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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 04

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„Ja, das trifft es ziemlich genau. Ich will auch, dass du glücklich bist, und nehme auch in gewisser Weise daran teil" antwortete ich meiner Frau.

Bea lehnte seit unserem Kuss an meiner Schulter und sah mich jetzt mit strahlenden Augen an. Sie blickte mir eine Zeitlang in die Augen und stand schließlich auf, ging zu meiner Frau und reichte ihr die Hand zum Aufstehen. Sie standen sich gegenüber und Bea sagte „ich will mich auf keinen Fall zwischen euch drängen und auch nicht deinen Platz einnehmen. Das steht mir nicht zu und ist auch niemals meine Absicht gewesen. Vielmehr soll es so eine Bereicherung sein, für uns alle. Ich will, dass wir Freundinnen werden. Nicht sofort, das muss sich entwickeln, wenn überhaupt. Aber ich würde es mir wünschen."

Vereinzelte Tränen kullerten über die Wange meiner Frau, als sie antwortete „ich wäre gerne deine Freundin und weiß meinen Mann bei dir in guten Händen."

Bea legte ihr eine Hand um die Hüfte und eine in den Nacken, um sie zu sich zu ziehen und ihr einen Kuss zu geben. Dieser wurde sehr zart und sinnlich. Als sie sich lösten hatte Sandra einen gläsernen Blick, die Tränen sind versiegt. Jetzt war sie es, die Bea in die Augen blickte und zu sich zog zu einem weiteren Kuss. Dieser dauerte entschieden länger und hatte auch mehr Gefühl und Hingabe. Sie lösten sich wieder und schauten sich nur in die Augen. Ich stand auf und ging zu den beiden. Meine Frau schaute mir verschämt in die Augen. Ich fasste ihr unter das Kinn, um sie anzusehen und küsste sie zärtlich, aber doch leidenschaftlich. Sie schmolz dahin und schlang ihre Arme um mich. Ein wenig außer Atem löste sie sich und blickte mich verliebt an. Ich schaute zu Lucas und forderte ihn mit einem Blick auf zu uns zu kommen, drehte meine Frau zu ihm und ganz zögerlich näherte sich Lucas ihrem Mund. Meine Frau zuckte nicht zurück und erwartete mit gespanntem Blick auf das was kommt. Ihre Lippen trafen sich und sie verschmolzen ineinander. Sandra ließ sich in den Kuss fallen mit geschlossenen Augen. Bea und ich hielten uns im Arm und beobachteten die beiden. Sie lösten sich und meine Frau schaute mit Tränen in den Augen zu uns herüber. Unter leichtem Schluchzen fragte sie „warum ist das so schön?"

Bea antwortete, „weil du deine Gefühle zulässt und sie nicht mehr einsperrst. Und auch weil jeder von uns Gefühle für dich hat, auch ich."

Sandra schaute sie durch ihre Tränen an und flüsterte „ist das wirklich so?"

„Ja" sagte Bea „wir sind ja Freundinnen, schon vergessen. Auch als ich dir das erste Mal begegnet bin, fand ich dich schon sympathisch."

Gleich darauf lagen sich die beiden Frauen wieder in den Armen und Sandra vergoss die letzten Tränen vor Glück.

„Danke, dass du hier bist, danke dass du mir die Augen geöffnet hast" schluchzte sie an Beas Schulter. Sie blieben noch eine Weile eng umschlungen stehen, bis sich Sandra von Bea löste und sich mit einem leisen „danke" wieder setzte.

Wir blieben noch einige Zeit sitzen, ich mit Bea im Arm und meine Frau und Lucas auf den Sesseln und dachten über das Geschehene nach.

Nach einer Weile sagte ich „ich denke wir sollten aufbrechen" und stand auf.

Meine Frau sah mich an und sagte „müssen wir wirklich schon? Können wir nicht noch eine Weile bleiben?"

Lucas meinte zu Sandra „komm, wir gehen in mein Zimmer und griff nach der Hand von meiner Frau."

Sie blickte mich an und ich nickte nur zur Bestätigung. So gingen sie zusammen aus dem Zimmer und wir waren allein.

Ich sagte zu Bea „ist das wirklich passiert, oder habe ich geträumt?"

„Nein, es ist wahr" sagte Bea „und ich kann deine Frau auch verstehen, in gewisser Weise."

Bea stand auch auf und kam zu mir. Sie küsste mich leidenschaftlich. „Fühlt sich das wie ein Traum an?" fragte sie.

