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Ein unerwartetes neues Leben Teil 03

Geschichte Info
Der dritte Teil, langsam wird es ernst.
2.6k Wörter
4.66
8k
4

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/07/2023
Erstellt 01/24/2023
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Das Treffen zum Kleider kaufen!

Zwei Tage später ist das Treffen mit den beiden Hansen Frauen. Bis dahin war ich ständig mit einer der beiden Damen oder mit Michi am Schreiben. Zeitweise waren alle drei in verschiedenen Chats und Sarah erzählte mir, wie viele Spinner sie schon aufgrund ihres neuen Profils schon angeschrieben haben. Daraufhin genehmigte ich Ihr in ihren Status reinzugeben, dass sämtliche Anfragen nur über mich laufen dürfen und Sie einen Dom habe, der Sie Ihr Eigentum nennt. Oh wie stolz die kleine Göre danach war und wie sehr ich sie bremsen musste und ihr erneut erklärt habe, dass sie erst meine vollwertige Sklavin sei, wenn ich sie in all ihre Löcher benutzt habe.

Aber auch die Chats mit Viola wurden immer anzüglicher und ich entlockte Ihr ihre wildesten Fantasien. Unter anderem, dass sie in einem Kaufhaus gern in einer Kabine vernascht werden und Ihre exhibitionistische Ader ausleben will. Aber auch eben so einfache Sachen wie genommen werden mit verbundenen Augen, oder das Knabbern an ihren sensiblen Nippeln stand für Sie hoch im Kurs. „Dabei dürfen Sie ruhig etwas fester zubeißen" rutschte Ihr in diesem Gespräch heraus und ich ließ diese doppelte Information hinter meinem schelmischen Lächeln verschwinden. >Bald meine kleine Mamasau, bald bist Du fällig<, wurden meine Gedanken sehr unanständig und meine Hose mal wieder sehr eng.

Michi vergaß ich in der Zeit genauso wenig. Er berichtete mir, dass Herr Wagner das komplette Konzept des Raumes fertig habe und er schon nächste Woche damit beginnen würde, da er durch einen abgesagten Termin einige Möbel schon fertig habe.

Wie das Glück manchmal so spielt, war an diesem Mittwoch wunderschönes Wetter und ich freute mich auf beide Damen. Beide hatten mit mir unabhängig nochmal Ihre Kleidung für den Tag abgestimmt und Ihr erscheinen für 11:00 Uhr angesagt. Wir wollten uns wieder in dem Lokal des ersten Aufeinandertreffens mit Sarah und Michi treffen, um von da aus die Kö unsicher zu machen. Michi sollte erst gegen 19:00 Uhr eintreffen, bis dahin waren wir sicher fertig. Ich saß an einem Tisch in der Ecke und schaute Richtung Straße, als Viola und Sarah die Tür hereinkamen. Sämtliche Blicke der Männer und Frauen im Lokal blieben an den beiden rothaarigen Schönheiten hängen. Allein der elegante Gang von Viola war schon eine Sünde wert. Bei Sarah sah man einfach, dass sie noch nicht allzu oft hohe Stiefel anhatte, aber wie geil die Beine durch die 15 cm gestreckt werden, was ein Genuss.

Natürlich stand bei Ihrem Eintreten der Latte Macchiato für Viola genau wie die Maracujaschorle für Sarah schon parat. Beide begrüßen mich mit einer herzlichen Umarmung, die ich sehr genoss, da weder Sarah noch Viola es sich nehmen ließen, ihre begnadeten Körper an mir zu reiben. Man, was war ich froh, dass ich den Anzug von der Gala an hatte und so meinen Schwanz in der gut sitzenden Hose kaschieren konnte.

„Herr, ich freue mich so auf den Tag, nur mach' ich mir gerade mein Kleid nass, muss ich wieder auf dem nackten Arsch sitzen?" „Ach Sarah, was ist das für eine Frage, natürlich sollst Du das und Deine Mama hat die gleiche Order, um zu verhindern, dass sie Flecken ins tolle Kleid bekommt. Wenn sie gemacht hat, was sie geschrieben hat, sollte sie es Dir gleich tun." flüster ich und schaue tief in die Augen von Viola, bevor die zwei sich setzen.

„Oh Herr Weidmann, besser ist das, denn ich laufe genau wie Sarah den ganzen morgen schon aus und dabei haben sie noch gar nichts mit uns gemacht."

