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Ein nacktes Jahr - 05 In Bochum

Geschichte Info
Nathalie verbringt die erste Nacht bei Jana in Bochum
2.3k Wörter
4.64
16.6k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Ich fühlte mich immer wohler bei den Hermanns und mit meiner inzwischen zügellos gewordenen Sexualität. Ich hatte zu Daniel und Jana eine richtige Beziehung aufgebaut, schlief fast nie allein in meinem Bett ein. Praktisch jede Nacht hatte ich Sex, spürte einen Körper neben mir und wusste nicht, was aus dieser bisexuellen Polyamorie noch werden würde. Jana fand einfach nicht den Dreh zu einem Gespräch mit Matthias und die Sache wurde ja immer komplizierter, schließlich musste sie ihm nun auch sagen, dass ich mit ihrem Bruder ebenfalls regelmäßig Sex habe, die Sache also irgendwie eine Gruppenkonstellation wäre, bei der zwei Beteiligte, juristisch gesehen, keinen Vaginalsex haben dürften. Einen Verzicht auf Daniel oder Jana konnte ich mir im Moment beim besten Willen nicht vorstellen, auch wenn Jana gerade den stärkeren erotischen Reiz auf mich ausübte.

Das Einlösen des Versprechens, immer am Mittwoch zu Jana nach Bochum zu fahren, duldete deshalb keinen Aufschub. Zu eindeutig waren die Textnachrichten, die wir uns schickten und der Telefonsex nur wenige Minuten, nachdem Jana Matthias am frühen Sonntagabend verabschiedet hatte. Wir waren nun mal ein schwer verliebtes Paar mit viel Lust aufeinander, auch wenn es jeweils noch einen männlichen Sexpartner gab.

Entsprechend begeistert war ich, dass noch vor der ersten Fahrt nach Bochum das Paket mit den Sex-Toys eingetroffen war, die ich ab sofort für uns in Bochum und Münster haben wollte. Durch eine Freundin in der Aerobic-Gruppe hatte ich schon mit 16 welche. Es begann damals mit einem Dildo, dem bis heute mehrere weitere folgten, nach meinem 18.Geburtstag kamen diverse Vibratoren dazu, zuletzt ein Auflegevibrator und eine Reihe von Plugs für den vaginalen und analen Einsatz, denn mir war schon mit 17 klar, dass Analsex Teil meiner Sexualität sein würde. Meine Präsente für Jana waren deshalb ein Auflegevibrator, ein Dildo, der später auch in einen Harness gehängt werden könnte, ein Analplug und ein Glasdildo mit einem Ende für den vaginalen und einem Ende für den analen Einsatz. Jana hatte durchblicken lassen, dass sie nur einen Vibrator und einen Dildo besaß, durch den intensiven Sex mit Matthias nicht auf die Idee gekommen war, sich eine größere Zahl an Toys zuzulegen.

Beim Dildo hatte ich gleich einen etwas dickeres 18cm-Exemplar bestellt, denn die Mitte von Jana wirkte auf mich schon beim ersten Fisten sehr weit und tief. So würden wir bis Weihnachten noch ganz viele Facetten der Frauenliebe ausleben können. Dann, das war mein fester Plan, würde der Strap-on dazu kommen und kleinere und nicht so kostspielige Toys ließen sich immer wieder zwischendurch anschaffen, Liebeskugeln zum Beispiel. Der Rollentausch durch Anlegen eines Strap-ons war eine Phantasie, die mich beschäftigte, seit ich mit 18 durch Zufall etwas über feministische Porno-Filme gelesen und sehr ästhetische und Lust machende Bilder und Videos von Frauenpaaren gesehen hatte, in denen Strap-on-Sex eine Rolle spielte. Ich hatte eine Reihe von Internetseiten durchstöbert, deren Zielgruppe lesbische Frauen sind, und bei vielen Toys setzte gleich mein Kopfkino ein. Auf Gleitgel verzichtete ich bei meiner Bestellung, weil die Nässe, die Jana und ich bei sexueller Erregung produzierten, sicher ausreichende Dienste leisten würde.