„Nein" sagte ich „auch wenn es traumhaft ist."

So küssten wir uns wie zwei verdurstende. Wir entledigten uns unserer Kleider und gingen in Richtung Bett, ohne das Küssen wirklich zu unterbrechen. Eng umschlungen fielen wir in die Kissen bis Bea fragte „könnte wirklich mein Traum in Erfüllung gehen und ich mit dir zusammenleben."

„Ich denke unser beider Träume sind heute in Erfüllung gegangen. Und möglicherweise auch die von meiner Frau und Lucas" sagte ich.

So lagen wir nur da, eng umschlungen und den anderen Körper genießend.

„Weißt du wie schön das ist, dich zu spüren und im Arm zu halten" sagte ich zu Bea.

„Ja" hauchte sie, „wenn es so schön ist wie an dir zu kuscheln, dann ist es traumhaft. Ich will nie mehr was anderes als dich."

So blieben wir eine ganze Zeit lang, bis wir schließlich aufstanden und uns anzogen. Pünktlich, denn nach ein paar Minuten klopfte es an der Türe. Bea machte auf und meine Frau kam herein. Sie hatte einen zufriedenen, glücklichen, aber auch ein wenig ängstlichen Ausdruck. Ich glaube sie weiß noch nicht, wie sie mit der neuen Situation umgehen soll.

Wir verabschiedeten uns von Bea und verließen das Hotel, um nach Hause zu fahren. Während der Fahrt sprach sie kein Wort, und ich ließ ihr die Zeit zum Überlegen und um zu sich zu finden.

Wir gingen ins Haus, zogen in der Garderobe unsere Schuhe aus und dann weiter ins Wohnzimmer. Dort blieb sie stehen, ich nahm sie in den Arm. Sie lehnte sich an meine Schulter und fing an zu weinen. Sie flüsterte „es tut mir leid."

Ich fragte leise „was tut dir leid? Es ist nichts passiert, was nicht hätte passieren sollen."

Sie schluchzte „ich weiß nicht was ich tun soll. Ich fühle mich furchtbar, obwohl es schön war."

„Wie kann etwas furchtbar sein, wenn es einerseits schön ist?" stellte ich die Frage und fuhr fort „du musst deine Gefühle zulassen und deine alten Moralvorstellungen über Bord werfen, die stehen dir nur im Weg und verursachen das Chaos in dir."

Immer noch an meiner Schulter flüsterte sie „meinst du wirklich, und du bist mir auch nicht böse deswegen?"

Ich schob sie ein wenig von mir, um ihr ins Gesicht zu sehen und sagte „warum sollte ich dir böse sein? Wenn es dich glücklich macht. Dich glücklich zu sehen ist mir wichtig, und außerdem hast du mir das größte Geschenk überhaupt gegeben, indem du Bea akzeptiert hast. Du weißt nicht, was mir das bedeutet und dafür liebe ich dich."

Sie lehnte sich wieder an mich und wir standen nur da. Sie meinte schließlich „lass uns ins Bett gehen."

So zogen wir uns aus, erledigten unsere Abendwäsche und legten uns ins Bett.

Sandra sagte zu mir „bitte halt mich fest" und kuschelte sich in meinen Arm, nachdem ich einladend meine Decke hochgehoben hatte. So schliefen wir ein.

Montagmorgen, meine Frau stand wie üblich früher auf, aber anders als bisher gab sie mir einen Kuss und sagte „guten Morgen, Schatz. Schlaf noch ein wenig." So überrascht und erfreut über ihre Wandlung drehte ich mich zur Seite und schlief tatsächlich wieder ein. Kurz darauf klingelte auch mein Wecker und ich stand froh gelaunt auf, frühstückte und machte mich an die Arbeit. Immer wieder erwischte ich mich bei dem Gedanken an meine Frau und deren Wandlung in den letzten Tagen. So kam ich mit guter Laune mittags nach Hause, wo ich auch meine Frau antraf, die gerade mit dem Kochen fertig war.

„Hallo Schatz" begrüßte sie mich „bin eben erst fertig geworden mit dem Essen. Setz dich."

