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Ein Zimmer mit Bad

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Voller Gier starrte er auf ihre Vagina, während er ihr den Schlüpfer immer weiter nach unten zog.

„Geht das nicht etwas flotter", rief sie von oben, hob ein Bein um aus dem Schlüpfer zu steigen.

Als sie auch aus dem zweiten Bein gestiegen war, dachte Ferdi jetzt oder nie, legte den Schlüpfer beiseite, umklammerte mit beidem Armen ihre Oberschenkel, damit sie ihm nicht entwischen konnte, stieß ihr sein Gesicht in den Schoß und begann, sie zu lecken.

„Ferdinand", rief sie erschrocken und versuchte ihre Beine zusammen zu pressen. Ferdi jedoch hielt sie mit festem Griff.

„Ferdinand", ihre Stimme klang etwas energischer: „was soll das. Nimm Dein Gesicht aus meinem Schoß."

„Sie machen mich so geil..... ich muss Sie jetzt lecken, Frau Schell..... „, rief er und schob ihr die Zunge zwischen die Schamlippen.

„Ferdinand bittee..... hör auf....... ich mache Dir auch ein Fläschchen und lege Dich an."

Ferdi ließ sich nicht beirren.

„Komm mach Deine Beine breit", rutschte es aus ihm heraus.

Oh, dachte er erschrocken, jetzt habe ich sie mit Du angeredet.

Augenblicke später öffnete sie ihren Schritt.

Sie will, sie will, schoss es ihm durch den Kopf und schob sich zwischen ihre Beine.

Ihre Schamlippen klafften leicht auseinander, ihre Vagina glänzte vor Nässe.

Seine Zunge schob sich immer tiefer zwischen ihre Schamlippen und leckte sie voller Gier.

Von oben hörte er sie leicht stöhnen.

Plötzlich rief sie flehender Stimme:

„Ferdinand das geht nicht im Stehen."

Scheiß dachte er.

„Dann leg Dich auf den Boden", antwortete er, weil ihm nichts anderes ein viel.

Und tatsächlich, Ferdinand konnte es nicht glauben, ging sie zunächst in die Hocke, setzte sich auf den Boden und legte sich auf den Rücken.

Während der ganzen Prozedur klebte Ferdis Gesicht auf ihrer Vagina. Unter keinem Umständen wollte er dem Kontakt zu ihr verlieren. Wer weiß ob sie dann nicht doch noch einen Rückzieher gemacht hätte.

Ferdi legte ihr die Hände in die Kniekehlen, hob sie an, drückte sie ihr zurück und spreizte sie.

„Haaaaaa........haaaaaaa", stöhnte sie, als sie wie ein Käfer auf dem Rücken lag und Augenblicke später mit zitternden Beinen sich ihren Orgasmus dem Körper jammerte.

„Ferdi, hör auf", stöhnte sie schwer atmenden und krallte sich in seine Haare.

„Es reicht, ich kann nicht mehr, hör bitte mit der Leckerei auf", flehte sie förmlich, während ihr ganzer Körper leicht zitterte.

Ferdi lies von ihr ab und überschüttete ihre Scham mit zärtlichen Küssen. Allmählich beruhigte sich ihr Körper und ihr Atem wurde zusehends flacher.

Eigentlich könnte ich ihr jetzt, wo sie wie auf einem Präsentierteller vor mir liegt und mir ihre Möse entgegenhält, ihr mal den Schwanz ins Loch stecken, fasste sich an seinen angeschwollenen Pimmel und prüfte die Steifheit.

Na ja dachte er, richtig steif ist zwar anders, jedoch fürs Erste würde es reichen. Beugte sich über sie setzte an und drang in sie ein.

„Ferdinand, was soll dass", stöhnte sie überrascht auf.

„Ohhhhhh.....", hauchte er: „was haben Sie für ein schönes, warmes, weiches Loch", und begann sie leicht zu stoßen.

„Ferdinand....... bitte....... hör auf, fick mich bitte nicht. Ich kann nicht mehr", hauchte sie: „das wird mir zu viel."

