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Ein neues Leben

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Aber ich öffne meine Hose und ziehe sie herab. Beim Ausziehen entledige ich mich auch meiner Schuhe und Strümpfe. Jetzt stehe ich nur mit einem Höschen bekleidet direkt vor ihm, seine Augen auf Höhe meiner Muschi. Ich sehe, wie er mein Höschen mit seinen Augen inspiziert.

„Setz' Dich wieder!" Ich senke mich herab und mein Hintern landet auf der kalten Tischplatte. „Öffne Deine Beine weiter, ich kann ja sonst gar nichts sehen!" Sofort öffne ich mich für ihn, immer noch etwas schüchtern wegen des Slips. „Auch hier kann man noch dran arbeiten, der Slip ist schrecklich. Da gibt es deutlich erotischere Möglichkeiten. Ich möchte, dass Du Deine Möse jetzt mit der Hand berührst!" Ich zucke zusammen. Noch nie habe ich mich vor den Augen eines Mannes unsittlich berührt.

Natürlich befriedige ich mich selbst, aber nur im stillen Kämmerlein! „Ich glaube ich kann das nicht!" „Ich bin sicher, dass Du es kannst. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass Du dich noch nie selbst befriedigt hast! Stimmt's?" „Das schon, aber ich weiß nicht, ob ich es vor Deinen Augen kann?" „Du kannst es, und Du tust es jetzt, um mir zu gefallen." Langsam lasse ich meinen rechten Arm sinken und lege die Finger auf meine Muschi. Ich fühle die Hitze und Feuchtigkeit, die sie verströmt. „Siehst Du es geht doch! Und wenn Du jetzt ein wenig drückst und reibst, dann macht es Dich wahrscheinlich auch richtig an!" Inzwischen habe ich bestimmt wieder die Gesichtsfarbe einer Tomate. Aber ich beginne leicht auf die empfindliche Stelle zu drücken und meine Finger leicht hin und her zu bewegen, so wie ich es mag.

„Das ist sehr hübsch und erregend! Und ich glaube, dass es Dich noch geiler macht! Stimmt's?" „Ja, es macht mich richtig geil!" „Dann hörst Du jetzt auf und bringst beide Hände in Deinen Schoß. Greife den Slip vorne in der Mitte und ziehe ihn hoch, sodass der Stoff in Deine Muschi drückt und Deine Lippen teilt." Ich glaube, ich höre nicht richtig. Er lässt mich hier die schlimmsten Sachen machen. Aber ich bin schon so geil, dass ich seinem Befehl folge.

Ich umgreife die Front und drücke sie zu einer dünnen Stoffbahn zusammen, dann ziehe ich etwas daran. Der Stoffstreifen teilt sofort meine nassen Lippen und drückt sich in meinen Spalt. „Ziehe daran!" Ich tue es sofort und spüre, wie es mich wahnsinnig geil macht. „Sehr schön, zu sehen, wie Du Dich aufgeilst! Aber ich erkenne ein großes Problem! Halte ein und ziehe Deinen Slip aus. Ich hob meinen Hintern hoch und streife meinen Slip herunter. Gleich öffne ich wieder meine Beine. ‚Wie verrückt bin ich eigentlich?' denke ich bei mir. ‚Ihm dies alles zu gestatten!' Aber schon werde ich von meinen Gedanken abgelenkt.

„Das passt nun gar nicht zu Deiner wunderbaren Muschi!" „Was?" frage ich entsetzt. Eigentlich bin ich mit der Form meiner Vulva sehr zufrieden, sehr kleine innere Lippen, die nicht herausschauten und feste, wohlgeformte äußere Lippen. „Dieser Wildwuchs! So kommen Deine wunderschönen Lippen überhaupt nicht zur Geltung. Und ehrlich gesagt, mag ich keine Haare in der Suppe! Warte einen Moment." Sprachs und steht auf. Er verschwindet im Bad und ich höre Wasser laufen. Ich ahne schon was kommt und bin mir unsicher, ob ich das wirklich möchte.

Er kommt zurück mit einem Sektkühler, einem Handtuch und weiteren Dingen in der Hand, die ich erst nicht erkennen kann. „Steh' kurz auf!" Ich tue es. Er breitet das Handtuch auf dem Tisch aus, sodass der vordere Teil über die Kante herabhängt. „Setzt Dich an die Kante." Auch das tue ich. „Leg' Dich hin! Ich werde Dich jetzt rasieren, um Dir zu zeigen, wie viel besser Du dann aussiehst." „Ich weiß nicht, ob ich das will! Sehe ich dann nicht aus, wie ein kleines Kind?" „Du wirst es zulassen, weil es wunderbar aussieht, weil Deine wunderbaren Lippen dadurch richtig zur Geltung kommen. Spreize schön Deine Beine!" Ich gehorche und schon fühle ich, wie er mit einem feuchten Waschlappen meinen gesamten Intimbereich abreibt und noch feuchter macht. Dann nimmt er die Dose mit Rasierschaum. „Gib mir Deine Hand!"

