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Ein unglaublicher Sommer (08)

Geschichte Info
Aufgespannt kann man sich nicht wehren.
1.4k Wörter
4.78
4.7k
3
0

Teil 8 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 8

Tobias stand aufgespreizt zwischen den zwei Bäumen. Er fühlte Dankbarkeit. Dankbarkeit, weil die Auspeitschung zu Ende war und Dankbarkeit, dass er sie hatte erdulden müssen. Sein Hintern stand in Flammen. Es brannte und pochte. Tobias wünschte sich, das Gefühl würde nachlassen, gleichzeitig gefiel es ihm.

Er war schlicht fassungslos. Er hatte sich nackt von einem Fremden fesseln und auspeitschen lassen. Er fühlte sich gedemütigt und erniedrigt. Was ihn aber wirklich total fassungslos machte war der Umstand, dass ihm das gefiel! Er schämte sich für diese Gefühle und spürte, wie er feuerrot wurde. Gleichzeitig erregte ihn sogar seine Scham.

Der Mann tat nichts. Er ließ Tobias fest ausgespreizt stehen und machte nichts. Er war da, das war Tobias klar, aber er konnte im Moment nicht sagen, wo der Fremde stand.

Er schaut mich an, überlegte er. Er betrachtet den hellen, schlanken, nackten Körper eines jungen Mannes und erregt sich an dem Anblick. Er schaut sich die roten Striemen auf dem Po dieses hilflosen Mannes an. Er erinnert sich an die leisen Schreie des gefesselten Mannes, als er auf den nackten Po geschlagen wurde, an sein Keuchen, an seinen sich windenden Körper.

Der Gedanke allein war dermaßen erregend, dass Tobias eine neue Erektion bekam. Er konnte nichts dagegen unternehmen. Es passierte einfach.

Er schaut mich an. Er beobachtet mich. Er hat alle Zeit der Welt. Ich bin an Händen und Füßen gefesselt. Ich kann nicht weg. Ich bin in seiner Hand. Er weiß, dass ich mir das gewünscht habe. Er hat mir zugehört, als ich alles aus mir herausließ, vor einer Woche, als ich im Wald auf dem Rücken lag und mir einen von der Palme wedelte.

Bei dem Gedanken wurde Tobias noch stärker rot. Was hatte er da nur alles vor sich hin gestammelt? Allein wenn er daran dachte, begann sein Kopf zu glühen. Würde der Mann nur Dinge mit ihm anstellen, die er sich gewünscht hatte? Nein, der machte auch eigene Sachen! Das mit dem Blindmachen zum Beispiel. Davon hatte Tobias nie geträumt, auch wenn er zugeben musste, dass es ihn anmachte. Es verstärkte alle anderen Gefühle dramatisch. Es steigerte seine Hilflosigkeit. Es war geil.

Er hing still und ergeben in seinen Fesseln. Lederschlaufen! Das hatte der Mann anscheinend morgens vorbereitet, damit er ihn nachmittags gleich sofort fesseln konnte. Lederschlaufen konnte man schnell verschließen. Das ging schneller als eine Fesselung mit Schnüren.

Leise Schritte jetzt! Der Mann kam zu ihm. Er hatte seitlich von Tobias gestanden und kam jetzt vor ihm zu stehen. Eine Hand fuhr an seinem nackten Körper auf und ab. Tobias erschauerte.

„Da stehst du nun", sagte der Mann leise. Erregung schwang in seiner, befehlsgewohnten Stimme. „Du bist nackt. Du bist festgebunden. Du bist mir ausgeliefert."

Der Atem des Mannes ging heftig. Seine Hand streichelte Tobias überall. Er genoss die Berührung. Dass er dabei gefesselt war, machte das erst so richtig toll. Andernfalls hätte er wohl kaum zugelassen, dass ihn ein Mann anfasste. Doch dass er es gefesselt hinnehmen musste, erregte ihn gewaltig. Diesem fremden Mann ausgeliefert zu sein, machte ihn total an.

„Auf dem Pferdemarkt", hub der Fremde an, „habe ich dich von weitem gesehen. Du glaubst nicht, was das in mir auslöste. Ich bin hinter dir her gegangen. Du warst fast nackt. Du hast nichts am Leib getragen als diesen superschmalen Lendenschurz. An den Seiten waren deine Schenkel nackt. Wie kommt es, dass ein nackter Junge eine so herrliche Haut hat? So milchweiß? Gehst du sonst angezogen? Zugeknöpft bis zum Hals? Oder gehörst du zu den Leuten, die im Sommer nicht stark bräunen?"

Tobias schwieg. Es gefiel ihm, ganz still zu bleiben und den Mann reden zu lassen.

Der Fremde kam ihm ganz nah. Er schmiegte seinen nackten Leib an den bloßen Körper von Tobias.

„Du!", flüsterte er. „Als ich dich barfuß und fast nackt sah, war es um mich geschehen. Ich wusste, dass ich dich wenigstens einmal haben musste. Deshalb stellte ich mich an der Absperrbande hinter dich und fasste dir in den Lendenschurz."

Tobias hörte leises Lachen. „Du bist voll drauf eingestiegen! Und wie!" Wieder Lachen. „Hast dich nicht gewehrt, als ich dich an deiner intimsten Stelle berührte. Nein." Eine Faust packte Tobias´ Penis und drückte fest zu. Er stöhnte leise auf.

„Stillgehalten hast du", fuhr der Mann fort. Seine Faust drückte und ließ los, drückte und ließ los.