Wir setzen uns und ich sorge mit meinem Körper dafür, dass sich zuerst Viola auf ihren nackten Arsch setzen kann, ohne dass es einen Aufstand im Lokal gibt, ehe ich dasselbe bei Sarah mache. Lustig war der Moment als das nackte Leder an die nasse Pussy von Viola kam und sie tief durchatmete, aber auch bei Sarah war es ähnlich, auch wenn sie schon die Erfahrung beim letzten Mal gemacht hatte.

„Wow meine Damen, welch Augenweide euch beide zusehen, ich hoffe, die Sitzflächen sind nicht zu kalt" flüster ich mit meinem Grinsen im Gesicht.

Beiden steht die Röte ins Gesicht und ich kann es nicht lassen sie damit ein wenig aufzuziehen.

„Herr, was habt Ihr heute mit uns vor?" Kommt von Sarah.

„Wir werden gleich in die Boutique gehen, wo Du das gelbe Kleid herhast und dem Laden den Umsatz seines Lebens verpassen, wo hattest Du die passenden Schuhe so schnell eigentlich her, kleines?"

„Herr, die Boutique ist tatsächlich sehr gut ausgestattet und bietet auch Schuhe und Dessous an, selbst passender Schmuck ist im Laden zu bekommen, auch mein Ensemble von heute ist von da."

„Nun dann lasst uns austrinken und in die Boutique entern."

Wie ich meinen Kaffee ansetze, sehe ich aus den Augenwinkeln, ein Blitzen von einem Objektiv. Meine Damen, einen kleinen Moment, ich muss gerade etwas klären und bitte um Entschuldigung.

Langsam stehe ich auf und gehe in die Richtung, wo ich die Kamera gesehen habe, man, was bin ich froh, dass ich die Körper der Mädels abgedeckt habe. Das wird hoffentlich verhindert haben, dass morgen in der Zeitung die nackte Fotze der Mädels zu sehen ist. Der Mann in dem Auto, wo die Kamera aufgeblitzt ist, sieht mir entgegen, irgendwie ist ein gewisser Unglauben in seinen Augen. Ich stelle mich neben sein Fenster und warte, bis er das Fenster öffnet.

„Hi, ich weiß, Sie machen nur Ihren Job, aber heute wird da nichts draus, die Damen stehen unter meinem Schutz und wenn ich nicht die Polizei holen soll, sollten Sie sofort alle Bilder, die Sie gerade gemacht haben, sofort löschen."

Er schaut mich an und nimmt die Kamera in die Hand, wieder ist sein Blick in meinen Augen verankert, bevor er nur nickt und die Bilder in meinem Beisein löscht. Schade eigentlich, ich hätte zu gern gesehen, was er geknipst hat, aber er hat auf einmal die Datei gelöscht. Was mich wundert, ist das er nicht ein Wort sagt, aber egal, diese Aufnahmen sind weg. Ich nicke Ihm zu und drehe mich vom Auto weg, gehe zurück zu den Mädels.

„Wollen wir los?" Beide harken sich bei mir unter und wir schlendern langsam rüber zur Boutique. Beim näher kommen sehe ich ein wunderschönes Grün gemustertes Kleid im Stil der 20er Jahre und schon stell ich mir vor, wie es den Körper von Viola umspielen wird.

„Guten Tag, ist der Geschäftsführer, die Geschäftsführerin zu sprechen," gehe ich auf eine Verkäuferin zu, die direkt diensteifrig auf mich eilt. Anscheinend hat sie Sarah erkannt und auch das Kleid, welches Sie trägt, „einen kleinen Moment flüstert Sie und schon ist sie mit einem Knicks auf dem Weg ins Büro. Schon eine Minute später erscheint eine groß gewachsene Dame. Man sieht ihr die Dominanz an, doch mein Blick bleibt genauso entschlossen, wie ihrer. „Guten Tag, die Dame, sind Sie die Besitzerin dieser schön eingerichteten Boutique?" Sie schaut mich von oben bis unten an, wieder versucht Sie durch meine Fassade zu blicken und antwortet, „ja, das ist mein Schmuckstück, wie kann ich Ihnen helfen?"

