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Ein heißer Juli 07

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„Sucht ihr vielleicht uns?", fragt Roman ganz unmilitärisch. "Wird das so eine Art Truppenbetreuung der spezielleren Art oder sucht ihr die beiden Stecher von gestern?" Da kommt auch der zweite Mann, Andreas, nun aber mit gesenktem Gewehr näher. Mit den beiden hatten sich Sabine und Susi schon den ganzen Tag bestens verstanden, ein wenig rumgeblödelt und auch heftig geflirtet, soweit die Arbeit es halt zugelassen hatte.

„Keine Panik!", beruhigt Andy, „nur wir zwei wissen Bescheid, denn schließlich haben wir Diego und Angelo gestern Nacht Rückendeckung gegeben, beziehungsweise hätten, wenn eine nächtliche Kontrolle stattgefunden hätte."

„Aha, das ist gut, aber wieso habt ihr eure Gesichter schwarz angemalt? Wir sind doch nicht im Krieg!"

„Blöder Befehl von unserm Zugführer. Ist totaler Schwachsinn, aber Befehl ist Befehl. Ernstfallübung, hat er gesagt. Idiotisch! Ernstfall und er sitzt im Wirtshaus! Schöner Ernstfall!", wütet Roman.

„Ich glaube, in Wahrheit wollte er einfach verhindern, dass wir während der Wache mit euch netten Mädels rumschmusen", vermutet Andy.

Susi lacht. „Sagt mal", beginnt sie zögernd, wird aber von Sabine unterbrochen.

„Saggo mol!", blödelt die mal wieder.

„Ihr seid doch nur im Gesicht so rußig, oder?", fährt Susi ungerührt fort und mustert die beiden Helden mit sinnlichem Blick.

„Hm", kommt plötzlich Roman eine Idee, „ich glaube, wir müssen die Eindringlinge in Gewahrsam nehmen und perlustrieren. Es könnten Spione sein."

„Ha, ha, Eindringlinge seid ihr vielleicht, aber jetzt noch nicht!", lästert Sabine wieder los, mit Betonung auf dem 'noch', hängt sich bei Roman ein und nimmt ihn, ganz und gar nicht gegen seinen Willen, nun selbst in Gewahrsam.

Susi, kurz entschlossen, zerrt Andy hinterdrein. „Eure Kameraden hatten noch keinen Nachtisch, so bald kommt keiner. Und zu einem Ernstfall kann es wohl nicht kommen, hier gibt 's ja keinen wirklichen Feind. Heut können sich Diego und Angelo revanchieren und mal euch beiden den Rücken frei halten. Wo stecken sie eigentlich?"

„Die sichern die anderen Seiten, was ja noch öder ist, da kaum jemand aus der Schlucht herauf oder von der Brummerspitze herunter klettern wird, jedenfalls nicht nachts."

„Na, dann schickt sie doch auf eure Posten und wir machen es uns ein wenig gemütlich", meint Sabine abenteuerlustig. „Ganz ehrlich gesagt, der Reiz der Gefahr macht mich geil!"

„Was? Heißt das, ihr wollt mit uns ...?" Roman ist regelrecht schockiert. „Aber das geht doch nicht, ich mein...", stottert er herum.

Auch Andy ist verdutzt. „So eppes hot ma no koa Madl g'sogt. Also, i woaß nit..." Aber Susi lässt das nicht gelten. „Seid doch nicht so spießig! Wir leben im einundzwanzigsten Jahrhundert und angeblich sind Frauen gleichberechtigt. Wenn ein junger, gesunder und ungebundener Mann reihenweise die Mädels flach legt, dann wird er gleich zum Hero stilisiert, zum Womanizer. Das fördert seinen Ruf und anscheinend gilt es als normal, wenn er seine polygamen Lüste nach Herzenslust auslebt. Wenn wir dasselbe für uns in Anspruch nehmen, dann heißt es gleich 'Schlampe'. Aber wir gehen einen Schritt weiter, wir nehmen das einfach als Kompliment an. Wir, also Sabine und ich und noch einige junge Frauen, die wir kennen, wir gehören der 'exhibitionistischen Schlampenfraktion' (Siehe "Heißer Herbst") an. Und wir sind stolz drauf, Männer geil zu machen und mit ihnen zu vögeln, wenn wir Lust drauf haben und sie auch natürlich. Freier Sex für freie Frauen! Abgelehnt haben bisher nur wenige und die hatten gute Gründe. Wenn ihr zwei also damit klar kommt, dann hätten wir zwei jetzt und hier Lust auf einen Quickie. Zu mehr ist wohl kaum Zeit. Wenn ihr das lieber nicht wollt, kein Problem. Wie lange habt ihr eigentlich Wache?"

