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Ein unerwarteter Segeltörn Teil 03

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„Das klingt schlimm. "

„Schlimm, ich weiß nicht. Es hat weh getan. -- Jetzt, hier mit dir zu liegen, zeigt mir, dass doch nicht so viel an mir kaputt sein kann. Das meine ich damit, dass du mir sehr geholfen hast", sagte er und küsste sie auf den Mund.

Ihr Lippen hielten die Verbindung und ihr Kuss wurde leidenschaftlicher. Sie streichelten einander das Gesicht und rückten näher aneinander. Die Lust aufeinander wuchs und ihre Hände fuhren über Rücken, Bauch und Po.

Er legte sich auf sie, beide drückten sich fest aneinander und sie verharrten in der innigen Umarmung, Kopf an Kopf gedrückt.

Er hob den Kopf, küsste sie auf den Mund und ihre Zungen spielten miteinander. Seine Küsse wanderten ihre linke Wange entlang hinunter bis auf ihren Hals.

Sie seufzte, seine Lippen fühlten sich so gut an.

Der weitere Weg seiner Küsse auf ihrer nackten Haut wurde durch ihr T-Shirt verwehrt. Er ließ sich zur Seite gleiten, drehte sich auf den Rücken und nahm sie mit sich, bis sie obenauf lag und griff ihr T-Shirt am unteren Saum, sie half ihm, in dem sie sich aufrichtete und zog es ihr über den Kopf.

Helena strahlte ihn an, denn sie mochte es, sich ihm so zu zeigen. Sie nahm seine Hände und drückte sie auf ihre Brüste. Seine warmen Handflächen auf ihrer empfindlichen Haut ließen sie vor Lust erschaudern.

Thomas verlor keinen Gedanken daran, ihre Brüste mit den einzigen anderen zu vergleichen, die er bisher liebkost hatte. Es spielte für ihn keine Rolle, dass diese hier kleiner waren. Er fand sie schön, wie sie waren und sie passten wunderbar zu den Proportionen dieser lieben Frau vor sich. Er genoss es, diese Rundungen zu streicheln, sie zu verzücken und ihren lüsternen Blick auf sich zu spüren.

Seine Hände auf ihren Brüsten zu fühlen, wie diese über ihre Nippel strichen und sie sich seinen Liebkosungen entgegenstreckten, fachte ihr Feuer weiter an. Sie spürte sein Verlangen unter sich wachsen und sie rieb ihren Schoß an ihm.

Das Drängen ihrer Scham an seinem Stab, die Vorstellung, dass nur zwei Lagen dünnen Stoffs sich zwischen ihren Geschlechtern befanden, sandte einen Schauer der Lust durch seinen Körper. Er richtete sich auf, bedeckte jede freie Stelle ihrer Brüste mit kleinen Küssen und sparte nur ihre Warzenvorhöfe aus. Diesen widmete er darauf folgend seine Aufmerksamkeit, indem er erst einen Nippel und anschließend den anderen Nippel liebevoll zwischen seine Lippen nahm. Er massierte sie, saugte und knabberte äußerst behutsam an ihnen.

Helena hatte die Augen geschlossen und ließ sich treiben von den berauschenden Empfindungen, die er in ihr entfachte. In einem Moment der Pause sagte sie: „Ich möchte gerne mit dir heute schlafen, aber nur wenn du ebenfalls so weit bist. Ich will dich zu nichts drängen, wozu du dir mehr Zeit wünschst. Ich habe aber so großes Verlangen nach dir, ich möchte dir so nach sein, wie es irgend geht."

Er gab ihr einen Kuss: „Ich möchte es ebenfalls."

Sie freute sich und drückte ihn fest an sich. Sie fuhr fort: „Du hast am Anfang gesagt, dass du dich verunsichert fühlst. Bedrücken dich die Zweifel weiterhin? Ich möchte den nächsten Stritt nicht gehen, wenn du eigentlich noch warten möchtest. Es heißt, dass man dem ersten Mal keine große Bedeutung beimessen sollte, weil man unerfahren ist und es viele weitere Male geben wird. Mein erstes Mal war keine Katastrophe. Eine außerordentlich schöne Erinnerung habe ich auf der anderen Seite aber auch nicht daran."

