Grammatikvergehen. Macht es Sinn, einzelne Sätze hervorzuheben und an denen die Qualität der Geschichte messen zu wollen?

Wir haben es hier mit einer 5 Jahre alten Geschichte zu tun, die 27 DIN A4 Seiten umfasst und die ich damals im Rahmen meiner gegebenen Möglichkeiten geschrieben habe. Natürlich habe ich schon qualitativ Besseres abgeliefert, was den Sprachstil anbetrifft. Inhaltlich finde ich die Geschichte hinreichend ansprechend, dass man sie einem breiten Publikum zugängig machen kann. Mit dieser Geschichte wollte ich inhaltlich überzeugen, nicht meine Schreibfähigkeiten zur Schau stellen.

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Ich halte die vorliegende Geschichte keinesfalls für unfehlbar ... Ich habe irgendwann bewusst die Überarbeitung der Geschichte eingestellt, da für mich ein Zustand erreicht war, den ich ruhigen Gewissens präsentieren konnte. Im Vergleich zu Geschichten aktuelleren Datums bleibt diese Story natürlich zurück. Aber so schlimm, wie sie hier von einigen Herrschaften dargestellt wird, ist sie sicherlich nicht.

Schade, dass sich nur wenige zufriedene Leser einen Kommentar zutrauen.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Auch nach Überarbeitung ...

... zu "bürokratisch".

Zitat: „Möglicherweise üben sie auch eine gewagte Stellung aus", vermutete Sarah.

Erotikfaktor Null

helios53helios53vor fast 10 Jahren
Mal das Positive:

Typisch swriter, entwickelt sich die Geschichte im Rahmen dessen, was man sich reelll vorstellen kann. Da ist einerseits die "Vorbildwirkung" von Sarah, die auch die Mutter zum Oben-Ohne-Baden animiert, andererseits die Eskalation durch die frivolen Reden des Vaters, die Hemmungen zunächst verbaler Natur einreißen, dann auch zu immer freizügigerem Handeln führen.

Irgendwann entgleist zwar die "logische Entwicklung", denn so schnell wie hier im elterlichen Hotelzimmer ginge es wohl höchstens im Zustand allgemeiner Volltrunkenheit in die Orgie, aber ich denke, wenn swriter sich 10 Seiten Zeit gelassen hätte, wäre auch der letztlich angekündigte Mutter-Sohn-GV irgendwie glaubwürdig rüber gekommen.

Nur: Wer will schon 10 Seiten auf Lit, wenn die Handlung selber nicht so wahnsinnig aufregend ist? Denn eine realitätsnahe Entwicklung hin zum "Unvorstellbaren" ist nicht kurzweilig und eben auf gar keinen Fall kurz.

Das Dilemma ist nicht leicht aufzudröseln. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, den insgesamt sehr interessanten Plot (der Weg ist das Ziel!) in einer kompletten Neufassung zu verarbeiten?.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
@Auden James

Es amüsiert immer wieder prächtig, wie sie sich über die Schwülstigkeit und schlecht formulierten Texte anderer Schreiber auslassen, wo doch selbst noch so kurze Beiträge von Ihnen an eben den gleichen Dingen kranken...

In wieweit solche "Beiträge" für voll genommen werden sollten, erschließt sich mir nicht.

Was sich mir offenbart ist ein fehlender Respekt gegenüber Vielschreibern wie Swriter. Würde er nicht schon fast im Wochentakt Geschichten bei LIT einstellen, es gäbe die ein oder andere Zeit, in welcher unter der Rubrik "Neu" NUR NOCH unlesbarer Schrott zu finden wäre.

Ich würde mir wünschen - auch wenn Swriter mit seinem Schreibstil sicher nicht jeden Geschmack trifft - das sein Ehrgeiz, seine Konzentration, seine Qualität bezügl. Rechtschreibung ec. mindestens genauso gewürdigt würden, wie seine Verfehlungen bezügl. partieller Formulierungen. Es zeugt von Größe und Fairness, wenn sich Kritik und Lob die Waage halten!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

Also mir gefällt die Geschichte sehr gut. Auf jeden Fall mag ich längere Geschichten, wo es nicht gleich nach zwei Sätzen zum Ende kommt und Schluss ist.

Und solche Geschichten sind hier eher selten.

Also ich mag deine Geschichten sehr swriter.

MfG

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
@ Anonymous: „@Auden James“

Lieber prächtig amüsierter Anonymous,

es freut mich, dass meine Beiträge Ihr Gemüt zu erheitern helfen, anders als durch ein heiteres Gemüt nämlich sind Aussagen Ihrerseits wie: „Würde er [gem. ist swriter] nicht schon fast im Wochentakt Geschichten bei LIT einstellen, es gäbe die ein [sic!] oder andere Zeit, in welcher unter der Rubrik ‚Neu‘ NUR NOCH unlesbarer Schrott zu finden wäre“ nicht zu erklären.

Denn: „unlesbarer Schrott“ sind schließlich die „Geschichten“ des swriter!

(Obgleich, darin ist Ihnen beizupflichten, auch andere Nutzer allwöchentlich gleichwertige „Geschichten“ einreichen.)

Und nach Adam Riese mach das: unlesbarer Schrott (von swriter) + unlesbarer Schrott (von anderen) = noch mehr bzw. nur noch unlesbarer Schrott.

Im Gegensatz zu Ihrer Implikation also leisten die Veröffentlichungen des swriter dem Problem des unlesbaren Schrotts auf LIT nicht Abhilfe, sondern Vorschub!

Und zu Ihrem Wunsch, dass in Bezug auf swriter „sein Ehrgeiz, seine Konzentration, seine Qualität bezügl. Rechtschreibung ec. [sic!] mindestens genauso gewürdigt würden, [sic!] wie seine Verfehlungen bezügl. partieller Formulierungen“, ist zu sagen, dass er vor unfreiwilliger Komik geradezu übersprudelt: Als ob Ehrgeiz, Konzentration und OGI-Beachtung n i c h t selbstverständlich wären für einen jeden Autor mit Respekt vor dem Leser! Als ob unlesbarer Schrott lesbarer würde durch das Vorschützen dieser Selbstverständlichkeiten! Als ob die sprachlichen „Verfehlungen“ des swriter in irgendeinem Sinn des Wortes „partiell“ wären!

Danke für diese komische Einlage; aber mehr war es leider nicht, lieber Anonymous.

MfG

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
@ swriter: „@Auden James“

Sehr geehrter swriter,

zu Ihren Veröffentlichungen habe ich deshalb „nie (aber auch wirklich NIE!!!)“ etwas beizutragen, weil zu Ihren Veröffentlichungen schlicht und ergreifend nichts, aber auch gar nichts Konstruktives, Positives beizutragen ist. Sie mögen einen Weg gefunden haben, um den offenbar endlosen Ausschuss, der in Ihrem Hirn anfällt, abzustoßen (und zwar auf „Plumperotica“), aber das ändert nichts, aber auch gar nichts daran, dass Ihre stolz präsentierten Leistungen („27 DIN A4 Seiten ... hinreichend ansprechend, dass man sie einem breiten Publikum zugängig [sic!] machen kann“) nicht mehr wert sind als die aufgewandte Tipparbeit.

