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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 11

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Meine Tochter schaute mir in die Augen, sah was mit mir los war und sagte „Dad, kann ich kurz mit dir reden? Alleine."

Ich blickte zu Bea, die kurz nickte und ging mit meiner Tochter in die Küche und wir setzten uns an den Tisch.

Meine Tochter sah mich einen Moment an, schien zu überlegen, wie sie anfangen soll. Schließlich begann sie „Dad, zerbrich dir nicht den Kopf. Dich trifft keine Schuld."

Ich sah ihr ins Gesicht und blickte in zwei wissende Augen.

Sie fuhr fort „wir sind damals nicht weggelaufen, vielmehr haben wir beide uns entschieden euch den Freiraum zu geben, um eine Entscheidung für euch zu treffen, und nicht auf uns Rücksicht nehmen zu müssen. Wir hatten eine traumhafte Kindheit, haben alle Zuneigung bekommen von euch. Nur habt du und Mom euch dabei vergessen und hintenangestellt. So habt ihr euch langsam, aber unaufhaltsam auseinandergelebt.

Außerdem wollten wir sowieso studieren, da war das die Möglichkeit unseren Wunsch nach Studium mit dem Freiraum für dich und Mom zu kombinieren. Und wie man sieht, habt ihr die beste Entscheidung getroffen."

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll" konnte ich nur antworten. Ich war sprachlos über die Weitsicht, die sie damals schon hatten.

Sie nahm meine Hand und sagte „komm, gehen wir wieder zu den anderen."

Wir setzten uns wieder, Bea nahm meine Hand und sah mich an. Ich lächelte, es war alles in Ordnung.

Meine Nervosität war wie weggeblasen, ich fühlte mich entspannt und blickte freudig auf unsere Hochzeit entgegen. Die Sache mit meinen Kindern lag mir schwer im Magen und ich habe mich tatsächlich schuldig gefühlt. Aber das ist mit diesem Tag geklärt. So verbrachten wir noch einen schönen und lustigen Tag, bis sich Sandra, Lucas und meine beiden Kinder am Abend verabschiedeten.

Meine Nervosität in Bezug auf die bevorstehende Hochzeit war wie weggeblasen, vielmehr freute ich mich schon darauf. Das schlechte Gewissen gegenüber unseren Kindern hat mich mehr belastet, als ich mir selbst zugestanden habe. Aber das ist nun vorbei.

Bea und ich halfen im Wohnzimmer klar Schiff zu machen und wünschten Claudia und Liam noch eine gute Nacht. Hand in Hand gingen wir ins Bad und als die Türe geschlossen war, sah mich Bea glücklich an. „Es hat dich ziemlich belastet, das mit deinen Kindern?"

„Ja, mehr als ich gedacht habe. Aber es hat ein glückliches Ende genommen" antwortete ich.

„Ich habe es dir angesehen. Du warst wie ausgewechselt, als du mit deiner Tochter aus der Küche zurückgekommen bist."

Ich nickte nur, nahm sie in den Arm.

Bea erwiderte meine Umarmung und meinte „dann siehst du der Feier nicht mehr so nervös entgegen?"

„Nein. Ich freue mich darauf und kann es gar nicht mehr erwarten" sagte ich.

Zusammen gingen wir ins Bett und Bea legte sich an meine Seite, ihren Kopf auf meiner Schulter. So schliefen wir ein.

Der nächste Tag war turbulent, nach dem Frühstück ging es schon los mit den letzten Vorbereitungen auf die Hochzeitsfeier am nächsten Tag. Alles wurde überprüft und im Detail durchbesprochen. Bea kümmerte sich um die letzten Überraschungen.

Liam, Lucas und Charly kümmerten sich um die Lokalität, das Catering und die Dekoration. Bea war mit Sandra und Claudia unterwegs, einerseits die Anprobe des Brautkleides und eben für die letzten Überraschungen, die sie geplant hatte.