„Es ist lieb von dir, dass du dir diese Gedanken machst. -- Ich befürchte nur ..."

„Was befürchtest du? Du brauchst nicht zu zögern, wenn du mit etwas sagen willst. Tue es einfach. Wenn ich etwas falsch wahrnehme, dann bekommen wir das sortiert, wenn wir drüber sprechen. Also?"

„Ich befürchte, dass es vielleicht nicht sehr lange dauern wird. Wenn ich aufgeregt und überreizt bin, komme ich vielleicht zu schnell."

„Und wenn das so wäre, dann braucht dir das nicht peinlich sein. Woher sollst du die Erfahrung haben? Wir werden in nächster Zeit ein zweites und drittes Mal miteinander schlafen und beide lernen, wie es für uns beide immer herrlicher wird."

„Du hast mich gerade auf eine Idee gebracht, wie wir das zweite Mal zum ersten Mal machen können", schlug er vor.

„Ich kann dir nicht folgen, aber erzähl!"

„Wir könnten", begann er zu erklären, „da beginnen, wo wir gestern aufgehört haben, die unerwünschte Nervosität lösen und danach entspannter sehen, wohin uns die Wellen treiben."

„Ich verstehe, was du meinst. Dann", sagte sie, stand auf und zog an seinen Boxershorts, „sollten wir gleich einmal schauen, ob hier jemand nervös ist."

Er half ihr, seine Shorts abzulegen und sein steifer Schwanz sprang ihr entgegen.

Sie setzte sich an ihren vorherigen Platz. Eine Stoffschicht weniger ließ sie mehr Details seines Schwengels, an ihren Schamlippen spüren. Sie bewegte ihr Becken in kleinen Bewegungen vor und zurück.

Er ließ sich auf ein Kissen zurücksinken und verfolgte, wie sein Stab den Stoff ihres Höschen in ihre Spalte drückte. Dieser Anblick heizte ihn weiter an.

Es fühlte sich für sie intensiver an als vorher, aber es war ihr nicht genug! Sie wollte mehr und schob den Stoff ihres Slips zur Seite.

Thomas sah, dass der Schnitt des Höschens es nicht richtig zuließ und sie ihr Geschlecht so nicht an seinem reiben konnte. Da der zusammengedrückte Stoff eher unangenehm war, als das er das Lustempfinden steigerte, schob er den Bund des Slips ein Stück herunter und forderte sie auf: „Sieh es doch ganz aus."

Sie nickte, kniete sich hin, schob es weiter herunter und sagte lachend: „Dann musst du ebenfalls dein T-Shirt ausziehen. Sonst bin ich ja nackig und du noch halb angezogen."

Sie legten beide das letzte Kleidungsstück ab und kehrten an ihren alten Platz zurück. Sie rutschte so weit vor, dass ihre Schamlippen seine Eichel bedeckten, und kreiste in kleinen Bewegungen über seinem harten Stab. Ihre Säfte vermischten sich mit seinen. Beide schauten sie zu. Das Spiel vor ihren Augen stachelte ihre Fantasie an. Ihr Kitzler und seine Eichel gingen auseinander, kamen aber immer wieder zu einem Kuss zusammen. Das Feuer ihrer Erregung wurde wie mit einem kleinen Blasebalg, bei jeder Berührung weiter angefacht.

Helena kam eine Idee, wie sie ihm einen Vorgeschmack geben konnte. Sie beugte sich nach vorne und kam seinem Gesicht nahe, wie zu einem Kuss. Dann drehte sie ihr Becken ein wenig ein und schob den Eingang ihrer Pforte vor sein Lustzepter.

Thomas' Sicht auf ihre Geschlechter wurde durch ihren Körper verborgen. Den veränderten Druck auf seine Eichel bemerkte er sofort. Diese wurde nicht mehr nur von einer Seite, durch ihre Schamlippen liebkost. Jetzt wurde seine Spitze, vollständig umschlossen. ‚Ich befinde mich am Eingang zu deinem Tempel der Wollust!', wurde im klar.

