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Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03

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„Na, gelandet?"

„Noch nicht, aber bald. Halt mich fest!"

Er legte seinen Arm um sie und drückte sie an sich.

Melanie verfolgte das lustvolle Spiel. Sie hatte ihre Hand in ihr Höschen geschoben und streichelte sich genussvoll. Sie konnte sich vorstellen, wie es ihrem Schwesterherz gerade erging. Er hatte ihr diese Berührungen die Tage zuvor doch ebenfalls geschenkt. Sie zögerte ihren Höhepunkt hinaus, da sie ahnte, dass das Spiel zwischen den beiden noch nicht sein Ende gefunden hatte.

Helena küsste ihn auf den Mund, ihre Lippen verschmolzen und sie drückte ihn ihrerseits an sich. Sie genoss die Geborgenheit, die er ihr schenkte.

Sie wollte ihm etwas zurückgeben, was er ihr geschenkt hatte, und drückte ihn zurück auf den Rücken, setzte sich auf und nahm seinen Schwanz in die rechte Hand. Dessen Spitze war über und über von seiner Vorfreude verschmiert und seine Vorhaut glitt leicht und geschmeidig vor und zurück. Mit der anderen Hand streichelte sie seine Hoden. Er seufzte schwer. Mit kleinen Bewegungen rundherum massierte sie die Wurzel seines Schwanzes. Als sie auf der Höhe seiner Harnröhre angekommen war, stöhnte er laut auf.

Er stieß hervor: „Ja, das ist sehr schön!"

Sie verblieb mit ihren Bewegungen an dieser Stelle. Sie fühlte, wie seine Schwellkörper unten weitergingen, und setzte dort ihre kleine Massage fort. Kaum klar artikulierte Worte verließen seinen Mund, und sie wanderte weiter auf diesem für ihn so lustvollen Weg. Mit der linken Hand drückte sie in kreisenden Bewegungen auf seinen Damm und mit der rechten bewegte sie seine Vorhaut auf und ab.

Melanie stellte sich vor, dass dieser prächtige Stab, den sie selbst in der Hand gehabt und den sie mit ihrem Mund liebkost hatte, in sie stoßen würde. Sie bewegte ihre Finger in ihrer Grotte im Rhythmus, wie ihre Schwester ihn molk.

Thomas wusste nicht, was schöner war, die Bewegungen an seinem Stab oder die Massage an seinem Damm. Es kamen zwei Wellen auf ihn zu, er wollte nichts mehr zurückhalten, er ließ sich fallen.

Er forderte sie auf: „Ja ... schneller ... fester ... mehr ... mehr!"

Melanie spürte ihren Höhepunkt nahen. Sie verfluchte sich, dass sie nicht früher an etwas zum Draufbeißen gedacht hatte. Sie nahm das nächstliegende Stück Stoff, steckte es in den Mund und rieb ihre Perle fester und schneller.

Helena verstärkte den Druck um seinen Schwanz und erhöhte das Tempo.

„Ja ... ja ... ja ... ich komme ... ja ... fester ... hgmmmmmm!"

Eine kräftige Fontäne spritzte aus seiner Eichel heraus.

Melanie sah seinen Samen in die Höhe fliegen, alles zog sich in ihr zusammen, sie biss mit aller Kraft in den Stoff und ihr Höhepunkt traf sie mit voller Kraft.

Helena stieß kräftig ihre Hand auf seine Scham. Stoß um Stoß schoss sein Sperma empor. Als die Quelle versiegt war, stellte sie ihre Bewegungen ein und ließ seinen Schwengel frei. Sie schaute ihn an. Auf seinem Körper hatten sich rote Flecken gebildet und sein Gesicht verlor den Ausdruck höchster Anspannung. Seine Züge veränderten sich wieder zu dem Thomas, den sie kannte. Sie ignorierte die Spitzer des Samens auf seinem Bauch und bettete ihren Kopf auf seine Brust.

