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Ein Zimmer mit Bad

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„Iiihh..., ich mag keine warme Milch mit Honig, Frau Schell, geben sie mir lieber eine Aspirin."

„So wie ich sie mache, wird sie Dir schon schmecken. Da bin ich mir sicher", drehte sich um und ging aus dem Zimmer.

„Ich mag aber keine warme Milch", maulte er vor sich hin und räkelte sich im Bett.

Kurze Zeit später hörte er sie wieder die Treppe hochkommen.

„Scheiß warme Milch", knurrte er sich in den Bart, als auch schon Frau Schell vor Freude strahlend in der Tür stand.

„Sieh, was ich Dir mitgebracht habe, Ferdinand", und hielt ihm eine Schnullerflasche entgegen.

Entsetzt starrte er auf den dicken Schnuller, der den Flaschenhals schmückte.

Die perverse Alte will mir doch wohl nicht die Flasche geben, nein das geht mir aber etwas zu weit. Ich lasse mich doch von ihr nicht zum Klops machen. Ferdi wurde sauer.

Mit strahlendem Gesicht setzte sie sich zu ihm auf das Bett und hielt ihm die Flasche vor sein Gesicht.

„Sie mal Dein Fläschchen mit leckerer warmer Milch mit Honig", und legte ihm den Schnuller an die Lippen.

„Komm sei lieb und trink Deine Milch, Ferdinand."

„Ich mag keine warme Milch, Frau Schell... Bitteeee."

„Oooooch, das kriegen wir schon hin", meinte sie, knöpfte sich ihren Kittel und ihre Bluse auf hob sich eine Brust aus dem Körbchen, hielt sie ihm vor sein Gesicht und betröpfelte ihre bereits harte Brustwarze mit etwas Milch aus der Flasche.

Mit großen Augen starrte er auf ihre nackte Brust und bekam schlagartig einen Steifen.

Du perverses Stück, Du weißt wie Du mich kriegen kannst.

„Na möchtest Du sie nicht mal probieren", flüsterte sie mit Hinterlist.

Die Milch tropfte aus dem Schnuller lief bis zur Spitze ihrer Brustwarze und tropfte ihm ins Gesicht.

Das war zu viel für ihn... Er verschlang regelrecht ihre Brustwarze samt Warzenhof und begann voller Gier an ihr zu saugen.

„Jaaaaa", flüsterte sie: „ich wusste doch das Dir meine Milch schmeckt, Ferdinand."

Sie ließ ihn noch einen Augenblick ihren Nippel saugen, zog ihm die Brustwarze aus dem Mund und schob ihm den Schnuller zwischen die Lippen.

„Wenn Du jetzt schön brav etwas aus Deinem Fläschchen trinkst, lass ich Dich gleich auch nochmal an meiner Brust nuckeln."

Du perverses Stück, Du hast mich in Deiner Gewalt, dachte er und begann an dem Schnuller zu saugen.

„Jaaaa trink schön Dein Fläschchen", flüsterte sie und fuhr ihm mit ihrer harten Brustwarze sanft über die Wange bis an den Mundwinkel.

Sein ganzer Körper bebte vor Geilheit. Er schlug das Zudeck beiseite riss sich seinen Schlüpfer nach unten und begann sich zu wichsen.

„Ja wichs dich", feuerte sie ihn an:

„Ist das nicht herrlich nochmal aus einer Pulla zu trinken. Sie hat dieselbe Temperatur, als wenn Du sie mir aus der Brust saugen würdest."

Zog ihm wieder den Schnuller aus dem Mund, hielt ihm erneut ihren dicken Nippel entgegen und geträufelte ihn mit etwas Milch.

„Komm trink meine Milch", hauchte sie und schob ihm den nassen Nippel in dem Mund. Sie beobachtete ihn einen Augenblick mit welcher Gier er an ihrem Nippel saugte und schob ihm die Spitze des Schnullers auch noch zwischen die Lippen.

„Komm saug sie beide und wichs Dich, mein kleiner Wichser", zischte sie.