„Nun," flüster ich, „in dem Sie mir ihre Angestellte rüberschicken und den Laden dann für heute schließen, wir drei haben heute vor, Ihre gut sortierte Boutique leer zu kaufen und dabei brauchen wir keine störenden Gäste. Wenn Sie wollen, können Sie für heute getrost Feierabend machen, denn wenn wir fertig sind, haben Sie den Umsatzstärksten Tag, den Sie sich vorstellen können."

Wieder versucht sie durch meine Fassade zu schauen und auch bei den Hansen Damen versucht Sie herauszufinden was wir vorhaben, doch beide Damen stehen mehr versteckt hinter mir. Erst als sie die Kleider der Damen sieht, nickt sie und geht zur Tür. „Beate, Du wirst den Herrschaften jeden Wunsch erfüllen, wenn Sie Schmuck haben wollen, wirst Du mich rufen. Wenn der Herr andere Wünsche hat, wirst Du auch diese wie eine brave Bedienstete erfüllen. Ich möchte keinerlei Klagen hören, denn sonst droht Dir der Rohrstock. "Wie soll meine Sklavin Sie ansprechen?" schaut Sie mich an. „Herr reicht vollkommen, rechnen wir nachher mit Ihnen ab, oder ist die Sklavin dazu berechtigt und wer bekommt die Provision?"

„Die Sklavin ist dazu sehr wohl in der Lage auch abzukassieren und natürlich gehört die Provision dann Ihr. Nur beim Schmuck bitte ich darum, dass sie mit mir abrechnen." „Das ist so weit ok, Beate, fang bitte an den Damen jeweils vorerst 5 komplette Ensembles zu bringen. Die Damen, wenn Ihr in der Umkleide seit, werdet Ihr Euch komplett entkleiden und natürlich dabei den Vorhang auflassen." Ich höre von beiden einen tiefen Seufzer und ein „Ja mein Herr" folgt von beiden sofort.

„Wie darf ich Sie ansprechen," schaue ich dieses Mal Sie abschätzend an. „Nennen Sie mich, Madame Viktoria". „Nun Madame, welche Arten von Schmuck haben Sie denn da, ich bin auf der Suche nach spezielleren Schmuck".

Sie schaut mich wieder durchdringend an, sie hat sehr wohl bemerkt, dass ich sie zwar mit Madame angesprochen habe, doch eben nicht ihren Vornamen dazu. Im nächsten Moment geht Sie zu einer speziellen Vitrine mit Blickdichtem Glas und öffnet diesen nicht gerade kleinen Schrank. Ein Blick hinein und ich weiß, hier bin ich fündig geworden und das auf der altehrwürdigen Kö, mitten in Düsseldorf.

„Ich bin irgendwann in einer Boutique in Hamburg Altona gewesen und die Besitzerin hat ein ähnliches Konzept gehabt, auch in Ihrem Laden gab es von Kleidung, über Schuhe und Unterwäsche, eben auch Schmuck. Das Konzept fand ich so ansprechend, dass ich Sie gebeten hab, ob ich es für Düsseldorf auch nutzen darf. " Erzählt mir Madame ganz stolz und ich nehme mir vor wenn ich nach Hamburg komme, will ich den Laden ebenfalls besuchen. Das sieht sehr ansprechend aus und ich bitte sie mir eine separate Rechnung für diese zwei Halsbänder, die passenden Manschetten dazu und zusätzlich jeweils zwei Plugs und zwei Liebeskugeln in mittlerer Größe fertig zu machen. Die Maße nehmen Sie ab, oder Ihre Sklavin und wie lang brauchen Sie zur Fertigstellung?"

„Mir war direkt klar, aus welchem Holz Sie sind und dass Sie, obwohl Sie mit Viola und Sarah Hansen hier hereinkommen, diese Kleinode selbst bezahlen, zeigt mir Ihren Charakter. "

Beide Bänder sind aus Weißgold gefertigt. Sie sind zwar schlicht gehalten, doch haben sie in der Mitte einen schwarzen Ring aus Onyx. Madame Viktoria reicht mir dazu jeweils einen D Ring, der in eine versteckte Öse eingehakt werden kann. „Keine Sorge," flüstert sie, „der Ring ist stabiler als er aus sieht und wenn er der Sklavin angepasst wurde, wird sie ihn nur spüren, wenn die Leine fest angezogen wird. Wenn es Ihnen Recht ist, würde ich zu gern die Maße selbst abnehmen, natürlich unter der Wahrung sämtlicher Anstandsregeln."

