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Ein Tag im Nacktspassparadies

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Sie schob sich den Hut in den Nacken und beugte den Kopf vor. Hermann staunte nicht schlecht, als die sonst so konservative und auf Missionarsstellung bedachte Roswitha zu einem flinken Zungenspiel an seinem Freudenstab ansetzte. Nicht einmal jeden vierten Sonntag im Monat tauschten sie orale Dienste untereinander aus. Dafür musste sein Eheweib schon in allzu guter Stimmung sein, auch wenn es dem Gatten noch so viel Freude bereitet hätte. Denn natürlich war die Aufnahme des Penis zwischen die Lippen (die am Mund) nicht allererste Wahl beim Liebesspiel, fand die Dame seines Herzens üblicherweise. Umso überraschter zeige sich Hermann, als die Frau vor seinen Füßen ihre Zungenspitze energisch um seinen pulsierenden Phallus wandern ließ. Nach nur wenigen Augenblicken des Genießens musste er sie auch schon stoppen.

„Warte doch ... Ich bin sonst gleich schon fertig."

Roswitha ließ nicht von ihm ab und nuschelte etwas, was angesichts des Fremdkörpers zwischen den Zähnen unverständlich auf Hermann wirkte. Hermann entschied, sie würde schon wissen, was sie tut, und lehnte sich entspannt mit dem Rücken gegen die Wand.

Roswitha wusste genau, was sie tat. Hermanns lüsterne Blicke auf die zahlreichen nackten Frauenleiber waren ihr nicht verborgen geblieben. Früher oder später würde ihr Göttergatte vielleicht schwach werden und sich der bumsfidelen Lottobudendame hingeben. Das galt es in jedem Fall zu verhindern. Also musste sie selber ran, um ihrem Ehemann die notwendige Erlösung zu bescheren. Keine halbe Minute später beförderte er die bis vorhin noch in den Eiern brodelnden Spermien durch seinen Samenstrang und beschoss die Mandeln seiner Angetrauten. Diese machte keine Anstalten, das fröhliche Lutschen zu unterbrechen und leckte und saugte, sehr zur Freude des Mannes vor ihr, der feuchte Augen vor Freude bekam und sich nicht erinnern konnte, sein Weib in der Vergangenheit jemals rachentechnisch besudelt zu haben. Es gefiel ihm aber ausgezeichnet. Nach einer Weile zog Roswitha den Kopf zurück und ließ von dem guten Stück ab. Schuldbewusst blickte sie sich rasch um und stellte zufrieden fest, dass sich niemand für ihren Ausrutscher zu interessiert haben schien. Sie erhob sich, warf Hermann ein fragendes Lächeln zu und machte dann wieder auf professionell.

„Ich hoffe, das befreit dich erst einmal von deinem Druck ... Wir haben hier immerhin noch eine Aufgabe zu erledigen."

Roswitha war sich nicht sicher, ob Hermann immer noch fest an ihrer Seite stand. Die frivolen Umstände hatten ganz bestimmt Wirkung auf ihn gezeigt. Nicht, dass er es noch für gut befinden würde, solch einen Bumsschuppen in seiner Nachbarschaft zu dulden. War eigentlich ihre eigene Position noch immer in Stein gemeißelt? Erste Zweifel machten ihr zu schaffen. Jetzt machten sie sich wieder auf den Weg. Hermann trug nun einen unscheinbaren, schlaffen Penis vor sich her und sah nicht wie einer der notgeilen Typen aus, die ihr Ding in jedes Loch zu stecken gedachten. Eine Ansammlung von Besuchern erregte Roswithas Aufmerksamkeit, also zog sie ihren Gatten hinter sich her, um einen genaueren Blick zu riskieren. Eine kleine Menschenmenge, Roswitha erblickte zunächst nur nackte Rückfronten, stand rund um eine kleine Holzplattform, auf der sich offenbar etwas tat. Von übler Neugierde getrieben, denn natürlich musste sie alles in Augenschein nehmen, mischte sie sich unters Volk und erblickte alsbald den Grund für das große Interesse. Hermann hatte sich neben sie begeben und auch er staunte nicht schlecht, als er zwei nackte Damen erblickte, die gerade ihrer ungebremsten Ekstase frönten.