Der Mann ließ Tobias´ Penis los und umarmte ihn. „Du bist so schön, so jung, so wundervoll", sprach er mit heiserer Stimme. „So süß in deiner Hingebung! Das kannst du dir nicht vorstellen!" Der Mann küsste Tobias auf die Lippen, zwang seine Zunge zwischen die Lippen von Tobias.

Er wehrte sich nicht und gewährte dem Mann Zugang. Wieder war da dieses unglaubliche Gefühl einer Vergewaltigung, die trotz allem erregend war. Nie im Leben hätte Tobias stillgehalten, wenn ihn ein Mann küsste, aber jetzt war er gefesselt und er musste es hinnehmen. Dass es unter Zwang geschah, erregte ihn noch mehr.

Der Mann umkreiste ihn, drückte sich immer wieder an Tobias und liebkoste ihn mit den Händen und mit dem Mund. Er streichelte Tobias überall. Es war ein eigenartiges Gefühl, das Objekt der Begierde eines Mannes zu sein, und doch gefiel es Tobias. Er war fassungslos. Fassungslos und froh zugleich, denn was mit ihm gemacht wurde, gefiel ihm. Was ihn bloß noch mehr verwirrte.

Nun schmiegte sich der Fremde von hinten an Tobias´ nackten Körper. Tobias fühlte die Erektion des Mannes an seinem bloßen Hintern. Plötzlich spürte er, wie sich dieser fremde Penis gegen jeden Widerstand in seinen Po hineindrückte, wie der Mann in ihn eindrang. Tobias stieß ein erschrockenes Keuchen aus.

Er nimmt mich! Er nimmt mich von hinten!

Er hatte das Gefühl einen ziemlich großen Schiss hinten drin stecken zu haben. Dann fing der Mann an sich zu bewegen. Seine Arme kamen um Tobias herum und hielten ihn umfangen. Die rechte Hand des Fremden kroch Tobias zwischen die gespreizten Beine. Sie packte zu und fing an, Tobias fest zu wichsen.

Während er ihn von hinten nahm, masturbierte der fremde Mann Tobias aufs Herrlichste. Tobias wand sich stöhnend in seinen Fesseln. Er schämte sich für sein lustvolles Gestöhne, aber er konnte nicht anders. Wimmernd vor Erregung kämpfte er gegen die Fesseln, die ihn gewaltsam ausgespreizt hielten.

Er zwingt mich! Er zwingt es mir auf! Ich werde gezwungen! Ich werde genommen! Ich bin gefesselt! Ich stehe mitten im Wald, nackt und hilflos festgebunden und werde von einem wildfremden Mann genommen!

Die Bewegungen des Mannes wurden schneller, fordernder. Seine Hand packte fest zu. Da war keinerlei Zärtlichkeit, nur wildes Begehren, rücksichtsloses Verlangen.

Ja, dachte Tobias. Nimm mich! Sei grob! Nimm dir, wozu du Lust hast! Ich kann mich nicht wehren. Ich kann keine Schonung verlangen. Mach mit mir, was du willst. Ich kann es nicht verhindern.

Das süße, schwere Gefühl begann in Tobias aufzusteigen. Er wand sich noch energischer in seinen Fesseln, die ihn so wundervoll festhielten und der erregten Attacke des Fremden auslieferten. Er fing an, abgehackte kleine Schreie auszustoßen und wimmerte dazu. Er keuchte und seufzte.

Gleich komme ich! Gleich komme ich!

Als Tobias kam, kam auch sein Beherrscher und der packte Tobias´ Peniswurzel mit brutaler Härte und drückte zu. Wieder konnte das Sperma, dass Tobias´ Orgasmus herausschleudern wollte, seinen gewohnten Weg nicht nehmen. Wieder wurde es umgeleitet und mit hohem Druck in die Blase gepumpt. Tobias wand sich vor Lust. Gott, war das geil! Das war so geil! Er tanzte in seinen Fesseln. Er fühlte sich vergewaltigt. Es wurde ihm aufgezwungen. Er war hilflos und musste alles hinnehmen. Er kam.

Danach hing er völlig ausgepumpt da, dankbar für den Halt, den die stramme Fesselung ihm gab. Der Mann verließ ihn. „Du!", seufzte er. „Oh du! Du bist unglaublich!" Er kam um Tobias herum und umarmte ihn von vorne. Tobias nahm es hin, auch als der Mann ihn wieder auf den Mund küsste. Er wehrte sich kein bisschen. Es gefiel ihm, sich total zu unterwerfen.

Denn das war es: Unterwerfung!

Ich unterwerfe mich, dachte er. Solange du mich fesselst, unterwerfe ich mich dir. Dann kannst du mit mir anstellen, was du willst. Alles! Ich kann mich nämlich nicht wehren.

Gott, war das geil! So geil! Tobias war angefüllt mit Dankbarkeit und Lust.

Der Mann ließ von ihm ab. Ein letztes sanftes Streicheln mit der Hand: „Ich werde dich jetzt allein lassen. Genau wie du es dir wünschst. Ich gehe eine Runde schwimmen." Tobias meinte fast, den Fremden lächeln zu hören. „Du wirst nun ganz allein bleiben, mitten im Wald. Hilflos gefesselt. Ich komme erst in einer Stunde oder sogar noch später zurück zu dir. Hast du gehört?"

„Ja", flüsterte Tobias. Er war außerstande, laut zu sprechen. Dazu war er viel zu überwältigt.

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