Dass Ihnen dabei am Ende vor allem der Beifall verwandter Stümper fehlt, passt perfekt ins Bild.

MfG

Auden James

swriterswritervor fast 10 JahrenAutor
@Auden James

OK. Dafür, dass du mir nichts mitzuteilen hast, lässt du dich verdammt häufig in meinen Kommentarbereichen blicken. Du hast offenbar noch immer nicht verstanden, dass du mich mit deinen unnützen Kommentaren nicht von weiteren Veröffentlichungen abhalten kannst. Von einem Menschen deiner Intelligenz hätte ich eigentlich erwartet, dass dir diese Erkenntnis früher oder später zufällt. Sollte es dir ausschließlich darum gehen, mich zu diskreditieren, solltest du dir langsam was anderes einfallen lassen. Deine gleichlautenden Anfeindungen verlieren ihren Reiz mit jeder Wiederholung.

Du meldest dich immer wieder mit dümmlichen Äußerungen zu Wort, die weder mich als Autor noch die Leser weiterbringen. Glaubst du nicht, dass die für mich eingesetzte Zeit für dich verschwendete Lebenszeit ist? Gönn doch den "Stümpern" den Genuss meiner Texte und wende du dich qualitativ hochwertigen Geschichten zu. Ich bin mir sicher, du findest sie irgendwo. Wenn nicht hier auf LIT, dann vielleicht woanders.

Und lass doch endlich mal dieses blöde '[sic!]'. Das wirkt total aufgesetzt und lächerlich.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Anfeindungen

@swriter

Mach dir bitte nichts aus den teils verletzenden Kommentaren. Wer im Mittelpunkt der Kritik steht, ist offensichtlich die Aufmerksamkeit wert. Fühle dich also geschmeichelt.

Die Geschichte hat ihre Mängel, aber auch ihre Reize. Bei Literotica ist sie gut aufgehoben. Als Leser und Konsument freue ich mich und danke dir für die Leistung.

Immer wieder lese ich berechtigte und konstruktive Kritik, aber auch diffamierende Schmähschreiben und dann auch den verächtlichen Ausfluss, den manche Neurotiker absabbern, um ihre erheblichen persönlichen Defizite zu kompensieren. Ob man sich dazu eines 3000-Wörter-Schatzes bedient und absichtlich gestelzt schreibt oder sich selbst anmaßend (und lächerlich) zum Ranicki überhöht, bleibt dabei gleich. Man bekommt selbst nichts annähernd erotisches aus der Feder, greift aber jeden an, der - vielleicht mit geringerem handwerklichen Geschick - besseres produziert.

Jeder dieser erbärmlichen Versuche stellt dich über diese Charakterzwerge. Genieße es (und arbeite dennoch weiter hart am handwerklichen).

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Hey!

Authisten-Jimmy a.k.a. Auden James lebt noch? Ich hatte schon gehofft, es wäre endlich an seinem eigenen Sermon erstickt. (Schade, dass dem nicht so ist.)

Übrigens, das "sic" es bei einem anderen Autor geklaut...

Wie im übrigen auch seine ganzen Geschichten, die allesamt nicht von diesem selbst ernannten Hüter des literotica-Universums stammen...

So, und jetzt zur Geschichte von swriter.

Der Kandidat bekommt von mir Fünf Sterne! Warum? Weil in dieser Geschichte die einmal aufgebaute Stimmung die gesamte Zeit über aufrecht gehalten wird. Wem es als Logikfehler vorkommt, dass es am Ende vielleicht ein wenig schnell geht, der war in seinem Leben wahrscheinlich noch nie so erregt, dass es ihm nicht schnell genug zum Sex kommen konnte.

"Hat mal jemand Feuer?"

Guy Fawkes

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
@ Guy Fawkes: „Hey!“

Und ich dachte schon, dass Sie an einem dargereichten (über eigenes scheinen Sie ja nicht zu verfügen) Feuer sich verbrannt hätten! (Schade, dass dem nicht so ist?)

Übrigens, die Dichte an Bullshit oder ausgemachten Lügen in nicht nur diesem Kommentar Ihrerseits grenzt an die vollen 100 % (einzig die Selbstaussagen über Ihre Hoffnung und die Enttäuschung derselben wirken als begrenzende Faktoren). Gratulation! Könnte sich irgendwer besser selbst desavouieren?

MfG

Auden James

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
@ swriter: „@Auden James“ (II)

Sehr geehrter swriter,

es wundert mich nicht, dass Ihnen der logisch-semantische Unterschied zwischen „zu etw. (nichts) beizutragen haben“ und „jmd. (nichts) mitzuteilen haben“ entgangen ist.

Aber ich will nicht so sein und also diesen Unterschied für Sie aufdröseln: Ersteres bezieht sich auf einen Gegenstand, letzteres auf eine Person (ich hoffe, dass Ihnen dieser Unterschied klar ist!); ersteres bedeutet, dass zu einem gegebenen Gegenstand (nicht) in konstruktiver, d.h. also positiver, Weise irgendeine Ergänzung oder Anmerkung gemacht werden kann; letzteres bedeutet, dass einer gegebenen Person eine andere Person (oder ggf. ein Gegenstand) (nicht) irgendeine verbale (oder ggf. nonverbale) Äußerung (oder ggf. Meldung) zu übermitteln hat.

Ergo: Aus der Tatsache, dass ich zu Ihren Veröffentlichungen nichts beizutragen habe, zu schließen, dass ich Ihnen nichts mitzuteilen hätte, ist ein so logischer wie fataler Fehlschluss.

Abgesehen davon verschließen Sie angesichts ihrer impliziten Annahme, dass meine Einlassungen im Kommentarbereich Ihrer Veröffentlichungen einzig und allein einen Adressaten kennten, nämlich: Sie, offenbar die Augen vor der Tatsache, dass etwaige Kommentar hier und anderswo öffentlich und also für jeden (und nicht nur denjenigen, der für die jeweils kommentierbare Veröffentlichung verantwortlich zeichnet) gelesen werden.

Vielleicht sollten Sie also die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ich nicht nur Ihnen, einem evidentermaßen hoffnungslosen Fall, wie mir – wie auch? wie auch jedem anderen mit einem Sinn für Literatur? – nicht entgangen ist (und ich in manch anderem Kommentar bereits explizierte), etwas mitzuteilen habe.

MfG

Auden James

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Mal aus anderer Sicht betrachtet

Ich kann überhaupt nicht malen, setze mich aber tage- und wochenlang hin und verteile Farbe auf der Leinwand. Es sieht grässlich aus. Wird dann wohl jemand sagen: Na ja, es ist schon gut. Er hat ja lange gesessen. Schwachsinn.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Liegt in der Natur der Sache

..., dass, wer eine Geschichte postet, sich zur Zielscheibe macht und Angriffspunkte bietet. Schade allderdings, wenn verschiedene Personen wenig bis nichts inhaltlich beizutragen haben sondern es offensichtlich eher darum geht, die Schreibfreude verschiedener Autoren durch gezieltes Störfeuer zu behindern.