Andy hat schon während dieser Brandrede seinen Gürtel geöffnet und breit grinsend sein halbsteifes Glied ins Freie befördert. Roman hingegen hat sich entfernt. Schon glauben Sabine und Susi, dass er kneift, aber er hat nur leise nach Angelo und Diego gepfiffen und diese eingeweiht.

Sabine hat einen speziellen Wunsch

Auf einmal lauschen sie alle aufmerksam. Ein dunkles Brummen oder Wummern ertönt. Motorengeräusche. „Kommen eure Leute jetzt sogar mit Panzern?", scherzt Sabine.

„Nein, Panzer sind das ganz sicher nicht", antwortet Andy ernsthaft. Das hier ist alles eher als ein Panzergelände. Geländegängige, wendige, kleine Fahrzeuge wie unser Haflinger sind hier gefragt. Und natürlich seine vierbeinigen Artgenossen, die Blondinentruppe." Sabine äugt skeptisch. Was hat er mit Blondinen? Andy erklärt, dass die Haflinger Pferde von der Tragtierkompanie alle blonde Mähnen haben. Das ist arttypisch. Am Dienstag sollen sie zur Übung eintreffen und das ganze Material über den Lammsattel bis auf den Mugglkopf transportieren.

„Pferde?", fragt Sabine begeistert. „Glaubst du, da könnte ich mal eines ausleihen? Ich hätte da nämlich einen speziellen Wunsch."

„Was denn für einen speziellen Wunsch? Eigentlich sind das keine Reitpferde, falls dir ein flotter Ausritt vorschwebt, aber wenn ihr euch mit dem Kompanieführer gut stellt, kann ich mir schon vorstellen, dass er euch mal aufsitzen lässt."

„Äääh...", druckst Sabine rum, „bloß aufsitzen ist nicht das, was mir vorschwebt. Ich müsste schon mit dem Pferdchen ein wenig wegreiten."

„Du meinst, so ganz alleine? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Nicht, dass ich dir nicht zutraue, mit dem Tier zurecht zu kommen, aber es ist ausgeschlossen, Heereseigentum an Zivilisten auszuleihen, noch dazu an ausländische."

„Na ja, also, ich mein', ich hätte nichts dagegen, wenn ein oder zwei nette Jungs mitreiten. Einen zumindest brauch ich ganz bestimmt."

„Jetzt wird 's aber interessant!", mischt sich Roman ein. „Und das heißt im Klartext?"

„Lady Godiva!", wirft Susi ein Stichwort in die Runde. Sabine errötet.

„Lady Godiva?" Roman ist ganz baff. „Du meinst, du willst nackt auf dem Pferd reiten?" Er grübelt. „Und wozu brauchst du dann mindestens einen oder zwei 'nette Jungs'?"

Das Motorengrollen ist lauter geworden. Es kommt eindeutig vom Fahrweg, der hinauf zum Rodelbahnstart führt. „Ich glaube, das sind Motorräder! Wer fährt denn hier in der Gegend nachts mit Motorrädern spazieren?", lenkt Sabine jetzt ab. Wenn es schon keine Aussicht auf ein Pferd vom Heer gibt, will sie auch nicht ausplaudern, worin ihr wirklich ganz spezieller Wunsch mit dem Pferd und Lady Godiva besteht, aber Roman lässt jetzt nicht locker.