Sie flüsterte: „Bitte nicht bewegen!"

Er stimmte mit einem Augenschlag zu und versuchte, die Empfindungen zu verarbeiten, die auf ihn einströmten.

Sie drückte ihr Becken ein minimales Stück zurück, schob so ihren Eingang über seine Spitze und achtete darauf, nur knapp bis zu seinem Eichelkranz zu gehen, denn sie befürchtete, diese lustvolle Schwelle könnte zu viel für ihn sein. Seine breite Spitze in ihrer Pforte zu spüren, erhöhte die Temperatur im Kessel ihre Wollust: ‚Oh wie freue ich mich auf nachher', dachte sie sich.

Thomas blieb bewegungslos, obwohl sein Instinkt ihn drängte, den letzten Schritt zu gehen. Er kostete das Prickeln aus, welches sie scheinbar in seinen Zepter goss und sich, einem Flussdelta gleich, in seinen Körper verbreitete. Das einzig verbliebendes Ventil, seine aufgestaute Spannung entweichen zu lassen, war schwer durch Mund und Nase ein- und auszuatmen.

Helena sah seine vor Lust zitterenden Nasenflügel und seine aufgerissenen Augen vor sich. Hätte er ihr tags zuvor nicht schon gezeigt, dass sich aus dem kindlichen Freund ein Mann sich entwickelt hatte, so wäre es ihr an dieser Stelle schlagartig klar geworden. Da sie befürchtete, von ihrem eigenen Verlangen überrollt zu werden, zog sie sich von ihm zurück und stieg seitlich von ihm herab. Sie nahm seinen Schwengel in die Hand und bewegte die zarte Haut über den harten Kern auf und ab.

„Das ist so schön!", stieß er hervor.

„Und es wird gleich noch schöner", flüsterte sie und beugte sich über das Zentrum seiner Lust.

Melanie vernahm, nur durch eine dünne Holztür von ihnen getrennt, seine Lustäußerung und ließ ihre Lektüre sinken. Sie starrte an die Decke und vor ihrem inneren Auge wurde Thomas' Bild projiziert. Sie musste sich nicht ausmalen, wie er als nackter Mann aussah. -- Sie wusste es! Sie hatte ihn an dieser Stelle erlebt. Sie rief sich erneut ihren Vorsatz in Erinnerung und sagte sich: „Nein!"

Thomas sah Helena sich seinem Stab weiter nähern und seine Vorfreude auf das Kommende steigerte sich. ‚Da sind deine lieblichen Lippen, die ich so gerne küsse, die so wunderbar küssen', dachte er sich, ‚und jetzt liebkosen sie mich da!'

Ihre geschürzten Lippen betupften seine Eichel erst leicht. Ihre Zunge kam langsam hervor und sie reinigte diese genießerisch von ihrer beiden vermengten feuchten Vorfreuden. Nach zufriedener Begutachtung des Ergebnisses öffnete Helena ihren Mund weiter und schob ihn über sein vor Lust zitterndes Zepter. Sie saugte an ihm, umspielte ihn mit ihrer Zunge und führte die Bewegung fort, die sie ihm an ihrer Lustgrotte vorerst versagt hatte. Im Takt ihrer Bewegungen mit dem Mund rieb sie unten seinen Stab.

Thomas stöhnte lauter auf und sah am Horizont das vertraute Herannahen der erlösenden Woge. Er überlegte kurz, ob er sie bitten sollte, eine Pause einzulegen. Doch er entschied sich, im Hinblick auf die weiteren Freuden, dagegen.

Sein Peniskranz bekam jetzt die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer Lippen. Sie massieren ihn im Rhythmus der Pumpbewegungen ihrer kräftig zupackenden Hand. Er schloss die Augen, die zurollende Woge beschleunigte und er stieß unkontrolliert hervor: „Ja ... ja ... ich bin gleich ... da ... ja ... ja ... jetzt ... jetzt!"