„Nun, ich bitte darum, dass Sie die Maße nehmen, und wenn schon, dann sollten Sie das als Madame Viktoria auch so machen, wie es sich bei Sklavinnen gehört. Bitte bedenken Sie aber, es sind noch Novizinnen."

„Gut zu wissen und ich bin gespannt, wie sie sein werden, wenn Sie mit ihnen fertig sind." Die Bänder und Manschetten sind in einer Woche fertig. Für die Plugs und Liebeskugeln hätte ich noch ein Schmankerl für Sie, da gibt es eine neue Version. Sie ist nicht auf dem Markt, aber ich habe einen Techniker an der Hand, der sie mir anfertigt. In diesem ist nicht nur die Möglichkeit, sie vibrieren zu lassen, sondern auch leichte Stromschläge austeilen zu lassen. Warten Sie, ich zeige Ihnen beide Modi. Beate, komm einen Moment her." Madame holt eine kleine Fernbedienung heraus und schon leuchten die Augen von Beate.

"Die Version, wenn es nur Vibriert. Von Stufe 1, beschreibe dem Herren wie es sich anfühlt Sklavin."

" Herr, es ist eine leichtes Kribbeln." "Nun Stufe 6, die Höchste Stufe, die das Gerät hat. Na, wie ist die, beschreibe es genauer, Sklavin!"

"Ahh Herr," versucht Beate sich zu beherrschen, "Hmm noch ein bisschen Herrin." In dem Moment setzt Madame den Strom ein und ich sehe, wie Beate anfängt zu zucken.

"Nun berichte Sklavin und wenn der Herr gnädig ist, gibt er Dir danach die Erlaubnis zu kommen."

Herr, es ist so geil, die Mischung aus Ameisen, die in mir wandern und gleichzeitig kribbelt es so doll in mir, Herr darf ich bitte kommen, biiitteeee, lasst mich kommen."

Ich trete an Beate ran und flüster in Ihr Ohr, " na los komm für uns, lass Dich gehen Sklavin."

Kaum dass ich es gesagt habe, spritzt die Sau ab und schreit den Laden zusammen. Meine Damen schauen nackt aus dem Bereich der Kabinen zu uns rüber und ich sehe das erste Mal, was für tolle Frauen demnächst mein Eigen sind, doch im Moment halte ich Beate fest, denn ihre Beine versagen fast ihren Dienst.

"Wie lang halten die Batterien, welche kommen da rein, oder sind Akkus verbaut," drehe ich mich zu Madame. "Tatsächlich sind es Akkus, die über einen versteckten Anschluss geladen werden können. Ich zeige es Ihnen. Und schon zeigt sie mir die Ladefunktion, während Beate sich an meiner Schulter wieder beruhigt. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Arsch und flüstere, "zurück an die Arbeit"" Ja mein Herr, danke für Eure Erlaubnis und dass Ihr mich danach gestützt habt." Schon ist sie wieder bei den Damen und bringt ein weiteres Ensemble für beide. Es ist in unschuldigem Weiß gehalten und ich freue mich schon, beide darin zu sehen. Das Ensemble für Sarah mit freier Unterbrust und darüber ein fast durchsichtiges Spitzenminikleid.

Für Viola auch in Weiß, der BH mit Spitze abgesetzt und die geilen Titten perfekt angehoben. Das Kleid Maxi aber durchsichtig bis zur Hälfte der Oberschenkel mit tiefem Dekolleté welches durch den Push-up ihre Titten in Szene setzt