„Ja, das sind Motorräder und sicher auch keine Motocross Maschinen, sondern fette Dinger mit mindestens tausend Kubik und mindestens hundert Pferdchen. Das müsste dir auch genügen, oder, Sabine? Da sitzt auch sicher ein netter Junge drauf", feixt er.

„Ein Pferd genügt und das soll wiehern und grasen und jetzt basta!", versucht Sabine wieder, das Thema zu wechseln.

„Jetzt sei nicht feig, sag schon!", fordert Andy.

Sabine wird nun richtig blutrot, aber im Finstern kann man das nicht so gut sehen. „Ääh, ääähm, ..."

Susi wird es zu bunt. „Los, lass es raus, oder ich sag es!" Sabine schweigt, da zieht Susi kräftig die Luft ein -- 'wie ein Pony', denkt Roman -- und lässt es raus: „Es war zwar ursprünglich Sabines Idee und Wunsch, aber da wir fast immer alles gemeinsam machen, halte ich da natürlich auch mit. Inzwischen habe ich mich schon damit ziemlich angefreundet. Wir wollen auf dem Pferd nicht nur nackt reiten, sondern auch ..."

„Ficken!", platzt Andy heraus. „Ihr wollt auf dem Pferd so richtig durchgenagelt werden? Ist es das? Ist es das? Mann, ist das eine geile Idee. Das will ich auch, unbedingt! Was sagst du, Roman? Dein Onkel hat doch einen Reitstall."

Roman schnappt entgeistert nach Luft. Damit hat er wirklich nicht gerechnet. Ihm hat es die Sprache verschlagen, er kann nur nicken, wie auch Sabine mit ihrem roten Kopf nickt, während Susi kurz und bündig „ja!" sagt.

„Das kriegen wir hin, keine Frage!", sagt Andy. „Scheiße, was seid ihr für eine geile Partie, mir platzt gleich der Schwanz, wenn ich noch länger daran denke."

„Kommt, gehen wir in ein Zelt, es muss ja grad niemand zuschauen", fordert Susi und schiebt ihn zum nächsten Zelteingang.

„Gehen wir lieber ins Küchenzelt, das hat wenigstens noch einen zweiten Ausgang, wenn es hart auf hart kommt." Roman hat die Sprache wieder gefunden. Also machen sie kehrt und schlüpfen durch den Spalt, den ihnen Roman aufhält.

„Hart auf hart, das gefällt mir!", wird Sabine wieder anzüglich und legt mit geübten Fingern Romans Prunkstücke frei. „Mmmh! Ganz genau die richtige Größe! Was meinst du, Susi? Wollen wir schnell ein kleines Übungsprogramm abspulen?"

„Übungsprogramm? Was denn für ein Übungsprogramm?", wollen die beiden natürlich sofort wissen. Susi erklärt es, während Sabine mit Klein-Roman die Übung gleich praktisch demonstriert. „Ihr müsst nur kurz still halten", schließt Susi die Ausführungen und schiebt sich Andys erstarkten Krieger in Richtung Rachen.

„Auumaaahn, iiifst mmmit nnn Sssnnn-nn maaachiin!", nuschelt Sabine und muss gleich darauf furchtbar würgen. Aber Susi hat verstanden, dass sie aufpassen und diesmal nicht mit den Zähnen markieren soll. Leider erheitert sie das derart, dass sie ihre Übung ratzeputz abbrechen muss, wobei sie unabsichtlich doch ein klein bisschen zubeißt.

„Autsch! Muss das sein?", motzt Andy

„Sorry!", entschuldigt sich Susi. „Volle Konzentration und mach bitte keine dummen Witze mehr, Sabine. Einmal noch. Still halten!" Und diesmal üben sie wirklich mit viel Beherrschung. Millimeter um Millimeter schieben sie sich die beiden Schwänze in den Schlund, verharren dann kurz und entlassen sie dann wieder. Diesmal ganz ohne Würgerei.

„Yippieeeh!", schreit Sabine -- und Roman macht 'pssst!' -- „ich hab 's fast schon geschafft! Ich habe ihn am Gaumenzäpfchen gespürt, eine volle Minute lang und nicht gewürgt. Das nächste Mal schluck ich ihn, versprochen!"

