Alle Kommentare zu 'Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01'

Zwar nicht schlecht aber zu langatmig.

Viel zu langatmig ist schon untertrieben. Die gleichen Gedanken von vier Personen ist schon viel zu viel. Wenn die ja wenigstens noch unterschiedliche Auffassungen des ganzen Geschehens gehabt hätten...

Das nächste ist die völlig unlogische Reaktion von Vater und Tochter. Erst regen Sie sich über das Verhalten der anderen beiden auf, um nicht mal eine Stunde später selbst zusammen im Bett zu landen. Und warum werden die erwachsenen Kindern weggeschickt? Die waren schließlich auch daran beteiligt.

Zu guter Letzt wird auch noch angedroht, das Geschehene nochmal Revue passieren zu lassen. Bitte nicht!!! Wenn schon eine Fortsetzung kommen muss, dann bitte ohne diese ewigen Wiederholungen und in etwas knappere Form. Lass die Tochter ihren Bruder verführen und gut.

Und zum technischen Teil sei noch erwähnt, dass Erzählungen, Romane usw. immer in der Vergangenheitsform geschrieben werden. Sieh dir mal die wirklich guten Stories hier an. Da ist fast keine in der Gegenwart geschrieben. Und wenn es schon sein muss, dann keine Mischungen. Bleib bei einer Form und zieh das konsequent durch.

In der jetzigen Form für mich nur ein Stern.

Teilweise ziemlich unrealistisch. Positiv möchte ich den flüssigen Schreibstil und eine gute Wortwahl beurteilen.

Dummerweise bringst Du immer mal wieder Anna und Elvira durcheinander. Da solltest Du nochmal drüberlesen (lassen), bevor Du den nächsten Teil einstellst.

Es ist mir unverständlich das die fremdgehende Ehefrau, nachdem sie erwischt wurde und kurioser Weise einfach weitergemacht hat und dann den eigenen Mann auch noch aus dem Zimmer rausgeworfen hat. Dann ist der auch noch dageblieben und lässt sich das auch noch gefallen. Ich hätte mein Zeug zusammengepackt, hätte ihr noch gehörig meine Meinung gesagt und wäre mit oder ohne meiner Tochter abgehauen. Stattdessen geht er auch noch in das Bett seines Sohnes der gerade seine eigene mutter vögelt.

Nachdem die Mutter mit ihrer vögelei fertig ist und ihren Mann mit der Tochter auch beim ficken erwischt, spielt sie sich auf wie der höchste Moralapostel.

Den Vater und die Tochter kann man aber auf grund dessen was geschehen ist noch eher verstehen, wobei das auch keine Entschuldigug für derren Verhalten ist.

Dabei hat sie mit ihrer notgeilen Unvernunft erst alles zum Laufen gebracht und sollte mal nachdenken was sie da angerichtet hat. Insgesammt ist die Geschichte ziemlich unglaubwürdig und wie von den anderen schon bemerkt langatmig.

Wenn es so seltsam weitergeht werde ich die Geschichte nicht weiterlesen denn das ist mir alles zu absurd.

Man hat das Gefühl immer das gleiche zu lesen..

Elvira ist doch ungefähr Mitte 40, oder?

Da sie nicht verhütet und sich erst hinterher all(!) der möglichen Konsequenzen bewusst wurde, stünde auch die Möglichkeit einer Befruchtung der Mutter durch ihren Sohn im Raum!

Vielleicht könnte dies in einer möglichen Fortsetzung berücksichtigt werden; das würde mich sehr freuen... ;-)

Erfrischend anders einmal ist Dein der Erzählstil. Obwohl der Ausgang zu Anfang klar ist, gelingt es Dir eine Spannung aufzubauen mit Hilfe der Zeitsprünge.

Sprache und Ausdruck gefällt mir auch.

Eine Kleinigkeit vielleicht in der Zukunft beachten: Die Art wie Mutter und Sohn zusammen sind, würde der Beschreibung nach nur funktionieren, wenn Sie sehr bewegliche/Gummi Beine hat. Zunächst liegt sie auf dem Bauch und er kniet zwischen ihren Beinen, dann dreht sie sich um. Wo ist dann der Sohn? Ist er zwischendurch aufgestanden, bzw. was macht sie mit ihren Beinen:-)

Nette Geschichte, aber trotzdem ist mir das Verhalten von Elvira etwas unverständlich, sie vögelt mit dem Sohn und ist entsetzt wenn Tochter und Mann das gleiche machen. Du solltest die Geschichten zur Kontrolle lesen lassen da die Namen ab und an etwas durcheinander kommen. Würde das Lesen der Geschichte etwas vereinfachen.