Schade, dachte er enttäuscht. Na ja, die jüngste ist sie ja auch nicht mehr.

„Kann ich ihn dann noch etwas drin lassen? Ich halte auch ganz still'!

Ein Lächeln überzog ihr Gesicht, legte ihm eine Hand auf die Wange und meinte:

„Ja..... aber nur, wenn Du ganz still auf mir liegen bleibst."

„Versprochen", erwiderte er, fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen und begann sie intensiv zu küssen, die sie mit gleicher Hingabe beantwortete.

Ferdi zog ihr seinen immer steifer werdenden Schwanz ein Stück aus ihrem Loch, schob eine Hand zwischen ihre Körper und begann sich zu wichsen.

„Was machst Du denn da unten" flüsterte sie und fuhr ihm mit ihrer Zunge über die Lippen.

„Ich wichse! Ich will Dir ins Loch spritzen!"

„Ach Ferdinand, kriegst Du den Hals dann nicht voll? Du hast doch eben erst abgespritzt!"

„Ich will aber nochmal", hauchte er und bearbeitete sich immer kräftiger."

„So wie Du vorhin rumgesaut hast, bezweifele ich es, dass da noch etwas rauskommt", erwiderte sie grinsend.

„Wir werden ja sehen! Komm wichs Du mich, bei Dir spritzt er ja immer!"

Ihr Lachen erstickte unter seinen Küssen in seinem Mund.

Ihre Hand glitt zwischen ihre Leiber, fasste mit Daumen und Zeigefinger seinen Steifen und legte los.

„Du bist mir ein ganz schönes potentes Kerlchen", schmeichelte sie ihm.

„Das ist Ihr Werk. Sie können einen so schön aufgeilen", hauchte er ihr ins Ohr und lies seine Zunge kurz in ihrer Ohrmuschel kreisen.

„Komm, lass Dich ficken!"

„Bitte....... Ferdinand noch so einen Orgasmus wie vorhin das ist mir zu viel", und legte noch einem Zahn zu.

„Komm...... spritz mir ins Loch, das ist doch auch schön", flüsterte sie und sah ihm mit stechendem Blick in die Augen.

„Und....... mach ich es gut so....... kommst Du noch?"

Ferdi schnaufte laut durch die Nase und nickte.

„Gleich....... gleich Frau, Schell", stöhnte er. Sekunden später warf den Kopf in dem Nacken und stieß zu.

„Ich spritzeeeee", presste er heraus und pumpte ihr eine kleine Menge Sperma ins Loch.

„Jaaaaa spritz......... spritz mir tief ins Loch" hauchte sie ihm ins Ohr.

Erschöpft sank er auf ihr nieder und gab einen lauten, zufriedenen Seufzer von sich.

„Ohhhhhh...... ist mein kleines geiles Böckchen geschafft?"

Ferdi nickte.

„Und was war es für ein Gefühl, der alten Schells mal ins Loch zu spritzen?"

„Ein Geiles." erwiderte er voller Glücksgefühle.

Fünf Minuten ließ sie ihn noch auf sich liegen und kraulte seinen Rücken.

„Ferdinand jetzt wirst Du mir langsam zu schwer bitte steige von mir ab."

Ferdi erhob sich und reichte ihr die Hand.

Frau Schell nahm sie und zog sich an ihr hoch.

„Jetzt tun mir aber die Beine weh, rieb sich ihre Oberschenkel und betrachtete sich grinsend Ferdis Schniedel.

„Jetzt hast Du wieder ein süßes kleines Pipimänchen."

„Der jetzt eigentlich in eine Windel gehörte", viel er ihr ins Wort.

„Eigentlich ja", erwiderte sie, gab ihm einen Kuss auf dem Mund und flüsterte:

„Jetzt muss ich aber leider gehen", ging geradewegs zur Tür und warf sie hinter sich ins Schloss.

„Oh man, was hatte die für ein schönes, warmes, weiches Loch!"

Am folgenden Morgen brachte Ferdi sie zum Flughafen. Herr Schell hatte auf dem Beifahrersitz platzgenommen, während sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Rückbank saß.