„Na, sagen wir drei bis fünf Sekunden, aber das ist ja auch schon was", relativiert Susi, die selbst recht glücklich drein schaut. „Ich hatte ihn auch dort. Es geht voran! Aber jetzt wäre ein kleiner Notstand zu beheben." Sie dreht sich um, stützt sich auf den Hackstock und lüpft ihre Dienstkleidung, ihr Dirndl. Roman tritt hinter sie, lässt die Hosen fallen und will eindringen. Aber Susi kneift die Backen zusammen und hält ihm ein Kondom hin. „Zieh über und leg los!"

Zu aller Überraschung stellt sich heraus, dass Roman nicht weiß, wie das geht. Auch Andy stellt sich sehr ungeschickt an. Endlich können Susi und Sabine wieder mal missionarisch tätig werden. Gekonnt werden die beiden Burschen in einem Schnellkursus eingeweiht, dann steckt ihnen Susi noch ein paar Präser zu, zum üben. Wenn das so weiter geht, ist der Vorrat, der ihnen nach dem Sexvortrag geblieben ist, bald aufgebraucht.

Nun aber ist kein Halten mehr. Susi stützt sich mit gerafftem Rock wieder auf den Hackstock, Sabine gesellt sich auf der anderen Seite dazu. So können sie sich gegenseitig festhalten und küssen, während Roman und Andy ihre prallen Schwänze in die feuchten Muschis versenken.

Die aufgestaute Geilheit entlädt sich mit derartiger Wucht, dass der schwere Hackstock umzufallen droht. „Jaaa! Jaaa! Oh, jaaa!", stöhnt Roman, als draußen Unruhe entsteht.

„Halt, Stehen bleiben. Identifizieren Sie sich!" Das war Angelo. Wer kommt denn da? Roman und Andy erstarren, rammeln dann aber schnell weiter.

„Halt! Bleiben Sie stehen, oder ich schieße!" Wieder Angelo, dann trappelnde Schritte. Jetzt wird es brenzlig. Aufstöhnend verharren Roman und Andy, lauschen panisch.

„Stehen bleiben! Halt, bleiben Sie stehen oder ich schieße!" Das war jetzt Diego. Rascheln, Trampeln.

„Stehen bleiben!" Diego, panisch. Ein Schuss zerreißt die Nacht. „Sofort stehen bleiben!" Angelo, dann Stille.

„Schnell, verschwindet durch den anderen Ausgang, Die sind da hinten, oberhalb. Lauft leise hinunter zum Zufahrtsweg. Ihr wart spazieren. Ihr wisst von nichts. Los jetzt!" Romans Wispern zeigt deutliche Angstfärbung. Das kann böse enden, wenn rauskommt, dass sie nicht auf Posten waren. Während Susi und Sabine einfach die Röcke fallen lassen und durch die Hintertür flüchten, stürzen Andy und Roman nicht ganz vorschriftsmäßig adjustiert durch den anderen Eingang hinaus. Immerhin greifen sie sich noch ihre StG 77 und stülpen sich die Helme über den Kopf.

Ein winziger Slip bleibt im Küchenzelt liegen.

Nächste Folge: Ein heißer Juli 08 -- Sechskampf - Vor dem Start

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2 Kommentare
helios53helios53vor fast 5 JahrenAutor
Inspiration?

Lady Godiva kommt eigentlich nicht vor. So gesehen ist die Inspiration kaum vorstellbar.

Hier wird sie nur genannt, weil sie mehr oder weniger "Nackte Frau auf Pferd" symbolisiert. Ob Sabine diese Phantasie je umsetzen wird können ...?

Storydog2017Storydog2017vor fast 5 Jahren
Lady Godiva

Die Lady Godiva kommt ebenfalls in meiner neuen Geschichte vor(die im Juni erscheinen wird)- an der ich gerade schreibe - aber nur als gedachte Phantasie.

Und ich hatte die Idee schon vor ein paar Wochen. Also keine Inspiration von dieser Geschichte.

Ansonsten ganz schön.

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