Melanie konzentrierte sich darauf, ruhig zu bleiben. Als sie sich selbst wieder unter Kontrolle hatte, zog sie das Handtuch vom Boden weg, welches die Tür aufgehalten hatte, und schloss diese unhörbar. Sie legte sich in dieser Nacht wieder in ihren Schlafsack, denn sie wollte etwas um sich herum haben. Sie rollte sich auf der Seite zusammen. Sie rückte ihren Kopf auf ihrem Kopfkissen zurecht und sprach gedanklich erneut mit der Bordwand: „Und, siehst du? Es ist gar nichts passiert. Und du hast auch deinen Teil abbekommen."

Die Wand zog es vor, zu schweigen.

Helena begann nach einer Weile: „Du."

„Ja."

„Ist es wirklich wahr, dass du noch nie mit einer Freundin zusammen gewesen bist."

Er war in dem Moment glücklich, dass sie nicht ‚Frau' gesagt hatte, denn wie hätte er in diesem Moment die Zeit mit ihrer Schwester erklären können? So konnte er sagen, ohne zu lügen: „Ja, denn ich hatte noch nie eine Freundin. Warum fragst du?"

„Aus zwei Gründen. Zum einen, du hast ... wie soll ich es sagen ... du hast auf meiner Klaviatur der Lust gespielt, wie ein Virtuose. Woher hast du das, beziehungsweise woher weißt du, wie du mich liebkosen musst, damit ich die Besinnung verliere? Und zum Zweiten, warum ist ein so liebevoller und einfühlsamer Mann wie du noch alleine?"

„Die Antworten zu deinen Fragen hängen, glaube ich, zusammen. Gegenüber Mädchen oder Frauen, die ich anziehend finde, bin ich schrecklich zurückhaltend. Ich habe immer Angst, dass ich etwas falsch mache, sollten sie mich mögen. Oder, wenn sie nichts von mir wissen wollen, dass ich mich lächerlich mache. Ich hatte zu Ende der Schulzeit einem Mädchen in der Schule gesagt, dass ich sie mochte. Sie hat mir geantwortet, dass sie mich nett fände, dass mehr jedoch nicht drin wäre. Dies hat mich aus der Bahn geworfen, oder besser, sehr an meinem Selbstwertgefühl gesägt. Danach habe ich mich zurückgezogen.

Dennoch habe ich meine ... nun ja Bedürfnisse und mich nach Romantik und Erotik gesehnt. Ich habe aus Interesse einmal einen Pornofilm angeschaut. Der war aber weder romantisch noch erotisch. Und so habe ich mich an früher erinnert, und wieder begonnen, erotische Literatur zu lesen. Und je nach Geschichte wird, weniger oder mehr explizit, das Liebesspiel beschrieben. Daher ist mein Wissen, jedoch rein theoretischer Natur."

„Du bist mir ja einer. Aus einer egoistischen Sicht heraus könnte ich sagen, es ist gut, dass es so gekommen ist, denn dieses theoretische Wissen verstehst du auf die allervorzüglichste Art und Weise praktisch umzusetzen."

„Ich weiß, wie du es meinst. -- Aber die Anfangsjahre des Studiums sind nicht einfach gewesen. Immer allein sein. Die meisten Studienkolleginnen und -kollegen um mich herum haben einen Partner. Das hat mich ziemlich frustriert. -- Wenn mir in der dunklen Jahreszeit die Decke auf den Kopf gefallen ist, bin ich allein durch die Straßen des Viertels gegangen und habe vor mich hin sinniert. -- Aber ich habe den Eindruck", sagte er und gab ihr einen Kuss, „das ist jetzt vorbei."

„Das denke ich ebenfalls", sagte sie und erwiderte den Kuss.

Sie fuhr fort: „Auf die Idee, erotische Geschichten zu lesen, wäre ich nicht gekommen. Du hast gesagt, du hättest dich da an früher erinnert. Was meinst du damit?"

„Ich habe am Anfang meiner Teenagerzeit einige erotischen Romane bei meinen Eltern gefunden und heimlich gelesen."

„Aha, erzähl weiter", forderte sie ihn auf und stützte ihr Kinn auf seiner Brust auf.