Ob diese Geschichte nun gut oder schlecht ist darf jeder für sich selbst entscheiden und die entsprechenden Sternchen verteilen; wer mehrmals festgestellt hat, dass ein Autor eigenen Geschmack oder Niveau nicht trifft, der sollte halt einfach nichts mehr von diesem Autor lesen. So einfach ist das!

Mir persönlich gefallen einige Geschichten von swriter besser und andere nicht so gut. Wer kritisieren will sollte es konstruktiv tun. Zeigen, dass er es selbst besser kann. Oder einfach hin und wieder mal die Klappe halten. Basta.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Noch einmal "ein prächtig amüsierter Anonymous":

Mr. James...geht es ihnen nicht auf, das IHRE Arroganz, die eigene Meinung hier so über alles zu stellen, jede Bodenhaftung verliert oder schon vor langer Zeit verloren hat?

Sie beklagen sich, das Swriter mit seinen Texten die Menschen langweilt oder ihnen schlimmeres antut OHNE dabei in Betracht zu ziehen, das selbige Geschichten von Tausenden gelesen werden...immer wieder.

Mit der - für Sie allgemeingültigen - Aussage, diese Storys seien alle Schrott und LIT unwürdig, sind SIE es, verehrter Auden James, welcher die Leser hier zu Tausenden beleidigt....wieder und wieder und wieder!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
@ Anonymi: „Mal aus anderer Sicht betrachtet“ / „Liegt in der Natur der Sache“

Dito.

/

Wer Kritik übt, der zeigt auf, was am betreffenden Gegenstand in seinen Augen kritikwürdig ist. Wer dies n i c h t tut und dabei vorgibt oder sich einredet, dass er kritisieren wolle, wird wahlweise tatsächlich lobhudeln, labern, schmeicheln, Bullshit verteilen oder einer der vielen schönen anderen Beschäftigungen nachgehen, die alles sind außer eine handfeste Kritik. So wie Ihr Kommentar.

Im Übrigen: Indem Sie dem Leser das Recht absprechen, einen Autor erneut zu lesen, der den „eigenen Geschmack oder [das eigene]Niveau“ einmal nicht getroffen hat, nehmen sie dem Leser zugleich die Möglichkeit zu entdecken, dass das Werk des betreffenden Autor sich womöglich hin zum „eigenen Geschmack oder Niveau“ gewandelt hat. Erliegen Sie nicht dem logischen Fehlschluss vom einzelnen Extremfall auf die Allgemeinheit zu schließen! Nicht alle Autoren sind in ihrem Entwicklungspotential derart eingeschränkt wie swriter!

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Wie ich schon sagte:

Ein Auden James meint, sich anmaßen zu können, über tausende Leser zu urteilen ohne auch nur im geringsten ein Gespür dafür zu haben, wie lächerlich er sich macht, wenn seine Meinung ungefragt und ungewählt zum Gesetzt gemacht wird. Größenwahn ist gefährlich...

Ein nun eher besorger Annonymus

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
@ Anonymous: „Noch einmal ‚ein prächtig amüsierter Anonymous‘:“

Sehr geehrter noch einmal prächtig amüsierter Anonymous,

wollen Sie mir allen Ernstes weismachen, dass der Umstand, dass um einen Haufen Scheiße ein ungleich größerer Haufen Fliegen fliegt, irgendein Überraschungsmoment in sich berge, das extra „in Betracht zu ziehen“ notwendig oder gar erkenntnisreich sei?

Ich bitte Sie, Sie mögen mich ja für arrogant und bodenlos halten, aber verwechseln Sie Ihre präferierten Begrifflichkeiten zur Beschreibung meiner Person nicht mit „Dummheit“, obgleich – was für eine Ironie! – meine Person mit jenen Begriffen Ihrer Präferenz zu beschreiben unleugbar von selbiger zeugt.

Im Übrigen: Ich behauptete nirgends, und schon gar nicht „allgemeingültig“, dass alle „Storys“ des swriter „Schrott“ (vielmehr zitierte ich einen anderen Anonymous, der dieses Etikett auf alle anderen wöchentlichen Veröffentlichungen anwandte, die von der Urheberschaft des swriter n i c h t betroffen sind) oder „LIT unwürdig“ seien. (Da Sie diese Wendung einführten: Worin liegt denn Ihrer bescheidenen Meinung nach die Würde von LIT?) Und wie soll ich mir das vorstellen, dass ich „die Leser hier zu Tausenden beleidig[e]“, indem ich die Tätigkeit eines swriter auf LIT kritisiere? Dieser Logik folgend beleidigte derjenige, der die Tätigkeit der Kanzlerin kritisiert, alle Anhänger der CDU; es beleidigte derjenige, der die Firmenpolitik VWs kritisiert, alle Fahrer eines VWs; es beleidigte derjenige, der die Currywurst der Bude XY kritisiert, alle anderen Konsumenten einer Currywurst der Bude XY. Das können Sie doch nicht ernstmeinen, oder?

Und falls eine jede Kritik für sie tatsächlich eine Beleidigung darstellt, dann sollten Sie eventuell in Betracht ziehen, dem Kartäuserorden (oder einer ähnlichen Vereinigung) beizutreten, um nicht länger (verbaler) Kritik und also, Ihrer Logik folgend, Beleidigungen ausgesetzt zu sein. Des Weiteren sollten Sie tunlichst irgendeine Kritik an meiner Person oder dem, was ich sage, unterlassen, denn mit dieser Kritik beleidigen Sie, Ihrer Logik folgend, nicht nur meine Person, sondern auch alle anderen Menschen, die mich kennen oder zumindest mit dem, was ich sage, halbwegs d’accord gehen. Oder aber ist es das, was sie wollen: beleidigen – wieder und wieder und wieder!?

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Kulturrevolutionen

hat es schon immer gegeben!

Schon immer haben Diktatoren versucht, dem Volk das vorzuenthalten, was es wollte: die eigene Individualität.

Recht auf den eigenen Geschmack.

Recht auf die Freiheit, das für gut zu befinden, was man selbst, im eigenen kleinen Kämmerchen für gut befand.

Oft schon wollten ein paar wenige der Masse vorschreiben, wie sie zu denken und zu fühlen hatte - es hat nicht funktioniert!

Immer sind sie gescheitert...wird auch die Zeit eines Auden James eines Tages abgelaufen sein?

"Freiheit ist immer die Freiheit der anders denkenden!"

Rosa Luxemburg

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Einem nun doch wieder amüsierten Annonymus

fällt - wie so oft schon auf - das ein Auden James, wenn er nicht mehr weiter weiß, sich aufbläht wie ein Pfau.

Je dünner das Eis wird, auf dem da herumgesprungen wird wie Rumpelstielzchen (wenngleich selbiges nicht auf Eis sprang - dies ist mir bekannt), um so wahnwitziger der Satzbau.

Klammer, Unterklammer...Haupt- und Nebensätze bis endlich...irgendwann, wenn schon keiner mehr liest, der heiß ersehnte Punkt kommt!

Solcher "Text" darf den Menschen in LIT ohne sich zu schämen zugemutet werden? Ich bin erstaunt...