Sie servierte mir eine Portion und ich aß mit Genuss. Sie saß mir gegenüber, sah mir zu und schien zu überlegen. Als ich fertig war und sagte „danke, das war lecker" lächelte sie mich an und fing langsam an zu sprechen. „Ich habe nachgedacht über das was du gestern gesagt hast. Und ich habe verglichen, als wir diese Nacht aneinander geschlafen haben. Mit dir hat es sich so vertraut angefühlt, sehr schön, aber gewohnt, wenn du verstehst. Neulich als ich mit Lucas im Zimmer war, haben wir uns auch ins Bett gelegt und nur im Arm gehalten. Mit ihm war es anders, Ich hatte ein Kribbeln im Bauch und es war neu, alles, seine Berührungen und das Gefühl auf der Haut. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll" sie sah mich an „kannst du mich verstehen?"

„Natürlich verstehe ich dich" sagte ich „gestern gemeinsam im Zimmer bei Bea und später bei Lucas hast du dich fallenlassen und deine Gefühle zugelassen. Und jetzt beginnst du wieder zu zweifeln, ob das richtig war. Aber was soll daran falsch sein seine Gefühle zuzulassen, wenn es einem gut tut und niemand anderem schadet?"

„Aber was denkst du jetzt von mir?" fragte sie mich ängstlich.

Ich schaute sie an und fragte „was ich von dir denke? Ich denke, du hast gestern einen Schritt in die richtige Richtung gemacht und heute gleich wieder einen zurück, obwohl, wie du gesagt hast, es dir gefallen hat, zweifelst du an dir selbst. Deine Moralvorstellungen stehen dir dabei im Weg. Ich weiß, dass man die nicht von heute auf morgen ablegen kann. Doch du musst es zulassen, und ich helfe dir dabei, wenn du willst."

Sie sah mich nur an und meinte „bei dir klingt das so einfach, so logisch."

Ich stand auf, ging zu ihr und reichte ihr die Hand, um sie in den Arm zu nehmen. „Wenn du es wirklich willst und zulässt, dann wirst du auch eine neue Form des Glücks erreichen. So wie du es im Ansatz schon genossen hast. Wir alle werden für dich da sein und dich unterstützen" sagte ich.

„Danke" kam von ihr „Danke, dass du so für mich da bist."

Wir lösten uns und ich sagte „ich muss wieder in die Arbeit, wir sehen uns später."

„Fahren wir heute nochmal zu den anderen?" fragte meine Frau noch.

„Wenn du willst, kannst du auch alleine fahren. Die Nummer von Lucas hast du, ruf ihn an und mach dir einen schönen Nachmittag" sagte ich, gab ihr noch einen Kuss und fuhr wieder in das Büro.

Der Tag verlief sehr erfolgreich und ich war schon mit meiner Arbeit fertig als mein Telefon diese spezielle Musik spielte. Ich griff danach und es war Bea, hob ab und sagte unbewusst nur ein freundliches „Hallo". Am anderen Ende der Leitung war kurz Ruhe, bevor ich die Stimme meiner Frau am anderen Ende der Leitung hörte. „Tom" sagte sie „ich bin zu Bea gefahren, weil ich mit jemanden reden musste und Lucas nicht erreicht habe. Bist du mir böse deswegen?"

„Nein" sagte ich „keinesfalls. Soll ich zu euch kommen, oder wollt ihr noch alleine reden?"

„Nein" sagte meine Frau „deshalb rufe ich an. Kannst du zu uns kommen in Beas Zimmer."

„Ja" sagte ich „ich bin sowieso fertig mit meiner Arbeit. Ich könnte gleich losfahren."

„Toll" meinte meine Frau „bis in ca. 10 Minuten"

„Ich mach mich gleich auf den Weg" sagte ich und legte auf.

Auf dem Weg zum Auto sortierte ich meine Gedanken ‚Meine Frau Sandra bei Bea und sie ruft mich mit deren Telefon an.'

Ich fuhr zum Hotel und ging auch gleich in das Stockwerk zu Beas Zimmer. Klopfte an und nach einem kurzen Moment öffnete sich die Tür. Meine Frau stand freudestrahlend, bekleidet nur mit einem Bademantel, vor mir und bat mich herein. Sie führte mich zu einem Sessel, setzte sich aber gegenüber auf die Couch und sagte „Bea kommt gleich, sie ist nur im Bad."

Wie auf Bestellung öffnete sich die Badtür und Bea kam heraus, ebenfalls bekleidet mit einem Bademantel. Sie setzte sich zu meiner Überraschung direkt neben meine Frau auf die Couch, so blieb mir nichts übrig als zwischen den beiden Frauen, meinen beiden wichtigsten Frauen, hin und herzuschauen.