Mitten auf der Plattform waren zwei schwarze Kisten aufgebaut, keinen Meter voneinander entfernt. Roswitha erkannte Kabel, die von den ihr unbekannten Apparaten zu einer Mehrfachsteckdose verliefen. Aus den Kästen drangen Geräusche, da offenbar ein Motor im Innern lief und wer weiß was antrieb. Viel interessanter als die Kisten waren allerdings die beiden wilden Weiber, die auf diesen hockten und sich ein inniges Stöhnduell lieferten. Roswitha riskierte prüfende Blicke zwischen die gespreizten Schenkel der Frauen. Sowohl die blonde Mittvierzigerin als auch die junge, dafür aber äußerst üppige, Probandin erfreuten sich offenbar an einem vibrierenden Etwas, das allem Anschein nach mit den Kisten verbunden war und von dem brummenden Motor angetrieben wurde. Was für Höllenmaschinen waren das denn, ging es Roswitha durch den Kopf.

Sie trat einen Schritt näher heran und musste sich ihren Weg durch die tobende und anfeuernde Menge bahnen. Die Zaungäste johlten wild und erfreuten sich sichtlich an dem Anblick der geilen Grazien. Der ein oder andere männliche Zuschauer bearbeitete währenddessen seine Lanze, die Dame links von Roswitha zupfte an ihren Schamlippen. Schräg hinter Roswitha hockte sich ein Paar spontan an den Rand der Plattform und begann, fröhlich vor sich hin zu kopulieren. Also manche Zeitgenossen hatten aber auch keinen Anstand, fand Roswitha, die sich nun wieder den Geschehnissen auf der Plattform widmete. Natürlich hatte Roswitha bereits Vibratoren ausprobiert, und sie musste zugeben, dass diese kleinen Hilfsmittel durchaus ihre Vorzüge hatten. Allerdings nutzte sie das eine Exemplar in ihrer Nachttischschublade nur sehr selten, sie war ja schließlich keine Nymphomanin. Diese beiden Kästen auf der Plattform schienen allerdings in einer anderen Liga als ihr kleiner Helfer zu spielen. Andernfalls würden die verdorbenen Weiber nicht so laut schreien.

Urplötzlich fiel die linke Beglückte von der Kiste. Nicht ohne einen markerschütternden Schrei auszustoßen und sich anschließend wimmernd und keuchend auf dem Boden zu wälzen, mit beiden Händen zwischen den Schenkeln. Nun konnte Roswitha den fleischfarbenen Aufsatz auf dem Kasten in Augenschein nehmen. Nur wenige Zentimeter hoch und vor sich hin rotierend. Das also hatte der Benutzerin größtmögliche Ekstasen beschert? Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als eine junge Frau sich zu Wort meldete.

„Es ist ein Platz frei geworden. Wer möchte den Sybian als Nächste ausprobieren?"

Sybian heißt das Monstrum also. Roswitha hatte davon noch nie etwas gehört. Ehe sie sich versah, schubste Hermann sie ohne Vorwarnung nach vorne. Sie wäre beinahe gestolpert, konnte sich gerade noch abfangen, stand aber nun mitten auf der Plattform. Direkt vor dem immer noch vor sich hinratternden Orgasmusbescherer. Zunächst einmal wandte sie sich zu Hermann um und tötete ihn mit ihrem Blick. Natürlich nicht tatsächlich, aber in diesem Moment wären Supermanns Todesstrahlen ja ganz brauchbar gewesen.

