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Ein ziemlich sinnlicher Einkauf

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„Ja, auf jeden Fall. Wo machen wir nun weiter?"

„Mit Kleidung dürften wir ziemlich durch sein, denke ich. Womit kann man Frauen noch eine Freude machen?"

„Augenblick, da hätte ich etwas. ... Tata!"

Schon hielt Tatjana einen nach Glas aussehenden Dildo in der Hand, der an der Spitze so geformt war, wie ein echter Penis. Er war ungefähr 3 cm breit, an der Spitze eher 4 cm und rund 18 cm lang.

„Ja, damit kann man viel Freude bereiten, kann ich mir vorstellen."

„Unser bestes Stück, bei allen Frauen unheimlich beliebt, wenn der Mann mal nicht in der Nähe ist."

„Kann ich verstehen. Er sieht schon gut aus, doch du weißt ja ...?"

„Du möchtest ihn testen?"

„Nicht selbst, da stehe ich nicht so drauf. Aber es wäre schon sehr wichtig, ihn mal in echter Aktion zu sehen."

„In Aktion? Wir hätten da ein Video vom Hersteller ..."

„Ein Video? Ja, eine gute Idee, doch das ist für mich nicht real genug. Ich muss so etwas live sehen, sonst kann ich es nicht fassen und nicht kaufen."

„Ja, aber ich kann doch nicht ..."

„Warum nicht? Wir sind doch hier ganz unter uns."

„Hmm, stimmt schon. Wir haben ja keinen Sex miteinander, das darf ich nämlich gar nicht."

„Aber eine Vorführung ist ja etwas ganz anderes."

„Das stimmt."

Trotzdem zögerte Tatjana noch, sie war sich unsicher.

„Soll ich uns vielleicht etwas stimmungsvolle Musik machen? Mit Musik geht alles leichter."

„Ja, das würde mir sicherlich helfen."

Henry brauchte nur auf ein paar Tasten einer Fernbedienung zu drücken, schon sprang die Anlage an. Die Qualität der Lautsprecher war exquisit, ebenso die Auswahl der Musik. Es ging los mit Barry White, später kamen noch unter anderem Tom Jones und George Michael mit ihren größten und sinnlichsten Hits.

Tatjana hatte inzwischen ihr Höschen ausgezogen, sie hatte sich entschieden. Die Tights ließen ohnehin eine Öffnung um die interessantesten Stellen, so dass sie diese nicht ausziehen musste. Erst befeuchtete sie den Dildo mit ein wenig Spucke, dann brachte sie ihn an ihre intimste Stelle heran. Doch Henry hatte noch einen Verbesserungsvorschlag.

„Wie wäre es, wenn du dich mehr auf die Couch legst? Es wäre bequemer für dich, außerdem könnte ich besser zusehen und damit besser entscheiden, ob ich das Stück kaufen möchte."

„Auch wieder wahr, das hört sich gut an."

Tatjana machte es sich deutlich bequemer, legte ein Kissen unter ihren Hintern und platzierte 3 um ihren Kopf herum, bevor ihr Spielzeug sich wieder auf den Weg zu seinem Ziel machte. Die junge Frau beließ es erst noch am Eingang und ließ es nur mal vorsichtig ins Innere lugen. So gewöhnte sie sich selbst ein wenig an den ungewohnten Eindringling und ließ ihn erst dann langsam etwas tiefer eindringen.

Sie stöhnte selbst auf, als sie die erste richtige Penetration spürte, machte aber direkt weiter. Den Dildo hielt sie nur noch mit einer Hand, mit der anderen hielt sie ihre Pussy auf, so dass Henry gute Einblicke bekam.

Nun hatte sie ein erstes, rhythmisches Tempo gefunden, was ihr gefiel. Sie stöhnte dabei leise, denn der Dildo war mit dem breiten Kopf nicht so klein. Dieses Spielzeug bereitete ihr große Freude, und so erhöhte sie die Geschwindigkeit stetig weiter. Ihre Pussy war inzwischen sehr feucht geworden und freute sich damit sichtlich über den Besuch.

Lautstärke und Geschwindigkeit erhöhten sich im gleichen Maße, inzwischen hielt Tatjana dabei die Augen geschlossen. Sie fühlte sich nicht mehr wie bei einem Kunden. Es war so, als läge sie in ihrem Bett und würde es sich bei einem Softcore-Porno selbst machen. Und so dauerte es nicht mehr lange, bis sie schließlich kam.