Voller Lust stieg ich nach meiner letzten Vorlesung um kurz vor 13 Uhr in den Regionalexpress nach Wanne-Eickel, von wo mich die Straßenbahn in den Bochumer Stadtteil Hamme bringen würde, in dem Jana eine schöne Dachwohnung mit einem nicht einsehbaren Balkon bezogen hatte. Sie hatte genau darauf geachtet, dass ihr nacktes Leben auch in Bochum weitergehen konnte. Allerdings hätte ich mir denken können, dass Janas Sehnsucht sehr groß war und sie nicht in Bochum auf mich warten würde. Bereits auf dem Bahnsteig in Wanne-Eickel erblickte ich sie. Wir fielen uns in die Arme und ein intensives Spiel unserer Zungen begann. Erst als der Zug längst weggefahren war, lösten wir uns voneinander. Trotz der auf dem Bahnsteig vorbeigehenden Leute hatten wir uns irgendwann auch an die Brüste gefasst, vergaßen fast völlig die Welt um uns herum. Die nächste Bahnsteigdurchsage holte uns zurück ins Hier und Jetzt. Wir ließen uns los und gingen Hand in Hand zur Haltestelle der Straßenbahn. Ich hatte ja nur einen Rucksack und eine Tasche dabei, in der meine Präsente waren und etwas Wäsche, die ich einfach bei Jana in der Wohnung lagern wollte, um mal spontan eine Nacht länger bleiben zu können oder ein Outfit für eine spontane Party oder einen spontanen Discobesuch da zu haben. Alle Drogerieartikel hatten wir nach wenigen Tagen sowieso gemeinsam zu nutzen begonnen, sofern uns beiden der Duft einer Lotion, eines Duschgels oder der Handseife gefiel.

Die Straßenbahn leerte sich nach einigen Haltestellen, fast niemand wollte von Wanne-Eickel nach Bochum fahren. Ich hatte die Jacke geöffnet und Jana beugte sich nun zu mir, flüsterte mir „Ich bin so nass, so heiß auf Dich" ins Ohr und ließ ihre Hand unter mein Shirt gleiten und massierte meine Brüste. Meine Brustwarzen richteten sich sofort auf und ich konnte fühlen, wie sie sich gegen den Stoff meines BHs drängten und wie sie von Janas Fingern noch weiter gereizt wurden. Da sie ihre Jacke geschlossen hatte, blieb mir nicht mehr, als ihr einen Zungenkuss zu geben. Auch ich war nun ziemlich feucht geworden. Wir stiegen aus der Bahn aus und machten uns auf den Weg zur Wohnung. Ich wusste nicht, wie weit es war. Liebend gerne wäre ich aus der Straßenbahn direkt ins Schlafzimmer gestiegen, um mit Jana schlafen zu können.

„Schaffen wir noch 500 Meter?", fragte mich Jana auf einmal und deutete in eine Hofeinfahrt, in der ein Mauervorsprung Schutz und Gelegenheit für einen Finger-Quickie bieten würde. Das war mir dann aber doch ein zu großes Risiko. Ich antwortete „Ja" und steigerte meine Schrittgeschwindigkeit, um möglichst schnell ans Ziel zu kommen. Zum Glück mussten wir nicht auf den Aufzug warten, der uns direkt in die Penthouse-Wohnung bringen würde. Wie Jana mir später verriet, konnte niemand zusteigen, wenn sie in ihre Wohnung fuhr. Deshalb begann sie schon im Aufzug, sich auszuziehen, hob mir ihre Brüste entgegen und forderte mich auf, nun auch ihre längst steinhart gewordenen Nippel zu reizen. Mit Mühe schafften wir es, Gepäck und Kleidungsstücke aus dem Aufzug zu befördern, bevor die Tür sich wieder schloss.

So schnell, wie in diesem Moment, habe ich mich wohl noch nie nackt ausgezogen. Ehe ich überlegen konnte, was ich mit meiner unbändigen Lust anstellen wollte, fasste mich Jana an den Schultern und drückte mich gegen die Wand neben dem Aufzug. Es war wundervoll, ihre nackten Brüste nun an meinen zu spüren, das Reiben zu genießen, mit dem sie uns noch mehr Lust machen wollte. Wie automatisch wanderten die Finger einer Hand nach unten, damit wir gegenseitig unsere Perlen stimulieren und uns fingern konnten, während die andere Hand durch Streicheln des Körpers die Erregung steigern sollte. Fast zeitgleich drangen wir wenig später in die Nässe ein und gaben uns einen weiteren intensiven Zungenkuss. Endlich trat Jana etwas zurück, sodass ich meine zweite Hand zum Verwöhnen ihrer Brüste nutzen konnte. Und auch sie wollte meine nun etwas kneten und die Nippel reizen. Nach vielleicht zwei Minuten, in denen wir uns so stimulierten, war uns instinktiv klar, nun zum Orgasmus kommen zu wollen. Wir fingerten uns heftiger und schon nach wenigen Sekunden kamen wir praktisch gleichzeitig zum Höhepunkt, genossen, wie wir durch unsere Finger die Kontraktion der Scheidenmuskulatur nachvollziehen konnten.