Um sie herum feuerte die Menge sie frenetisch an, während die Blondine auf dem belegten Sybian auf die Zielgerade der Lust einzubiegen schien. Sie rutschte unruhig über den Kasten, schubbelte sich an dem Aufsatz und kitzelte mutmaßlich die fehlenden Prozente bis zur Erlösung aus ihrem geschundenen Leib heraus. Die Sybianbeauftragte hatte in der Zwischenzeit den Aufsatz auf dem freien Platz gereinigt und lud Roswitha herzlich ein, es sich auf dem summenden Freudenhocker gemütlich zu machen. Das kam natürlich überhaupt nicht infrage. Die glaubten doch wohl nicht ernsthaft, dass eine Roswitha Kloppenstiel ihre Gelüste so einfach in die Welt hinaus posaunte? Sie blickte sich um. Immer noch standen zahlreiche Schaulustige rund um die Sybians. Die Anzahl der fickfreudigen Paare hatte sich vergrößert. Wer sich nicht mit einem anderen geilen Individuum beschäftigte, rieb seinen Penis, streichelte Brüste mit steifen Nippeln und beglückte die bedürftige Muschi mit flinken Fingerspielen.

Roswitha blickte Hermann fragend an. Der hatte schon wieder eine Latte, obwohl sie ihm doch vor wenigen Minuten erst den Druck genommen hatte. So ein notgeiler Sack, fand sie. Ich werde mich aber nicht meinen niederen Gelüsten hingeben, das steht mal fest, meinte Roswitha zu sich. Jetzt zerrte die Sybianbeauftragte auch noch an ihrem Arm, von hinten bekam sie einen erneuten Schubs. Hermann, du treuloser Ehegatte. Ehe sie sich versah, stand sie direkt vor dem Sybian. Die Blondine von nebenan war inzwischen ebenfalls vom Kasten gefallen und rollte sich fröhlich fingernd über die Plattform in Sicherheit. Alle Aufmerksamkeit war nun auf die einzige Frau an den Orgasmusmaschinen gerichtet, und die war ausgerechnet die Anführerin der Bürgerbewegung gegen diesen Schweinkram. Sollte sie jetzt auf das Teil steigen, würde sie alles verraten, wofür sie stand. Andererseits konnte sie sich ja kein abschließendes Urteil bilden, sofern sie nicht alle Details kannte. Also gut - für die gute Sache, und nicht, nein nicht, weil ich selber tierisch geil bin, fand Roswitha.

Sie ließ sich auf den Sybian fallen, allerdings zunächst mit gebührendem Abstand zu dem vibrierenden Aufsatz. Dennoch spürte sie die wummernden Bewegungen unter sich. Ganz schön kraftvoll der Motor im Innern. Die Menge tobte, die Sybianlady redete aufmunternd auf sie ein. Hermann wichste sich einen, immer mehr Nackedeis befummelten sich gegenseitig. Plötzlich eilte eine Bedürftige auf die Plattform und nahm den freien Platz neben Roswitha ein. Das gibt es doch nicht. Stiehlt diese blöde Kuh ihr die ganze Aufmerksamkeit? So nicht! Entschlossen rückte Roswitha vor und beorderte ihre Muschi direkt über den vibrierenden Aufsatz. Wir wollen doch mal sehen, wozu dieses Ding gut ist, befand Roswitha, und nach nur zehn Sekunden wusste sie es. Das war ja der Wahnsinn! Diese Kraft. Diese Urgewalt. Dieses geile Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Es war natürlich absolut falsch, sich vor der geilen Menge gehen zu lassen, und natürlich torpedierte das ihren Auftrag. Aber es fühlte sich so gigantisch geil an ihrer Muschi an. Ach was Muschi. An ihrer Fotze! Ja! An ihrer Fotze! Das musste doch wohl mal gedacht werden dürfen!