Alles in allem kann ich abschließend (und ich ahne, wer das letzte Wort haben wird) nur noch eines dazu sagen: BLUB!

@ swriter: Einfach weiter machen. Du hast deine Fans, wirst sie immer haben und ich wünsche dir aus tiefstem Herzen, das deine Geschichten auch weiterhin die guten bis sehr guten Bewertungen bekommen, zu denen die Leute hier - Gott sei dank - ein Recht haben zu geben.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
@ Anonymous: „Einem nun doch wieder amüsierten Annonymus [sic!]“

Sehr geehrter zwischenzeitlich eher besorgter, aber nun doch wieder amüsierter Anonymous,

es tut mir leid, mit meinem „wahnwitzigen“ Satzbau aus „Klammer[n], Unterklammer[n]“ sowie „Haupt- und Nebensätze[n]“, d.h. also durch die stinknormalen Grundlagen der deutschen Sprache, Ihre geistige Ausstattung überfordert und dadurch bei Ihnen offenbar eine Hirnschmelze hervorgerufen zu haben, in deren Folge Ihr Wortschatz auf das Akronym „BLUB“ verschlankt worden ist.

Ferner tut es mir leid, Ihre akronymisch vorgetragene homophile Hoffnung enttäuschen zu müssen, denn ob der in Ihrem Fall unermesslichen Dimensionen der bekanntlich größten erogenen Zone des Menschen sehe ich mich gezwungen, Ihre feinsinnige Einladung (BLUB = Baby Lass Uns Bumsen) auszuschlagen. Ich weiß, was mir dadurch entgeht, übersteigt meine allzu beschränkte Vorstellungskraft, aber ich hoffe, Sie werden einen anderen Glücklichen finden! Wie wäre es bspw. mit Ihrem verehrten swriter? Schließlich scheinen Sie seinem After ohnehin nicht besonders abgeneigt zu sein, wenn ich in Betracht ziehe, wie versessen Sie sich hier geben, ihm in selbigen hineinzukriechen.

Ich wünsche Ihnen alle erdenklichen analen Freuden!

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Ich wusste es!

:D

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Na holla

da sieht man aber wieder, wie Auden James abgeht, wenn ihm einer in die Quere kommt! Kleiner Despot oder nichts zu melden daheim?

Die Geschichte gefällt mir übrigens ganz gut. Ich habe auch schon bessere gelesen, aber warum hier inhaltlich alles so verrissen und verteufelt wird, verstehe ich nicht.

Bin ich jetzt dumm?

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Ja, Autisten-Jimmy

Du BIST dumm! Hast du ja eben selbst bestätigt... <LOL>

Und "deine" hier auf literotica veröffentlichten Geschichten sind geklaut.

(Zum Beweis dieser Tatsache muss man sich nur mal deine Autorenseite ansehen. <GRINS>)

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Platt

Ich verstehe die Aufregung der Kommentatoren gar nicht. Swriter schreibt platt und ohne jedes Sprachgefühl wie immer, Erotik erschlagen von der Sprache. Ich mache schon lange einen Bogen um alles, unter dem "Swriter" steht. War ein Versehen, dass ich hier überhaupt reingeraten bin.

iceman1982iceman1982vor fast 10 Jahren
Immer dieses negativen Schwingungen ;)

Mich hat die Geschichte ziemlich angemacht. Ich bin ohnehin ein swriter-Fan! Habe nach meinem Geschmack noch keine schlechte Story von ihm gelesen. Die haben bisher alle ihre Wirkung erzielt! ;) Danke dafür, swriter!!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Ich brauche Popcorn - Film läuft bereits

Bin wirklich annonym hier. besitze kein acc hier.

lese hier schon lange und es gibt aus meiner sicht gute und weniger gute Geschichten. was ich hier an Kommentare lesen durfte zu "ein geiler Urlaub", das war das beste überhaupt...habe zwar keinen hoch bekommen dabei, aber meine lachmuskeln wurden richtig beansprucht.

geht's euch eigentlich noch gut? der eine schmeißt mit worte um sich, als ob er das ganze Vokabular verwenden müsste bis zu einer gewissen frist und der andere ist nur am sich verteidigen und zurückschießen.

dieser AJ ist einfach nur eine Witzfigur. wenn du was zu kritisieren hast, dann mach es richtig. sonst lass es. ist dein leben so armselig, dass hier den Sinn deines Daseins zu finden versuchst? wenn dir was nicht gefällt dann sage es sachlich oder bleib wo der pfeffer wächst.

na gut genug dazu

zu geschichte selbst kann ich aus sicht des Verbrauchers was sagen: mir persönlich ist sie teilweise zu langatmig. ich kann es nicht genau definieren, jedoch beim lesen stellte sich stellenweise langeweile ein. Ich wüsste nicht wie man es besser machen kann, da ich kein schriftsteller bin. ich lese nur. vll sind geschmäcke nur verschieden.

ich denke ich werde nun auch von den top-Kritiker hier angegriffen und meine Schreibweise wird nieder gemacht, meine unfähigkeiten werden mir vorgehalten, es wird ausgelacht und subtil versucht zu beleidigen...vll auch direkt beleidigt....falls ich was vergessen habe, dann darf sich der Kritiker noch mehr austoben...

Fazit:

1. Geschichte: bei einer skala von 1 bis 5 würde ich ne 3 geben. ist bauchgefühl, ganz spontan.

2. Kommentarbereich: so viel Popcorn kann es gar nicht geben um das hier angemessen zu genießen. Pappnasen wohin man schaut......

p.s: an die megakritiker unter uns - ist dieser text bzgl. grammatik, großschreibung usw. absichtlich so geschrieben worden?

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
wird hier eigentlich

nur noch inzestschrott veröffentlicht?

helios53helios53vor fast 10 Jahren
rokoerbers Andenken

Lieber Auden James!

Du machst dich um das Andenken des unlängst verstorbenen "rokoerber" verdient, indem du seinen Namen zwar nicht mit Respekt, dennoch aber immer mal wieder erinnernd nennst.

Ich hatte mit rokoerber schwerwiegende Differenzen, aber immerhin hat er etwas geschafft, das für dich unerreichbar bleiben wird: eine vielköpfige Leserschar zu begeistern. Und so steht er als Autor letztlich meilenweit über dir und deinesgleichen, allen stilistischen, grammatikalischen und orthografischen Mängeln zum Trotz.

Dieses "Schicksal" teilt er u.a. mit swriter.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Schämen Sie sich, AJ

Ein derart - allem Anschein nach - sprachgewandter Mensch wie Sie, werter Auden James, sollte sich nicht - *erhobener Finger* - auf einer freien Seite - wie die des Literotica oder etwaigen anderen, man weiß ja nie - herumtreiben - wozu denn auch? - sondern lieber seine Ergüsse - in welcher Form auch immer sie sein mögen - entgeltlich im Handel zur Verfügung stellen.

Und ab DAFÜR!

Und Sie, lieber swriter,

haben es einmal mehr geschafft, ein sexuell (auf)geladenes Handbuch zu verfassen.