Ferdi spürte das er jeden Augenblick kommen würde. Anspritzen wollte er sie, für das, was sie hier mit ihm veranstaltete, stemmte sich mit den Beinen hoch und hielt ihr den Steifen entgegen.

„Ferdinand........spritz mich nicht an............."

Ferdi legte ihr die Hand zwischen die Beine und schob ihr den Rock hoch bis in den Schritt. Als er ihre Vagina berührte kniff sie ihre Beine fest zusammen und klemmte seine Hand ein. Hier liegt sie gut dachte er und fühlte ihre Schamhaare die seitlich an ihrem beinlosen Schlüpfer herauskamen. „Mmmhhh... Mmmhhh... Mmmhhh...", stöhnte er und spritzte ab.

Der erste kräftige Strahl traf sie am Kinn, der zweite ihren Hals und mit dem Dritten saute er ihre Bluse ein. Der Rest verteilte sich auf ihrem Rock und seiner Brust. Er hatte schon einige Tage nicht gespritzt, und dem entsprechend fiel auch die Menge aus.

Jetzt habe ich es Dir gezeigt, dachte er, und blickte mit Genuss auf den dicken zähflüssigen Faden Sperma der auf ihrem Kinn klebte, immer länger wurde und ihr gleich in den BH tropfen würde.

„Ferdinand, Du Ferkel hast mich total eingesaut. In mein Gesicht und auf meinen Hals hast Du mir gespritzt!"

Erschöpft sank er auf dem Bett nieder. Der Faden Sperma hatte sich mittlerweile von ihrem Kinn gelöst und lief ihr in das Körbchen ihres BHs.

„Sie mal wie ich aussehe. Mein Rock meine Bluse Strümpfe alles ist voller Sperma. Jetzt kann ich mich wegen Dir nochmal komplett neu anziehen, Du Ferkel!"

Öffnete ihre Schenkel und meinte:

„Jetzt nimm mal die Hand aus meinem Schritt, bevor Du da auch noch Unsinn treibst."

Ferdi bemerkte, dass ein leichtes Lächeln über ihr Gesicht flog

Sie warf einem Blick auf die Flasche, bemerkte das er den letzten Rest aus ihr heraussaugte, wartete bis er sie geleert hatte, zog ihm den Schnuller aus dem Mund, stellte die Flasche beiseite und schob sich ihre Brust wieder ins Körbchen.

„Iiihhh, was ist das denn", rief sie erschrocken, hob ihre Brust erneut heraus und schaute in ihr BH Körbchen.

„Ferdinand, Du Sau, sogar in meinem Körbchen schwimmt Dein Sperma. Wo hast Du das alles nur hergenommen", schüttelte den Kopf und verstaute ihre Brust wieder in den BH.

„Beim nächsten Mal, wenn ich Dir die Flasche gebe, werde ich Dir vorher eine Windel anlegen und eine Gummihose überziehen. Dann kannst Du spritzen so viel Du willst. Gehst Du heute noch in die Uni?"

„Nein Frau Schell, ich bleibe hier."

„Na gut", sagte sie, erhob sich und verließ wortlos den Raum.

Mit starrem Blick schaute Ferdi auf die Tür die sich gerade eben vor ihm geschlossen hatte. Langsam erhellte sich sein Gesicht und er begann zu grinsen.

„Du kleine pummelige perverse Sau", flüsterte er: „soll ich Dir mal was sagen. Es war richtig geil wie ich Deinen Nippel und den Schnuller im Mund hatte. Es war so als wenn ich aus Deiner Brust getrunken hätte."

Gegen Mittag brachte sie ihm einen Teller heiße Brühe auf sein Zimmer und eine Aspirin.

Ferdi saß in seinem Bademantel, einen dicken Schal um den Hals gewickelt an seinem Schreibtisch und büffelte. Ihm viel sofort auf, dass sie sich komplett umgezogen hatte und musste schmunzeln.

„Na wie geht es Dir" legte ihm die Hand auf die Stirn um zu prüfen ob er Fieber hatte.

„Ich meine Du hättest leichte Temperatur", stellte sie besorgt fest.

„Ich gebe Dir ein Zäpfchen!"

