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Ein Zimmer mit Bad

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„Du musst Pipi?"

Ihre Augen wurden zu schlitzen

„Ja ja", stöhnte er „ganz dringend sonnst pinkele ich Ihnen noch über den Kittel

„So dringend ist es", starrte ihn mit einem verbissenen Blick in die Augen, zog seinen Schwanz, den sie noch immer mit festem Griff in der Hand hielt über das Waschbecken und drehte den Wasserhahn auf.

„Dann mach", flüsterte sie: „mach Dein Pipi ins Becken, ich werde es nachher wieder gründlich reinigen."

Etwas verdutzt sah er sie an.

„Ja mach schon....... ich werde ihn Dir halten", meinte sie grinsend

Es dauerte einen Augenblick bis er sich entkrampft hatte, lies einen erlösenden Seufzer von sich und begann zu pinkeln.

Sein Strahl wurde zusehends stärker.

„Ohhh, Du musstest ja wirklich dringend", stellte sie erstaunt fest.

Ferdi knetete immer noch ihre Brust.

„Frau Schell, ich will Ihre geilen Titten saugen. Machen sie mal ihre Bluse auf."

„Jetzt nicht, später mal!" Ihr Ton klang bestimmend.

Als sein Strahl zusehends schwächer wurde, wichste sie ihn leicht. Dabei bemerkte er, dass er ihr ein wenig über die Hand pinkelte, wovon sie sich allerdings nicht beeindrucken ließ.

Nachdem er sich aus gepinkelt hatte, meinte sie:

„Bist Du fertig?"

„Ja, Frau Schell!"

Kurzer Hand schnappte sie sich den Waschlappen, der über dem Beckenrand hing, und seifte ihm seinen Schwanz und Hodensack ein.

„Das ist ja ein Service", sagte er erstaunt, griff ihr ihn den Ausschnitt ihrer Bluse die sie unter ihren Kittel trug und versuchte ihr die Hand unter den BH zu schieben.

„Ferdinand, nimm die Hand aus meiner Bluse", sagte sie im ruhigen Ton, aber bestimmend.

Sie trocknete ihn noch kurz ab, stellte sich mit ernster Miene vor ihn, griff sich nochmals seinen Schwanz und meinte:

„So, mein Lieber, das wars! Anziehen, Frühstücken und ab zur Uni. Ich glaube jetzt ist Dein Kopf frei zum Lernen, so reichlich wie Du abgespritzt hast", drehte sich um und verließ wortlos das Zimmer.

Ferdi holte tief Luft und blies sie unüberhörbar aus.

„Alle Achtung, Frau Schell das war gute Arbeit!"

Als er die Treppe herunter ging und an ihrer Küche vorbei kam flüsterte er:

„Und Dich ficke ich auch noch!"

Ab diesem Tage gab es nicht nur jeden Morgen ein Frühstück, sondern je nach Bedarf ein-, zweimal die Woche auch eine ausgiebige Handmassage von ihr.

Zu Anfangs bekam er sie täglich, da sich ja beide erst mal auf die neue Situation einstellen musste. Während sie sich intensiv mit seinen Steifen beschäftigte, ließ sie sich von ihm begrapschen. Allerdings nur ihre Beine und die Brüste.

Wenn er ihr vor lauter Geilheit mal zwischen die Beine fasste und ihre Vagina knetete ermahnte sie ihn immer:

„Ferdinand.... das ist nicht für Dich", worauf er sofort den Rückzug antrat. Verscherzen wollte er sich es bei ihr nicht.

Nach einigen Wochen, als Frau Schell wie gewohnt mit dem Frühstück sein Zimmer betrat empfing er sie mal wieder mit einem mächtigen Steifen.

„Ohhh", meinte sie entzückt: „was für ein schönes Ding Du da wieder mit Dir rumträgst", und stellte das Tablett auf den Tisch.

Sie ging zum Fenster um es zu öffnen. Ferdi trat sofort hinter sie, presste ihr den Steifen auf den Hintern klammerte sich an sie und stieß ihr mehrmals seine Lenden in den Hintern.