Meinem Vorredner antwortend:

Es scheint so. Die Leute stellen sich eben nicht ungern vor, wie Opi seine Sahne tief in die Fotze seiner Enkelin schießt.

Hut ab und

Auf Wiedersehen

blumenthalblumenthalvor fast 10 Jahren
Zeigen, dass er es selbst besser kann!

Der beste Kommentar überhaupt!

Man kann ja gerne sagen, dass einem die Geschichte nicht gefällt, weil zu lang, zu langweilig usw... Persönliche Meinung. Aber auf dem Autor rumzuhacken und alles als "Schrott" zu bezeichnen, halte ich für sehr fragwürdig. Zumal wenn die "eigenen" Geschichten "lediglich" Übersetzungen oder abgeschrieben sind. Und gerade mal 11 mickrige Posts in 6 Jahren. Das die Anzeige der Bewertungen deaktiviert ist, spricht dabei Bände. Aber wenn man die ganze Zeit mit einem Fremdwörterbuch vor dem PC sitzt, um sich auf seine eigenen Formulierungen einen runterzuholen, dann bleibt wohl nicht mehr viel Zeit und kreativer Input für eigene Schriftwerke.

@Auden James: Du hast es wirklich drauf, jedem ans Bein zu Pinkeln und dir irgendwann die negative Aufmerksamkeit eines jeden regelmäßigen LIT-Autors oder LIT-Lesers zu sichern. Hut ab dafür.

@swriter: Schön zu hören, dass du dich von Leuten wie "AJ" nicht vom Schreiben abbringen lässt. Aber ich habe auch nichts anderes erwartet.

blumenthal

zukiizukiivor fast 10 Jahren

Stimme helios zu, die Handlungen der Charaktere sind anfangs noch nachvollziehbar, rutschen aber mehr und mehr ins Unglaubwürdige ab weil es einfach zu schnell geht, dazu die einzelnen Entwicklungen nie reflektiert oder überdacht werden und die Interaktion zwischen der Personen auch recht mangelhaft ist. Auf die könnte viel mehr eingegangen werden; so wie hier sind es einfach charakterlose Figuren mit Namen. Manche Leser blenden das aus, andere stört das.

Sprachlich gesehen sieht man im Vergleich zu manch anderen Schreibern hier, dass du mal zur Schule gegangen bist, es fehlt aber ein wenig (sehr) die Kreativität. Der Schreibstil ist sehr trocken, emotionslos, sachlich und kreiert eine Distanz zwischen Leser und Text.

Deine Geschichten sind schon älter und du sagst selbst, dass sie qualitativ besser sein könnten; vielleicht wird das ja in Zukunft noch etwas anspruchsvoller. Bzgl. Auden James find ich es gut, dass er Geschichten, die 2 Sterne zu hoch bewertet sind, kritisiert, allerdings ist das hier einfach nur lächerlich. Wer solche Aufsätze schreiben kann, warum er dann das Recht hat auf diese und jene Weise zu kritisieren, sofern man das überhaupt Kritik nennen will, hat auch die Zeit anzufügen, wie etwas verbessert werden könnte. (Oder, wenn er schon merkt zu Texten eines Schreibers X-mal das gleiche gesagt zu haben, vielleicht einfach mal ein Jahr wartet, bevor er ihm noch eine Chance gibt).

SakatoSakatovor fast 10 Jahren
Heiße Story

Eine an sich heiße "schlüssige" Story - baut langsam auf - das gegenseitige "hochschaukeln" sozusagen anstupsen -- der Kitzel, die aufsteigende Lust, die sich langsam aber zügig aufgeilende Stimmung - das gemeinsame und dann der ......

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
geil

aber bitte weiter: Mutter mit Sohn, Vater mit Sarah und dann auch noch Sohn mit Vater, wäre gut, nicht?

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
@geil: wäre gut, nicht?

Nein, wäre es nicht!

Ein LIT-Fan

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
@Berechtigte Kritik?

"Warum ausgerechnet auf 'Ein geiler Urlaub' draufgehauen wird, kann ich nicht nachvollziehen." Weil das Maß jetzt voll ist. Alles kann man eine Weile ertragen, aber irgendwann reicht es. Sie sollten daraus Ihre Schlussfolgerungen ziehen. Steht das "s" in Ihrem Pseudonym für "schnell"?

swriterswritervor fast 10 JahrenAutor
@letzter Anonymous

"Weil das Maß jetzt voll ist. Alles kann man eine Weile ertragen, aber irgendwann reicht es. Sie sollten daraus Ihre Schlussfolgerungen ziehen. Steht das "s" in Ihrem Pseudonym für "schnell"?"

Was will mir der Kommentator mit seinen lieben Worten sagen?

Zu viele veröffentlichte Geschichten? Immer noch nicht gut genug für den besonders anspruchsvollen Leser?

Hier gibt es eine einfache Lösung:

Nichts mehr lesen, wo "swriter" draufsteht - ganz einfach

Wer mit meinen Stories nichts anfangen kann, soll wegbleiben und sich nicht über jede neue Veröffentlichung künstlich aufregen, ohne etwas Konstruktives beitragen zu wollen. Wann das "Maß" voll ist (was immer mit dieser melodramatischen Formulierung gemeint ist), entscheide immer noch ich.

Ich packe mir an den Kopf angesichts solcher unsinnigen Kommentare und kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man sich über etwas aufregen kann, dem man problemlos aus dem Weg gehen könnte. Niemand wird gezwungen, bestimmte Texte zu lesen. Ist man intelligent genug, meidet man die Geschichten eines Autors, der einem nicht zugesagt hat.

PS:

Wobei bin ich zu "schnell"?

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
@ swriter: „@letzter Anonymous“

„Ist man intelligent genug, meidet man die Geschichten eines Autors, der einem nicht zugesagt hat.“

Abgesehen davon, dass diese Aussage Ihrerseits, wie oben erläutert, albern ist (weil sie die grundsätzliche Entwicklungsfähigkeit von Autoren verleugnet), ist im Geist Ihrer zitierten Worte, ohne dass ich der Antwort des letzten Anonymous vorgreifen will, auf Ihr „PS:“ wie folgt zu antworten: Ist man intelligent genug, zählt man eins und eins zusammen, was im Fall Ihres LIT-Pseudonyms bedeutet: „s“ + „writer“ = „schnell“ + „Schreiber“, d.h. also „Schnellschreiber“.

Eine, wie ich finde, treffende Bezeichnung für das unablässige Abstoßen Ihrer Schreibverrichtungen auf LIT!

–AJ

swriterswritervor fast 10 JahrenAutor
@Auden James: Er kann es nicht lassen

Der Einzige, der meine Entwicklungsfähigkeit leugnet, bist du. Wenn du meine Texte tatsächlich objektiv bewerten würdest, hättest du unlängst festgestellt, was viele andere Leser erkannt haben: Es ist eine Entwicklung hinsichtlich etlicher Punkte eingetreten. Du weigerst dich nur, es wahrzunehmen. Du haust lieber weiter Parolen raus. Ist ja auch bequemer, nur eine Geschichte zu lesen und dann immer nur von Kommentarbereich zu Kommentarbereich zu springen und dort Hassparolen abzuleiern.