Ferdi schreckte auf. Er hasste Zäpfchen.

„Ich will kein Zäpfchen!"

„Widerspreche mir nicht, Du kriegst von mir jetzt ein Zäpfchen. Ich will, dass Du schnellstens wieder gesund wirst und hier nicht herumlungerst. Und außerdem habe ich lange Zeit als Krankenschwester gearbeitet. Du bist bei weitem nicht der einzige Kerl, dem ich ein Zäpfchen verpasst habe", und warf die Tür hinter sich ins Schloss.

Auch dass noch, stöhnte Ferdi, jetzt will sie mir auch noch ein Zäpfchen verabreichen, ging schnell ins Bad und machte sich etwas frisch.

Kurze Zeit später stand sie wieder im Türrahmen.

„Sooo..., mein kleiner Patient, dann lege Dich mal auf Dein Bett und mach Deinen Popo frei", grinste ihn an und streifte sich demonstrativ einen Fingerling über den Zeigefinger ihrer rechten Hand.

"Kann ich das nicht selber machen Frau Schell? Bitte'.

„Nix da", erwiderte sie barsch: "das Zäpfchen muss richtig tief eingeführt werden, sonst rutscht es wieder raus. Und jetzt ab auf das Bett

Scheiße, Scheiße, dachte er, und legte sich auf sein Bett.

Von einer Erektion war er weit entfernt.

Ferdi öffnete seinem Bademantel und spreizte seine Beine.

„Ohhhhhh", rief sie entzückt; „mein kleiner Patient hat ja gar kein Unterhöschen an", und knetete kurz seinen Hodensack.

„Nicht das Du Dich noch mehr erkältest ohne Unterhöschen....... Und jetzt die Beine hoch."

Ferdi streckte seine Beine in die Höhe, sie setzte sich hinter ihn, grinste ihn an und schälte das Zäpfchen aus der Verpackung.

„Soooo... und schön locker bleiben", flüsterte sie.

Ferdi spürte, wie sie ihm die Kimme etwas auseinanderzog, ihren Finger an seinen Anus setzte und leicht drückte.

„Ferdi........ Du darfst Dich verkrampfen...... bleib locker, so schlimm ist es doch nicht."

„Aaaaaaa", stöhnte er, als er spürte wie sich etwas in seinen After schob.

„Jaaaaaa so ist es gut, schön locker bleiben." Und zog ihren Finger wieder aus seinem Rektum.

„Und jetzt werde ich Dir das Zäpfchen setzten", sagte sie.

Ach du scheiße, dachte er, jetzt muss ich das gleiche Prozedere noch einmal über mich ergehen lassen. Augenblicke später schob sich erneut ihr Finger in sein Rektum.

Dieses Mal jedoch um einiges tiefer als beim ersten Mal.

„Ohhhhhhh", hauchte er, sah sie mit großen Augen an und bemerkte ihren herrischen Blick der wieder Bände sprach.

Ich kann mit Dir machen was ich will. Du wirst mir gehorchen.

„Das muss sein, mein kleiner Patient, je tiefer es sitzt je schnell wirkt es", und streichelte mit der anderen Hand zärtlich über seinen Bauch.

Ferdi stellte beschämend fest, dass sich sein Schniedel immer mehr zusammenzog.

Sie blickte ihm mit leicht zynischem Blick in die Augen und meinte:

„Meinen Finger muss ich aber noch etwas in Deinem Popo lassen, damit Du mir es nicht wieder herausdrückst."

Plötzlich spürte er, wie sich ihr Finger bewegte, zuckte zusammen und lies ein erschrockenes:

„Aaaaaaaaaaa", von sich. Er hatte das Gefühl als wenn ihr Finger von innen seine Eichel berühren würde und er jeden Augenblick abspritzen würde.

„Oooooog", rief sie im bemitleidenden Ton: „da habe ich aus Versehen Deine Prostata berührt, mein Kleiner."

Voller Genugtuung bemerkte sie, wie er sich erleichtert entkrampfte.

„Das war aber ein komisches Gefühl, Frau Schell", sagte er mit gläsernen Augen.