„Frau Schell", flüsterte er ihr ins Ohr:

„Ich bin so wahnsinnig geil auf Sie.Wollen wir nicht mal ein Nümmerchen machen, rollte ihr den Rock samt Schürze hoch umklammerte ihre Oberschenkel und zog sie an sich.

„Bitte Frau Schell, lass uns mal Ficken", und stieß ihr immer wieder die Lenden in den Hintern.

Blitzartig stellte er fest, dass sie einem beinlosen Schlüpfer trug. Er schob ihr eine Hand seitlich in den Schlüpfer, griff ihr zwischen die Beine, suchte ihre Spalte und schob ihr den Mittelfinger zwischen die Schamlippen.

Er spürte wie sie sich versteifte und sich an der Fensterbank festhielt.

„Ferdinand... Bitte...." Ihre Stimme klang ein wenig flehend.

„Jetzt muss Du am Ball bleiben", sagte er sich, und suchte ihren Kitzler.

„Haaaaa", hauchte sie und zuckte kurz zusammen.

Gefunden... schmunzelte er, und begann ihn zu stimulieren.

„Hooooo........ hoooo", hauchte sie mehrmals mit flatternder Stimme

„Kommem sie Frau Schell lassen sie uns ficken", flüsterte er ihr wieder ins Ohr.

„Nein bitte nicht, ein anderes Mal", flüsterte sie und begann leicht zu zittern.

Dann eben nicht, dachte er, ich kann Dich auch so hochjubeln.

Er spürte wie sie zunehmend unruhiger wurde. Gleich habe ich sie soweit dachte er noch, als sie laut und kräftig an fing zu Stöhnen und sich an die Fensterbank krallte.

„Kommen sie Frau Schell, ich halte sie fest", animierte er sie und rieb ihr kräftig über den Kitzler.

Ihr Brustkorb hob und senkte sich.

„Ha....... ha........ha." Der Klang ihrer Stimme wurde immer höher.

„Ferdinand.......... ohhhhh.............ohhhhhh", hauchte sie und zitterte am ganzen Körper."

„Jaaaaa Frau Schell..., spritzen sie!"

„Ferdinand....... nimm Deine Hand unter meinem Rock weg..., es reicht", flüsterte sie schwer atmend. Ferdi wollte sie nicht zu sehr beanspruchen, gehorchte, legte seine Hände stattdessen um ihre Taille und flüsterte ihr ins Ohr:

„Hatten sie einen schönen Orgasmus Frau Schell?"

Sie drehte sich zu ihm um, blickte ihm zunächst für einen Moment starr in die Augen grinste ihn an und griff sich mit festem Griff sein Rohr.

„Jaaaaa, das hatte ich", flüsterte sie und zog ihm die Vorhaut langsam aber stetig nach unter.

Ferdis Augen vergrößerten sich leicht.

„Das tut etwas weh Frau Schell", flüsterte er.

„Tut Dir das weh?", fragte sie und blickte ihn mit zusammen gepressten Lippen an.

„Hatte ich Dir nicht schon mehrmals gesagte, dass meine Vagina nicht für Dich ist?"

Es brannte höllisch an seiner Eichel.

„Ja, Frau Schell", antwortete er kleinlaut.

„Und warum gehorchst Du mir nicht, steckst mir Deinen Finger ins Loch und spielst mir am Kitzler?"

„Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich war so geil auf Sie weil es immer so schön ist mit Ihnen, und ich hätte gerne mit Ihnen gefickt."

„Ich sehe keinen Grund mich von Dir Ficken zu lassen. Auch, wenn Du es gerne tätest. Also Finger weg von meinem Kitzler. Verstanden?"

„Ja Frau Schell" antwortete er kleinlaut.

Schlagartig veränderten sich ihre Gesichtszüge zu einem Lächeln und das Ziehen an seiner Vorhaut lies nach.

„Und jetzt bist Du dran", flüsterte sie in ihrer gewohnt sanften Stimme, und begann, ihn zu wichsen.

Das war eine Lektion, dachte er während er ihre Handmassage genoss. Kurz bevor es ihm kam meinte er:

„Frau Schell ich komme gleich, darf ich Ihnen unter den Rock spritzen?"

