Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Zimmer mit Bad

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Trotzdem möchte ich, dass Du jetzt von mir absteigst und schön brav wieder in Dein Bett gehst. Das war nicht das letzte Mal."

„Was"

„Das Du mich ficken muss", flüsterte sie grinsend.

Ferdi half ihr beim Aufstehen beobachtete sie, wie sie sich ihr Nachthemd überwarf nahm seinen Bademantel und brachte sie bis zur Schlafzimmertür wo ihr Mann lauthals schnarchte.

Sie tauschten nochmals ein paar leidenschaftliche Küsse aus und jeder schlich sich zurück in sein Bett.

Als Ferdi am folgenden Tag nachmittags aus der Uni kam, war sie gerade damit beschäftigt, den Hausflur in der unteren Etage zu putzen. Sie lächelte ihn an und legte warnend einen Finger auf ihre Lippen um ihm zu deuten das ihr Mann im Haus war.

„Guten Tag Herr Greiner", rief sie laut und flüsterte anschließend:

„Wenn Du eine viertel Stunde früher gekommen wärst, hättest Du mir unter mein Kleid schauen können", grinste ihn an und sagte wiederum in normaler Lautstärke:

„Passen sie auf, ich habe gerade die Treppe geputzt sie könnte noch etwas feucht sein!"

„Schade", flüsterte er ihr zu; „und wann putzen wir das nächste Mal ohne Schlüpfer?"

„Nächste Woche", kam es wie aus der Pistole geschossen.

Ferdi war gerade im Begriff die Treppe hinauf zu steigen, als sich die Küchentüre öffnete und Herr Schell in den Flur kam.

Er grüßte kurz aber freundlich und sagte seiner Frau, dass er sich kurz nebenan im Tabakwarenladen ein paar Zigaretten holen würde.

„Ja", antwortete sie ohne ihn eines Blickes zu würdigen.

Als die Haustür hinter ihr ins Schloss viel schaute sie zu ihm hoch.

„Heb mal Dein Kleid hoch", rief Ferdi von oben.

Sie warf einen kurzen Blick zur Haustür und schob sich ihr Kleid hoch bis zu den Hüften.

‚Geil siehst Du aus...... dreh Dich mal im Kreis."

Frau Schell drehte sich einmal mit strahlendem Gesicht im Kreis und rief ihm zu:

„Schön?"

„Nicht nur schön, geil siehst Du aus. Kommende Nacht wieder um 3?"

Frau Schell zögerte einen Augenblick.

„Ja gut...... aber sei leise'!

"Legst Du Dich wieder auf den Rücken und machst mir die Wiener Auster?"

"Gerne..... wenn Dir meine Auster so gut gefällt! Übrigens...... so komme ich am schnellsten."

"Ich auch", flüsterte er, hörte wie jemand die Haustüre aufschloss und schlich sich auf seine Zimmer.

In der folgenden Nacht schlichen sie sich wieder aus ihren Zimmern und trafen sich im Flur.

Während sie mit angezogenen und gespritzten Beinen unter ihm lag, er über ihr hing und ihr sein Rohr permanent in die Liebesgrotte stieß, fing sie mit einem Mal an zu kichern.

"Warum lachst Du?", meinte er erstaunt.

"Ich habe ihm ein Schlafmittel verabreicht", grinste sie.

"Du Sau!"

In der darauffolgenden Nacht bekam Herr Schell wieder ein Schlafmittel, und sie trieb es erneut mit ihm im Flur.

Nachdem Ferdi hörte, wie Herr Schell montags morgens das Haus verließ, sprang er aus dem Bett ging ins Bad und legte sich anschließend splitternackt mit einem mächtigen Steifen ins Bett und wartete auf sie.

Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis er Geräusche im Treppenhaus hörte.

"Na endlich.......", rief er und schlug das Zudeck beiseite.

Ihr sollte gleich klar werden, dass er wieder richtig Geil auf sie war.

Als sich dann die Tür öffnete und sie lächelnd im Rahmen stand bekam Ferdi große Augen und musste er schlucken.

Sie trug ein Tablett auf dem sein allmorgendlicher Kaffee, sein Brot, zusätzlich sein Fläschchen eine Windel und eine Gummihose lag. Was ihn jedoch am meistens überraschte war, dass sie einen kurzen weißen Nylonkittel der ihr gerade ein Stück über ihre Vagina reichte und ein paar schwarze halbhohe Pumps trug. Ihre Beine mit den breiten Strumpfhaltern, die unter ihrem Kittel hervorschauten, an denen sie ihre braunen Nylons befestigt hatte, zogen seine Blicke magisch an.

"Oh man, was siehst Du geil aus", schwärmte er.

Grinsend stellte sie das Tablett ab, drehte sich zu ihm und liftete ihren Kittel ein wenig.

"Und auf einen Schlüpfer habe ich auch verzichtet, wie Du siehst", ging zu ihn, stieg auf sein Bett, hockte sich mit gespritzten Beinen über ihn, setzte sich auf seinen Schoss und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei rieb sie ihre Vagina kraftvoll an seinem Steifen.

Ferdi war hin und weg und versuchte, in sie einzudringen. Sie merkte es und schob ihre Vagina mehrmals zur Seite.

"Komm lass uns ficken", hauchte er. "steck ihn rein!"

Frau Schell rutschte von seinem Schoss und meinte: "Nicht so schnell....... Zuerst ziehe ich mal eine Windel an, damit ich Dir Dein Fläschchen geben kann und dann........... sehen wir weiter!"