„Ja, das hat mir gefallen. Wir nehmen ihn. Gibt es eigentlich noch weitere Größen?"

„Ja, wir haben da noch eine Stufe kleiner und eine größer."

„Die nimmt meine Frau ebenfalls beide. Sie steigert gerne ganz langsam ihre Lust. Was gibt es denn noch für schöne Spielzeuge für meine Frau?"

„Hmm, wie wäre es mit einem Vibro-Ei?"

„Vibro-Ei, das hört sich spannend an. Was ist das?"

„Augenblick, hier ist es."

„Okay, und was macht man damit?"

„Die Frau steckt es anal oder vaginal ein, mit dieser Fernbedienung kann man es steuern. Es vibriert und sorgt für wahnsinnige Lustgefühle."

„Das muss ich sehen."

„Du meinst, ich soll?"

„Ja, klar. Am besten wäre es, wenn du mir die Fernbedienung geben würdest."

„In Ordnung, die Batterien sind gleich mit dabei."

„Gut, ich lege die Batterien ein, du das Ei."

Das mit den Batterien konnte Henry im Schlaf, er schaute viel lieber Tatjana zu, wie sie das Vibro-Ei in ihre Vagina einführte. Die war jetzt schon oder noch so feucht, das Ei wollte lieber wieder herausspringen. Tatjana musste es sehr tief reindrücken, damit es nicht mehr von selbst an die Oberfläche zurück flutschte.

„Bereit?", fragte Henry noch, nachdem Tatjana sich wieder bequemer hingesetzt hatte.

„Ja", sagte sie nur, wobei ein wenig Unsicherheit in ihrer Stimme mitschwang.

Schon stand das kleine Instrument auf Stufe 1 und Tatjana sprang fast aus ihrer sitzenden Position in die Höhe. Sie bekam Angst, das Ei würde mit voller Wucht aus ihrer Lustgrotte herausschießen, doch es blieb in seiner Position. So konnte sich Tatjana wieder anlehnen und die Vibrationen genießen.

„Gefällt dir das?", wollte Henry irgendwann mal wissen, nachdem er auch schon zwischen Stufe 1 und 2 hin und her gewechselt hatte.

„Ja, das ist einfach schön", antwortete Tatjana, wobei ihre Stimme ein wenig so klang, als würde sie gerade mit dem Fahrrad über ein Backsteinpflaster hoppeln.

„Gucken wir doch mal, wie es auf Stufe 3 so aussieht."

Er hätte es nicht sagen müssen, Tatjana merkte auch so sofort, wenn er die Vibrationsstufe erhöhte. In dieser Stufe fühlte es sich ein wenig so an, als würde sie jemand lecken, was Tatjana nur noch heißer machte. Ihre Hände hatten sich inzwischen aufgeteilt. Eine kümmerte sich um die Brüste, die bereits nicht mehr von dem BH verdeckt wurden, die andere bearbeitete die Klitoris.

Nun befand sich das Gerät schon auf Stufe 4 und Tatjanas Stöhnen von vorhin hatte wieder eingesetzt. Es klang jedoch eher so, als kämen die Geräusche von einer Waschmaschine, und nicht von einer Frau. Nun lief schon Stufe 5 und die junge Frau spürte einen Orgasmus auf sich zurasen, wie er heftiger kaum sein konnte.

Sie wollte ihn gerade genießen, da schaltete Henry noch auf die ultimative Stufe 6 und schoss seinen Gast damit völlig ab. Ihr Körper bäumte sich auf, als wäre er unter Strom gesetzt worden. Danach wand er sich vor Lust und schrie gleichzeitig seinen Höhepunkt heraus, den man trotz der Musik fast noch im Nachbarhaus hätte hören können.

Tatjana brauchte jetzt erst mal eine Pause, um sich wieder zu erholen. Da sie keine weiteren Vibrationen dabei haben wollte, zog sie das Ei schnell wieder aus ihrer Vagina heraus und atmete dann erst einmal tief durch. Schließlich war es Henry, der sie wieder in die Realität zurückholte.

„Das war gut, davon hätte meine Frau auch gerne 2 Exemplare."