Sie lächelte ihn an und meinte:

„Wenn Du mich so lieb fragst, dann darfst Du. Heb mir den Rock hoch!"

„Wow!", dachte er, und zog ihr den Rock samt Schürze bis über die Hüfte und spritzte ihr auf den Schlüpfer.

Wie immer melkte sie ihn genüsslich bis zum letzten Tropfen.

Als er abschließend mit glasigen Augen vor ihr stand, meinte sie:

„War es schön, mir unter den Rock zu spritzen?"

„Herrlich, Frau Schell. Danke!"

„Das freut mich", erwiderte sie, ließ seinen Schwanz los, gab ihm einen Kuss auf die Wange und meinte:

„Waschen kannst Du Dich ja alleine", drehte sich wortlos um und verlies sein Zimmer.

Eine eigenartige Frau, dachte er, Nett und Liebevoll und von ein auf den anderen Moment Eiskalt.

Die Wochenenden verbrachte er meistens Zuhause bei seinen Eltern.

Wenn sie in der Woche vorher bei ihm nur einmal Hand angelegt hatte, musste er sich Montags immer vor das Waschenbecken stellen. Während er dann von ihr gemolken wurde, hielt sie seinen Steifen immer schön über dem Waschbecken, damit er gleich in den Abfluss spritzen konnte.

„Damit Du hier nicht alles unnötigerweise einsaust", hatte sie es begründet.

Immer wieder fragte er sich, warum sie sich nicht ficken ließ. Einen neuen Angriff traute er sich nicht zu starten, da er Angst hatte, sie würde ihm die Vorhaut von der Eichel reißen.

Aber vielleicht würde sie ihn ja blasen, das wäre ja auch nicht schlecht.

Während einer ihrer üblichem Handmassagen meinte er:

„Frau Schell, blasen sie auch?"

Sie blickte ihm daraufhin in die Augen grinste und antwortete:

„Was geht Dich das an, ob ich blase?"

‚Ich dachte nur..."

„Was dachtest Du nur?", fiel sie ihm ins Wort.

„Sie könnten mir mal einen..."

„Blasen?... Vergiss es Ferdinand, schlag es Dir aus dem Kopf", und blickte ihn dabei leicht grinsend in die Augen.

Ihr Gesichtsausdruck sagte alles. Ich habe nicht nur Deinen Schwanz in der Hand, sondern auch Dich. Du bist mir unterwürfig und hast mir zu gehorchen. Das war auch ihm klar, aber es störte ihn nicht. Wer von seinen Kommilitonen hatte schon eine Vermieterin die einen das Frühstück auf sein Zimmer brachte und ihm auch noch einem runterholte, damit er einen freien Kopf hatte, während der Vorlesungen, wie sie es nannte.

„Schade Frau Schell ich wäre gerne mal in den Genuss gekommen."

„Vergiss es Ferdinand, las Dir von einer Deiner Kommilitoninnen einen blasen."

In ihrer Wortwahl war sie nicht gerade zimperlich, musste er feststellen, und war sich sicher, dass sie nichts gegen einen Schwanz im Mund hatte.

Ferdi knete sanft und genüsslich ihre Brüste.

„Aber ihre Titten könnten sie mir..."

„Das sind Brüste und keine Titten", verbesserte sie ihn.

‚Na gut", meinte er entschuldigend: "Brüste", griff nochmals kräftig zu und meinte:

„Können Sie mir denn nicht mal eine ihrer Brüste anlegen?"

Frau Schell fing laut und spöttisch an zu lachen.

„Was soll ich? Dich anlegen wie ein kleiner Junge? Du hast wohl in Deiner Kindheit zu wenig Muttermilch bekommen", sagte sie mit verhöhnter Stimme.

„Ich komme, Frau Schell", rief er und grapschte wild an ihren Brüsten herum.

Frau Schell hielt sein Steifen über das Becken und meinte:

„Das wurde auch langsam Zeit", und melkte ihn unter Ferdis lautem Stöhnen bis zum letzten Tropfen.

