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Ein Zimmer mit Bad

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„Und nicht herausdrücken", ermahnte sie ihn, wickelte ihn zunächst in Fleece ein und zog ihm eine Gummihose darüber.

Der Fleece kratzte fürchterlich

„Das kratzt, Frau Schell", jammerte er, und kam sich total bescheuert vor in seiner Gummihose.

„Das lässt nach, wenn sie mal warm wird", erwiderte sie hartherzig.

Schnappte sich die Flasche setzte sich neben ihn und hielt ihm den Schnuller an den Mund.

„Sooo, und jetzt kriegst Du Dein Fläschchen", sagte sie und fuhr ihm animierend mit dem Schnuller über die Lippen.

Ferdi fasste ihr an die Brust.

„Ja ja, die kriegst Du gleich auch noch. Aber zuerst wird mal was getrunken."

Missmutig öffnete er seinen Mund und begann die Milch aus der Flasche zu saugen.

Frau Schell knöpfte sich ihren Kittel und ihre Bluse auf. Beugte sich etwas über ihn, schob ihre Bluse leicht beiseite und hielt ihm ihren rechten Busen vor das Gedicht. Ihre Brust ließ sie jedoch noch im Körbchen. Voller Erwartung, dass sie jeden Augenblick ihre Brust aus dem Körbchen heben würde, begann er gierig an dem Schnuller zu saugen und rieb sich kräftig über seine Gummihose unter der sein Schwanz immer weiter anschwoll und sich versteifte.

„Das gefällt Dir wohl mit Deiner Gummihose zu spielen."

Ferdi war sich nicht schlüssig, wie er reagieren sollte. Er schwankte zwischen Wohlgefühl und ein wenig Abneigung.

Nickte kurz um sie zufrieden zu stellen und lies ein genussvolles

„Mmmhhh", von sich.

„Ich wusste doch, dass Du Dich darin wohlfühlst", flüsterte sie und streichelte ihm über die Wange.

Ferdi spürte, dass, wenn er sich weiterhin so kräftig an seiner Gummihose reiben würde, er sich unweigerlich in die Windel spritzte.

Mittlerweile hatte er schon die halbe Flasche geleert und starrte ihr voller Gier auf ihre Brust.

Hol sie endlich raus, sonst mache ich es, schoss es ihm unweigerlich durch den Kopf, griff langsam an ihre Brust und zog das Körbchen soweit nach unten bis ihre Brust heraus rutschte.

„Was machst Du denn da", rief sie überrascht aber mit liebevoller Stimme und gab ihm einen leichten Klaps auf die Hand.

„Du bekommst sie ja gleich" und streichelte ihm nochmals über die Wange. Zu seinem Erstaunen schob sie sich ihre Brust nicht wieder ins Körbchen, sondern ließ sie vor seinem Gesicht hängen.

Der Drang, sich in die Windel zu spritzen, wurde immer stärker.

Frau Schell bemerkte, wie er vor Erregung leicht zitterte und immer hektischer über eine Gummihose rieb.

„Ja..., reib Dir Deinen Pipimann und spritz Dir kräftig in die Windel", feuerte sie ihn an.

„Mmmhhh... Mmmhhh...", schnaufte er, sog gierig an seinem Schnuller bis es ihm mit einem Mal kam.

Blitzartig zog er seinen Kopf zur Seite, verschlang regelrecht ihre Brustwarze und saugte sich unter lautem Stöhnen an ihr fest.

„Ferdinand......... Du hast noch nicht zu Ende getrunken", rief sie und schob ihm den Schnuller auch noch in den Mund.

Er rieb und rieb, spritzte sich genüsslich in die Windel und lies zum Schluss einen zufriedenen Seufzer von sich.

Sie stellte die geleerte Flasche beiseite und drückte seinen Kopf fest an ihre Brust.

„War das nicht schön?", flüsterte sie.

Ferdi gab einen zufriedenen Grunzer von sich und nuckelte sanft ihren Nippel.

„Jaaaaaaa......nuckel noch ein wenig", hauchte sie ihm ins Ohr, fuhr mit ihrer Hand über seine Gummihose und tastete nach seinem Pimmel.