Ich heb' meine Hand und er sprüht eine gehörige Menge Schaum auf meine Finger. „Jetzt verteile alles schön auf Deiner haarigen Fotze!" Ich bin etwas entsetzt über seinen Begriff, beginne aber sofort den Schaum zu verteilen. Es ist ein herrliches Gefühl und macht mich schon wieder geil. „Schön verteilen, auch über Deinen Hintern!" Ich möchte eigentlich gar nicht wieder aufhören, das Reiben mit dem Schaum über meine Scham und meinen Po, macht mich irre. „Gut! Das sieht gut aus!"

Er kniet sich zwischen meine weit geöffneten Beine und setzt einen Rasierer oberhalb meiner Muschi auf dem Bauch auf. Mit einem kräftigen Zug beginnt er die Haare zu bearbeiten. Langsam und den Rasierer immer wieder in das Wasser tauchend, befreit er mich nach und nach von meiner Haarpracht. Er greift nach meinen Lippen und entfernt auch dort sehr vorsichtig die Haare. Systematisch arbeitet er weiter bis zu meinem Poloch. Auch hier entfernt er jedes Härchen. Das Ganze ist extrem erregend und ich fühle, dass sich Schaum und meine Säfte vermischen.

„So schlimm scheint es ja nicht zu sein, denn es sieht so aus, als würdest Du auslaufen?" „Das stimmt, ich bin spitz wie Nachbars Lumpi." Dann bringt er den Sektkühler ins Bad. Er kommt mit dem Kühler mit frischem warmem Wasser zurück. Er entfernt jeden Rest von Rasierschaum mit dem feuchtwarmen Waschlappen. Anschließend trocknet er alles ordentlich ab. Ich frage mich, wie lange ich wohl trocken bleiben soll! „Nun schau' wie hübsch das aussieht!" sagt es und hält einen Spiegel hoch, mit dem ich mir direkt zwischen die Beine schaue. „Und? Wie gefällt es Dir?" „Ungewohnt, aber Du hast recht. Es sieht sehr hübsch aus und bringt die Lippen richtig zur Geltung!" „Das stimmt, Du bist absolut begehrenswert! Bleib kurz so liegen!"

Er steht auf und geht zu einer Schublade in der Kommode. Er nimmt etwas heraus, ohne dass ich sehen kann, was es ist. Jetzt kommt er zurück. „Ich möchte, dass Du Deine Nippel mit Daumen und Zeigefinger greifst." Ich glaube es kaum, aber tue es. Ich greife leicht zu und zwirbele sie ein klein wenig. Dann höre ich plötzlich ein Brummen und im selben Moment fühle ich Vibrationen an meinem Schlitz. ‚Oh, ein Vibrator' denke ich kurz, dann dringt das Teil in mich ein, was bestimmt ganz leicht ist, bei der Feuchtigkeit. Im Moment, wo der Vibrator mich richtig füllt und mein Inneres in Aufregung versetzt, erreicht eine massive Vibration meine Klit. ‚Das muss ein Vibrator mit einem Klitfortsatz sein.'

Mehr geht nicht, denn die Vibrationen erreichen meinen Lustknopf und ich stöhne laut auf. Ich drücke mein Becken nach oben, um den Lustbringer richtig zu erreichen. „Zieh Deine Titten lang!" höre ich plötzlich. „Greif gut zu und zieh'!" Ich drücke fest und merke, wie spitzer Lustschmerz in meine Nippel dringt und sich sofort in absolute Geilheit wandelt. Ich ziehe an meine Zitzen und werde noch geiler. Er schaltet den Vibrator höher und ich fühle, wie sich in mir eine wahnsinnige Welle aufbaut. Der Lustschmerz meiner Brüste und die wahnsinnigen Vibrationen in meiner Muschi und auf meiner Klit. Ich kann nicht mehr an mich halten, „ich komme gleich!" schreie ich heraus. „JA, lass Dich gehen! Lass es raus!"

Das ist zu viel, ich zucke, ich schreie laut meinen Orgasmus raus. Es ist fantastisch. Es schüttelt meinen ganzen Körper, immer wieder und wieder. Es scheint nicht enden zu wollen. Nach geraumer Zeit komme ich ganz langsam herunter, ich fühle, wie er gleichzeitig die Vibrationen herunterfährt. Ich atme schwer. Und kann es nicht glauben.

„Das war wahnsinnig!" stöhne ich nur. „Siehst Du, das ist es, was ich meine! Ich bestimme, aber ich bringe Dich auch in ungeahnte Höhen!" „Ja, vielen Dank!" Er bugsiert mich auf das Sofa und ich kuschele mich an ihn, nackt und aufgewühlt, wie ich bin. Dann spüre ich seine Hand unter meinem Kinn. Er drückt meinen Kopf hoch und seine Lippen landen auf meinen. Unser erster Kuss, was für ein Wahnsinn, erst kommen und dann erst küssen, was für eine verrückte Welt. Der Kuss ist das Größte, so leidenschaftlich, besitzergreifend und erotisch. Ich kann nicht aufhören, aber er scheinbar auch nicht. Nach einer Unendlichkeit lösen sich unsere Lippen voneinander.