Am frühen Abend kamen wir wieder zusammen und freuten uns, die Beine hochlegen zu können. Sie hatten alles geschafft und waren zufrieden.

Wir setzten uns noch an den Tisch und sprachen über alles, was heute erledigt wurde. Nur um nichts zu übersehen zu haben.

Claudia richtete noch eine Kleinigkeit zum Essen, wir hatten nicht wirklich großen Hunger. Uns lockte mehr das Bett, so geschafft waren wir, weshalb Bea und ich uns gleich verabschiedeten und den beiden eine gute Nacht wünschten.

Als Bea die Schlafzimmertür hinter uns zumachte, fragte sie: „Tom. Das ist unsere letzte Nacht als unverheiratete Partner."

Ich ging zu ihr, strich ihr übers Haar und antwortete schmunzelnd: „ja, dann hat unser Lotterleben endlich ausgedient."

„Macht es dir was aus, wenn wir heute nur zusammenliegen, Arm in Arm?"

Ich sah ihr ins Gesicht, legte eine Hand an ihre Wange und küsste sie zärtlich.

„Das wichtigste ist mir, dass du bei mir bist und dass es euch gut geht. Es ist wunderschön, dich im Arm zu halten und zu spüren."

„Danke" hauchte Bea ganz leise.

Wir legten uns ins Bett, Bea rutschte an meine Seite und legte ihren Arm über meine Brust.

„Gute Nacht, mein zukünftiger Ehemann."

„Gute Nacht. Ich liebe dich und freue mich auf unsere Hochzeit morgen."

„Ich mich auch. Es wird wunderbar."

Wir schliefen rasch ein, zu anstrengend war der Tag.

Ich wachte auf, als mir die Strahlen der Spätherbstsonne ins Gesicht schienen. Hatte ich einen verrückten Traum ‚ich stand mit einer Frau vor dem Traualtar, wir tauschten die Ringe aus. Ich sah meiner Angetrauten ins Gesicht und sah Sandra, meine Exfrau'.

Ich schreckte hoch und riss die Augen auf, spürte aber sofort den anschmiegsamen Körper von Bea an meiner Seite, ihre Brüste an meinen Oberkörper gedrückt und ihren Kopf auf meiner Schulter. Beruhigt entspannte ich mich wieder. Bea sollte noch ein Weilchen weiterschlafen. Zärtlich strich ich ihr über den Rücken, was sie mit einem wohligen Seufzen beantwortete.

„Guten Morgen, mein Liebling. So möchte ich öfters geweckt werden."

„Guten Morgen, mein Schatz. Es wäre mir ein Vergnügen" antwortete ich.

Bea schmiegte sich enger an mich und seufzte wohlig.

„Heute ist unser großer Tag" flüsterte sie leise „aber wir haben noch ein wenig Zeit."

Wir genossen die gegenseitige Nähe, Bea lag noch immer auf meiner Schulter, schnurrte zufrieden, während ich ihr leicht über den Rücken strich.

Doch irgendwann ist auch die schönste Zeit vorbei, und wir standen auf, zogen uns an und gingen frühstücken.

In der Küche saßen schon Claudia und Liam am Tisch, blickten auf, als wir die Küche betraten.

Sofort fragte Claudia „schon nervös auf den heutigen Tag?"

Bea schmunzelte und schüttelte nur leicht den Kopf.

„Nein, keine Spur" antwortete ich.

Wir setzten uns und Claudia schenkte uns Kaffee ein.

Claudia und Liam waren schon fertig mit dem Frühstück, standen auf und räumten ihr Geschirr in die Maschine.

Claudia meinte „Bea, wir müssen in einer knappen Stunde los. Also habt ihr noch ausreichend Zeit."

Wir genossen das Frühstück, sahen uns zwischendurch immer wieder einfach nur verliebt an.

Schließlich beendeten wir das Frühstück, ich stand auf, ging zu Bea und reichte ihr meine Hand zum Aufstehen. Sie sah mir verliebt in die Augen, gerade als Claudia die Küche betrat, um Bea zum Aufbruch zu überreden.