„Ich bin nicht prüde erzogen worden, du kennst ja meine Eltern. Aber ich bin nicht richtig aufgeklärt worden. Ich habe, wie viele andere, Dr. Sommer und so was gelesen. Das Thema hatte mich brennend interessiert. Die Erwachsenen haben nicht über das Thema gesprochen und ich habe mich nicht getraut, danach zu fragen. Aus der Bücherei habe ich mir ein paar Aufklärungsbücher ausgeliehen. Aber in denen ist es immer eher abstrakt zugegangen. Das Thema Geschlechtsverkehr ist damit abgehandelt worden, dass beschrieben wurde, der Mann steckt seinen Penis in die Scheide der Frau. Das war's. -- Aus eigener Erfahrung ..."

„... eigene Erfahrung?", unterbrach sie ihn.

„Ich hatte mit um die zwölf gelernt, wie schön sich selbstbefriedigen ist."

„So früh schon?"

„Du bist die Erste, der ich das erzähle. Meinen ersten Orgasmus hatte ich eines Abends, nach dem Zubettgehen. Anstatt zu lesen, habe ich mich gestreichelt, mein ... meinen Penis. Er hat sich, wie auch die Male zuvor schon, versteift. Ich habe meine Vorhaut bewegt. Es hat ein schönes Gefühl gegeben. Warum hätte ich aufhören sollen? Ich habe weiter gemacht, denn es hat sich immer schöner angefühlt, und auf einmal ist es in mir explodiert. Erst später habe ich gelernt, dass ich meinen ersten Höhepunkt erlebt hatte. Einen Erguss hatte ich da noch nicht."

„OK, daher die Erfahrung. Und weiter?", fragte sie.

„Aus der Erfahrung der so schönen Gefühle habe ich mir gedacht, da müsste mehr sein. Und ich fand endlich Bestätigung in den erotischen Romanen. Da wurde dieses Gefühl in Worte gefasst und beschrieben, wie schön es ist, wenn Mann und Frau sich kennenlernen, allmählich intim werden und schließlich sich miteinander vereinigen."

„Es ist spannend, dies von dir zu erfahren. Ich habe dich ja damals fast täglich gesehen, aber nichts davon mitbekommen. Ich verstehe schon, du hast das natürlich für dich behalten. Hast du darüber mit deinen damaligen Freunden, wie Martin oder Hannes, gesprochen?"

„Nein. Ich hatte zu große Angst davor, wenn rausgekommen wäre, dass ich diese Bücher von Mama oder Papa gelesen habe. Sie wären vermutlich nicht damit einverstanden gewesen, dass ihr kleiner Thomas in dem Alter diese Bücher las."

„Vermutlich nicht. Und du hast keine Angst gehabt, entdeckt zu werden?"

„Eigentlich nicht. Meine Eltern haben schon damals so viele Bücher gehabt. Wenn da eins eine Woche mal gefehlt hat, dann ist das nicht aufgefallen, oder sie hätten sich gedacht, dass sie es verstellt haben."

„Du bist mir ja einer. Ganz schön abgebrüht", sagte sie grinsend.

„Und wie war das bei dir? Ich vermute, du streichelst dich auch gelegentlich? Wann hast du gelernt, dass du dir schöne Gefühle selbst bereiten kannst?"

„Ja", sie lachte auf, „ich streichle mich ebenfalls, wenn mir danach ist. -- Bitte versteht mich nicht falsch. Ich bin im Moment noch nicht bereit, dir das zu erzählen."

„OK, ich will dich nicht drängen. Wenn du so weit bist, wirst du es mir von dir aus erzählen und wenn nicht, dann ist das so. Alles gut!"

„Darf ich dir eine andere Frage stellen?"

„Warte, ich lege das über dich, dann wird dir nicht kalt", sagte er und legte den offenen Schlafsack über ihren Rücken. „Nun zu deiner Frage."

„Vorhin, als ich das erste Mal nackt vor dir gelegen habe, hast du mich von den Füßen bis Kopf betrachtet."

„Ja. Du bist einfach sehr schön!"

„Bei meinem Schoß hat dein Blick länger verweilt. -- Stört es dich, dass ich meine Schamhaare ganz abrasiert habe?"