Das mit dem "Schnellschreiber" konnte ich mir auch selber zusammenreimen. Was an einem "Schnellschreiber" allerdings schlimm sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Ist doch besser, als wenn einer lange fürs Schreiben braucht, oder? Und du willst doch wohl nicht ernsthaft behaupten, dass Texte automatisch besser werden, wenn man sie langsam zu Papier bringt. Schnelles Schreiben hat übrigens nichts mit gründlichem Korrekturlesen und Nacharbeiten zu tun.

Diese Geschichte wurde vor fünf Jahren geschrieben und anschließend lange liegen gelassen. Der Vorwurf des schnellen Schreibens und Veröffentlichen dürfte kaum zu halten sein. Es ist auch nicht zutreffend, dass ich Texte schreibe und umgehend veröffentliche. Müsste man aber auch an den Copyright-Vermerken erkennen, die ich seit geraumer Zeit als kleinen Service anbiete. Der Vorwurf des "Schnellschreibers" ist insofern albern.

Du darfst mich gerne "Vielveröffentlicher" nennen, wenn dich das weiterbringt. Ich mache dir jetzt mal einen ungewöhnlichen Vorschlag. Lies doch einfach mal eine aktuelle Geschichte von mir. Wenn du damit fertig bist, unterhalten wir uns über das, was deiner Meinung nach falsch ist. Wenn es dir in der Öffentlichkeit zu peinlich ist, kannst du mir auch privat antworten. Na ... coole Idee?

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor fast 10 Jahren
@ swriter: „@Auden James: Er kann es nicht lassen“

Sie widersprechen sich selbst, wenn Sie jetzt verlauten, dass Sie sich das mit dem „Schnellreiber“ hätten selbst zusammenreimen können, denn evidentermaßen konnten Sie das nicht, wie Ihre unschlüssige Nachfrage bei jenem Anonymous beweist: „Was will mir der Kommentator mit seinen lieben Worten sagen? Wobei bin zu ‚schnell‘?“

Zu Ihrer „Entwicklung“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle schlichtweg keinen Sinn ergäbe) ist Folgendes zu sagen: Wenn ein Autor 121 nicht zu knappe Texte braucht, um sich – ‚objektiv‘ betrachtet – von ‚grottenschlecht‘ auf ‚schlecht‘ zu steigern, dann ist angesichts des Verlaufs einer solchen Lernkurve sein Entwicklungspotential evidentermaßen stark eingeschränkt, um nicht zu sagen: Der Autor ist absolut untalentiert.

Sehen Sie, Sie mögen die Grundlagen der deutschen Sprache – Orthographie, Grammatik, Interpunktion – leidlicher beherrschen als die Majorität der sonstigen Autoren dieser Plattform, aber das allein genügt nicht, um (erotische) Geschichten g u t erzählen zu können! Wie sagt A. Eschbach so treffend: „Techniken, Methoden, schriftstellerisches Handwerkszeug sind nur die Voraussetzungen, um sein Talent zu entfalten.“

Das Problem in Ihrem Fall, werter „swriter“ (wie auch immer Sie dieses Pseudonym verstanden wissen wollen), ist, dass Sie seit x Jahren schreiben und – leider! – auch veröffentlichen, o h n e – abgesehen von den sprachlichen Minimalanforderungen – die erzählerischen Grundlagen (s.o.) zu beherrschen oder das nötige Talent (s.o.) zu besitzen! Und also ist das für Sie Tragische, dass Sie, egal wie viele Jahre Sie darauf verwenden würden, um sich die erzählerischen Grundlagen anzueignen, am Ende trotzdem ohne das dastünden, das man n i c h t lernen kann, das aber unbedingt notwendig wäre, um in guten (erotischen) Geschichten zur Entfaltung zu kommen: Talent.

Abschließend zu Ihrer Frage, ob ich ernsthaft behaupten wolle, dass Texte automatisch besser würden, wenn man sie langsam zu Papier bringt: Nein, natürlich nicht – automatisch. (Ich denke hingegen schon, dass es von Vorteil ist, wenn der Autor seinen Ideen eine gewisse Zeit einräumt, um zu wachsen, zu reifen. Für eine gute Geschichte ist oftmals eine ziemlich lange ‚ideelle‘ Vorlaufzeit vonnöten. Wie viel Zeit die letztliche Niederschrift beansprucht – dafür ist der Schreibprozess zu individuell, um gültige Schlussfolgerungen für die evtl. daraus resultierende literarische Qualität zu ziehen; und die erste Fassung ist ohnehin so gut wie nie die Endfassung.)

Wie gesagt, wer nicht das nötige Talent mitbringt, der kann sich Jahre dafür Zeit nehmen bspw. einen Anfangssatz von Weltrang (z.B.: „Lolita, Licht meines Lebens, Feuer meiner Lenden.“) zu Papier zu bringen: Es wird ihm nicht gelingen. Und wenn derjenige schon am einzelnen Satz zum Scheitern verurteilt ist, wie sollte ihm dann eine ganze Geschichte g e l i n g e n?

–AJ

PS:

Zu Ihrer Veröffentlichungspraxis: Wenn ein Autor heute (neue) Texte veröffentlicht, egal wann geschrieben, dann gehe ich als Leser selbstverständlich davon aus, dass er diese (neuen) Texte auf der Höhe seines heutigen Könnens und damit einhergehender Ansprüchen erachtet (denn andernfalls hätte er sie in der Schublade gelassen oder im Papierkorb vernichtet). Ein Autor, der (alte) Texte oberflächlich redigiert und veröffentlicht, die er nicht auf der Höhe seines heutigen Könnens und damit einhergehender Ansprüchen erachtet, ist ein Autor ohne Respekt vor sich selbst und seinen Lesern; er ist mithin ein schlechter Autor.

swriterswritervor fast 10 JahrenAutor
@Auden James

Ich erfreue mich an meinen kleinen Fortschritten, auch wenn dir diese wie Sandkörner in der Wüste vorkommen mögen.

Ich habe nicht vor, ein Meisterwerk zu Papier zu bringen. Insofern ist der Vergleich zu "Lolita" nicht zielführend.

Was ist Talent? Welcher der hier veröffentlichen Autoren hat echtes Talent? Welcher Autor, dessen Bücher regelmäßig in den Regalen der Buchhandlungen stehen, hat wirklich Talent? Der Leser entscheidet, was ihm gefällt. Wie viele hoch talentierte Autoren erreichen die Leserschaft nicht, weil Talent alleine keine unterhaltsamen Geschichten schreibt? Ich kann gut mit der Feststellung leben, ich wäre ohne Talent.

Solange ich nicht müde werde, weiter zu schreiben und es genug Leser gibt, die meine talentfreien Texte lesen möchten, so lange sehe ich keinen Grund, das Schreiben sein zu lassen. Ob ich grottenschlecht, schlecht oder was auch immer für dich bin, spielt keine Rolle. Deine Meinung verliert sich in der Menge der Leser auch hier wie ein Sandkorn in der Wüste.