Helena spürte den Spannungsstoß in seinem Schwanz, entließ ihn aus ihrem Mund und rieb jetzt mit zwei Händen ohne Unterbrechung weiter, bis der erste Schub aus seiner Eichel herausschoss, ein zweiter und dritter.

Nebenan vernahm Melanie seine Lustäußerungen und malte sich aus, wie er zum Höhepunkt gekommen war. Sie fragte sich, warum sie keinen Laut von ihrer Schwester vernommen hatte. Das konnte nur bedeuten, sagte sie sich: ‚Entweder bist du Schwesterherz beim gemeinsamen Verkehr noch nicht am Ziel. -- Aber ich hätte erwartet, wenigstens etwas von dir zu hören. Ergo, du hast dich nur um ihn gekümmert. -- Dann können die Kondome heute wohl noch im Körbchen bleiben.' Sie blickte zur Decke und schüttelte mit Nachdruck ihren Kopf und dachte: ‚Nein!'

Helena beobachtete, wie er langsam zur Ruhe kam. Sie erfreute sich an seinem sichtlich befriedigten Anblick.

Er schlug die Augen auf und sagte mit leiser Stimme: „Was, was machst du mit mir?"

„Ich weiß nicht. Ich mach nur das, was dir scheinbar gefällt", antwortete sie mit einem unschuldig wirkenden Ausdruck.

Sie blickte auf ihre Hand, die mit den letzten Beweisen seiner Lust überzogen war, schüttelte den Kopf und beschwerte sich grinsend: „Dass du immer, so eine Wutzerei machen musst! Du könntest schon ein bisschen aufpassen, wohin es dir geht."

„Tut mir echt leid", sagte er im gleichen Ton, „ich war mit meinen Gedanken in dem Moment woanders."

„So, so, du bist nicht bei der Sache. Tz, tz, tz."

Sie stand von der Koje auf und ging zur Pantry.

Er folgte ihr mit seinem Blick und erfreute sich an ihrem knackigen Po. Sie schien seine Blicke zu spüren, drehte sich halb um und sagte: „Ich weiß, wo du hinschaust."

„Und? Es ist ein süßer Po. Warum sollte ich ihn nicht anschauen?"

„Oh, Männer!"

Sie holte aus einem Verschlag ein Küchenhandtuch hervor, kam, sich die Hände abwischend, zurück und fuhr fort: „Haben wir hier heute nicht erst alles erst sauber gemacht? -- Warte, ich kann dich ja kaum noch sehen."

Sie schaltete eine kleine Lampe oberhalb der Koje an, denn die Sonne war inzwischen untergegangen und durch die kleinen Fenster unterhalb der Salondecke fiel nur ein Dämmerlicht. Sie kniete sich neben ihn und wischte seinen halb erschlafften Penis sauber. Sie drückte seine Harnröhre entlang und nahm die letzten Reste mit dem Handtuch auf. Danach wischte sie seinen Bauch sauber.

Sie legte sich zu ihm, er legte den Arm um sie und küsste sie.

„Hat dir schon einmal jemand gesagt, dass du eine tolle Frau bist?"

„Weiß nicht."

„Du bist liebevoll, zärtlich, intelligent, zupackend und witzig. Ich habe großes Glück, dass das niemandem vorher aufgefallen ist."

„Vielleicht ist es ja jemand aufgefallen, aber er war nicht liebevoll, zärtlich, intelligent, zupackend und witzig."

Beide grinsten sich an.

Er drehte sich auf die Seite, betrachtet sie und sagte: „Du hast kecke Brüste, eine schöne Taille, einen knackigen Po und ein traumhaftes Lächeln!"

„Du hast keine kecken Brüste, eine Taille, einen knackigen Po und definitiv ein gewinnendes Lächeln."

„So ein Lob hat mit noch niemand ausgestellt."

„Ich hoffe, dass das so bleibt", fügte sie lachend hinzu.