Sie stöhnte. Erst leise, dann ungehemmt. Nach weiteren zehn Sekunden waren sämtliche Lärmschutzmaßnahmen hinfällig geworden, als ein unglaublich intensiver und niemals erwarteter Orgasmus durch den schwitzenden und zitternden Leib der Roswitha Kloppenstiel fuhr. Sie schrie wie am Spieß, wippte unkontrolliert vor und zurück. Ihre Mitstreiterin hatte sich längst verabschiedet und war vollends befriedigt von ihrem Platz gerutscht. Das läuft hier ja wie am Fließband mit den Höhepunkten, stellte Roswitha zwischen zwei gigantischen Lustwellen fest. Dann erforderte das intensive Kribbeln in ihrem Schoß ihre gesamte Aufmerksamkeit und sie fokussierte sich auf den nie enden wollenden Orgasmus. Dann, als kaum noch Geiles aus ihrem Leib zu pressen war, erhob sie sich triumphierend, baute sich zur vollen Größe vor der Menge auf und reckte die Arme in die Höhe. Wäre das hier ein Wettkampf für Bullenreiten gewesen, wäre sie als klare Siegerin hervorgegangen. Immerhin war sie nicht peinlich vom Sybian gefallen, sondern hatte bis zum Ende, bis zum süßesten Höhepunkt ihren Mann, äh ihre Frau, gestanden und war nicht heruntergefallen. Und geil war es schließlich auch noch gewesen.

Roswitha blickte auf Hermann, der sich den Schwanz molk. Die kleine Pfütze zwischen seinen Füßen verriet ihr, dass auch er einen weiteren Lustmoment hatte erleben dürfen. Um sie herum nahm das wilde Ficken seinen Lauf. Es wurde kopuliert, als gäbe es kein Morgen. Während die Sybiandame zu einer Säuberungsaktion ansetzte und in die Runde fragte, wer Roswitha folgen wollte, trat Roswitha von der Plattform und gesellte sich zu ihrem Schatz. Sie schenkte ihm ein Lächeln, nachdem sie ihm mit strengem Blick zuvor klargemacht hatte, dass sein Schubs vorhin nicht ohne Folgen bleiben würde. Dann nahm sie ihn an der Hand, stieg über am Boden pimpernde Individuen und zog sich in eine ruhige Ecke zurück. Sie blickte Hermann tief in die Augen und meinte: „Ich gebe es ungern zu, aber ich befürchte, unsere Mission ist kläglich gescheitert."

Hermann grinste und erwiderte: „Rosi ... Gib doch einfach zu, dass du dich geirrt hast und dass dieser Bumsschuppen hier eine tolle Sache ist ... oder hattest du nicht deinen Spaß."

Roswitha druckste herum. „Ich bin schwach geworden. Das war falsch. Und dem Grunde nach sehe ich das hier immer noch extrem kritisch."

„Was wirst du also tun?"

Roswitha dachte kurz nach. „Ich denke, wir beide werden die Einrichtung noch eine Weile unter die Lupe nehmen müssen. Erst nachdem ich alle Facetten dieses Sündenpfuhls kennengelernt habe, werde ich entscheiden, wie ich mich endgültig positionieren werde."

„Aber bis es so weit ist, lass uns mal eine Kleinigkeit essen. Die haben da hinten ein tolles Buffet aufgebaut."

Roswitha nahm ihn bei der Hand und gemeinsam schlenderten sie an fickfreudigen Paaren und Gruppen vorbei. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Hatte sie sich tatsächlich so täuschen können? Hatte dieser Nackedeipark doch etwas Gutes? Es würde sicherlich noch eine Weile brauchen, bis sie ihre Vorbehalte abgelegt hatte, aber zumindest ein wenig aufgeschlossener schätzte sich Roswitha schon ein.