„Du spritzt ja für zwei", meinte sie anerkennend und gab ihm einem Klaps auf den Hintern.

„So, und jetzt angezogen, die Uni wartet", und ging zur Tür.

„Das ist ihre exzellente Handmassage Frau Schell", rief er ihr nach.

„Ha, ha", hörte er sie draußen auf dem Flur lachen.

Wochen später stand er mal wieder Montagmorgens mit ihr vor dem Waschbecken und erhielt ihre Handmassage.

Schon nach kurzer Zeit spürte er das es ihm jeden Augenblick kommen würde. Er ließ sich aber nichts anmerken, da ihm vor Tagen die Idee gekommen war, wenn sie sich nicht ficken lassen würde, geschweige ihm den Schwanz zu blasen, er ihr doch mal eine Ladung Sperma ins Gesicht spritzen wollte, um zu sehen wie sie reagieren würde.

Die Voraussetzungen waren gut. Frau Schell wichste ihn mit festem Griff, was immer dazu führte, dass, wenn es ihm kam, der erste Schuss mit voller Kraft heraus geschossen kam. Ferdi drehte sich etwas, und positionierte seine Eichel so, dass sie in Richtung ihres Gesichts zeigte. Nur nichts anmerken lassen, ermahnte er sich.

Frau Schell wichste immer noch mit kräftigem Griff, blickte kurz zu ihm hoch, lächelte ihn an und schaute wieder hinab auf seinen Steifen. Noch bevor sie begriff, dass er schon so weit war, schoss der erste dicke Stahl aus seiner Eichel und klatschte auf ihren Nasenflügel.

„Hooooooo Ferdinand", rief sie erschrocken: „Du spritzt ja schon", sah zu ihm hoch und sagte leicht entsetzt:

„Du hast mir ins Gesicht......"

„Ja Frau Schell......ich habe Ihnen ins Gesicht gespritzt", antwortete er mit ruhiger Stimme und bemerkte mit Genugtuung wie sein dick zähflüssiges Sperma ihr vom Nasenflügel langsam den Weg zu ihrer Oberlippe bahnte.

Ferdi beugte sich etwas herab zu ihr und meinte:

„Kommen sie ich wische es Ihnen ab."

Er legte ihr den Finger auf ihren Nasenflügel und schob das Sperma etwas nach unten.

Demonstrativ steckte er sich den Finger in den Mund und lutschte es sich vom Finger.

„Was machst Du denn da", sagte sie erstaunt.

„Ich lutsche mir das Sperma vom Finger. Möchten sie auch mal probieren?"

Vor lauter Überraschung vergaß sie ihre Handmassage und hielt seinen Steifen mit festem Griff fest.

Ferdi schob ihr das Sperma über ihre Oberlippe. Auffordernd hielt er ihr den mit Sperma benässten Finger vor dem Mund.

„Du bist eine Sau, Ferdinand", öffnete den Mund und lutschte ihn ebenfalls ab. Dabei sah sie ihn mit einem eigenartigen Blick an. Ferdi schob ihr den Finger bis zum zweiten Glied in den Mund. Jetzt lutschte sie nicht mehr, sie saugte an seinem Finger.

„Frau Schell, wichsen Sie weiter ich habe noch nicht zu Ende gespritzt."

Sofort bewegte sich ihre Hand wieder.

Ferdi nahm ihr den Finger aus dem Mund und fragte sie grinsend:

„Hat es Ihnen geschmeckt?"

Sie grinste nur höhnisch und meinte:

„Wisch mir die Wichse vom Mund!"

Nach dem Motto ein für Dich eins für mich wischte er ihr das Sperma von den Lippen und steckte abwechselnd sich und ihr den mit Sperma benässten Finger in den Mund, den sie ihm auch jedesmal ablutschte.

Nachdem sie ihn ein zweites Mal zum Spritzen brachte, machte sie sich auch nicht die Arbeit, seinen Steifen über das Becken zu halten, sondern lies es über ihre Hand auf den Boden tropfen.