Mehrmals trafen sich ihre Blicke im Rückspiegel. Jedes Mal grinste sie ihn an und schob sich für einen kurzen Augen ihr Rock soweit zurück, bis die Metallbügel ihre Strumpfhalter zum Vorschein kamen. Schon beim ersten Mal bekam er einen mächtigen Steifen.

Als sie den Flughafen erreicht hatten, machte sich Herr Schell sofort auf die Suche nach einem Gepäckwagen.

Während Ferdi die Koffer aus dem Kofferraum hievte, fasste sie ihm in den Schritt.

„Ohhh", rief sie fasziniert: „Du hast ja schon wieder einen Steifen!"

„So aufgeilend wie Du auf der Rückbank gesessen hast. Hättest Deinen Rock ruhig noch etwas weiter zurückziehen können."

„Och....... so hart und groß wie er ist, hat das für Dich gereicht, mein Lieber", und sah ihm schmunzelnd in die Augen.

Sie drehte sich um und hielt nach ihrem Mann Ausschau. Als sie sich vergewissert hatte, dass er nicht in der Nähe war, fasste sie ihm erneut an sein Rohr und meinte:

„Ferdinand........ ich könnte jetzt mit Dir ficken. Und zwar nochmal so geil wie gestern."

Oh, dachte er, die Frau ist auf den Geschmack gekommen.

Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.

„Du hast mich richtig geil gemacht, mein kleiner Stecher."

„Ich wollte ja noch mal, aber Du wolltest nicht."

„Wäre zu viel für mich gewesen", erwiderte sie und hob entschuldigend ihre Schulter.

„Das sah aber auch geil aus, wie Du mit angezogenen und gespreizten Beinen auf dem Rücken lagst", schwärmte er.

„Hat Dir gefallen....... was", grinste sie.

„Würdest Du Dich nochmals so vor mich legen und Dich mir anbieten?"

Sie blickte ihm einen Augenblick tief in die Augen.

„Ich würde es! Es würde mich richtig geil machen, nochmals so vor Dir zu liegen und Dir dabei zusehen, wie Du mir mit sabberndem Blick auf meine Vagina starrst und vor lauter Geilheit Deinen Schwanz wichst."

„Da kommst Du jetzt mit, dass hättest Du schon früher haben können. Übrigens da kommt Dein Mann!"

„Ok, und was machst Du gleich. Fährst Du jetzt direkt in die Uni?"

„Nein, ich fahre zuerst noch einmal nach Hause, ziehe mir Deinen Schlüpfer an und hole mir einen runter", antwortete er und verbiss sich das Grinsen, da ihr Mann immer näherkam.

„Ja, mach dass, damit Du wieder klare Gedanken bekommst. Und wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme, möchte ich an meinem Schlüpfer erkennen können, dass Du oft an mich gedacht hast", flüsterte sie und warf ihm einen Kuss entgegen.

Nachdem Herr Schell wieder zu ihnen gestoßen war, wurde eiligst das Gepäck verladen, kurz voneinander verabschiedet und Familie Schell machte sich von dannen.

Auf dem Rückweg kreuzten Ferdis Gedanke permanent um Frau Schell.

„Drei Jahre lang hast Du geiles Stück mich hingehalten. Und jetzt auf den letzten 14 Tagen die mir noch bleiben, lässt Du die Katze aus dem Sack. Warte ab, wenn Du aus dem Urlaub kommst.........!"

Fast täglich jagte er eine Ladung Sperma in ihren Schlüpfer und ersehnte Dich dringlichst ihre Rückkehr.

14 Tage später stand Ferdi mit einer mächtigen Latte in der Hose am Flughafen um sie wieder in Empfang zu nehmen.

Die Begrüßung war kurz und herzlich, auch von Seitens Herrn Schells, der sich sofort auf die Suche nach einem Gepäckwagen machte.

Als er außer Reichweite war grinste sie ihn an und meinte:

„Na, wie war es. Was macht mein Schlüpfer?"

„Gut.... mit dem Sperma kannst Du halb Afrika mit besamen."

Frau Schell kicherte: „Ehrlich?"