Zu meiner Veröffentlichungspraxis:

Natürlich könnte ich sämtliche alten Texte in den Papierkorb schieben. Und natürlich sind ältere Texte sprachlich und stilistisch schwächer als aktuelle Geschichten. Wäre auch schlimm, wenn es anders herum wäre. Für ein Neuschreiben der Geschichten fehlen mir die Zeit und die Lust. Ein gründliches Überarbeiten verpasst den Stories den notwendigen Schliff, um sie vorzeigbar zu machen.

Die Leser dürfen zurecht den Finger in die Wunde legen und die schlechtere Qualität kritisieren. Wer das tut, sollte sich vielleicht selber einmal hinsetzen und versuchen, einen älteren Text über mehrere Seiten auf Vordermann zu bringen. Er wird wahrscheinlich feststellen, dass es viel Zeit und Arbeit kostet.

Oder er widmet sich einfach der Lektüre und kann möglicherweise eine inhaltlich interessante Geschichte genießen. Es gibt zum Glück Leser, die weniger verbissen auf Geschichten blicken und eine sprachlich schwächere Darbietungsform tolerieren, weil sie sich gleichzeitig gut unterhalten fühlen.

Dass ausgerechnet du Respekt anmahnst, ist ein starkes Stück. Denk mal darüber nach, welchen Respekt du mir und anderen Autoren regelmäßig in deinen abfälligen Kommentaren verwehrst.

swriter (keine Ahnung, wofür das 's' damals stehen sollte)

mast7304mast7304vor fast 10 Jahren
Warum treibt man sich hier rum und nörgelt?

@ Auden James - Swriter schreibt gut. Gut genug für mich und tausende Leser hier.

Lass doch dieses Kritisieren. Erwartest Du hier eine Neuausgabe des "Faust"?

Also - warum sind wir hier? Warum lesen wird hier? Warum lest auch Du hier?

GENAU - weil es uns gefällt.

Ja - es gibt manchmal Widersprüche und es werden manchmal Namen verwechselt. Wenn es Dir auffällt, dann lies es so wie es sein müsste und sonst wechsele zu einer anderen Geschichte.

WespeWespevor fast 10 Jahren
Es könnte alles so einfach sein....

....für den Leser, den Kritiker und den Schreiber!

1. LIT garnicht erst anklicken, wenn man mit der Qualität dieser Web-Seite unglücklich ist

2. Wenn LIT aufgerufen wurde, bewusst die Rubriken meiden, die dem Leser nicht liegen (kein Hetero sollte z.B. Schwulen-Geschichten lesen, wenn er mit den dort beschriebenen Praxen ein Problem hat)

3. Wenn man in der Rubrik seiner Wahl angelangt ist, sollte man die Autoren meiden, die einem nicht liegen - auch sollte man die Autoren meiden, bei denen man selbst nach Jahren keine Entwicklung, keine Verbesserung sieht (sofern solches "Beobachten" bei der Menge der Schreiber hier überhaupt nötig ist!

Eine Talent-Diskussion wie sie hier vom Zaume gebrochen wurde ist für meinen Geschmack vollkommen sinnlos, da Können, Unvermögen, Talent ec. von Leser zu Leser unterschiedlich erlebt, empfunden und bewertet wird.

Dem einen mag es reichen, wenn in den Geschichten gefickt wird was das Zeug hält, dem anderen genügt es bereits, wenn es die Mutti mit dem Sohne tut, der nächste sucht eine Hintergrundgeschichte. Ein anderer wiederrum mag keine detailierten Beschreibungen des eigentlichten Akts...Geschmack kann unterschiedlicher nicht sein und genau so MUSS es sein, eigenes Denken unterscheidet den Menschen von der Maschine!

Für meinen Verstand ist genau diese Tatsache ein unumstößlicher Punkt der FREIHEIT.

Niemand sollte das Recht haben oder für sich beanspruchen, hier sowohl Texte, als auch Autoren zu administieren. Dann wären wir nämlich wieder in der Zeit des 3. Reiches angelangt, wo ein Diktator Bücher verbrennen ließ, weil er meinte, seinem Volk Geschmack, Gefühle und DENKEN vorschreiben zu können.

4. Wenn der Leser dennoch eine Story "erwischt", welche ihm mißfällt, bleiben noch immer 3 Möglichkeiten, entsprechend zu reagieren:

a) 1 Stern vergeben

b) 1 Stern vergeben und einen entsprechenden Kommentar (wahlweise sogar annonym möglich) hinterlassen, welcher dem Autor erklärt, was man scheisse fand und warum.

c) eine Email an den Autor schicken und sich entsprechend äußern

d) nichts dergleichen tun und einfach die nächste Geschichte auswählen.

Das Gleiche gilt im übrigen auch für die Autoren hier:

1. Garnicht erst schreiben, wenn man Angst vor der Meinung seiner Leser hat.

2. Die Geschichten so einstellen, das sie nicht bewertet und kommentiert werden können - damit erspart man sich Kritik, die der ein oder andere möglicher Weise nicht verträgt.

3. Negative Kommentare können jederzeit gelöscht werden - ebenso ist eine Antwort auf einen für falsch empfundenen Kommentar nicht zwingend nötig.

4. Soweit ich die Einstellungen hier auf LIT überblicken kann, ist es möglich, einzelne Personen zu blockieren - niemand muss mit "Stalkern" leben.

WespeWespevor fast 10 Jahren
Praxen....

Zahnarztpraxen?????? :D Oh man....tschuldigung!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
@swriter

Eigentlich wollte ich mich auf keine Diskussion einlassen. Doch die Antwort auf meinen vorigen Beitrag veranlasst mich dazu. Das ist arrogant, selbstverliebt und ein bisschen größenwahnsinnig (Wann das "Maß" voll ist (was immer mit dieser melodramatischen Formulierung gemeint ist), entscheide immer noch ich.) So, und damit ist das Thema "swriter" für mich gestorben - ein für alle Mal.

swriterswritervor fast 10 JahrenAutor
@Anonymous @swriter

Vielleicht hättest du besser einen Kommentar einstellen sollen, bei dem man nachvollziehen kann, was du zum Ausdruck bringen willst. Kommst mit "Das Maß ist voll" an, sodass kein Mensch weiß, was du eigentlich kritisierst (die vorliegende Geschichte, die Anzahl der Veröffentlichungen, die Qualität der Stories ...?), und regst dich dann noch auf, wenn man sich über deine nichtssagende Äußerung lustig macht. Es wird dich vielleicht wundern, dass ich deinen ersten Kommentar als arrogant und unverschämt empfunden habe und ich mich aus diesem Grund zu einer Antwort genötigt gesehen habe.

Vielleicht ist es besser, wenn sich unsere Wege nicht mehr kreuzen. Meine Geschichten scheinen dir nicht zu bekommen.

PS:

Ich wäre immer noch interessiert zu erfahren, was du mir dem Grunde nach mitteilen wolltest. "Das Maß ist voll" kann ja alles und nichts bedeuten.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Wow, habt Ihr eine Energie

Mittlerweile finde wir es eher belustigend, wie hier Mücken zu aufgepumpten Elefanten mutieren. [alle Angesprochenen sich mal an die Nase fassen dürfen]

Könnt Ihr einfach auch mal wieder etwas Gas raus nehmen?