„Kräftig abgespritzt hast Du, nicht wahr?"

Ferdi nickte.

„Siehst du, so ist es eine saubere Sache. Hast nicht alles in der Gegend herumgespritzt und bekleckst. So werden wir es jetzt immer machen, wenn Du Dein Fläschchen bekommst", nahm ihm die Brustwarze aus dem Mund schob sich ihre Brust wieder ins Körbchen und erhob sich.

„Du kannst Deine Windel ruhig anlassen, wenn Du möchtest", warf ihm noch ein Lächeln zu und ging.

Ungläubig starrte er auf seine Gummihose und schüttelte den Kopf.

„Meint die vielleicht ich würde jetzt den ganzen Tag mit einer Windel herumlaufen", öffnete die Knöpfe der Gummihose und zog sie aus.

Eine Stunde wollte er sich noch genehmigen drehte sich auf die Seite und zog sich das Zudeck über den Kopf.

Während er vor sich hindöste, musste er immer wieder an die Gummihose denken und gestand sich ein, dass sie ihn noch zusätzlich erregt und er sich Wohl in ihr eigentlich gefühlt hatte, besonders während er an ihrer Brust gelegen hatte.

Gegen Mittag brachte sie ihm eine Karaffe Gemüsesuppe.

„Damit Du wieder zu Kräften kommst", meinte sie und schlug ihm den Bademantel auf.

Mit etwas enttäuschter Stimme meinte sie:

„Du hast Dir ja Deine Windel ausgezogen", und legte ihm einen Arm auf die Schulter.

„Ich dachte Du würdest Dich wohlfühlen darin."

Ferdi hatte allerdings nicht den Mut ihr zu sagen, dass er sich bescheuert darin vorkam und antwortete stattdessen:

„Die hat so gekratzt."

„Ach", meinte sie, und drückte sein Gesicht fest an ihre Brust.

„Das gibt sich mit der Zeit, warte mal ab", lies ihn wieder los ging zu seinem Bett und faltete sein Zudeck und wischte etwas Staub.

Nachdem er gegessen hatte und sie gerade neben ihm stand um das Geschirr abzuräumen, fasste er ihr an den Rock und hob ihn hoch.

Genüsslich betrachtete er ihre Oberschenkel mit den breiten Strumpfhaltern, an denen sie ihre Strümpfe befestigt hatte und ihren weißen beinlosen Schlüpfer an deren Seiten einige Schamhaare hervorschauten.

„Und........ was gibt es da Interessantes zu gaffen?"

„Ohhhh....... Sie haben einen richtig geilen Schoss, Frau Schell."

„Danke für Dein Kompliment", erwiderte sie.

„Und außerdem finde ich es toll, dass Sie noch Strümpfe tragen."

„Ich kann mich halt nicht an die Strumpfhosen gewöhnen, Ferdinand", sagte sie mit ernster Miene.

„Hoffentlich hält das noch so lange an, wie ich bei ihnen wohne."

Sie fing laut an zu lachen.

„Das kann ich mir denken. Übrigens heute Nachmittag bin ich mal außer Haus. Ich muss mir etwas besorgen", trat einen Schritt zurück, der Rock rutschte ihm aus der Hand und viel nach unten. Sie drehte sich um und ging zur Tür.

Nachmittags brachte sie ihm noch eine Kanne Tee und ein paar Brote hoch, ließ sich von ihm die Windel und die Gummihose zurückgeben und verabschiedete sich.

„Ich bin jetzt mal eben weg. Schlaf gut bis morgen früh."

Als sie vor der Tür stand, meinte Ferdi:

„Kriege ich heute Abend kein Zäpfchen?"

Sie drehte sich um grinste ihn breit an und schüttelte den Kopf.

„Heute geht nicht. Mein Mann ist zu Hause."

„Schade, das Zäpfchen hat uns doch Beiden gutgetan."

„Meinst Du?"

„Dessen bin ich mir sicher", erwiderte er.

Als sie ihm am folgenden Morgen das Frühstück beachte, legte sie ihm als erstes die Hand an die Wange.