„Sie ihn Dir an. Und gleich auf der Rückfahrt möchte ich etwas sehen von Dir, ich habe nämlich einen mächtigen Steifen!"

Sie grinste, stellte sich mit den Rücken ganz nah vor ihn, tat so als wenn sie nach ihrem Mann Ausschau halten würde und fasste ihm an die Hose.

„Oh was fühle ich denn da", flüsterte sie genüsslich und knetete ihn ein paar mal.

„Ich könnte Dich jetzt ficken", flüsterte er.

„Ja ich hätte jetzt auch Lust!"

„Hast Du einen Schlüpfer an?"

„Ja sicher...... spinnst Du? Stell Dir vor, der Zoll würde mich kontrollieren, und ich müsste mich ausziehen. Dass wäre aber eine Blamage."

„Bei Dir wäre ich gerne Kontrolleur", flüsterte er.

„Von Dir würde ich mich auch gerne einer Leibesvisitation unterziehen lassen", kicherte sie und hielt erneut Ausschau nach ihrem Mann.

„Kaum bist Du hier, und schon bin ich wieder rattenscharf", flüsterte er und fasste ihr an den Hintern.

Ohhhhh", hauchte sie: „Du machst mich geil Ferdinand ich würde es mit Dir jetzt auch gerne treiben."

„Geh aufs Klo und ziehe Dir Deinen Schlüpfer aus", flüsterte er hinter ihr.

Sie drehte sich zu ihm und um meinte mit großen leuchtenden Augen:

„Eigentlich keine schlechte Idee", und machte sich auf die Suche nach einer Toilette.

Kurz darauf kam Herr Schell mit einem Gepäckwagen zurück.

„Wo ist denn meine Frau?"

„Auf der Toilette", antwortete Ferdi und musste sich das Lachen verbeißen.

„Wenn Du wüsstest...", dachte Ferdi schadenfroh.

Kurze Zeit später kam sie mit strahlendem Gesicht zurück.

„Das hat gutgetan!"

Ferdis Steifer spannte sich an, bei dem Gedanken, dass sich unter ihrem Rock eine nackte Möse verbarg. Während sie zum Wagen gingen bemerkte Ferdi, dass ein schemenhaftes Lächeln auf ihrem Gesicht lag.

Sie nahm gleich auf der Rückbank platz, während Ferdi und Herr Schell die Koffer verstauten.

Es war bereits schon dunkel als sie losfuhren. Ferdi schuppste mit gespielter Unabsichtlichkeit kurz vor seinen Rückspiegel, und stellte ihn anschließend so ein, dass ihre Beine im Rückspiegel gut sichtbar waren. Sie begriff sofort was er im Schilde führte und grinste im breit in den Rückspiegel.

Nachdem sie das hell erleuchtete Flughafengelände verlassen hatten, wurde es zusehends dunkler im Wagen.

Immer wieder warf er einen kurzen Blick in den Rückspiegel. Auch Frau Schell bemerkte, wie er immer wieder kurz in den Spiegel blickte und nur darauf wartete, dass sie sich ihren Rock zurückschieben würde.

Als er erneut in den Spiegel sah, lächelte sie ihn an, warf ihm einen Kuss entgegen und schob sich langsam den Rock bis zu den Hüften zurück.

Sie bemerkte wie sich seine Pupillen vergrößerten und begann sich über ihre Strümpfe zu streicheln.

Ferdi musste sich zusammenreißen, dass er nicht die Gewalt über das Fahrzeug verlor.

Immer wieder blickte er in den Spiegel und ergötzte sich an den Anblick ihrer Beine.

Mit einem Mal bemerkte er, wie Frau Schell langsam immer weiter nach rechts rutschte und sich hinter ihrem Mann setzte, damit er sie auf dem ersten Blick, sollte er sich zufällig mal zu ihr umdrehen, nicht sofort sehen konnte.

Ferdis Schwanz stemmte sich auf, als er sah, wie sie sich vorsichtig etwas nach links drehte, sich ihm zu wandte, ihren Unterleib etwas nach vorne schob und ihre Beine spreizte.