Unsere Lust war damit noch nicht gestillt und wir kamen überhaupt nicht auf die Idee, uns mit meinem Gepäck zu beschäftigen. Jana nahm mich an der Hand und führte mich zum Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und kletterte so über mich, dass nun ihre Mitte über meinem Gesicht war und der Rest ihres Körpers für mich praktisch unerreichbar. Sie wollte von mir ganz intensiv geleckt werden. Sie roch, da sie ja schon eine Weile feucht war, unheimlich anziehend und meine Zunge spielte ganz intensiv mit ihrer Perle und erkundete jeden Winkel ihrer Nässe, den sie erreichen konnte. Ich versuchte, mit einer Hand an Janas Brüste zu gelangen, schaffte aber nicht, zu geschickt hatte sie sich hingekniet. Also leckte ich Jana weiter und reizte mich mit meinen Händen selbst an den Brüsten und meiner Mitte. Wieder benötigte Jana nicht lange, um zu einem Höhepunkt zu kommen. Ich hatte irgendwann begonnen, die Lustschmerz-Punkte an ihrem Po durch leichte Kläpse immer wieder zu stimulieren und mich nicht mehr verwöhnt. Jana schien das bemerkt zu haben und legte sich, ohne dass ich etwas sagen konnte, zwischen meine Schenkel, um mich auch ganz intensiv zu lecken. Es waren ja nur wenige Tage, die wir keinen Sex miteinander hatten, aber ich genoss dieses Lecken jetzt unheimlich. Die Art, wie sie meine Mitte verwöhnte, meine Perle umspielte und in meine Nässe eindrang, war wirklich so ganz anders als die Stimulation durch die Männer, von denen ich schon geleckt worden war. Was Jana machte, erregte mich nicht nur, sondern berührte mich auch emotional. Mit Jana war einfach erwacht, wie viel ich Frauenliebe abgewinnen konnte und dass ich mich wirklich in sie verliebt hatte. Es verwunderte mich nicht, dass ich wenig später nicht nur einen Orgasmus hatte, sondern auch squirtete.

Unsere Gesichter glänzten nun von der Nässe des jeweils anderen, denn auch Jana hatte ja ganz leicht gesquirtet. Und wir hatten beide noch nicht genug. Ich öffnete meine Schenkel und signalisierte Jana, dass sich nun unsere Perlen finden sollten, um das erotische Spiel fortzusetzen. Ich genoß das Geräusch, das unsere Nässe machte, aber auch die Chance, nun zumindest mit einer Hand wieder Janas Brüste verwöhnen zu können und sie meine. Zwei weitere Höhepunkten erlebten wir noch, dann sagten wir fast gleichzeitig „Pause", das erste Wort zwischen uns, seit Jana mich zu Sex in einer Hauseinfahrt überreden wollte. Wir duschten gemeinsam und genossen sehr unsere Körper zu streicheln und uns nach dem Duschen zu lotionieren.

Wenig später saßen wir am Küchentisch. Jana schien geahnt zu haben, wie der Nachmittag beginnen würde, denn sie hatte schon einen Salat Nizza vorbereitet und ein Fläschchen Cidre kalt gestellt. „Ich sortiere mal eben meine Sachen, dann können wir essen", sagte ich, um die Toybox auf dem Bett platzieren zu können und die Kleidungsstücke in Kleiderschrank und Kommode. Nach nicht einmal fünf Minuten war ich zurück am Küchentisch, wo Jana alles angerichtet hatte. „Es war gerade für mich noch schöner, als bei unserem ersten Mal", sagte Jana auf einmal und ich war sichtlich gerührt. „Es ist mit Dir einfach emotional tiefer und von der Lust her intensiver. Ich bin mir sicher, dass sich so Bisexualität anfühlt, bei der nur ab und an das Bedürfnis nach Sex mit einem Mann vorhanden ist." Ich nickte und erwiderte: „Ja, das denke ich auch. Aber unser Leben sorgt im Moment dafür, dass wir unsere Bedürfnisse da wohl etwas einschränken müssen, wobei Du es ja in der Hand hast, was Du am Wochenende an Zeit mit Matthias verbringst." Jana schaute mich erst fragend an, nickte dann aber. „Ja, ich weiß, dass ich das mit Matthias regeln muss, weil ich wirklich mehr Lust auf Sex mit Dir habe, einen Mann ab und an aber auch haben will", entgegnete sie. „Dann sind wir uns ja einig", sagte ich und prostete ihr zu. Wie in der Hermannschen Villa saßen wir auch hier nackt am Esstisch und ich genoss wieder einmal den freien Blick auf Janas wundervolle Brüste.