„Ihr beide gehört wirklich zusammen" war ihr Kommentar als sie uns so sah.

Bea musste lachen, während sie meine Hand nahm, um aufzustehen.

Claudia nahm sie gleich in Beschlag und verschwand mit ihr im Schlafzimmer zum Anziehen, um kurz darauf mit dem Auto abzudüsen.

‚Der Countdown ist eröffnet' dachte ich mir belustigt und setzte mich mit Liam noch ins Wohnzimmer.

Wir hatten noch etwas Zeit. Entspannt lehnten wir uns in die Sessel, hingen unseren Gedanken nach, bis Liam leise fragte: „Alles in Ordnung? Du bist so still."

„Ja, alles bestens" antwortete ich.

„Wir sollten uns auch langsam fertig machen" sagte er.

„Ja, das sollten wir. Ich will ja zu meiner Hochzeit nicht zu spät kommen" meinte ich lächelnd.

„Bestimmt, das wäre der Supergau" antwortete er lachend.

Wir gingen hinauf, um uns anzuziehen. Beide im Smoking.

Mit Lucas war vereinbart, dass wir ihn am Veranstaltungsort treffen würden, so machten wir uns auf den Weg.

Nach kurzer Fahrt kamen wir am Ziel an. Ich konnte eine leichte Nervosität nicht mehr leugnen.

Am Eingang war ein weißer Baldachin aufgebaut, mit zwei großen Kerzenständern und Blumenschmuck auf jeder Seite.

Kaum waren wir ausgestiegen, kam und auch schon Lucas entgegen. Auch er trug einen Smoking, begrüßte uns und führte uns hinein. Drinnen reichte er mir erst ein Glas Sekt, zur Beruhigung, wie er lächelnd meinte.

Ich blickte mich um und war erstaunt, welchen Aufwand Claudia und ihr Team da betrieben hatten. Es sah aus, als wäre es einem Traum entsprungen. Genau so stellte ich mir meine Hochzeit vor. Ich war mir sicher, dass auch Sandra ihre Hände im Spiel hatte.

Ich trank gerade einen Schluck aus dem Sektglas, als Claudia um die Ecke kam. Sie ging direkt auf mich zu und meinte lächelnd „so nervös?"

Bevor ich antworten konnte fuhr sie fort „wir sollten langsam, dann ist auch deine Nervosität vorbei."

Ich trank den Rest aus, stellte das Glas ab und wir folgten Claudia durch die Tür in den Saal.

Durch die Tür musste ich erstmal staunen. Ich hatte einen Saal erwartet, sah aber etwas wie eine Kapelle mit Altar und einigen Stühlen. Claudia sah mich lächelnd an und freute sich über mein erstauntes Gesicht.

Vor dem Altar wartete schon der Standesbeamte, auch elegant im Anzug. Wir stellten uns auf die linke Seite und warteten auf die Braut. Claudia verließ uns, denn sie war auch Brautführerin.

Lucas legte seine Hand auf meine Schulter, er spürte meine aufkommende Nervosität. Ich schaute ihn an und er schenkte mir ein zuversichtliches Lächeln.

Dann ging es auch schon los. Der traditionelle Hochzeitsmarsch erklang mit dem die Braut, geführt von Claudia und Sandra in Richtung Altar schritten.

Ich war wie in einer anderen Welt, blendete alles aus und hatte nur Augen für Bea, meine zukünftige Braut. Sie lächelte mich liebevoll an, als sie meinen entrückten Blick bemerkte.

Dann stand sie neben mir. Ich war der glücklichste Mensch der Welt. Konnte man das noch toppen?

Wie durch Watte hörte ich den Standesbeamten „ Liebes Brautpaar, wie haben uns heute hier versammelt, um diese beiden Liebenden in den heiligen Bund der Ehe zu überführen. ....."