Er bekam auf der Stelle einen dicken Klos im Hals und musste unweigerlich schlucken.

„Du geile Sau", schoss es ihm durch den Kopf, „wenn D so weiter machst, spritze ich mir noch in die Hose."

Immer wieder warf er einen Blick in den Spiegel und starrte auf ihre Möse.

Bei erneuten hin sehen bemerkte er, dass sie ihn mit stechendem Blick in die Augen sah und sich an ihrem Kitzler spielte.

Ihm trat der Schweiß auf die Stirn und bedauerte, dass er machtlos war.

Als sie den Ortseingang erreichten beendete sie ihr Spielchen und zog sich ihren Rock wieder bis zu den Knien.

Während sie dem Wagen ausräumten und Herr Schell die Koffer ins Haus trug, flüsterte Ferdi ihr zu:

„Das war eine geile Nummer die Du da eben abgezogen hast."

„Hat sie Dir gefallen?"

„Ich hätte mir fast in die Hose gespritzt."

„Ich hätte es mir auch gerne gemacht, wenn mein Mann nicht mit im Wagen gesessen hätte."

„Was steht heute bei Euch noch an?", wollte Ferdi von ihr wissen.

„Wieso", meinte sie.

„Ich kann doch unmöglich mit dem Steifen ins Bett gehen.

„Ferdinand", flüsterte sie erregt: „Glaube mir, ich würde mich liebend gerne von Dir heute noch ficken lassen, aber ich weiß nicht wie."

„Hat Dein Mann einen tiefen Schlaf?"

„Eigentlich schon. Wieso?"

„Dann komm diese Nacht um 3:00 in den Hausflur. Ich warte dort auf dich."

Mit erstauntem Blick sah sie ihn an.

„Bist Du wahnsinnig?"

Ferdi grinste.

„Nein nur geil auf dich. Denk an die Käferchenstellung", flüsterte er noch schnell da ihr Mann wieder im Anmarsch war.

Nur in seinen Bademantel gehüllt saß er an seinem Schreibtisch und büffelte für die Mathearbeit die in den nächsten Tagen auf ihn zukam.

Immer wieder warf er einem Blick auf seine Uhr.

Ob sie kommen würde? Es gehörte ja schon eine gute Portion Mut dazu, sich nachts aus gemeinsamen Schlafzimmer zu schleichen um sich vom Untermieter ficken zu lassen.

Ferdi grinste.

Mal sehen ob Du wirklich so geil bist, dass Du dieses Risiko eingehst.

Kurz vor 3:00 Uhr stieg bei ihm die Spannung und bekam ein mächtiges Rohr. Schlich sich aus dem Zimmer stieg die Treppe hinab und ging in den kleinen Flur der zur Küche und in den Keller führte.

Von hier aus konnte er sich immer noch in den Keller oder in den Hof verdrücken, sollte es brenzlig werden.

Als er an ihrem Schlafzimmer vorbeikam, hörte er Herr Schell laut schnarchen.

Schnarch Du schön weiter, Du Ochse, dachte er, zog sich seinen Bademantel aus und breitete ihn auf dem Boden aus.

Erwartungsvoll starrte er auf die Schlafzimmertür und hoffte das sie sich jeden Augenblick öffnete.

Immer wieder fasste er sich an wichste ihn kurz, damit er seine Steifheit nicht verlor. Plötzlich öffnete sich lautlos die Schlafzimmertür, Frau Schell schob ihren Kopf in den Flur und schien Ausschau nach ihm zu halten. Als sie ihn erblickte, schaute sie nochmals verstohlen ins Schlafzimmer und huschte durch die Tür in dem Flur und tippelte auf ihn zu.

Ferdi erhob sich und hielte ihr seinen Steifen und die Hände entgegen.

Als sie vor ihm stand schmiegte sie sich an ihn, griff sich sein Rohr und flüsterte ihm ins Ohr:

„Ferdi, ist das alles so richtig, was wir hier machen. Ich habe Angst."

Ferdi knetete ihre Brust und flüsterte:

„So lange wir ihn schnarchen hören schläft er......... komm....... zieh Dich aus und leg Dich auf meinen Bademantel", griff sich ihr Nachthemd und zog es ihr mit einem Ruck über den Kopf.