Er beugte sich zu ihr hinüber, küsste sie leidenschaftlich und drückte sie sanft auf den Rücken. Seine linke Hand ging langsam von ihrem Busen über ihren Bauch bis zu ihrer Scham auf Wanderschaft. Seine Finger nahmen ihren ersten Weg den schmalen Pfad zwischen ihrem linken Bein und der nahen Schamlippe, über die große Sehne hinweg zu der zarten Haut darunter.

„Oh, ja, das ist schön."

Er fuhr seinen Zeigefinger langsam auf und ab und sah, wie sich ihre feinen Härchen auf dem Arm aufstellten. Ein Schaudern lief durch ihren Körper. Sie dort nicht überreizen wollend, streichelte er mit den Fingerspitzen über die Innenseite des nahen Schenkels. Ihre Beine öffneten sich und sie bot ihm ungehinderten Zugang zu ihrem Innersten an. Seine Hand flog zu dem gegenüberliegenden Schenkel und streichelte sie dort gleichermaßen.

Helena hatte die Augen geschlossen und ließ sich überraschen, wie er sie als Nächstes liebkosen würde. In ihr Seufzen mischten sich kleine ‚Jaas'.

Melanie vernahm diese Laute der Lust, ließ ihr Buch wieder sinken und dachte sich: ‚Ich freue mich, dass es dir gut geht und dass du solche Lust empfindest. -- Was das mit mir macht, darüber verliert ihr vermutlich keine Gedanken.'

Sie sah die Decke der Kajüte an und sprach sie in Gedanken wieder an: „Du könntest auch mal was sagen! Ich habe doch recht oder? Wie, du ziehst es vor, zu schweigen? Das Schweigen kann ich nur als Zustimmung deuten. Wie soll ich ruhig bleiben, wenn die zwei sich nebenan so vergnügen?"

„Du könntest dir einen Walkman auf die Ohren setzten, dann hättest du Ruhe."

„Walkman, du lebst wohl noch im letzten Jahrhundert. Die gibt es doch lange schon nicht mehr."

„Wusste ich nicht. Sorry."

„Du bist echt keine Hilfe heute."

„Was erwartest du von mir?"

„Dass du mir sagst, was ich tun soll."

„Du willst, dass ich dir die Erlaubnis gebe, als Voyeurin erneut unterwegs zu sein?"

„Nun ... ja ... so in etwa."

„Vergiss es! Die Entscheidung muss du selber treffen. Aber ich hätte, nichts dagegen, dich noch einmal dabei zu beobachten, wie du deine Brüste streichelst und dir die Muschi reibst."

„Das gibt es doch nicht! Jetzt geilst du dich an meiner verzweifelten Lust auf? -- Ja! Ich will es!!!"

Sie schaltete den Bildschirm ihres E-Readers ab, stand leise auf, setzte sich vor den zu erwartenden Türspalt und verfuhr mit der Tür, wie beim letzten Mal.

Thomas führte seine Finger von unten über ihren Damm an den Eingang ihrer Grotte. Während er die Reaktionen in ihren Gesichtszügen verfolgte, bewegte er seinen Zeigefinger in kleinen kreisförmigen Bewegungen in die Grotte hinein. Seine Fingerspitze tauchte in ein Bad ihrer Vorfreude, wälzte sich in ihm und drangen tiefer ein.

Helena sehnte sich die Liebkosung ihrer Liebesknospe herbei, doch noch hielt sie ihre Ungeduld aus und ließ sich von ihm hinhalten.

Er stieg mit seinem Finger tief in ihr, die Scheidenwand weiter nach vorne, bis er die begrenzende vordere Wand erreichte und aus der saftigen Grotte emporstieg. In zögernder Bewegung begann er, um die naheliegende Knospe zu kreisen.

„Ja, endlich! Nicht aufhören!", flehte Helena.

Melanie verfolgte die Bewegung von Thomas' Hand und wünschte sich, sie läge dort, an Stelle ihrer Schwester. Mit ihrer Hand streichelte sie über den Stoff ihres Höschens und seufzte leicht.