Frau Schell grinste und meinte scheinheilig, obwohl ihr Mann es ihr schon im Detail erklärt hatte.

„Was ist das denn für ein Gefühl?"

„Als wenn Sie von innen meine Eichel mit der Fingerspitze berührt hätten und ich jeden Augenblick abspritzen würde."

„Dann war es doch bestimmt sooo unangenehm auch wieder nicht...... oder?", und lies ihren Finger in seinem Rektum ein wenig vor und zurück gleiten.

„Neeeeiiiiinnn eigentlich nicht. Es war halt komisch."

„Na also", winkte ab.

„Soll ich sie dann noch einmal berühren'?

Ohne eine Antwort abzuwarten, ließ sie ihren Finger erneut über seine Prostata gleiten.

Ferdi zuckte erschrocken zusammen und hielt krampfhaft seinen Pimmel fest.

„Aaaaaa.........Aaaaaa....... Aaaaaaaa......", stöhnte er laut und zuckte wild mit seinem Unterleib hin und her.

„Ist das nicht schön, Ferdinand", zischte sie, rieb ihm unentwegt über seine Prostata und bemerkte wie ein dünnflüssiges Sekret aus seiner Harnröhre lief.

Zufrieden zog sie ihren Finger wieder aus seinem Rektum, streifte sich den Fingerling ab und steckte ihn in die Kitteltasche.

Mit großen Augen blickte er sie an.

„Wowwww, Frau Schell, das war aber heftig."

„Ja......, habe ich das nicht gut gemacht?"

Seine Hand tastete nach ihrem Knie.

„So etwas habe ich noch nie erlebt."

Frau Schell schaute auf seinen nass glänzenden Winzling, zog ihm die Vorhaut zurück und meinte:

„Sie mal, Deine Prostata hat auch kräftig gespuckt."

Erhob sich und ging zur Tür.

„Ich würde Dir empfehlen jetzt mal etwas zu schlafen. Ich bringe Dir nachher noch eine Kanne Tee hoch", und schloss die Tür hinter sich.

Regungslos lag Ferdi auf dem Bett.

„Du bist ein mit allen Wassern gewaschenes Weib", zog das Zudeck über sich und schloss die Augen.

Nachdem er einige Stunden geschlafen hatte, stand er wieder auf und fühlte sich um einiges besser.

„Dein Zäpfchen und Dein Finger in meinem Hintern scheint mir geholfen zu haben Du geiles durchtriebenes Pummelchen", flüsterte er amüsant, warf sich noch die Aspirin ein, fühlte sich nach einer Stunde, außer ein wenig Kratzen im Hals wieder topfit und machte sich wieder ans Lernen. Die versprochene Kanne Tee ließ allerdings auf sich warten.

Erst am Abend, als die Haustüre ins Schloss fiel, was ihm sagte, dass der Alte wieder außer Haus war, hoffte er, dass sie ihm die versprochene Kanne doch noch bringen würde. Und tatsächlich hörte er sie eine halbe Stunde später die Treppe hinaufkommen.

Ferdi trug immer noch den Schal und seinen Bademantel.

„Es ging nicht früher. Ich musste erst warten bis das er weg war", stellte die Kanne auf den Tisch und legte ihm den Handrücken an die Halsschlagader.

„Wie fühlst Du Dich?"

„Es geht so", antwortete er, obwohl er sich eigentlich fit fühlte.

„Komm leg Dich nochmal aufs Bett, ich gebe Dir noch ein Zäpfchen, dann kannst Du diese Nacht auch gut schlafen."

Ferdi erhob sich und legte sich auf sein Bett.

Als er sah wie sie sich den Fingerling überstreifte schwellte sein Schwanz an und bäumte sich langsam auf.

Sie beugte sich über ihn, öffnete den Knoten des Bademantels und schlug ihn auseinander.

„Oh, was ist das denn", rief sie erstaunt, als sie den sich vor ihr aufrichteten Schwanz erblickte.

„Hier scheint sich ja schon einer mächtig auf sein Zäpfchen zu freuen", und grinste spöttisch.

