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Ein wahrer Freund

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Annabelles Blick fiel auf seine Körpermitte. Er hatte einen Blutpenis wie aus dem Lehrbuch. Im weichen Zustand war er fast unterdurchschnittlich, hart war er alles andere als das. Da sie ihn zuerst stehend gesehen hatte, war sie überrascht gewesen, wie viel Blut letztlich darin gewesen sein musste.

Annabelle griff nach seiner Morgenlatte und wichste vorsichtig, wovon Marvin natürlich wach wurde und ihr zusah.

Er fühlte sich noch schläfrig und sehr entspannt und freute sich darauf, bedient zu werden. Er spürte sein Glied in Annabelles Hand noch weiter wachsen und öffnete die Schenkel, um die leichte Massage seiner Hoden zu erleichtern. Er wollte ja nichts verpassen. Annabelle hatte begonnen, ihre Zärtlichkeiten auf seinen ganzen Körper auszuweiten. Sie setzte sich auf, griff in ihren Nachttisch und holte eine Flasche Massageöl hervor. Genüsslich schloss Marvin die Augen und ließ sich verwöhnen.

Nach einer Weile spürte er, dass Annabelle sich rittlings auf ihn setzte. Sie war leicht, glücklicherweise, denn eigentlich war seine Blase ziemlich voll. Wie am Vorabend rieb sie sich an ihm und er bemerkte, dass das Gleiten nicht mehr vom Öl, sondern hauptsächlich durch ihre Feuchtigkeit erleichtert wurde. Annabelles Atmung wurde heftiger und ungleichmäßig.

Er nahm die Hände von ihren Oberschenkeln und griff nach ihren Brüsten. Sie hatten die perfekte Größe. Er massierte ihre Nippel und klemmte sie zwischen Zeige- und Mittelfinger. Annabelle stöhnte auf und bog sich ihm entgegen. Da sie nicht aufhörte, sich vor und zurück zu bewegen und er nicht los ließ, wurden ihre Spitzen immer wieder in die Länge gezogen. Marvin fand diesen Anblick unglaublich sexy. Ein bisschen Blut passte offenbar doch noch in seine Schwellkörper.

Schließlich richtete Annabelle ihn am Schaft auf und ließ sich auf ihn sinken.

Sie bewegte sich nun vor und zurück und im Kreis, während sie versuchte, ihren Kitzler an seinem Schambein zu reiben. Offenbar war sie nicht glücklich, daher löste Marvin eine Hand von ihrer Brust und legte sie mit der Handfläche auf seine Schamhaare, die Peniswurzel zwischen seinen gespreizten Fingern, so dass Annabelle seine Fingerknöchel benutzen konnte. Sie war offenbar zufrieden, denn ihre Bewegungen wurden schneller und unkontrollierter, bis sie laut aufkeuchte und er die Enge und die Kontraktionen ihres Höhepunktes spürte. Annabelle ließ sich ein paar Momente Zeit und lehnte sich dann nach vorne, um Marvin zu küssen. Gleichzeitig begann sie nun, sich immer schneller auf und ab zu bewegen. Marvin dachte, es wäre ihm zuliebe, doch auf seinem Höhepunkt fühlte er, dass sie gleichzeitig mit ihm noch einmal kam.

Als sie kurze Zeit später mit dem Gesicht zueinander seitlich im Bett lagen, lächelte Annabelle und sagte: "Das war das erste Mal, dass ich mit einem Mann geschlafen habe, in den ich nicht verliebt bin. Aber ich wusste, dass du mir nichts vorwerfen würdest, wenn es nicht klappt. Ich hoffe, du fühlst dich nicht ausgenutzt."

Marvin lächelte nun ebenfalls: "Das war das erste Mal überhaupt, dass ich mit einer Frau geschlafen habe, normalerweise stehe ich auf Männer, aber ich wollte es unbedingt ausprobieren. Ich wusste, dass du mir nichts vorwerfen würdest, wenn es nicht klappt. Ich hoffe, DU fühlst dich nicht ausgenutzt."

Annabelle starrte ihn ungläubig an. "Du verarscht mich doch?!"

Marvin lachte. "Nein, das ist die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Ich wollte einfach mal wissen, wie sich eine Frau anfühlt und du hast mir die perfekte Gelegenheit geboten."

"Und wie hat es sich angefühlt?"

"Gut. Sehr gut sogar. Weiche Haut, egal wo man anfasst. Aber ich bleibe doch lieber bei Männern. Ich hatte ständig Angst, dass ich dir was breche oder dich ersticke. Ich weiß, das ist Unsinn, aber es war halt total ungewohnt. Als dann das Höschen fiel und du komplett glatt rasiert warst, hast du mich so sehr an ein Kind erinnert, dass das die Sache beinahe beendet hätte. Glücklicherweise hast du dich ausgesprochen erwachsen verhalten und auch so gerochen. Und praktisch für mich, dass du wusstest, was du magst. Viel konnte ich dadurch nicht falsch machen."

Wieder lächelte er versonnen und strich mit der Handfläche ganz zart über Annabelles Schamhügel.

"Heute ist es schon besser, die ersten Stoppeln sind zu spüren. Lass die Haare doch stehen. Zumindest vorne. Du kannst sie ja ganz kurz schneiden und nur in Form rasieren."

"Mache ich normalerweise auch. Eigentlich hab ich eine schmale Landebahn. Aber mir gefällt die rötliche Farbe nicht und ich dachte, dir geht es vielleicht auch so."

"Tja, diese Fehleinschätzung VIELER Haare hätte dich um EIN Haar um diese fantastische Nacht gebracht."

Beide prusteten los.

"Ach Marvin, hoffentlich hält unsere Freundschaft ewig!"

Sie küssten sich zärtlich und beide dachten heimlich: "Und hoffentlich bleibt es eine Freundschaft mit Extras".

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5 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

Feiner Witz, Romantik, und ein überraschendes Ende.

Dagegen ist nichts einzuwenden.

Hübsch!

Ludwig

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte, gut geschrieben. Die Pointe am Ende ist Geschmackssache, aber ansonsten eine Begegnung auf Gegenseitigkeit und mit Respect und Humor! Was wünscht man mehr ?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

👍 Klasse

tralalotralalovor mehr als 1 Jahr

Die Pointe fand ich überflüssig und angesichts des vorherigen Ablaufs auch unglaubwürdig. Bis dahin eine sehr schöne Geschichte.

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