Ich spürte ein leichtes Zupfen am Ärmel, das brachte mich wieder in die Wirklichkeit zurück, gerade als die entscheidende Frage kam. „Ja, ich will" war meine automatische Antwort.

So tauschten wir die Ringe aus und wurden als Mann und Frau entlassen. Wir küssten uns und blendeten alles um uns herum aus. Ich versank in dem Kuss, den ersten Kuss als Mann und Frau.

Als wir unseren Kuss gelöst haben, sah ich in zwei vor Freude strahlende Augen, die mich voller Liebe ansahen.

Zusammen mit den anderen gingen wir in den angrenzenden Saal, wo schon ein Buffet aufgebaut war. Wir setzten uns mit einer Auswahl an den Tisch und genossen die Leckereien. Ich schaute in die Runde, meine Ex-Frau, meine Kinder, alle strahlten und freuten sich mit mir.

Nach dem Essen stand Claudia auf und sorgte mit leichtem Klopfen auf das Weinglas für Aufmerksamkeit.

„Liebes Brautpaar, herzlichen Glückwunsch zur Trauung. Ihr beide habt euch, ohne zu suchen einfach gefunden, weil ihr füreinander bestimmt seid. Möge diese Liebe Früchte tragen und ewig halten. In diesem Sinne möchte ich euch, liebes Brautpaar, bitten für den Hochzeitstanz auf die Tanzfläche zu kommen. Keine Angst, wir haben auf Beas Zustand Rücksicht genommen."

Wir gingen auf die Tanzfläche und gerade als ich Bea in den Arm nehmen wollte, erklangen die ersten Töne unseres Liedes. Überrascht blickte ich Bea in die Augen, die sich mit Tränen füllten. Sie lächelte mich liebevoll an und nahm mich in den Arm. Es war die Band, live, die unser Lied spielte. Zusammen wiegten wir im Takt der langsamen Musik und versanken wieder in unserer Welt.

Auch wenn man sich wünscht, es würde nie aufhören, geht auch die schönste Feier mal zu Ende.

Wir verabschiedeten uns von unserer Hochzeitsgesellschaft, bedankten uns bei der Band für die wundervolle Begleitung der Feier und verabredeten uns mit allen zum Brunch am nächsten Tag.

Alle fuhren nach Hause oder zu ihren Zimmern, wir wurden chauffiert und ich ließ es mir nicht nehmen, meine Frau über die Schwelle zu tragen. Im Haus versanken wir wieder in einen zärtlichen Kuss. Ich nahm Bea in die Hand und wir gingen ins Schlafzimmer.

Wie schon gewohnt, schmiegte sie sich an meine Seite und mit einem liebevoll gehauchten „ich liebe ich mein Mann" legte sie ihren Kopf auf meine Schulter.

„Ich liebe dich auch, mein Schatz" flüsterte ich, küsste ihre Stirn und so schliefen wir ein.

Nach einem erholsamen und lagen Schlaf wachten wir fast zeitgleich auf.

Bea sah mich verliebt an und hauchte ein „guten Morgen mein Mann".

„Guten Morgen Schatz" erwiderte ich.

„Ich hätte mir nie zu hoffen gewagt, dass ich den Mann meiner Träume bei mir als meinen Ehemann haben würde. Ich weiß nicht, womit ich das verdient habe, aber ich wünsche mir, dass es nie endet" sprach Bea leise mit Tränen der Freude.

„Es wird nie enden. Auch du bist die Frau meiner Träume" antwortete ich.

„Es ist so schön in deinen Armen zu liegen" seufzte sie zufrieden „aber ich muss leider auf die Toilette."

Auch ich stand auf, erledigte meine Morgentoilette, zog mich an und ging mit Bea frühstücken.

Claudia erwartete uns schon mit Liam, die auch vor kurzem zum Frühstück gegangen sind. So genossen wir gemeinsam den Kaffee.

„Wie war die Hochzeitsnacht" platzte Claudia heraus.