„Fieber hast Du aber keins mehr", meinte sie grinsend.

„Dann können wir auf das Zäpfchen ja Heute verzichten", und schlug das Zudeck beiseite.

„Oh", rief sie erstaunt: „Du bist ja schon nackig", und knetete sanft seinen Hodensack.

Schade, dachte er, das Zäpfchen hätte sie mir ruhig noch verabreichen können, wenn sie anschließend noch einem kleinen Umweg über seine Prostata gemacht hätte.

Frau Schell griff sich die Windel und die Gummihose.

„Popo hoch", befahl sie ihm.

Ferdi stemmte seinem Hintern hoch und ließ sich von ihr die Windel unter schieben.

„Ich will keine Windel...... die kratzt", maulte er.

„Ach Ferdinand........ Du wirst Dich schon daran gewöhnen", beruhigte sie ihn.

„Sie mal was ich mir gekauft habe. Extra für dich!"

Knöpfte ihrem Kittel auf, legte ihn zur Seite, öffnete ihre Bluse und fasste sich an ihre Brüste.

„Sieh mal Ferdinand, ich habe mir einen neuen BH gekauft. Einen Still-BH." Sie öffnete am oberen Ende ihres linken Körbchens zwei Druckknöpfe klappte dass Teil herunter und lies ihre Brust heraus rutschen.

Sie bemerkte wie Ferdi große Augen bekam, fasste sich unter ihre Brust und lies sie animierend vor ihm wippen.

„Ist das nicht toll? Jetzt brauche ich mir nur die Bluse zu öffnen, die beiden Knöpfchen von meinem BH und schon kann ich Dich anlegen. Jetzt hat endlich das blöde Gezerre an den BHs ein Ende.

Ferdi bekam schlagartig einem Steifen als er sah wie sie mit ihrem Busen vor ihm herumfummelte.

Schmunzelnd bemerkte sie, wie sich sein Schwanz zusehends versteifte und sich vor ihr aufrichtete

„Mmmhhh..., Ferdinand... Du scheinst ja Gefallen an meinem Still-BH zu haben, so schnell wie der steif wird", griff ihn sich wichste ihn kurz und verpackte ihn in die Windel.

Während sie ihn einwindelte und die Gummihose überzog, klebte Ferdis Blick auf ihrer Brust, die verführerisch aus ihrem BH hing.

Während er sein Fläschchen leerte und sie ihm mehrmals für einen kurzen Augenblick ihren dicken Nippel noch zusätzlich in dem Mund schob, spritzte er sich wieder kräftig in die Windel.

Nachdem er seine Flasche geleert hatte und sie ihre Brust wieder in das Körbchen verstaute meinte sie hinterhältig:

„Gehst Du heute noch weg?"

„Nein ich bleibe hier. Habe noch einiges zum Aufarbeiten."

„Wenn Du Deine Windel anbehältst, dann lege ich Dich heute Nachmittag nochmal an, bzw gebe Dir noch mal ein Fläschchen. Was hältst Du davon?"

Ferdi starrte leicht entsetzt in ihr grinsendes Gesicht.

Die ist ja total pervers, schoss es ihm durch den Kopf. Was die alles von mir verlangt die geile Sau.

"Ich weiß, nicht Frau Schell", antwortete er etwas verlegen: „und wenn ich mal pinkeln muss", versuchte er sich aus der Situation zu winden.

„Ach Ferdinand", erwiderte sie fürsorglich legte eine Hand um seine Schulter, drückte ihn an sich, fasste ihm in den Schritt und knetete seine Gummihose.

„Wofür hast Du denn eine Windel an, Ferdinand. Dein Pipi kannst Du ruhig in die Windel machen. Heute Mittag komme ich hoch und lege Dir eine saubere an. Ja? Möchtest Du das?

Ferdi war total von ihr überfahren und nickte stumm mit dem Kopf.

„Ich weiß doch, was Dir guttut", flüsterte sie, nahm seine Kopf, drückte ihn an ihre Brust, griff sich seine Hand und legte sie sich auf die andere Brust.