„Aufwischen kannst Du Deine Wichse ja selber", flüsterte sie, tätschelte mit ihrer Sperma verklebten Hand seine Wange, gab ihm einen kurzem Kuss auf seinen Mund und ging.

"Du geile Sau", flüsterte er hinter ihr her, "Du bläst und schluckst. Da bin ich mir sicher"

Über Wochen und Monate hinweg musste er sich mit der üblichen Handmassage begnügen. Immer wieder machte er Anspielungen auf einen gemeinsamen Fick, und dass er sie liebend gerne mal mit seiner Zunge verwöhnen oder sich mal die Brust anlegen lassen würde, aber Frau Schell ließ sich nicht beeindrucken und schmetterte alles mit dem beiden Worten ‚Vergiss es" ab.

Am Morgen seines 24zigsten Geburtstag lag Ferdi noch im Bett, als Frau Schell ihm das Frühstück brachte.

Er hatte bis Mitternacht mit ein paar Freunden in einer Kneipe gesessen und ein wenig zu viel Alkohol zu sich genommen.

„Guten Morgen Ferdinand", begrüßte sie ihn und war erstaunt, dass das Zimmer noch im Dunklen lag.

„Guten Morgen, Frau Schell", krächtzte er.

„Was ist denn mit Dir los?", sagte sie und blickte auf das Bett, wo sich Ferdi räkelte.

„Ich habe einen Kater. Das letzte Glas Bier war wohl schlecht."

„Aaaaach, das geht auch wieder vorbei", erwiderte sie tröstend.

„Als erstes brauchst Du mal etwas frische Luft", ging zum Fenster und öffnete es. Anschließend setzte sie sich zu ihm auf die Bettkante und beugte sich über ihn.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Ferdinand", und küsste ihn zärtlich ein paar Mal auf seinen Mund.

Schlagartig war Ferdi hell wach.

Dass hat sie ja noch nie gemacht, schoss es ihm durch den Kopf.

Hob seinen Kopf etwas an, fuhr sanft mit seiner Hand über ihre rechte Brust und gab ihr mehrere Küsse auf den Hals und kuschelte sich mit seinem Gesicht an ihre linke Brust.

„Aua Kopf", jammerte er.

„Das kriegen wir schon wieder hin", meinte sie und schob das Zudeck bei Seite

„Och", rief sie erstaunt: „das bin ich ja gar nicht gewöhnt von Dir, dass Du noch eine Unterhose trägst", sagte sie und machte sich gleich an ihr zu schaffen.

„Popo hoch", befahl sie ihm und zog ihm die Unterhose aus.

Sein Pimmel hing schlaff zwischen seinen Beinen.

„Und ein süßes kleines Pipimännchen hat er auch noch", bemerkte sie amüsant.

Ferdi legte ihr eine Hand auf die Oberschenkel und schob ihr langsam den Rock zurück. Als ihre Strumpfhalter zum Vorschein kamen begann es in ihm zu kribbeln.

Er strich ihr ein paar Mal über ihre Nylons und schon bäumte sich sein Schwanz auf und wuchs vor ihren Augen zu einem mächtigen Steifen heran. Ferdis Blick klebte auf ihren Oberschenkeln, ergötzte sich an ihren Strumpfhaltern und den befestigtem Nylons. Dieser Anblick erregte ihn jedes Mal. Für ihn gab es nichts Schöneres, als den Blick auf angestrapste Nylons.

„Ohhhhh", rief sie fasziniert: „mein Ferdinand wird wach", und fuhr mit einem Finger ganz leicht von der Schwanzwurzel hinauf bis zur Eichel.

Sie drehte sich etwas zu ihm, legte einen Arm hinter seinen Kopf und drückte ihn leicht an ihre linke Brust.

„Ich habe auch noch ein kleines Geburtstagsgeschenk für Dich", flüsterte sie ihm ins Ohr und begann sich die Knöpfe des Kittels zu öffnen.

Ferdi schluckte vor Erregung.

Als sie sich anschließend dann auch noch an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machte wurde ihm ganz Heiß und sein Rohr spannte sich so sehr an, dass es schon leicht brannte.