Bea schmunzelte und sagte „traumhaft, auch wenn wir nur aneinander gekuschelt geschlafen haben. Die Tatsache, dass Tom mit mir verheiratet ist, machte die Nacht perfekt."

„Ihr beide seid ein Traumpaar" meinte Claudia nur.

Ich hauchte Bea einen Kuss auf die Wange und wir frühstückten glücklich und zufrieden weiter.

Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, half ich Claudia beim Abräumen des Tisches.

„Für wann ist der Brunch angesetzt" fragte ich?

„Ab 11 Uhr in etwa. Der Catering Dienst hat uns was gezaubert, was gestern beim Buffet geblieben ist und ich mach für Mittag noch was warmes dazu."

„Du bist ein Engel" sagte ich.

Claudia blickte verlegen zu Boden und antwortete nach kurzer Zeit „das ist das mindeste, was ich tun kann. Nachdem Bea uns dieses Haus zum wohnen überlassen hat. Außerdem koche ich gerne und es freut mich, wenn es angenommen wird."

„Kann ich helfen? Wie hast du den Brunch geplant?"

„Ich dachte mir, dass wir ein Buffet in der Küche aufbauen und im Wohnzimmer essen" sagte Claudia.

„Gut, dann brauchen wir noch ein paar Sitzgelegenheiten im Wohnzimmer" antwortete ich.

Zusammen mit Liam machten wir uns daran, Platz zu schaffen für die Gäste. Bea dirigierte uns und mit Spaß und Lachen erledigten wir diese Aufgabe.

Pünktlich um 11 Uhr kamen die Gäste nacheinander. Gut eine halbe Stunde vorher wurde das Buffet angeliefert und so konnten sie zugreifen. Auch meine beiden Kinder waren dabei, so wurde es ein lustiger Tag. Es wurden Erlebnisse ausgetauscht, so erfuhr ich genaueres vom Studium meiner Kinder. Mein Sohn studierte IT und auch Mechatronik, sein Traum war eine Stellung im Motorsport, erzählte er mir. Eindeutig meine Gene, dachte ich mir. Da ließe sich mit Sicherheit etwas arrangieren. Meine Tochter hat sich noch nicht genau festgelegt, wo die Reise hingehen soll, sie studiert Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaft.

Alles in allem ein vergnüglicher Tag, der viel zu schnell vorbei war. Wir verabschiedeten uns. Caro und Charly wollten am Montag zurückfahren, Sandra mit Lucas und meinen Kindern noch diese Woche bleiben und Belgien ein wenig erkunden. Bea freute sich und Claudia bot sich gleich an als Reiseleiterin zu fungieren. Sie sah zu Bea, die lachend erwiderte „ja, du bekommst die paar Tage Urlaub."

Der Arbeitsalltag hatte uns wieder. Bea war unregelmäßig für ein paar Stunden im Büro, machte die notwendigen Arbeiten aber im Home-Office während der Zeit, die Claudia als Reiseleiterin fungierte.

Erst danach, als Claudia wieder im Dienst war, blieb sie zuhause und ließ sich umsorgen.

Die Zeit verging viel zu schnell, der Geburtstermin kann in großen Schritten näher.

Wie vorherbestimmt war es der 14. Februar, an dem zwei gesunde Babys das Licht der Welt erblickten. Als erstes die Tochter und gut eine Minute darauf unser Sohn. Bea strahlte trotz der Anstrengung und auch ich war mehr als glücklich.

Zur Taufe, rund einen Monat später, kam natürlich Sandra mit Lucas und auch meine beiden Kinder waren dabei. Sie wollten sich die Taufe ihrer Halbgeschwister um nichts in der Welt entgehen lassen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Vielen Dank für die tolle Geschichte!

Ich kann mich nur anschließen, so ist die Geschichte nun komplett.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Toll - großes Kino, natürlich 🌟🌟🌟🌟🌟

silverdryversilverdryvervor 7 Monaten

Danke für den Abschluss der sehr gut geschriebene Story - schade dass dies schon die letzte Fortsetzung ist/war.

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