„Fühl mal", hauchte sie ihm ins Ohr.

„Ist sie nicht schön weich'?

Ferdi knetete sanft ihren Busen.

„Jaaaaaa das ist das, was Du noch brauchst. Eine warme weiche Brust die Du nuckeln, saugen und von der Du trinken kannst. Nicht wahr, mein Lieber?"

Mach mit mir was Du willst, dachte er, und nickte.

Frau Schell löste sich daraufhin von ihm, erhob sich, zog sich ihren Kittel über und ging zur Tür.

„Jetzt mach Dich über Deinem Stoff her und lerne. Heute Mittag komm ich hoch und leg Dir eine Saubere an!"

Ferdi schüttelte seinen Kopf als er wieder alleine war und starrte auf seine Gummihose. Ferdi, was ist aus Dir geworden? Was macht die perverse alte Kuh mit Dir? Sitzt mit Deinen 24 Jahren am Schreibtisch und hast eine Gummihose mit einer Windel an.

Nachdem er seinen Kaffee getrunken und eine Zigarette geraucht hatte, machte er sich über seinen Stoff her. Musste sich aber eingestehen, dass er sich nicht richtig konzentrieren konnte da er sich immer wieder an die Gummihose fassen musste. Zu allem Übel bemerkte er, dass er auch noch pinkeln musste.

Bis kurz vor Mittag hielt er es ein. Jetzt geht es nicht mehr, egal lass laufen, die Alte will es ja so.

Es dauerte einen Augenblick bis er sich entkrampft hatte und dann kam die Erlösung.

„Ohhhhh.....", seufzte er erleichtert, als er sich öffnete. Lehnte sich bequem in seinen Stuhl zurück und ließ es laufen.

Zunächst spürte er eine angenehme Wärme in seinen Lenden. Anschließend wurde es zunehmend feuchter je mehr er auslief.

„Ohhhhh", hauchte er: „so schlimm ist es ja gar nicht", und war leicht enttäuscht als die letzten Tropfen in seine Windel liefen.

Er fasste sich prüfend zwischen Beine und fühlte ob seine Gummihose dicht war. Alles war trocken um sie herum. Seine Windel fühlte sich schwer an.

Er ging zum Waschbecken und trank einen halben Liter Wasser auf ex. Er wollte nochmals bevor sie hochkam.

Dieses durchtriebene Weib war mit allen Wassern gewaschen, dachte er und fragte sich, ob sie mit ihrem Alten auch solche Spielchen treiben würde. Woher sonnst, besaß sie eine Nuckelflasche, Fleecewindeln und eine große Gummihose.

Kurz bevor sie kam, konnte er seiner Blase noch ein paar Tropfen abgewinnen, und freute sich dabei wie ein Schneekönig.

Als sie ins Zimmer kam saß Ferdi vor seinem Schreibtisch und tat so als wenn er pauken würde. Sogleich erkannte er, dass sie ein Waschlappen, Handtuch, Creme, Fleece und eine frische rosa Gummihose mitgebracht hatte.

Aha, dachte er, es wird tatsächlich frisch gewickelt.

„Na bist Du fleißig am Lernen", lobte sie ihn, ging auf ihn zu, legte eine Hand auf seine Schulter schob mit der anderen den Bademantel auseinander und fasste ihm prüfend zwischen die Beine

„Och Ferdinand", rief sie mit gespielt trauriger Stimme: „Du bist ja ganz nass. Komm lege Dich auf Dein Bett, damit ich Dir eine frische Windel anlege, bevor Du mir noch wund wirst."

„Ja Frau Schell", antwortete er, spürte wie sein Schwanz leicht anschwoll und legte sich auf das Bett.

Sie setzte sich mit zusammengekniffenen Beinen neben ihn und breitete seinen Bademantel aus. Mit geübtem Griff befreite sie ihn aus der nassen Windel.

„Du hast aber auch viel Pipi gemacht", bemerkte sie und seifte ihn anschließend mit dem Waschlappen gründlich ein. Nachdem sie ihn mit dem Handtuch trocken gerubbelt hatte, cremte sie ihm die Lenden großflächig ein.