„Darf ich Dich etwas fragen, Alexander?" „Ja, immer!" „Was ist mit Dir? Bist Du jetzt nicht zu kurz gekommen?" „Nein, überhaupt nicht! Meine Lust ist nicht nur mein Orgasmus. Meine Lust und Befriedigung sind auch Deine Lust und zu sehen, wie ich es schaffe, Dich kommen zu lassen." Ich kann es kaum glauben. Er zerstört meine Ansicht, dass Männer immer nur das eine wollen.

„Es scheint Dir alles so gefallen zu habe?" Ich nicke heftig. „Ich würde gerne mit Dir weitermachen!" setzt er fort. „Dazu müssen sich aber schon jetzt ein paar Dinge ändern. Das erste wird sein, dass ich morgen Nachmittag mit Dir in einen Dessous-Shop gehen werde, um ordentliche Unterwäsche für Dich zu besorgen. Ich denke auch, wir werden nach einer schönen Bluse, einem Rock, Strümpfen und Schuhen suchen. Wie schon erwähnte, sehe ich eine Frau gerne so, wie ich es mag. „Du bist verrückt!" sage ich nur kurz. „Nein, das ist es, wie ich mir eine Freundschaft nach meinen Bedingungen vorstelle!"

„Ich denke, Du ziehst Dich jetzt an, aber ohne die hässliche Unterwäsche und gehst in Dein Zimmer, um zu schlafen. Trinke noch ein wenig Wasser. Ich freue mich sehr auf morgen. Und ich verspreche Dir, dass Du auch morgen neue Dinge entdecken wirst." Irgendwie bin ich enttäuscht. Ich hatte gedacht, bei ihm schlafen zu können. Aber es ist wie der ganze Abend, er bestimmt das Spiel. Ich greife nach meiner Hose und zieh sie an.

Noch nie habe ich eine Hose ohne Slip getragen. Es ist ein erregendes Gefühl, sich so verrucht zu benehmen. Gleiches gilt für die Bluse. Die Bluse auf meinen nackten Nippeln, die immer noch hochsensibel von meiner „Attacke" sind, ist ein unheimlich geiles Gefühl. Ich schlüpfe in meine Schuhe. Strümpfe und Unterwäsche knülle ich zu einem Haufen und nehme sie in die Hand. Er kommt zu mir und küsst mich nochmals leidenschaftlich. Dann öffnet er mir die Tür und verabschiedet mich.

Ich gehe zu meinem Zimmer. Ich bin aufgewühlt. Diese Erfahrungen sind unbeschreiblich. Es sind so fremde Dinge, die er verlangt. Es ist aber auch das Erregendste, was ich je erlebt habe. Ich fliege geradezu. Im Zimmer angekommen, bin ich schon wieder unwahrscheinlich spitz, nicht zuletzt durch das ungewohnte Gefühl des Stoffs auf meiner Haut und meine nun nackte Muschi. Ich reiße mir alles vom Leib und springe ins Bett. Ich bin aber so geil, dass ich meine Hand sofort zwischen meine Beine lege und anfange mich zu streicheln. Es ist schon ein wunderbares Gefühl, diese nackten Lippen zu streicheln. Mit der anderen Hand vollführe ich das gerade Gelernte und fasse fest nach meinem rechten Nippel. Ich kneif kräftig zu und ziehe. Ich spüre, wie die Lust in mich schießt. Es dauert keine Minute und ich komme in einem weiteren wilden Orgasmus, der mich durchschüttelt. Danach schlafe ich tief und fest ein.

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4 Kommentare
SilverHead56SilverHead56vor 4 Monaten

Ein spannender Beginn dieser Serie - und m.E. durchaus realistisch. Referenten haben oftmals eine besondere Anziehungskraft, das kenne ich aus eigener Erfahrung. Wenn dann noch Charme und Charisma stimmt, dann ist Anne nicht die erste Frau, die ein solches Abenteuer eingeht.

Die dominante Seite des Herrn gefällt mir sehr gut - bestimmend und doch einfühlsam. Er führt. Sie lässt sich verführen. Bin gespannt, wie es weitergeht ...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schwierig, das glaubwürdig zu erzählen. Das ist dem Auto, finde ich, leider nicht richtig gelungen. Eine erregte Frau (Mann wohl auch) schreit, stöhnt, flüstert nicht "Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi". Aber auch der Rest, das Zusammenkommen ust für mich wenig glaubwürdig.

EnglischerlehrerEnglischerlehrervor mehr als 1 Jahr

Sehr gut geschrieben das es glaubwürdig ist und gut die Situationen in Szene gesetzt.

Weiter so bin gespannt wie weit die Beiden gehen und wie sich das Leben zukünftig von Anne ändert.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wow, interessanter Beginn einer Geschichte, welche bestimmt noch so manche Überraschung für Anne vorhält. Ich denke Sie wir noch einige erotische und versaute Dinge, während des Lehrgangs erleben und ggfls. auch noch danach. Bitte Fortsetzung schreiben, :-)

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