Man(n) kann von der Geschichte halten was man(n) will...

Phantasien halt. Drum bin z.B. ja auch eigentlich hier unterwegs...

Schon eine ziemlich vertrackte Situation in der Familie. Ich für meinen Teil bin schon sehr gespannt zu lesen wie du das wieder ins Lot bekommst und wann du damit rausrückst dass die beiden Youngster auch miteinander ficken. Tue mir bitte den Gefallen...

okay ist jetzt etwas vermessen nur allein wegen mir...lass Mutti bitte nicht schwanger werden. Noch mehr Komplikationen nur der Muttermilch wegen oder dicker Milchtitten würde eine gigantomanische Komplexität hervorufen die unlesbar würde...

Die Story an sich gut, der Schreibstil auch, nur das perspektivische schreiben solltest du meines Erachtens auf 2 beschränken, denn nach dem 2. Mal wir es öde das nochmals zu lesen.

Ich freue mich auf die Fortsetzung!

Wenn man eine Geschichte hinten anfängt und das Vorangegangene als Rückblende erzählt, dann muss man schon ziemlich fit darin sein, die richtigen Zeitformen anzuwenden.

Der planlose Mix aus Präsens, Präteritum, Perfekt und Plusquamperfekt hat mir leider jede Lust genommen, mich durch das überwiegend irrelevante Gelaber zu quälen. Damit bin ich, wie ich den Kommentaren entnehmen kann, immerhin der Vierfacherzählung entronnen.

Was auch so ein Punkt ist. Dieselbe Geschichte aus verschiedenen Blickrichtungen zu erzählen, ist nur dann sinnvoll - weil dann interessant - wenn es auch wirklich deutlich unterschiedliche (oder zumindest unterschiedlich empfundene) Versionen gibt.

Der eine kann erzählen, wie er seine Mutter verführt hat, die Mutter, dass sie vergewaltigt wurde, der Vater, dass seine Frau wahnsinnig geworden ist und ihren Sohn verführte und die Schwester, wie ihre Intrige aufgegangen ist, Bruder und Mutter ficken zu lassen.

Aber dazu gehört schon einiges an Technik und vor allem ein außergewöhnlicher Plot.

Aber davon scheint dieser verhängnisvolle Urlaub weit entfernt. Ich würde daher sagen: Ein vermutlich verhängnisvoller Fehler, das so zu schreiben.

Wundederbar aufgeilend geschrieben bin auf die Fortsetzung gespannt -- wie sich das ganze "auflöst".

insbesondere Teil zwischen Mutter und Sohn. Auch wenn es zu Wiederholungen kommt, so ist der Teil Mutter Sohn das beste, was ich bisher gelesen habe (Emotionen, Gefühle). Allein dieser Teilbereich hätte eine Fortsetzung verdient (Liebhaber ?, Schwägerung ?).

An und für sich gefällt mir, wenn eine Geschichte aus mehreren Blickwinkeln erzählt wird.

Wenn es dabei nicht zu langatmig wird, und man einen deutlichen Unterschied der Sichtweisen erkennen kann.

Ich habe schon öfter solchen Multi-Perspektiven-Geschichten eine 5-Stern-Wertung gegeben, aber das kann ich hier nicht.

Die Gründe:

🔶Es ist viel zu langatmig

🔶Es sind viel zu viele Identitätsfehler vorhanden, sprich, Mutter mit Tochter verwechselt oder umgekehrt.

🔶Es ist nicht besonders viel weiterführende Handlung eingebaut, sondern beschränkt sich fast nur auf die perspektivische Betrachtung des Vorgefallenen.

Ich werde mir Teil 2 auch durchlesen, aber ich sage es vorweg:

Sollten im 2. Teil die gleichen Schwachpunkte vorhanden sein, hör ich kommentarlos auf zu lesen.

HotDragon01

ist diese Geschichte!!!

Danke für das Posten hier.

Tolle Geschichte! Hoffentlich kommen noch viel mehr davon! 👍

Eine der sehr wenigen tollen und hocherotischen Geschichten auf Literotica!

Weiter so!