„Dann mach mal schön die Beinchen breit", fuhr ihm mit dem Finger durch die Kimme und suchte die Rosette.

„Schön locker bleiben mein Kleiner", ermahnte sie ihn und schob ihm den Finger ins Rektum.

„Das geht ja schon viel besser wie heute Mittag", und amüsierte sich, mit welch großen Augen er sie ansah.

Sie griff in die Kitteltasche, holte das Zäpfchen heraus und drückte es ihm in die Hand.

„Mach mal bitte auf, ich habe nur eine Hand frei."

Mit leicht zitternden Fingern schälte er es aus der Verpackung und gab es ihr ihn zurück.

„Danke", sagte sie kurz und machte sich wieder an seinem Hintern zu schaffen.

Er spürte, wie sie ihm das Zäpfchen durch die Rosette drückte und es anschließend mit dem Finger immer tiefer in den Hintern schob.

„Ohhhhh", hauchte er als er spürte das ihr kompletter Finger in seinem Hintern steckte.

„Du weißt ja...... ich muss ihn noch einen Augenblick drinnen lassen, damit Du mir es nicht wieder raus presst und bewegte ihren Finger in seinem Hintern.

„Ja, ich weiß", hauchte er und wartete darauf, dass sie ihm nochmals über die Prostata fuhr.

„Ist es so tief genug", fragte sie ihn hinterlistig und drückte ihm den Finger noch tiefer in den Hintern.

„Jaaaaaaaa", stöhnte er: „ist tief genug, Frau Schell."

Sie ließ ihn nochmals kräftig kreisen und zog ihn mit einem Ruck heraus.

„Dass sitzt jetzt so tief, das kommt nicht mehr heraus", grinste und streifte sich den Fingerling ab.

Ich wusste, dass sie mich auflaufen lassen würde, dachte er enttäuscht und überlegte ob er sie sich nicht einfach schnappen sollte ihr den Schlüpfer vom Leib reißen, ihr den Schwanz ins Loch stecken und sie ficken. Besaß aber den Mut nicht, sie an sich zu reißen.

„So, mein Kleiner, dann schlafe mal gut, Morgen geht es Dir mit Sicherheit schon viel besser."

„Ja Frau Schell, das glaube ich auch."

„Magst Du denn Morgenfrüh nochmals eine warme Milch mit Honig?"

„Ja Frau Schell", erwiderte er, obwohl er damit rechnete, dass sie ihm vor lauter Bosheit die Milch in einer Tasse verabreichen würde. Aber dieses Risiko wollte er eingehen.

„Fein mein Kleiner, dann sollst Du auch Morgen wieder Deine warme Milch bekommen", und streichelte ihm sanft über die Wange.

„Bekomme ich dann noch ein Gute-Nacht-Küsschen?", fragte er sie.

Etwas erstaunt sah sie ihn an und begann zu lächeln.

Beugte sich über ihn und gab ihm einen zaghaften Kuss auf dem Mund.

Auf diesen Augenblick hatte er nur gewartet. Legte eine Hand auf ihren Hinterkopf, drückte ihn leicht nach unten und steckte ihr die Zunge in den Mund.

Jetzt wollte er alles auf eine Karte setzen, auch wenn sie ihn aus dem Zimmer schmeißen würde

Jetzt war es ihm egal.

„Mmmmmmmmmm „, stöhnte sie und versuchte sich von ihm zu lösen.

Ferdi hielt sie mit festem Griff an der Taille und am Kopf.

Gierig suchte er den Kontakt mit ihrer Zunge, presste ihr die Lippen auf den leicht geöffneten Mund und rieb seine Zunge an Ihrer, die sie zunächst immer wieder versuchte, wegzu drehen.

Plötzlich, als wenn sie einen Schalter umgelegt hätte, öffnete sich ihr Mund und kam ihm mit ihrer Zunge entgegen. Mit der gleichen Intensität wie er, beantwortete sie seine Küsse.

Geschafft, sagte er sich triumphierend, drehte sich etwas, schob seine Beine zwischen ihre die sie leicht gespreizt hatte, da sie noch immer in gebückter Haltung über ihr hing und zog sie über sich.