Ich unterhalte mich weiter mit Madame Viktoria und sehe aus den Augenwinkeln wie ein Kleid, nach dem anderen an die geilen Körper der Frauen kommt und immer wieder, wie sich beide Hansen Frauen mir nackt zeigen. Erst sehe ich Sarah, wie sie sich breitbeinig mit dem Rücken zu mir wendet, mir ihren geilen Arsch entgegenstreckt. Man, was für ein geiler Anblick, perfekt gerundet und mit geilen Grübchen ein Apfelarsch par excellence. Dann schaut mir Viola in die Augen und zeigt die perfekten D Titten mit feinen Sommersprossen und einem sanften Venushügel und einem Streifen roter Schamhaare, der genau auf das geile Loch zeigt. Im nächsten Moment dreht das Bild und jetzt sind es die etwas kleineren Titten von Sarah. Ein geiles vollkommen straffes C Körbchen ebenfalls mit den kleinen Sommersprossen und da der genauso straffe Apfelarsch von Viola. Aber was mich fast abspritzen lässt, ist der Tropfen Lustsaft, der sich aus der Fotze von Viola löst, als sie sich bückt. Und was macht das geile Biest, sie dreht den Kopf und guckt in meine Richtung, streicht mit der Zunge über ihre Lippen. Na warte Du geiles Stück. "Einen Moment Madame, ich muss da gerade mal was klarstellen." Ich gehe zur Umkleide und flüster Viola zu,"bück dich erneut Fickstück" und wie sie das Lasziv macht, klatscht meine Hand schon auf diesem perfekten Arsch, einmal links, einmal rechts. "Oh Herr, vielen Dank für die Erinnerung, wer mein Meister ist und ich freue mich auf mehr von Ihnen." "Herr, hier wartet eine weitere Sklavin auf Ihre Bestrafung," höre ich Sarah schon neben mir flüstern." Ich drehe mich um und sehe, wie Sarah sich in der gleichen Position wie ihre Mutter vor mir bückt und wieder sehe ich auch bei Ihr den Lustsaft heruntertropfen. Ich lege meine Hand auf diesen perfekten Arsch und streiche herunter bis zur triefenden Fotze. Mein Finger dringt ein Stück hinein und ich flüster ihr zu, bald Sklavin, bald bist du ganz mein. Ich bin nahe dran sie hier und jetzt zu benutzen, doch Sarah so einfach hier im Laden zu entjungfern, liegt mir fern. Und so ist aufgeschoben, nicht aufgehoben. Beide Täubchen schmore ich noch ein bisschen und bald ist der Raum fertig, dann sind sie fällig. Ich habe für das nächste Wochenende mit Michi abgeklärt, dass wir den Raum einweihen, doch wie das Leben so spielt, kommt da Hamburg dazwischen.

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4 Kommentare
MacWriteMacWritevor etwa 1 Jahr

Hallo daemonsad

Lass dich nicht entmutigen durch anonyme Kommentare.

Leider nimmt es immer mehr Überhand das man anonym andere versucht runterzumachen. Selbst aber nicht den Schneit hat selbst etwas zu posten.

Wie schon jemand gepostet hat: Niemand braucht es zu Lesen und soll lieber still sein.

Mir hat´s gefallen. Also schreib weiter denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Mac

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Hallo,

die Geschichte ist, wie sie ist.

Niemand braucht es zu Lesen, wer es nicht versteht, ist es auch gut.

Mir hat´s gefallen. Aber bitte nach der Korrektur von einem Lektor lesen lassen.

Was die Korrektur reinschmuggelt, sollte der Mensch = Lektor ausbügeln.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schreiben jetzt hier neuerdings Halbwüchsige ihre Fantasien? Oder wie ist diese Ansammlung von Naivität und Übertreibungen mit deutlichem Ansatz von Größenwahn zu verstehen? Das ganze ähnelt mehr einer Wunschliste, als einer Story. Viel zu rosarot und einfältig. Niemand hat Skrupel oder gar Zweifel, alle machen sofort, was der Herr sagt, alles läuft perfekt glatt - ist klar, oder?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sorry, aber jetzt wird mir deine Story unsympathisch. Wer eine Frau "Manasau" und "Fickstück" nennt, ist alles, aber kein Gentleman. Ein Gentleman würde sich wohl auch nicht so ohne weiteres an einer verheirateten Frau vergreifen. Die Story ist ohnehin sehr unglaubwürdig, alle Frauen sind extrem devot und machen sofort ohne jeglichen Widerspruch alles was du sagst. Die Charaktere benehmen sich so naiv wie 3 jährige. Die Ehefrau ist sofort bereit, ihren Mann zu betrügen und ihr Mann hat selbstverständlich nichts dagegen. Wer das glaubt, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Sorry aber das liest sich, wie der feuchte Traum eines pubertierenden Möchtegern Doms. Schade, eine eigentlich gute Idee vergeigt. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn eine der Frauen zur Abwechslung dominant gewesen wäre. So aber ist jegliche Spannung raus. Wie üblich, der gottgleiche Dom macht alle Frauen zu Sklavinnen und den Ehemann zum Cucki. Wirklich schade, hatte gehofft, es läuft mal ein bisschen anders.

Moni

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