Sie wird doch wohl nicht, dachte er noch, als sie sich ins Körbchen fasste und eine schneeweiße Brust mit einer dicken dunkelbraunen Brustwarze zutage förderte.

Sie genoss das Strahlen seiner groß aufgerissenen Augen, als sie ihm die Brust entgegenhielt.

„Hier Dein Geburtstagsgeschenk", flüsterte sie und schob ihm dem dicken harten Nippel in dem Mund.

Ferdi lies einen lauten zufriedenen Seufzer von sich und begann voller Gier an ihrer Brust zu saugen.

„Ohhhhhh, Ferdinand saug doch nicht so wild, das tut wehhhhh."

Ferdi riss sich am Riemen und nuckelte behutsam.

„Jaaaa so ist es schön."

Es kribbelte fürchterlich in ihrem Körper, als sie ihm zusah, wie er schnaufend und schmatzend an ihrer Brust lag. Sie beobachte wie sich seine Genitalien in rhythmischen Zügen immer wieder zusammenzogen.

Was muss der geil sein, dachte sie amüsant, legte ihm eine Hand auf den Hodensack und fuhr mit dem Daumen sanft über seine Schwanzwurzel.

„Mmmmmm........ Mmmmmm......Mmmmm", kam es immer lauter über seine Lippen und er begann zu spritzen.

Er spritzt ja von ganz alleine, dachte sie, und starrte wie gebannt auf seine Eichel die immer weiter Sperma ausspuckte.

Sie griff sich sein Rohr und melkte ihn noch zusätzlich.

„Mmmmmmm", stöhnte er mit zitternder Stimme.

Sie warf einen Blick auf ihre Brust und bemerkte dass an ihr ebenfalls Sperma klebte, was langsam auf ihre Brustwarze zu lief, an der Ferdi genüsslich nuckelte.

„Gleich gibt es leckeres Sperma", flüsterte sie ihm zu und freute sich schon auf die Revanche vom letzten Mal als er ihr das Sperma in den Mund geschoben hatte.

Als sein Schwanz nichts mehr he gab und in ihrer Hand langsam schrumpfte, fuhr sie sich mit dem Finger über ihre Brust und schob ihm das Sperma samt Finger in den Mund.

Ferdi saugte an ihrem Finger und ihrer Brustwarze gleichzeitig.

„Ja so ist es fein. Leck mir schön das Sperma vom Finger", flüsterte sie.

Nachdem sie ihn noch eine viertel Stunde in ihrer Brust nuckeln gelassen hatte und er keine Anzeichen machte, dass es ihm reichen würde, zog die ihm die Brustwarze aus dem Mund und verstaute sie wieder in ihrem BH.

„Ohhhhh, schaaade", meinte er.

„Irgendwann muss auch mal genug sein", schob sich dem Rock herunter und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Das war so schön, Frau Schell", schwärmte er.

„Habe ich gemerkt. Gespritzt hat er von ganz alleine. Soll ich Dir jetzt eine Aspirin holen?"

„Oh, das wäre nett von ihnen", und fasste sich an seinem brummenden Kopf.

‚Wie nimmst Du Dein Aspirin, noch aus dem Fläschchen oder kannst Du schon aus der Tasse trinken", und schaute ihn grinsend an.

„Ha ha", erwiderte er, weil er genau wusste worauf sie anspielte.

Einige Wochen später wurde er morgens wach, fühlte sich nicht besonders und verspürte ein leichtes Kratzen im Hals. Als wenig später Frau Schell mit dem Frühstück erschien, wunderte sie sich, dass das Zimmer noch im dunklen lag.

„Guten Morgen Ferdinand, wieso bist Du noch nicht aufgestanden, musst Du heute nicht in die Uni?"

„Doch eigentlich schon. Ich fühle mich nicht besonders, ich glaube ich bekomme eine Erkältung."

Frau Schell öffnete wie gewohnt das Fenster, ging zu ihm ans Bett und legte ihm die Hand auf die Stirn.

„Fieber hast Du aber keins", sagte sie: „aber weißt Du was, ich mache Dir eine warme Milch mit Honig!"