Thomas nahm einen zweiten Finger zu seinen Liebkosungen hinzu und rieb ihre Perle zwischen ihnen. Unter seinen Fingern wiegte sie ihr Becken leicht hin und her und kam seinen Bewegungen entgegen.

Sie sah einen kleinen Lichtpunkt am Ende des Tunnels der Glückseligkeit, dem sie sich allmählich näherte. Doch auf einmal verharrten seine Hände und er bewegte sich auf der Koje.

„Nicht aufhören!", flehte sie und schlug ihre Augen auf. Er legte sich seitlich neben sie und vergrub seinen Mund in ihren Schoß. Sein Mund setzte unmittelbar die Zärtlichkeiten fort, die seine Finger begonnen hatten.

Melanie sah seinen Stellungswechsel, dachte an den Moment, als er sie dort verwöhnt hatte, und hielt sich mit einer Hand den Mund zu, damit auf keinen Fall ein Laut der Lust sie verriet.

Helenas Sorge der Unterbrechung war sofort verflogen und sie jauchzte innerlich. Versprachen seine Lippen und seine Zunge doch, ihr Vergnügen noch größer werden zu lassen. Ihre weit gespreizten Beine fingen an zu zittern und erhöhten die Spannung in ihrem Becken. Sie näherte sich jetzt immer schneller dem Licht am Ende des Tunnels. Mit der einen Hand drückte sie seinen Kopf fester in ihren Schoß und mit der anderen krallte sie sich im Laken fest.

„Ja ... ja ... weiter", kam es aus ihrem Mund, „weiter ... fester ... Jaaaaa!"

Mit ihrem Becken stieß sie ihm zuckend entgegen und schnappte nach Luft.

Melanie sah, wie ihre Schwester auf die Wolke der Glückseligkeit katapultiert wurde. Sie griff das bereitliegende T-Shirt, biss hinein und rieb sich selbst dorthin, wo ihre Schwester schon angelangt war.

Thomas entzog sich Helena, legte sich neben sie und legte den Arm um sie. Er zog es vor, zu schweigen und sie nicht mit seinen Worten in ihrer Entspannungsphase abzulenken. Er liebte es, in ihr Antlitz zu schauen.

Melanie hatte sich in ihrem Versteck auf die Seite sinken lassen, und presste ihre Hand in ihren Schoß. Nach und nach kam sie zu sich. Sie fragte sich, warum es sie so antörnte, ihnen dabei zuzusehen? Hatte sie diese Veranlagung schon immer? Nein. Als sie als junger Teenager einmal Mama und Papa beobachtet hatte, wie diese einen Quickie auf der Anrichte in der Küche gemacht hatten, war sie still und heimlich davongeschlichen. Warum jetzt?

Helena schlug die Augen auf und sah in sein Lächeln.

„Na, gelandet?", fragte er leise.

Sie nickte und sagte: „Komm, ich will noch mehr von dir."

Er freute sich. Ein Hauch von Zweifel tauchte in der Ferne auf, ob er es richtig machen würde, ob er nicht zu schnell käme. Diese Gedanken verwarf er schnell, denn Helena würde ihm helfen und Verständnis für ihn haben.

„Ich hole nur kurz etwas", sagte er, stand auf und holte aus seiner Jacke, die am Haken neben dem Niedergang hing, die Packung Kondome. Er kam zurück und sie hatte ebenfalls welche in der Hand.

„Du hast daran gedacht", sagten beide gleichzeitig und lachten. Er legte sich zu ihr und fragte: „Hast du die mitgebracht oder in London besorgt?"

„Ich hatte keine Veranlassung Kondome mit aufs Boot zu nehmen. Die habe ich heute Morgen mit den anderen Sachen besorgt."

„Ich ebenfalls."

„Mir gefällt es, dass du daran gedacht hast", sagte sie.

„Ich meine, Verhütung geht beide was an und ich wusste nicht, wann wir so weit sein würden. Da sowas mitten auf der Nordsee schwer zu bekommen ist, dachte ich mir: Lieber vorher!"

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