„Ja, das lässt sich machen. Eines in Blau und eines in Weiß?"

„Ja, perfekt."

„Gut. ... Dann sind wir jetzt mit dem Angebot so ziemlich durch."

„Was, jetzt schon? Gibt es denn zum Beispiel gar keine Kondome?"

„Kondome? Puh, ich glaube schon. Einen Augenblick bitte. Ja, hier sind noch welche, Pariser aus London."

„Größere Packungsmengen nehme ich mal an?"

„Ja, entweder zu 20, 50 oder 100 Stück."

„Hört sich gut an. Aber gerade bei so wichtigen Hilfsmitteln kann ich natürlich die Katze nicht im Sack kaufen."

„Kann ich gut verstehen. Ich kann sie aber nicht für dich testen, ich habe nichts, wo sie draufpassen."

„Ich wollte sie auch nicht ausschließlich für den Eigenbedarf testen, da brauche ich sie gar nicht. Das geht nämlich auch ohne. Ich dachte da eher an den Ernstfall, an einen echten Belastungstest."

„Einen Belastungstest? Sicher?"

Henry lächelte die immer noch erschöpfte Frau an, die inzwischen mehr auf der Couch hing, als gerade zu sitzen. Nun auch das noch. Sie stöhnte noch einmal, dann ergab sie sich in ihr Schicksal.

Sie kroch mehr zu Henry rüber, weil sie zu müde war, um richtig aufzustehen. Dort angekommen hatte der schon seine Hose aufgemacht und hielt ihr sein bestes Stück entgegen. Es war mittelgroß und damit weit weg von einem großen BBC, aber auch nicht zu verachten.

Tatjana wusste, dass sie den Penis erst einmal in Fahrt bringen musste, bevor das Kondom richtig sitzen konnte. Also war Handarbeit oder Blasen angesagt. Erst setzte sie lediglich ihre Hände ein, doch Henrys Blick sagte ihr, dass doch noch etwas mehr Einsatz für einen erfolgreichen Test und anschließenden Verkauf nötig sein würde.

Als Tatjana ihren Mund über den Schwanz stecken wollte, dachte sie noch kurz einmal darüber nach, was sie hier eigentlich tat. Doch ihre Gedanken waren zu träge und im Hintergrund blitzten in ihrem Kopf ein paar Eurozeichen auf. Das reichte ihr als Erklärung völlig aus.

So nahm sie sich noch einmal zusammen, um eine gute Leistung abzuliefern, und den bisher sehr großzügigen Kunden nicht zu enttäuschen. Sie wusste selbst nicht, woher sie die Ausdauer nahm, doch sie brachte den Schwanz in weniger als 3 Minuten richtig auf Vordermann.

Dabei stöhnte Henry, der schon vorher richtig heiß gewesen war, aber seinen Schwanz dabei unbehandelt in der Hose gelassen hatte. Nun konnte er nicht anders, als seinen Schwanz unter den feuchten Liebkosungen hart werden zu lassen. Er genoss es richtig, allerdings merkte er auch, wie nah Tatjana einer totalen Erschöpfung bereits war. Er hätte sich am liebsten noch Stunden von ihr blasen lassen können, doch er hatte ein Einsehen mit ihrer Konstitution.

Daher stand er auf, trug sie zurück zur Couch rüber, wo er sie auf allen Vieren wie ein Hündchen platzierte. Das Gummi hatte er ihr da schon aus der Hand genommen und über seinen Penis gezogen, damit es endlich von hinten losgehen konnte.

Tatjana war noch feucht, das Gummi selbst recht schmierig, so drang Henry direkt recht tief ein. Die Frau jaulte auf wie ein Hund, was zur gewählten Position hervorragend passte. Nach ein paar vorsichtigen Schüben nahm Henry Tempo auf und drückte seinen Schwanz immer tief hinein.

Die Handlungsreisende quittierte jeden Stoß mit lauter werdendem Stöhnen, wobei sich das zu je einem Drittel aus Erregung, aus dem heftigen Druck und aus ihrer eigenen Erschöpfung bildete. Henry bekam nun Spaß an der Sache und fickte Tatjana richtig gut durch.