Bei der ganzen Prozedur verspürte er leichte Schamgefühle. Sie behandelte ihn wie ein Kind, und dass störte ihn, obwohl er es genossen hatte, sich einzunässen.

Plötzlich spürte er wie sie sich seiner Rosette zu schaffen machte.

„Locker halten", flüsterte sie und sah ihm mit großen Augen an.

Ferdi entkrampfte sich und schon schob sich ihr Finger in sein Rektum.

„Dann wollen wir noch mal kurz nach Deiner Prostata schauen", flüsterte sie ihm zu. Im gleichen Augenblick zuckte er auch schon zusammen.

„Ohhhhhhh.......ohhhhhh.."stöhnte er mit flatternder Stimme.

„Schön locker bleiben", ermahnte sie ihn: „sonst kann ich sie nicht abtasten."

Schweiß trat ihm auf die Stirn. Und da war es wieder, dass Gefühl, als wenn sie von innen seine Eichel berühren würde.

„Ohhhhh... ohhhhhh... Frau Schelllllll!", stöhnte er presste sich seine Hände auf den Bauch und starrte auf seinen Pimmel, der immer kleiner wurde.

„Jaaaaaaaa", beruhigte sie ihn mit sanfter Stimme: „gleich sind wir soweit."

Augenblicke später bekam er und lautem Stöhnen einem Orgasmus und starte erstaunt auf seinem kleinen spritzenden Pimmel.

„Frau Schellllll........ ich habe......."

„Ich weiß......... ich habe es gesehen......... Du hast einen Orgasmus gekommen und Dein Pipimänchen hat mal wieder wild um sich her gespuckt", zog ihm den Finger aus dem Rektum, streifte sich dem Fingerling ab und windelte ihn erneut ein, gab ihm noch einen Kuss auf seine Gummihose und erhob sich.

„Bis gleich mein Süßer. Um 3:00 gibt es das Fläschchen.

Sie hatte die Tür noch nicht ganz hinter sich geschlossen, als er schon das erste Mal seine Blase entleerte.

Ferdis Träume, zumindest einmal in der Woche von ihr gewickelt zu werden, zerplatzten wie Seifenblasen. Lediglich alle 2 Monate kam er in dem Genuss von ihr gewickelt um anschließend sein Fläschchen zu kriegen.

Frau Schell ließ sich auf Nichts ein. Außer ihrer Handmassage und ihr Still-Spiel.

Auch ließ sie sich nicht mehr von ihm Küssen oder unter den Rock spritzen. Frau Schell blockte alles ab.

Drei Monate bevor er sein Studium in Heidelberg beendete, überreichte er Herrn Schell seine Kündigung.

Er nahm sie gefühllos zur Kenntnis schaute auf das Datum und meinte zu seiner Frau.

„Herr Greiner zieht zum 31.07. aus

Das passt ja. Wir sind ja von Ende Juno bis Mitte Juli im Urlaub. Dann ist ja wenigstens jemand im Haus", wandte sich an Ferdi und meinte:

„Es wäre nett, wenn Sie ein wenig acht auf unser Haus geben."

„Selbstverständlich, Herr Schell."

Am letzten Arbeitstag, bevor Herr Schell seinen Urlaub antrat, gab es von ihr nochmals eine intensive Handmassage.

Während sie seinen Steifen bearbeitete meinte Ferdi:

„Kann ich nicht einen Schlüpfer von ihnen haben?"

„Was willst Du denn damit?"

„In der Zeit wo Sie in Urlaub sind, anziehen und rein spritzen!"

„Ach sooooo...", meinte sie: „einen frischen oder einem getragenen?"

Ferdi überlegte kurz: " Den, den Sie gerade tragen."

Sie stockte.

„Und warum unbedingt der?"

Ferdi grinste: „Weil ich Ihnen jetzt gerne den Schlüpfer ausziehen möchte."

‚Du willst mir jetzt meinen Schlüpfer ausziehen", fragte sie ungläubig.

„Ja ha", erwiderte er.

„Und was bringt Dir das?"

„Mir ist jetzt danach!"