Beide nahmen das mit Schmunzeln zur Kenntnis, bis schließlich meine Frau das Schweigen brach und sagte „Tom, ich hatte eine lange Unterhaltung mit Bea, so von Frau zu Frau. Und sie hat mich aufgeklärt, im wahrsten Sinne des Wortes. Wir haben gesprochen über deine Bedürfnisse über ihre und auch über meine, besonders über die verborgenen. Es ist, als ob sich ein Knoten gelöst hat, und ich bin so glücklich, ich könnte schreien und die Welt umarmen. Es ist so einfach, wenn man es begreift, wie du immer gesagt hast, aber ich es nicht wahrhaben wollte." Während der Erzählung hat Bea ihre Hand auf den Oberschenkel meiner Frau gelegt und langsam nach oben wandern lassen. Mittlerweile konnte ich auch erkennen, dass sie nichts darunter trug. Mein Blick schweifte zu Bea, die mit ihrer anderen Hand ihren Bademantel aufgeknöpft hatte und sich über ihren Körper strich. Ich konnte mich kaum ruhig halten und wollte schon aufstehen, als Bea den Zeigefinger erhob und auf meinen Sessel zeigte.

Meine Frau sagte nichts mehr und genoss die Berührungen von Bea, die inzwischen mit beiden Händen meine Frau liebkoste, ihr den Bademantel von den Schultern streifte und begann sie mit Küssen zu bedecken. Es war ein Bild wie im Traum, meine beiden wichtigsten Frauen in enger Verbundenheit und ich durfte daran teilhaben. Jetzt konnte ich nur weinen vor Glück.

Beas Liebkosungen waren so zärtlich, wie es nur eine Frau geben kann. So schmolz auch Sandra dahin und war in einer anderen Welt. Diesen beiden Frauen zuzuschauen, wie sie fast ineinander verschmolzen in ihren Zärtlichkeiten, so harmonisch und berauschend. Das leise Stöhnen meiner Frau steigerte sich allmählich und zwischendurch kam auch ein leichtes Keuchen durch. Ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern bei ihr, und so war es auch. Es brach aus ihr heraus, ohne dass Bea ihre Muschi stimuliert hätte, weder mit den Fingern noch mit dem Mund, nur zärtlich am Rande. Sandra zuckte und wand sich unter Bea, die schließlich ihren Mund auf den meiner Frau drückte und ihr einen sehr sinnlichen langen Kuss gab, der sie wieder in diese Welt zurückholte.

Bea stand auf und zog ihren Bademantel wieder an. Da auf der Couch kein Platz war, weil meine Frau ausgestreckt darauf lag und sich wieder erholte, kam sie auf den freien Sessel neben mir. Ich konnte nur ein riesiges „wow" von mir geben. Bea lächelte mich an, setzte sich und ergriff meine Hand. So sahen wir zusammen zu meiner Frau, die sich langsam erholte und sich aufsetzte, aber einen glücklichen und zufriedenen Ausdruck im Gesicht hatte. Sie machte sich nicht die Arbeit den Bademantel anzuziehen, denn dafür müsste sie aufstehen und das schaffte sie noch nicht. So blickte sie leicht erschöpft zu uns und mit einer versucht ernsten Stimme zu Bea sagte sie „wie kannst du mich schon wieder so verwöhnen, ich war vom ersten Mal noch nicht ganz erholt."