Die war schon in einem Tunnel, nahm kaum noch wahr, was mit ihr passierte. Es war auch für sie schön, doch sie nahm nur noch auf, was Henry in sie hinein schob. Dabei nutzte er seine Hände, um Tatjana entweder mal kurz festzuhalten, oder ihr einen Klaps auf den freien Hintern zu geben. Die Schläge waren nicht wirklich hart, doch nach einiger Zeit bildete sich an der Stelle ein roter Fleck aus.

Tatjana nahm es einfach so hin, sie stöhnte bei den Schlägen inzwischen nicht noch mal zusätzlich auf, sondern nahm sie einfach hin. Auch als Henry noch einmal die Position wechseln wollte, reagierte sie selbst nicht.

Er hatte sie dafür einfach von der Couch genommen und auf den Teppich gelegt, wo er sie umdrehte und nun in Missionarsstellung weiter bearbeitete. Er drang nun, der Position geschuldet, noch etwas tiefer ein, und verstärkte Tatjanas Stöhnen noch etwas mehr, wobei ihre Töne immer höher und intensiver wurden.

Sie stand bereits kurz vor einem Orgasmus, damit hatte Henry ja zuvor schon Erfahrungen sammeln können. Er intensivierte seine Stöße erneut, wobei er noch tiefer eindrang, aber sie nicht mehr ganz so schnell fickte. Das war dann doch zuviel für sie. Tatjana kam heftig, so dass Henry merkte, wie ihre Pussy seinen Schwanz nun noch einmal enger umschloss und auch ihn über die letzte Stufe hob.

Er schaffte es nur noch, seinen Schwanz heraus zu reißen, das Gummi zu entfernen, da kam die Sahne bereits hervor. Die erste Ladung traf ihren Bauch und die Brüste, die zweite ihr Gesicht. Tatjana schloss erschöpft die Augen und wartete, bis es vorbei war. Sie war völlig fertig, alle vier Extremitäten von sich gestreckt, Hintern und Pussy leicht gerötet, total verschwitzt und der halbe Körper voll mit Sperma. Denn Henry hatte einen heftigen Orgasmus gehabt und eine fette Ladung verschossen.

Er hatte sich dafür neben sie gelegt, wo sie beide nach Luft rangen, um sich zu erholen. Erst nach ein paar Minuten kämpfte Henry sich hoch und half anschließend seinem Gast auf die zittrigen Beine. Den Weg ins Bad kannte sie bereits, ging ihn aber lange nicht mehr so elegant und beschwingt wie zuvor.

Es dauerte dieses Mal auch deutlich länger, bis sie fertig war. Sie musste sich nicht nur waschen, ohne zu duschen, würde sie heute keine Kunden mehr besuchen können. Wobei sie nicht einmal wusste, ob sie überhaupt noch weitere Termine machen wollte. Henry half ihr, so dass sie duschen konnte, anschließend verließ er sie wieder und wartete, bis sie aus dem Bad wieder zurück in sein Wohnzimmer kam.

Sie wirkte jetzt deutlich erholter, aber noch lange nicht wieder so fit, wie zu Beginn. Doch sie nahm sich zusammen und lächelte ihn wieder an.

„Nah, alles wieder in Ordnung?", wollte er wissen.

„Ja, danke, es geht mir wieder besser. Jetzt brauche ich auch erst mal einen Schluck."

Sie nahm das Glas Wasser und trank es in einem Rutsch aus, als wäre es ein kühles Bier an einem warmen Sommerabend. Es brachte jedoch die Lebensgeister zurück und erinnerte sie daran, was noch vor ihr lag.

„Ja, Henry, wir müssen dann noch zusammenzählen. Ich habe eine Liste erstellt und gerade schon einmal zusammengestellt, welche Posten und Beträge zusammenkommen. Insgesamt ergeben sich da genau 1.800,- Euro, ein echtes Schnäppchen. Möchtest du direkt bei mir mit 3 Prozent Nachlasse bezahlen, gerne auch per Karte, oder später auf Rechnung?"

„Oh, sollten wir uns da missverstanden haben? Ich wollte das nicht alles kaufen."

„Nicht? Aber du wolltest die vorgeführten Artikel doch für deine Frau haben?"

„Ich bin aber gar nicht verheiratet."

Tatjana fiel die Kinnlade herunter, sie spürte jetzt wieder ihre totale Erschöpfung, die sie zuvor gekonnt überspielt hatte. Sie wusste auch nicht mehr, was sie sagen sollte, daher fügte Henry noch etwas hinzu.