Unsere, aus den 70ern kommenden, Eltern sagen auch heute noch: Make love not war! Grins, und da halten wir uns dran.

- Und nein, ehe man(n) fragt, wir haben nix geraucht. Dafür schon 2 Tafeln Schokolade intus ;-)

Also kommt doch einfach mal wieder runter. Ist gut jetzt!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Mach bitte weiter !!

Die Story ist gut und ausführlich geschrieben.

Ich finde es gut, dass nicht sofort mit der Tür ins Haus gefallen wird sondern sich alles langsam entwickelt.

Bitte schreibe die Geschichte weiter, muss wissen wie es weiter geht ;)

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Quälendes Warten

Fiese Stelle wo duu mit der Geschichte aufhörst! Aber alles davor war spitze und hat mich schön dosiert scharf gemacht. Ich hoffe nur, du kannst nachdem das Erwartbare vollzogen ist noch etwas im Nachklang bieten. Wie verhalten sich die Vier danach in alltäglichen Situationen nachdem sie jetzt so etwas wie ne Swinger-Gruppe geworden sind? Ufern Schamlosigkeiten und Frivolität in der Ferne weiter aus?

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Bürosprech pur!

"Das Essen war zufriedenstellend und sättigend!" Na, wenigstens etwas, aber Urlaubsstimmung klingt irgendwie anders!

"Plötzlich spürte er, wie seine Hoden die Entsendung seiner Säfte veranlassten." Mein Gott, ging der Stock nicht noch ein Stückchen tieferin den Arsch?

Warum veröffentlichst Du immer wieder Deine ollen Kamellen? Du kannst es mittlerweile doch wirklich besser

swriterswritervor fast 8 JahrenAutor
@hardcorefrank

Wie kannst du bei 135.000 Lesezugriffen und einer Bewertung von 4,63 davon sprechen, dass die Geschichte besser nicht hätte veröffentlicht werden sollen?

Natürlich ist die Story etwas älter (03/2009) und es sind einige Formulierungen enthalten, die selbst ich heute nicht mehr benutzen würde (Ich habe die Geschichte vor fast genau zwei Jahren veröffentlicht). Aber scheinbar haben sich zahlreiche Leser an der Story erfreut, sodass es aus meiner Sicht absolut richtig war, sie auf LIT einzustellen. Oder soll ich jetzt alle älteren Geschichten von mir löschen, weil sie sich schreibtechnisch noch sehr viel schlimmer darstellen, als meine aktuellen Texte? Und dass ich nicht alle bislang veröffentlichten Geschichten überarbeiten kann, sollte auch nachvollziehbar sein.

Im Übrigen finde ich die Geschichte inhaltlich gelungen, da könnte man auch mal über den ein oder anderen krummen Satz hinwegsehen. ;)

swriter

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Oh man - hardcorefrank und Helios 53

Wann hört auch ihr endlich auf, Swriters Geschichten kritisch zu kommentieren? Mittlerweile hat es doch wirklich der Dümmste hier begriffen, das dieser Autor absolut keine Kritik nötig hat! Seine krummen Formulieren hat man gefälligst zu überlesen, Stimmungen, aus denen der Leser auf Grund dämlichster Wortwahl gerissen wird, gelten nicht, laue Handlungen und gähnende Langeweile schmälern in keiner Weise die Perfektion! Und die bitte so weit das Auge reicht! Immerhin hatte diese Geschichte 135.000 Lesezugriffe und eine Bewertung von 4,63! Man kann und darf nicht davon ausgehen, dass sich um Swirter die Wichser scharen, denen schon einer abgeht, wenn sie nur das Wort "Inzest" lesen, Inhalt des Textes völlig gleichgültig! Ein geiler Abgang ist immer fünf Sternchen wert. NEIN, NEIN und nochmal NEIN!!! Das ist höchste Kunst, die hier abgeliefert wird! So! Und jetzt bitte Ruhe im Kommentarbereich, und zukünftig entweder gar keine Anmerkungen mehr oder nur noch Huldigungshymnen!

swriterswritervor fast 8 JahrenAutor
@Anonymous: Oh man ...

Das ist mal wieder einer der selten dämlichen Kommentare, wie man sie leider viel zu oft zu lesen bekommt. Wenn wenigstens auf das Bezug genommen würde, was ich geschrieben habe ...

Wo bitte steht geschrieben, dass Autoren nur die besten 5% ihrer geschriebenen Werke veröffentlichen dürfen? Habe ich mich irgendwo verpflichtet, ältere Geschichten zurückzuziehen, sobald sie nicht mehr dem aktuellsten Stand meines Schreibvermögens entsprechen? Bin ich der einzige Autor, dessen erste LIT-Geschichte genauso gut oder schlecht sein muss wie die Aktuellste?

Selbstverständlich darf hardcorefrank anmerken, dass er Schwächen im Text gefunden hat, und er hat Recht. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass ich die Geschichte nicht erst gestern geschrieben habe, und man Usain Bolt auch nicht an der Zeit über 100 Meter misst, die er mit 14 Jahren gelaufen ist.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
@ Swriter - Anonymous: Oh man ...

Schwachfug, Unsinn, holes Gewäsch! Du hast dich ja nicht einmal wesentlich weiter entwickelt! Wovon zum Geier träumst du? Deine Formulierungen sind noch immer krumm, gestelzt, ungelenk, unpassend. Die Geschichten nicht weniger langatmig! Nicht einmal deine Arroganz und Selbstherrlichkeit haben sich im Laufe der Jahre in irgendeiner Form verändert, außer, dass du vielleicht noch aufgeblasender und überheblicher daher kommst als früher. DAS ist übrigens auch der Grund, weshalb du auf der Stelle trittst und immer treten wirst. Da nützen dir deine 4.63 Wichser-Wertungen einen feuchten Dreck!

swriterswritervor fast 8 JahrenAutor
@Anonymous: Schwachfug etc.

4,61-Wichser-Bewertung, dank fleißiger 1-Sterne-Wertungen, die logischerweise den negativen Kommentaren folgten.

Schön, dass du dir eine Meinung über mich und mein Schaffen auf LIT bilden konntest.

Da soll einer manche Kritiker verstehen. Sie halten meine Texte für unzureichend, mich für unbelehrbar und arrogant, und doch ziehen sie aus ihrer Erkenntnis keine Konsequenzen und kehren immer wieder zu meinen Geschichten und den dazugehörigen Kommentarbereichen zurück.

Dabei wäre es doch so einfach, mich und meine Geschichten zu ignorieren und sie denjenigen zu überlassen, die Gefallen an ihnen finden bzw. nicht an meiner Person verzweifeln. Oder hegst du die Hoffnung, dass ich angesichts deiner direkten Worte das Handtuch werfe und LIT den Rücken zukehre?

swriter

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

sie hat mir zu einem enormen ständer verholfen ,den ein vetrautes familienmitglied schnell wieder zu fall brachte

gruss tassilo

Anonymous
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Anonym
userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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