„Ach soooo........ Dir ist danach. Und ich soll mich jetzt von Dir befummeln und mir den Schlüpfer ausziehen lassen."

„Jooooo!"

Im gleichen Augenblick spürte wie es ihm kam. Ein dicker Strahl schoss aus seiner Eichel und klatschte ihr auf den Nasenflügel.

Erschrocken zuckte sie zusammen.

„Jetzt hast Du mir schon das dritte Mal ins Gesicht gespritzt", zischte sie und melkte ihn gnadenlos bis zum letzten Tropfen.

Ferdi hielt sich jammernd an ihr fest und sah, wie ihr das Sperma über ihre zusammengepressten Lippen lief.

Küss sie, schoss es ihm plötzlich durch den Kopf.

Nahm ihr Gesicht in beide Hände, presste ihr den Mund auf die Lippen und verrieb mit seiner Zunge das Sperma ihr über die Lippen.

„Mmmhhh... Mmmhhh...", stöhnte sie und versuchte ihr Gesicht zur Seite zu drehen.

Ferdi ließ nicht locker und schob ihr die Zunge zwischen die Lippen um sie zu küssen.

Für einen Augenblick wehrte sie sich noch bis schließlich ein genüssliches „Mmmhhh...", über ihre Lippen kam, sie ihren Mund öffnete und mit ihrer Zunge den Kontakt zu seiner suchte.

Ihre Küsse schmeckten nach Sperma was ihn erneut rasend aufgeilte.

Sie ließ seinen Schwanz, den sie immer noch in ihrer Hand hielt los, klammerte sich an ihn und streichelte ihm zärtlich dem Rücken und seinen Hintern, während sie ihn wie ein ausgehungertes Weib küsste.

Ferdi blinzelte durch die Augen und blickte in den Spiegel der hinter ihr an der Wand hing.

Geil sieht das aus, wie sie an ihm klebte und ihn küsste, dachte er fasziniert und kam Augenblicklich auf die Idee ihr das Kleid hoch zu schieben.

Er ließ ihr Gesicht los, da sie jetzt die Offensive beim Küssen übernommen hatte und machte sich an ihrem Kleid zu schaffen.

„Was machst Du da", nuschelte sie, während sie ihn küsste

„Ich hebe Ihr Kleid hoch. Ich will Ihre Beine sehen", nuschelte er auf gleicher Weise, und schob ihr das Kleid über den Hintern.

Während er ihr in dem Mund sabberte starrte er voller Gier in den Spiegel.

Oh man, was ein geiles Spiegelbild, dachte er und ergötzte sich an ihrem gut proportioniertem Hintern, den sie in ihrem weißen Baumwollschlüpfer trug, den weißen Strumpfhaltern die seitlich aus ihrem Schlüpfer heraushingen, an denen sie ihre braunen Strümpfe befestigt hatte und ihren schön geformten Beinen.

Ferdi nuschelte:

„Frau Schell, Sie sehen rattenscharf von hinten aus!"

Sie legte ihre Hände auf seine Wangen, schob sein Gesicht etwas zurück und blickte ihn fragend an.

„Woher willst Du das denn wissen?"

„Weil ich Sie mir im Spiegel betrachtet habe, der hinter ihnen hängt", antwortete er und grinste sie an.

Sie drehte sich um und lachte kurz auf.

„Ha haaa mein kleiner Spanner........ dann nimm mal die Hand von meinem Hintern und zieh mir meinen Schlüpfer aus oder willst Du ihn nicht mehr'?

„Doch doch", antwortete er schnell, ging in die Hocke, warf sich ihr Kleid über den Kopf und zog ihr langsam den Schlüpfer nach unten.

„Du musst aber nicht gleich ganz unter meinem Rock verschwinden", rief sie von oben.

„Da sehe ich mehr", erwiderte Ferdi unter ihr und starrte wie gebannt in ihren Schoß.

Obwohl er gerade erst abgespritzt hatte, schwoll sein Schwanz an als er ihre Scham enthüllte.

Ein Büschel gekräuselte Schamhaare klebte zwischen ihren Beinen.