„Interessante Frage. -- Ich habe einmal gelesen, dass es Frauen gibt, die dies tun, damit sie dem Wunsch oder Begehren der Männer nachkommen wollen, dass diese ein junges, möglicherweise unberührtes Mädchen vor sich haben. Dies ist eine Vorstellung, der ich nichts abgewinnen kann, um nicht zu sagen, dass mich eine solche Vorstellung abstößt. Um es gleich zu sagen: Ich denke nicht, dass du zu dieser Gruppe Frauen gehörst. -- Jetzt zu meinem Eindruck: Du hast ungeschützt und ein wenig verletzlich gewirkt. Das trifft es nicht ganz. Aber ich weiß nicht, wie ich es besser sagen soll. -- Ich habe mir selbst bei mir noch keine Gedanken dazu gemacht, wie du gesehen hast. -- Ich könnte ..."

„Ja, was könntest du?", fragte sie schelmisch.

„Ich könnte mir vorstellen, dass weniger oder keine Haare ihre Vorteile unter bestimmten Umständen haben?"

„Ach ja, und an was für Umstände denkst du konkret?"

„Also -- ich habe ja keine praktische Erfahrung ... aber in den Büchern, die ich gelesen habe, kommt es hin und wieder vor, dass sich die Liebenden dort mit dem Mund liebkosen."

„Ach, tun sie das?"

„Ja, teils sehr ausgiebig, zu dem größten Vergnügen aller Beteiligten."

„Ach ja?", fragte sie weiter, mit einem sehr verschmitzten Blick. „Und?"

„Und ich male mit das so aus, dass es vielleicht, gegebenenfalls, im Rahmen des Möglichen liegen könnte, dass Haare in einem solchen Fall, das Vergnügen schmälern könnten."

„So so. Der werte Herr beabsichtig oder spielt zumindest mit dem Gedanken, mich an meiner privatesten Stelle mit dem Mund zu liebkosen. -- Hat er denn die Erlaubnis dazu?"

„Bisher noch nicht."

„Und du glaubst, er bekommt die Erlaubnis noch?"

„Weiß nicht. Wen muss ich denn fragen? Deine Schwester?"

„Unterstehe dich!", sagte sie lachend, künstlich aufgebracht.

„Und warum hast du alle Haare entfernt?"

„Es sind ganz profane, unerotische Gründe. Es ist mir angenehmer, da ich so viel Sport mache."

„Ach so."

„Und du, hast du schon einmal darüber nachgedacht?"

„Eigentlich nein. Ich habe vermutlich viel zu viel Angst, mich dabei mit einer Klinge zu schneiden."

„Du rasierst dich doch nass. Schneidest du dich da?"

„Eher weniger. Aber ich habe den Eindruck, die Haut ist da empfindlicher als im Gesicht."

„Nee ist sie nicht. Wenn du Lust hast, probier's mal aus. Es fühlt sich dann unten herum anders an."

„Wie anders?"

„Offener, freier. Aber darauf kommt es mir nicht an. Ich mag dich so, wie du bist."

„Mal schauen. Jetzt hast du mich neugierig gemacht."

Sie schmunzelte und legte ihren Kopf wieder seitlich auf seine Brust. Nach einer Weile sagte sie: „Ich könnte jetzt so einschlafen."

„Dann mach doch. Ich gehe nicht weg."

„Das ist schön. Ich möchte morgen früh neben dir aufwachen. -- Schlaf gut und träum schön, mein Lieber."

„Wünsche ich dir auch."

Tag 10 - Die Fahrt zum River The Swale

Am nächsten Morgen wurden Thomas von Melanies Werkeln in der kleinen Kombüse geweckt.

Er rückte den Schlafsack zurecht, um Helenas nackte Körperteile zu bedecken, die nächtens frei geworden waren. Im Nachhinein überlegte er sich, dass es eigentlich albern wäre. Melanie kannte sie beide unbekleidet. -- Obwohl, ihre Schwester wusste nicht, dass sie mich schon so gesehen hatte.