Zu seinem Erstaunen zeigte sie keine Gegenwehr, sondern kniete sich auf das Bett und hockte sich mit gespreizten Beinen über ihn.

Jetzt nur nicht schwächeln, ermahnte er sich und küsste sie voller Gier.

Auch sie schien sich regelrecht in einem Kussrausch zu befinden.

Ferdi bemerkte wie ihr der Sabber aus dem Mund lief und ihm in dem Rachen tropfte.

Am Ball bleiben, am Ball bleiben, ermahnte er sich erneut, schob ihr den Rock über die Hüften und begrapschte gierig ihre Oberschenkel, Strumpfhalter und Nylons.

Derartig wild hatte sie sich von ihm noch nie begrapschen lassen. Auch als er ihr die Lenden in den Schoß stemmte und seinen Steifen kräftig an ihrer Vagina rieb, ließ sie ihn gewähren und küsste ihn voller Leidenschaft.

Ferdi überlegte krampfhaft ob er es wagen sollte ihr sein Rohr unter den Schlüpfer zu schieben da es allmählich bei ihm Zeit wurde.

Ferdi fuhr mit beiden Händen hoch bis zu ihrer Leiste und erkannte das sie einen Schlüpfer mit angesetztem Bein trug. Das würde schwierig werden und nicht das bringen was er sich vorstellte. Wenn nicht in ihre Möse dann wollte er ihr zumindest in die Schamhaare spritzen.

Die Zeit drängte.

Kurzerhand schob er ihr die Hände unter das Gummiband und zog ihr den Schlüpfer bis zu ihrem Schritt herunter.

„Was machst Du da", schnaufte sie.

„Ich will Dir in den Schlüpfer spritzen!"

Statt einer Antwort erhöhte sich die Intensität ihrer Küsse.

Na gut, Einwände scheint sie keine zu haben, fasste unter sich, zog soweit es ihm möglich war ihren Schlüpfer nach unten, drehte mit der anderen Hand sein Rohr um 180°, so dass es genau zwischen ihren Schamlippen zu liegen kam und spritzte unter lautem Schnaufen und Stöhnen ab.

Sie begriff sofort, was unter ihr passierte, und rieb ihre Vagina noch zusätzlich an seinem auslaufenden Schwanz.

Allmählich verließen ihn die Kräfte.

Sie nahm ihre Zunge aus seinem Mund lutschte zärtlich an seiner Oberlippe und flüsterte:

„Mutest Du Dir nicht etwas zu viel zu, mit Deiner Erkältung?"

„Nein", erwiderte er: „dafür war es zu schön!"

Sie stieg von ihm ab, fasste sich unter den Rock und zog sich ihren Schlüpfer wieder hoch.

„Gute Nacht Ferdinand", flüsterte sie: „Deinen Gute Nachtkuss hast Du ja schon bekommen", drehte sich um und ging.

„Eine eigenartige Person", flüsterte er schloss die Augen und schlief mit einem Lächeln ein.

Als er am anderen Morgen erwachte stand sie schon eben ihm am Bett und lächelte ihn an.

„Und wie geht es Dir", fragte sie fürsorglich.

„Es geht", antwortete er, um etwas Mitleid von ihr zu erhalten, obwohl er sich besser als gestern Morgen fühlte.

„Dann gehe mal ins Bad mach Dich etwas frisch. Gleich gebe ich Dir nochmal ein Zäpfchen, ziehe Dir eine Windel und ein Gummihöschen an und dann bekommst Du Dein Fläschchen."

Oh nein, sie macht es tatsächlich wahr, sie steckt mich in eine Windel. Ein eiskalter Schauer lief ihm über den Rücken.

Bitte keine Windel!

Als er aus dem Bad kam durfte er es sich gleich auf dem Bett bequem machen und bekam als erstes sein Zäpfchen.

Frau Schell lobte ihn, dass er es so schnell gelernt hatte sich zu entspannen und führte es ihm ein. Machte auf dem Rückzug noch eine kurze Visite an seiner Prostata und ließ seine Genitalien nochmals kräftig zittern.