Jetzt war das Eis gebrochen und wir mussten alle drei lachen, bis Bea meinte „der Einzige, der hier noch nicht verwöhnt wurde, ist Tom. Das können wir so nicht belassen." Sie stand auf, ging zu meiner Frau, ohne meine Hand loszulassen und zog mich mit. Ich stand direkt vor meiner Frau. Bea begann sie meine Hose zu öffnen, ich entledigte mich meines Shirts und stieg aus der Hose, die Shorts folgten, so stand ich mit meinem steifen Schwanz vor meiner Frau, die immer noch erledigt unser Tun verfolgt hat. Bea legte ihren Bademantel ab und setzte sich neben meine Frau und flüsterte „was wollen wir mit diesem Angebot machen?", nahm eine Hand meiner Frau und führte sie zu meinem Schwanz. Ganz zärtlich strichen sie darüber. Bea kam mit ihrem Kopf näher und hauchte einen Kuss auf die Spitze, Schaute auffordernd zu Sandra und die machte es nach. Beide leckten sie darüber, küssten sich abwechselnd und wichsten leicht meinen Steifen. Das konnte so nicht lange gut gehen und mein Stöhnen signalisierte das auch. So nahm Bea meine Schwanzspitze in den Mund, um daran zu saugen. Sie löste sich wieder und machte Platz für meine Frau. Mit Überraschung verfolgte ich ihre Bewegung. Das hatte sie noch nie gemacht, noch nie hatte sie meinen Schwanz in die Nähe ihres Mundes kommen lassen. Und ich habe sie auch nie gedrängt das zu tun. Doch jetzt öffnete sie ihre Lippen und leckte leicht an der Spitze, bevor sie die ganze Eichel in ihren Mund nahm und mit der Zunge umspielte. Wahnsinn, der reine Wahnsinn. Ich konnte nur keuchen und laut stöhnen. Mir würde es bald kommen, so zog ich meinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau. Bea verstand meine Lage und tauschte sie ab. Immer tiefer schob sie ihn in ihren Mund, saugte, lutschte, bis ich mich mit einem lauten Stöhner in ihr entlud, dabei in das Gesicht meiner Frau blickend, die so meinen Orgasmus verfolgte. Ich war fix und fertig und sank auf die Knie vor meinen Frauen. Ich konnte nur ein „ich liebe euch" stammeln und sie beide in den Arm zu nehmen. So bekam ich auch nicht mit, dass Bea mit meiner Frau einen Kuss austauschte. Sie lösten sich voneinander und machten mir ein wenig Platz zwischen ihnen. Es war eng, aber genau das was wir jetzt brauchten.

Sandra war die erste, die fragte „alles ok, Schatz?"

Ich sah sie an und antwortete „wow, das stellt alles in den Schatten, was ich mir je erträumt hatte."

„Du hast gesagt du liebst uns'" fragte meine Frau „ist das wahr?"

„Das ist die volle Wahrheit, ich möchte keinen von euch beiden jemals missen." antwortete ich ehrlich und beide kuschelten sich mit einem zufriedenen Seufzer an mich.

So blieben wir erstmals bis Bea sagte „ja, nur so kann es funktionieren. Auch ich liebe euch beide. Jeden auf seine Weise."

Nach einiger Zeit reckte sich meine Frau und stand auf. „Ich muss mal" sagte sie und ging ins Bad. Bea und ich lehnten noch aneinander auf der Couch. Ich sagte „kann mich mal jemand ohrfeigen, damit ich aufwache!"

Bea hauchte mir einen Kuss auf den Mund und sagte dann „das ist kein Traum, das ist die Wirklichkeit. Die neue Wirklichkeit." Sandra kam wieder, lächelte mich an und reichte mir ihre Hand zum Aufstehen. Mit diesem glücklichen Gefühl zogen wir uns an und verabschiedeten uns von Bea mit einem Kuss. Zusammen gingen wir zu unseren Autos und fuhren nach Hause.

Ich hoffe auch dieser Teil hat Gefallen gefunden. Wie es weitergeht, erfahrt ihr in einem weiteren Teil, wenn gewünscht.

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Die Story ist insgesamt sehr gut aber der Wechsel von der ersten zur dritten Person doch sehr störend. Vielleicht einfach noch einmal diese Fehler überarbeiten und neu veröffentlichen. Dieses ist eine Story bei der es sich dieses auf jeden Fall lohnen würde. Dann wäre es auch eine glatte 5-Sterne-Story.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte unbedingt noch weitere Folgen schreiben. Bitte aber in der Ich-Form schreiben. 5 Sterne trotzdem

LonesomeeLonesomeevor etwa 2 JahrenAutor

Vielen Dank für die teils auch kritischen Kommentare. Ich habe mir die Geschichte nochmal durchgelesen und kann die Kritik nachvollziehen. Ich habe die Geschichte auch ein wenig zu überhastet veröffentlicht. Schuldig im Sinne der Anklage.

Werde beim nächsten Teil ein genaueres Auge darauf werfen.

BaluDerBaerBaluDerBaervor etwa 2 Jahren

Also „Katastrophe“ würde ich dazu nicht sagen. Klar, am Anfang etwas verwirrend mit dem Wechsel der ersten und dritten Person, aber dann wurde es besser.

Die Geschichte ist doch klasse aufgebaut und spannend, diese Entwicklung hatte ich nicht erwartet.

Ich freue mich auf die nächste Ausgabe und ja, vielleicht vorher nochmal durchlesen, das erleichtert das Lesen und Genießen 👌

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