„Aber es war sehr schön und aufregend für mich. Gerne jederzeit wieder. Die Kondome sind sehr gut, davon würde ich eine 20er-Packung nehmen, dann hast du auch etwas davon. So ganz viele brauche ich davon normalerweise nicht, es sei denn, du möchtest öfter mal bei mir vorbeikommen."

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Wir ersparen uns am besten Tatjanas Reaktion darauf, mit der wir durchaus etwas Mitleid haben sollten. Andererseits war sie schon etwas naiv. Und wer meint, die Geschichte hätte sich wirklich mal so zugetragen, den kann ich nur enttäuschen. Oder haben Sie schon mal einen Handelsvertreter erlebt, der sein ganzes Sortiment in nur einem Koffer mit sich führt? Zum Glück wollte Tatjana keine Autos verkaufen

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Entschuldigung? War ja klar das man, nachdem er Sie hier schön alles auspacken liest, annehmen konnte das er Sie veräppelt. ABER Hatte er nicht beim ersten Treffen einen Aussetzer und einen Gedanken im KOpf wie: "Die würde ich nicht von der Bettkante stoßen, wenn sich mir eine Chance bieten würde." Nun diese Chance bekam er... daher hier mein alternaties ende. Ja, ich bin kein großer Schreiber aber trotzdem gefällt mir dieses Ende auch!

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„Ja, Henry, wir müssen dann noch zusammenzählen. Ich habe eine Liste erstellt und gerade schon einmal zusammengestellt, welche Posten und Beträge zusammenkommen. Insgesamt ergeben sich da genau 1.800,- Euro, ein echtes Schnäppchen. Möchtest du direkt bei mir mit 3 Prozent Nachlasse bezahlen, gerne auch per Karte, oder später auf Rechnung?"

„Ich zahle mit Karte… Aber nur, wenn du mich jetzt noch in´s Chinesische Restaurant begleitest. Ich denke, das wir uns nach dem ganzen Einkaufsrummel einen netten Ausklang vedient haben.“

„Ja, aber was sagt deine Frau dazu wenn Sie nach Hause kommt?“

„Ich bin doch gar nicht verheiratet. Aber wenn du magst: Die Stelle ist noch Vacant “ Schmunzelte er hier zu.

Tatjana fiel die Kinnlade herunter, sie spürte jetzt wieder ihre totale Erschöpfung, die sie zuvor gekonnt überspielt hatte.

„Appetit hätte ich schon und nachdem mein Ex sich auf den Malediven mit seiner Sekretärin vergnügt… Lass uns was Essen gehen“ sprach Tatjana und nachdem Sie beide sich wieder landfein gemacht hatten führte Henry sie zum Chinesen.

Und so kam es , das Henry und Tatjana sich während des Essen näher kamen. Den Abend verbrachten Sie gemeinsam ohne Modenschau. Noch in der Nacht war für Tatjana klar, das Sie Henry behalten möchte. Die Kondome vergammeln mittlerweile im Nachtschränkchen und beide denken nun darüber nach, eventuell eine kleine Familie gründen wollen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

so gelacht habe ich schon lange nicht mehr,ganz tolle geschichte

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Mmmh... hier sind mehr Anonyme als zum Namen stehende...

War ja klar, dass es nur eine Phantasie ist...

Ich habe geschmunzelt und die Entrüstung: Ich möchte nicht wissen, wie viele Kosmetikverkäuferinnen nicht nur Kosmetik verkauft haben...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich hätte es mir auch sehr gewünscht, dass wie AristideLit geschrieben, irgendwas romantischen und positives rauskommt. Das seine Frau Tatjana heisst und so eine ähnliche hübsch aussieht wie sie. Obwohl genetisch ein Mann, empfinge ich nur Wut und Hass für eine solchen Mann. Tatjana tut mir echt leicht.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Finde ich mies wie er mit ihr umging vor allem mit dem Spruch mit den Kondomen. Es gibt leider Leute die nicht verstehen wie schwer es jemand hat der Schulden un so nen harten Job hat. Am Ende vielleicht noch unverschuldet reingerutscht in sowas aber jemand wohlhabendes findet das alles ja Lustig. Fazit gut geschrieben Scheiss männlicher Charakter.

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