Helena wachte durch seine Bewegungen auf und wurde gewahr, dass ihre Schwester in wenigen Metern Entfernung hantierte.

Melanie sah die Bewegung auf dem Nachtlager der frisch Verliebten und sagte: „Guten Morgen ihr zwei Süßen! Wünscht ihr euren Kaffee im Bett zu euch zu nehmen, oder lieber draußen in der Plicht. Es ist schön draußen und es verspricht, heute ein sonniger Tag zu werden."

Helena streckte sich, wobei der Schlafsack verrutschte und ein Busen das Tageslicht erblickte. Sie spürte den kühlen Lufthauch und wie sich ihre Haut dort zusammenzog. Helena fühlte sich nicht veranlasst, sich wieder zuzudecken. Ihre Schwester kannte sie nackt und Thomas hatte alles von ihr gesehen. Sie fühlte sich frei und beschwingt an diesem Morgen.

Sie blickte zu Thomas und fragte: „Frühstück im Bett oder draußen?"

Er wollte Melanie nicht noch mehr das Gefühl geben, dass sie das fünfte Rad am Wagen wäre.

„Lass und zusammen draußen essen."

Sie frühstückten kurze Zeit später und besprachen den Tag. Am Vormittag wollten sie einige Besorgungen machen, um später mit dem ablaufenden Wasser die Themse hinunter fahren. Ihren gestrigen Plan, das ‚British-Museum' zu besuchen, verwarfen sie, da sie dafür nicht genug Zeit hatten. Ihnen war das Ausnutzen der Ebbe wichtiger.

„Ich würde gerne noch einmal duschen gehen, da wir in den nächsten Tagen dazu weniger Gelegenheit haben werden", sagte Melanie.

„Gute Idee. Wir räumen nur alles nach unten. Spülen und Aufräumen können wir, wenn wir nachher unterwegs sind", sagte Helena.

Wenig später gingen sie alle zu den Duschkabinen. Helena ließ auf dem Weg ihrer Schwester den Vortritt, hielt Thomas an der Hand zurück und wartete, bis Melanie in einer der Kabinen verschwunden war.

Sie blickte sich kurz um und meinte: „Komm, lass uns eine zusammen nehmen."

Ihm gefiel der Gedanke und sie schlüpften in eine andere freie. Er schloss die Tür hinter ihnen, nahm sie in den Arm und küsste sie.

„Komm, zieh dich aus, ich möchte mit dir zusammen duschen", sagte sie.

Sie entledigten sich schnell ihrer Kleider und stellten sich eng aneinandergedrückt unter den warmen Wasserstrahl. Sie umarmten, küssten und streichelten sich.

Seine Erektion drückte gegen ihren Bauch und sie sagte: „Da ist jemand ziemlich ungeduldig."

„Ist das ein Wunder, bei einer so schönen und begehrenswerten Frau?"

„Du Charmeur!"

Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn. Da kam ihr eine Idee: „Soll ich dich rasieren?"

„Jetzt?"

„Warum nicht. Das dauert nicht lange."

„Ja, warum nicht?"

Sie drehte das Wasser ab und er holte seinen Rasierer aus seinem Kulturbeutel, sowie Seife und Rasierpinsel. Sie schlug etwas Schaum auf und verteilte ihn mit dem Pinsel auf seinem Geschlecht, das steil empor stand. Vor ihm knieend begann sie, die Wurzel seines Schafts frei zu legen.

„Es wäre leichter, wenn wir die Haare vorher mit einer Schere gekürzt hätten. Es geht aber auch so."

Er staunte, wie sie mit schnellen geschickten Strichen seine Schamhaare entfernte. Jedes Mal, wenn sie seinen Schwengel etwas zur Seite bog, durchfuhr in ein Schauer der Lust. Sie hielt ihn hoch und rasierte anschließend seine Hoden. Sie betrachtete ihr Werk, seifte ihn ein zweites Mal ein, und entfernte die verbliebenen Stoppeln. Zum Schluss spülte sie die Reste weg.

„Siehst du, schon fertig! -- Hat gar nicht weh getan, oder?", sagte sie und blickte zu ihm hinauf.