Vor Schreck hielt sie sich ihre Hände vor die Brüste.

Ferdi schüttelte verneinen den Kopf und grinste.

Im gleichen Augenblick wurde ihr Bewusst das sie etwas kindlich reagiert hatte und ließ ihre Hände wieder sinken.

„Musstest Du mich unbedingt ganz ausziehen", flüsterte sie im zu.

„Ich bin ja auch nackt. Und außerdem wollte ich Dich unbedingt mal splitternackt sehen"

„Und", hob ihre Schultern an, als wenn sie sagen wollte, und wie ist Deine Meinung.

„Einen richtig geil aussehenden Körper hast Du", schwärmte er.

„Jetzt leg Dich aber hin, sonst spritze ich Dir aus dem Stand ins Gesicht", flüsterte er ihr ins Ohr.

„Schmeichler", flüsterte sie ihm zu, setzte sich vor ihn auf den Bademantel, legte sich auf den Rücken, zog ihre Beine an und spreizte sie.

Schamgefühle scheinst Du wohl auch keine zu haben, so wie Du mir Deine Möse anbietest, dachte er, kniete sich vor sie, beugte sich über sie und schob ihr sein Rohr zwischen die Schamlippen.

„Hoooooo", hauchte sie mit großen strahlenden Augen als er immer tiefer in sie eindrang.

Ferdi presste ihr den Mund auf die Lippen und küsste sie voller Gier, die sie mit gleicher Leidenschaft beantwortete.

„Ohhh, was hast Du für ein geiles, warmes, weiches Loch", schwärmte er, während sein Rohr mit rhythmischen Stößen in ihrer Liebesgrotte vor und zurück glitt.

„Ferdinand", flüsterte sie ihm ins Ohr: „es ist zwar ein wahnsinnig geiles Gefühl unter Dir zu liegen und sich von Dir ficken zu lassen, aber bitte beeile Dich mit dem Abspritzen, mir ist nicht ganz wohl bei der Sache."

„Hörst Du ihm nicht schnarchen?......... Dann schläft er doch", versuchte er sie zu beruhigen.

„Bitte....... spritz ab........, Du weißt doch wie unruhig ich werde, wenn ich komme."

„Aber einmal gemeinsam kommen müssen wir aber noch, bevor ich ausziehe."

„Das werden wir. Nächste Woche ist er wieder arbeiten, dann sind wir wieder alleine im Haus. Dann können wir uns richtig gegenseitig aufgeilen und unseren Orgasmen freien Lauf lassen... Ferdinand... Komm... Bitte... Spritz ab!"

Plötzlich fing sie an zu schnaufen biss sich auf die Lippen und krallte sich mit den Fingern in seinen Rücken.

„Komm Du", flüsterte er ihr zu.

Mit zusammengepressten Lippen und aufgerissenen Augen, nickte sie und begann zu zittern.

Ferdi legte für einen kurzen Augenblick noch einen Zahn zu, trieb ihr noch ein letztes Mal den Steifen so tief in ihre Liebesgrotte, dass seine Eichel ihre Gebärmutter berührte, und spritzte ab.

Sie riss ihren Mund auf und hauchte ihm, während sie ihn voller Hektik und Leidenschaft küsste, ihren Höhepunkt in den Mund, während er ihr unermüdlich sein Sperma in die Liebesgrotte pumpte.

Erschöpft ließ er sich auf ihr nieder.

„Ohhhh, was war das geil", hauchte er ihr ins Ohr.

„Jaaaaa, ich bin auch gekommen obwohl ich es nicht wollte. Ich konnte es einfach nicht unterdrücken!"

Sie streichelte ihm zärtlich über die Wange.

„Es hat mir richtig gut getan......"

„Was"

Sie presste ihren Mund auf seine Ohrmuschel und hauchte:

"Mich von Dir ficken zu lassen. Das wolltest Du doch von mir hören.....

oder."

„Das hört sich aus Deinem Mund so geil an und macht mich so richtig scharf"