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Ein unglaublicher Sommer (04)

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"Ich habe gehört, wo du unter der Woche hinwillst." Die Stimme schwieg einen Moment. Die Hand drückte und rieb. Sie hielt Tobias in einem Zustand aus Lust und etwas Schmerz. Sie beherrschte Tobias ganz und gar und er konnte nichts dagegen unternehmen. Nicht dass er das gewollt hätte. Er fühlte sich hilflos ausgeliefert und das erregte ihm maßlos. Er war gefesselt, was seine Erregung noch steigerte.

"Dann standest du an der Bande", fuhr der Fremde fort. "Ich stellte mich hinter dich. Ich wollte dir nahe sein, ganz nahe. Deine nackten Füße anschauen. Oh wie ich bereute, keine Kamera mitzuhaben!" Die Hand drückte fest zu, sehr fest. "Ich konnte dich nicht fotografieren. Dann begann das Gedrängel und ich wusste, dass ich dich haben musste. Ganz und gar. Ich ließ mich von der Menge gegen dich drücken und fasste dir in den Indianerschurz. Es hat dir gefallen, nicht wahr?"

Tobias schwieg. In seinem Kopf tanzten wirre Gedankenfetzen durcheinander.

Die Hand drückte erbarmungslos zu. Tobias schrie auf. "Sag schon! Es hat dir gefallen! Sag!"

"E-Es hat mir gefallen", stammelte Tobias. Er schämte sich zu Tode, dies vor dem fremden Mann zugeben zu müssen. Was für eine absurde Situation! Da hatte er sich von dem Fremden nackt an einen Baum fesseln lassen und schämte sich, zugeben zu müssen, dass es ihm gefallen hatte, wie der Mann ihm in die Wäsche gegangen war.

Sogar sehr, dachte er, aber laut sagte er kein Wort.

Die fremde Hand masturbierte ihn weiter mit höchster Härte.

"Dann war ich im Wald hier am Weiher", grollte die Stimme hinter Tobias. "Ich habe alles gehört, was du gesagt hast! Wirklich alles!"

Tobias wurde schon wieder feuerrot. Irgendwie war er froh, dass seine Augen verschlossen waren und er niemandem ins Gesicht schauen musste. Er verging vor Scham. Was hatte er alles von sich gegeben, während er im Wald an sich herumspielte?

"Alles!", sprach der Fremde und masturbierte Tobias gewaltsam. "Alles habe ich mitangehört! Du hast eine ziemlich ausufernde Phantasie, junger Mann." Die Hand rieb und presste.

"Gefesselt willst du werden. Ausgepeitscht. Du willst, dass man dich leiden lässt. Ja, ich habe alles gehört."

Oh Gott!, dachte Tobias. Oh Gott, was habe ich alles laut gesagt?

Die Hand hielt an: "Sag, willst du das alles wirklich erleben?"

Tobias schluckte. "Ja", stammelte er. "Ja."

"Sag, dass du das alles willst", verlangte die Stimme.

Tobias´ Becken reckte sich der fremden Hand entgegen.

Mach weiter!, wollte er flehen. Bitte, mach weiter!

"Ich will alles", sagte er. "Alles, was ich gesagt habe!" Oh, wie er sich schämte, es laut ausgesprochen zu haben.

Die fremde Hand fing wieder an sich zu bewegen. "Ich habe mir alles gemerkt", sprach die Stimme hinterm Baum. Tobias hörte ihr an, dass ihr Besitzer erregt war und das nicht zu knapp. "Wünscht sich so ein junger Bursche solch unglaubliche Sachen! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Kaum erwachsen und schon so wild drauf!" Die Hand begann mit einem Mal schneller zu reiben. Sie ritt auf dem hoch aufgerichteten Glied von Tobias hurtig auf und ab, ohne den fast brutalen Griff zu lockern.

Tobias stöhnte laut. Er konnte es nicht verhindern. Sein Körper reckte und streckte sich in den Fesseln, diesen herrlichen Stricken, die ihn am Baum festhielten, die ihn diesem fremden Mann in die Gewalt gegeben hatten. Er war an der Buche festgenagelt und musste alles mit sich machen lassen - buchstäblich alles.

Ich will ja, dachte Tobias. Ich will ja! Und wie ich will!

Er begann vor Lust zu wimmern. Er wand sich. Sein nackter gefesselter Körper tanzte einen langsamen Tanz der Lust am Baum. Oh diese herrliche Fesselung! Wie ausgeliefert er doch war! Oh ja!

Die Lust überrannte ihn wie eine Flutwelle. Ein wenig Schmerz war auch dabei, weil der Fremde so wahnsinnig fest zudrückte. Auch der Schmerz war schön.

Tobias wimmerte immer lauter.

Sein Körper tanzte in den Fesseln. Tobias konnte nichts dagegen tun. Sein Körper gehorchte ihm nicht länger. Er reckte sich der masturbierenden Faust des Fremden entgegen und verspannte sich vor Lust. Tobias stöhnte und wimmerte. In diesem Moment wurde ihm erst so richtig bewusst, dass er blind war und nichts sehen konnte. Es verstärkte noch das Gefühl des Ausgeliefertseins.

Ja, ja! Ich will!, dachte er. Ja! JA!

Plötzlich stieg es in ihm auf. Seine Beine wurden federleicht. Sein ganzer Körper schien zu schweben. Dann verkrampfte sich Tobias von Kopf bis Fuß in den Fesseln und sein Glied entlud sich in wilden Spritzern. Er stieß einen hohen zittrigen Schrei aus. Sein Penis hörte nicht auf, nickend abzuspritzen. Der Orgasmus schien ewig zu dauern.

Dann war es vorüber und Tobias sackte in den Stricken zusammen. Er atmete heftig. Sein Herz schlug wild. Er fühlte, dass sein Gesicht gerötet war. Er stöhnte leise. Beinahe hätte er angefangen zu weinen, so überwältigend stürmten die unterschiedlichen Gefühle auf ihn ein.

Ein Fremder hat mich gefesselt und masturbierte, dachte er. Ich bin von einem wildfremden Mann mit der Hand genommen worden.

Genommen? Vergewaltigt passte wohl eher.

Tobias hörte Schritte um den Baum herumkommen.

Der Mann stand vor ihm.

Er schaut mich an, dachte Tobias. Er weidet sich an meinem Anblick.

Der Gedanke erregte ihn sofort wieder. Er spürte, wie er beinahe eine neue Erektion bekam. Schuld daran war die enge Lederriemchenfesselung an seinem Hodensack und Penis.

"Du bleibst jetzt mal hübsch angebunden hier stehen", sprach der fremde Mann. "Mal sehen, wie dir das gefällt. Allein und hilflos gefesselt mitten im Wald."

Er kam einen Schritt näher: "Du kannst nichts tun. Überhaupt nichts! Viel Spaß. Ich gehe jetzt."

Stampfende Schritte entfernten sich. Tobias blieb allein und gefesselt zurück. Gefesselt und blind.

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