Er sah an sich herunter und überlegte, wie er es fand. Ungewohnt, so nackig! Er dachte daran, dass es vor zehn Jahres bei ihm nicht schnell genug hatte gehen können, bis sein Schamhaar gewachsen war. Bei vielen seiner Klassenkameraden hatte er in der Sportumkleide gesehen, dass deren Wuchs früher eingesetzt hatte als bei ihm. Damals war er eifersüchtig auf die anderen gewesen. Und jetzt war alles weg.

„Es fühlt sich neu an, ungewohnt."

„Und, war da nicht noch etwas, was du gestern erwähnt hattest?"

„Was meinst du?"

Sie fasste seinen Schwanz mit einer Hand und drückte ihm einen Kuss auf die Eichel, blickte hoch und fragte: „Erinnerst du dich?"

Er lächelte und fragte: „Hat die Dame denn dafür eine Erlaubnis?"

Sie stülpte ihren Mund über seine Eichel und spielte mit ihrer Zunge an der empfindlichen Unterseite.

Eine Woge der Lust durchströmte ihn und seine Beine fühlten sie plötzlich wie Gummi an. Er stütze sich an der Wand ab und sagte: „Wow!"

„Brauche ich jetzt noch eine Erlaubnis?", fragte sie lachend.

„Mach bitte weiter. Das fühlt sich großartig an!"

Sie lutschte weiter an seiner Eichel und mit der anderen Hand massierte sie seinen Stab. Sie leckte gierig an seinen hervorquellenden Lusttropfen und genoss es, ihm diese Freude zu bereiten.

Er bemerkte schnell, dass er bald kommen würde. Gerne hätte er sie gebeten, eine Pause einzulegen, um seinen Höhepunkt weiter hinauszuzögern. Aber er befürchtete, dass es auffallen würde, wenn sie zu lange die Kabine blockieren würden.

Helena spürte, wie sein Schwanz sich immer weiter anspannte. Sie verstärkte den Druck mit ihrer Hand, saugte stärker an seiner Spitze und bearbeitete den Eichelkranz mit ihren Lippen.

Das war zu viel für ihn und er stieß hervor: „Ja ... fester ... vorsicht ... es kommt!"

Sie entließ seinen Schaft aus ihrem Mund und rieb ihn mit zwei Händen. Thomas bäumte sich auf und sein Saft schoss in kräftigen Schüben hinaus. Er verlor die Kraft in den Beinen und stütze sich bei ihr auf. Sie nahm ihn entgegen, umarmte ihn und sie ließen das Wasser auf sich niederprasseln.

Wieder zu Kräften gekommen sagte er: „Vielen Dank! Das war unglaublich schön."

„Gerne, mein Schatz!"

„Darf ich?", fragte er.

„Ja, bitte, was?"

„Stell dich bitte einmal hin."

Sie kam seiner Aufforderung nach und er versenkte seinen Kopf in ihrem Schoß.

Sie fragte lachend: „Hat die Dame ihnen das erlaubt?"

„Hat sie! Sie hat soeben ‚Ja' gesagt."

Er drückte sie sanft an die Wand der Duschkabine und hielt sie an der Hüfte mit beiden Händen fest. Ohne ein ausgiebiges Vorspiel begann er ihre Lustmuschel zu liebkosen, drückte seine Zunge in ihre Spalte und leckte über ihre Schamlippen.

Sie genoss, in diesem Moment, seine ungestüme Art, öffnete ihre Beine ein wenig und streckte ihm ihr Becken entgegen.

Er nahm die Einladung gierig auf und intensivierte seine Liebkosungen. Mit seiner Zunge umspielte er ihre Lustperle, schlürfte den Saft, der aus ihrer Grotte troff und knabberte liebevoll mit seinen Zähnen an den sich ihm anbietenden Lippen.

Sie legte ihm eine Hand auf den Kopf und gab ihm mit kleinen Bewegungen Hinweise, wo es besonders schön für sie war. Ihr Herz pochte wild und ihr Atem beschleunigte sich, als er ihren Kitzler zwischen seine Lippen genommen hatte und rhythmisch daran saugte.

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