Während ich da so gedankenverloren saß, stand sie auf, stellte sich hinter mich beugte sich hinunter, begann meine Brüste zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: „Ich möchte diesen Abend jetzt gerne im Schlafzimmer fortsetzen." Dieser Aufforderung folgte ich natürlich gerne, denn die Box mit den Toys stand mit einer Schleife verziert mitten auf dem Bett. Ich ließ Jana deshalb vorgehen, damit die Fortsetzung unseres Liebesspiels erst nach einem Blick in die Kiste begänne. „Wow, ein Geschenk", rief Jana aus und kniete sich aufs Bett. Ich kniete mich hinter sie, biss ihr etwas in den Hals und massierte ihre Brüste und reizte die längst wieder etwas aufgerichteten Knospen. Rasch hatte Jana die Schleife entfernt und konnte nun die Kiste öffnen. „Wahnsinn. Alle Toys, die auf meiner Liste stehen, schenkst Du mir mal eben zum Einzug in meine erste eigene Wohnung." Ich lächelte und eine Hand ging nun zwischen Janas Schenkel. „Es ist ja nicht ganz uneigennützig und macht den ständigen Transport einer Toybox überflüssig", sagte ich, griff zum Dildo und ließ ihn über Janas Kitzler gleiten.

Jana hatte sich ein Polsterbett gekauft, sodass ich mich gegen die Rückwand lehnen konnte und nun Jana so in meinen Armen lag, dass ich die Stimulation mit dem Dildo steuern konnte. Ganz behutsam reizte ich sie, weil ich ihr den Orgasmus erst durch Einsatz des Auflegevibrators schenken wollte. „Und jetzt legst Du Dich hin und wir schauen mal, wie lange Du den Dildo halten kannst, wenn Du den Auflegevibrator kennenlernst", sagte ich augenzwinkernd. Jana hatte da längst zu stöhnen begonnen und schien von einem Höhepunkt nicht so weit entfernt. Ich nahm den Auflegevibrator und fand mit Leichtigkeit ihre längst geschwollene Perle. Es war ein kurzes Vergnügen, denn nach vielleicht einer halben Minute presste Jana den Dildo aus ihrer Mitte heraus, wurde von einer heftigen Orgasmuswelle überrollt und squirtete auch.

Ich nahm ihre Nässe auf und begann, ihren Anus für die Aufnahme des Plugs vorzubereiten. Janas Stöhnen zeigte mir, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte. Ich stand auf, damit sie auf ihrem Po sitzen musste, um mich zu lecken und gleichzeitig den Plug intensiv spüren konnte. Ich stützte mich an der Wand oberhalb des Polsterbetts ab oder verwöhnte meine Brüste, während Jana mich intensiv leckte, damit auch ich zum Höhepunkt kommen konnte.

Da ich einen besonders langen Glasdildo gekauft hatte, wollte ich nun versuchen, ihn wie einen Share zu nutzen, das vaginale Ende mit meiner Scheidenmuskulatur zu halten und mit dem analen Ende in Jana einzudringen. Als ich das eine Ende in meine Nässe versenkt hatte, stöhnte Jana, zog den Plug heraus und sagte: „Nimm mich endlich". Auch wenn ich nicht sehr tief in ihren Anus eindringen konnte, kam Jana, weil sie zeitlich ihre Perle heftig selbst stimulierte, zum nächsten Orgasmus. Als er abgeklungen war, richtete sie sich auf, zog den Glasdildo aus meiner Mitte und genoss es sichtlich, mich nun durch Fisten auch zu einem weiteren Orgasmus zu bringen. Es war ein wundervoller erster Abend in Bochum.

Es schloss sich schließlich noch eine Runde in der 69er-Stellung an, doch merkten wir da bereits, dass unsere Perlen überreizt waren und kuschelten uns nach einer weiteren gemeinsamen Dusche einfach eng aneinander und spielten nur noch etwas mit unseren Brüsten. „So kann es weitergehen", meinte Jana und gab mir einen weiteren innigen Zungenkuss.

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1 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Wahnsinns Geile Geschichte...

hoffe dass es noch Lange weiter geht.!

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