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8 Kommentare
Sena78Sena78vor mehr als 4 Jahren
Das ist mal eine gelungene Beschreibung von Fleischsalat...

mir hat sie sehr gut gefallen. Zwei prüde Kirchengänger werden vom Teufel an die Hand genommen und auf einen stark gewundenen Pfad direkt in den Sündenpfuhl gelenkt, aus welchem dann auch die göttliche Moral sie nicht mehr befreien kann. Du umschreibst sehr gut, benutzt vielseitige Wortkreationen, lässt dem Leser Platz ein eigenes Fantasiebild zu kreieren.

Fehlt mir was? Eigentlich nicht, dann doch aber wieder schon. Ich mag keine reinen Erzählungen. Man hat hier, wie auch bei dir am Anfang, Mühe sich durch lange Einleitungen und Schilderungen des Settings zu kämpfen. Hier besteht immer die Gefahr, dass der Leser abspringt. Sicher man muss eine Atmosphäre (dieses Wort will ich irgendwann mal spontan richtig schreiben) aufbauen, aber sie darf nicht überfordern und zu langatmig wirken. Du suchst hier schon die eine oder andere humorvolle Schilderung einzubetten, doch ich hätte wahrscheinlich nicht weitergelesen, wenn ich es mir nicht zuvor vorgenommen hätte, die Geschichte ganz zu konsumieren.

Dialoge, einen Widerpart zur tugendhaften Dame, eine noch intensivere fühlbare Spannung bei den beiden, den verführerischen Ausdünstungen dieses Sumpfes erliegen zu können... hier hätte man noch mehr Wucht erzeugen können. Und du hättest auch das Zeug dazu gehabt. Humor ist wichtig und ein schöner Träger des Plots, aber ich würde ihm auch noch ein paar andere erzählerische Möglichkeiten an die Seite stellen. Eine Priese Dramaturgie vielleicht in Form von sexueller Frustration? Unsicherheit, weil das Bild von einem selbst nicht mehr dem gleicht vor von zwanzig Jahren? (Kann ich selbst ein Lied davon singen. Ich schinde mich jeden Tag um dem Altern entgegenzuwirken. Vielleicht auch die Erweckung der plötzlich zurückkehrenden Libido des Gatten, welche schon vor Jahren entschlummert schien?

Du hast eine kecke süße Geschichte geschrieben, doch mit ein paar Zutaten mehr wäre ein richtig krasses Mahl daraus entstanden, selbst auf die Gefahr hin, dass dieses dann nicht zwei Seiten gefüllt hätte, sondern vier oder fünf.

Trotzdem, nicht falsch verstehen. Vor deinem erzählerischen Talent und deine Sprachbegabung ziehe ich meinen nicht vorhandenen Hut.

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Nicht geplant??

Dann hätte ich dir wegen des flauen Schlusses doch einen Stern weniger geben sollen!

swriterswritervor mehr als 5 JahrenAutor
@helios53

Danke für dein positives Urteil.

Eine Fortsetzung habe ich nicht geplant. Ob ich zukünftig einen ähnlich humorvollen Text abliefern werde, steht in den Sternen. Geschichten schreiben steht momentan nicht auf der Liste meiner bevorzugten Hobbys.

swriter

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Was fehlt?

Witzig, spritzig, amüsant und diesmal nichts von dem, was ich dir schon oft ankreiden musste, um ehrlich zu bleiben.

Also: Weiter in diesem Stil, der bekommt nicht nur dir, sondern auch den Lesern.

Ach so, was fehlt:

Für mich fehlt lediglich die Pointe am Ende, denn Futterzufuhr und Nachdenken ist lediglich der Anfang von Teil 2.

Mit Pointe hättest du dir den sparen können, aber das war wohl nicht die Absicht, hm?

;)

SkeptikerSkeptikervor mehr als 5 Jahren
Die Lektüre hat mir unbändigen Spass gemacht.

Ich denke, dass alle Sexfeinde ähnlich bigott sind und dass die meisten, wenn man sie aus ihrer sexfeindlichen Filterblase herausholen könnte, mit einer intensiven Individualtherapie heilbar wären. Geht aber leider nicht.

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