Mit geübten Griffen verpackte sie ihn in Windel und Gummihose, holte das Fläschchen, setzte sich mit gespreizten Beinen an das Kopfende und forderte ihn auf, seinen Kopf auf ihren linken Oberschenkel zu legen.

Nachdem es sich Ferdi in ihrer Schere bequem gemacht hatte, öffnete sie ihren Kittel und das Körbchen der linken Brust ihres Still-BHs, lies ein paar Tropfen Milch über ihren dicken hervorstehenden Nippel laufen, beugte sich leicht nach vorne und legte ihn an.

Nachdem er ihr schmatzend die Milch von dem Nippel gesaugt hatte, musste er sich zunächst mit der Flasche begnügen. Sie verstand es, ihn auf Touren zu halten, und schob ihm mehrmals ihren Nippel noch zusätzlich mit in den Mund.

Als er die Flasche geleert hatte, ließ sie ihn noch einen Augenblick an ihrem Nippel nuckeln, lehnte sie sich entspannte zurück und drückte seinen Kopf sanft in ihren Schoss.

"Leck sie......... Ferdinand", hauchte sie.

Ferdis Zunge spielte derart intensiv mit ihrer Perle, dass sie schon nach kurzer Zeit explodierte.

„Ohhhhh...... Ferdinand...... ich werde Dich vermissen", hauchte sie.

„Ich Dich auch, mit Dir kann man richtig geil ficken", rutschte an ihr hoch, küsste sie wild und rieb seinen Steifen der immer noch in der Gummihose steckte kräftig an ihrer Vagina.

„Jaaaaaa..... reib Deinen Schwanz schön feste an meinem Schoss" spreizte ihre Beine und flüsterte ihm ins Ohr, während sie seinen Rücken kraulte:

„Spritz Dir schön ins Höschen......... das findest Du doch geil..... oder?"

Augenblicke später kam er unter lautem Stöhnen.

„Jaaaaaa spritz...... spritz in Deine Windel", feuerte sie ihn an und wäre selbst fast noch ein zweites Mal gekommen, so sehr erregte sie das permanente reiben seiner Gummihose an ihrer Vagina.

Erschöpft blieb er noch eine Weile auf ihr liegen.

„So und jetzt ist Schluss...... Möchtest Du Deine Windel anlassen oder soll ich sie Dir ausziehen?", flüsterte sie schelmenhaft.

„Soll ich vielleicht mit einer Windel in die Uni gehen", rief er leicht pikiert.

Frau Schell grinste.

„Ich kann Dir ja noch eine enge Miederhose von mir überziehen. Dann bist Du gut verpackt und niemand würde etwas bemerken."

„Nee nee Frau Schell die Sache ist mir zu heikel. Wir Beide können gerne mal einen Spaziergang machen wo ich eine Windel und eine Gummihose trage. wenn Du dafür nur einen Mantel und Deine Unterwäsche trägst. Allerdings ohne Schlüpfer!"

Frau Schell blickte in etwas überrascht an.

„Du hast ja ausgefallene Ideen."

„Wäre doch geil........ wir würden uns ein einsames Plätzchen suchen, Du würdest Deinen Mantel ablegen, den Still-BH öffnen, ich würde mich bis auf meine Gummihose ausziehen und..............."

„Dich anlegen", fiel sie ihm ins Wort.

Während seinen Schwärmereien war ihm überhaupt nicht aufgefallen, dass sie ihm die Gummihose und Windel wieder ausgezogen hatte und er mittlerweile wieder splitternackt vor ihr lag.

„Jetzt träume noch ein wenig wieder, mein Lieber....... wasch Dir Deinen Pimmel und dann ab in die Uni!"

Sie erhob sich von seinem Bett und war Augenblicke später aus seinem Zimmer verschwunden.

Eine eigenartige Person ist das, dachte er kopfschüttelnd, als hinter ihr die Tür ins Schloss viel.

Kommt hoch, lässt sich ficken, treibt ihre Spielchen mit mir, steht auf und geht.

Am nächsten Morgen trug erneut ihr kurzes Kittelchen.

„Frau Schell, Du siehst mal wieder rattenscharf aus", schwärmte Ferdi: „Mach mal einen Strip und zieh Dich ganz aus. Ich will Dich nochmal so vor mir liegen haben, wie letzte Wochen unten m Flur."

„Du hast mal wieder Wünsche, mein lieber Ferdinand", fasste sich an den Hals und meinte:

„Mein Hals kratzt ein wenig, hoffentlich bekomme ich keine Erkältung" und knöpfte sich ihren Kittel auf.

Ferdi hockte sich mit gespreizten Beinen auf sein Bett hielt ihr seinen Steifen entgegen und meinte:

„Vielleicht solltest Du mal mit Sperma gurgeln."

Sie grinste, legte ihren Kittel beiseite und löste ihre Strümpfe von den Strumpfhaltern.

„Du Sau", meinte sie: " natürlich mit Deinem!"

„Ja, sicher", erwiderte er und erhoffte sich, dass sie ihm nun endlich nach fast 3 Jahren mal einen blasen würde.

„Vergiss es", antwortete sie kalt.

Nachdem sie ihren Hüfthalter abgelegt und splitternackt vor ihm stand, meinte sie schnippisch:

„Und, zufrieden?"

„Komm schon her, leg Dich vor mich und biete Dich mir an Du geiles Weib."

Ohne eine Regung zu zeigen, stieg sie zu ihm aufs Bett, legte, sich vor ihn, zog ihre Beine an und spreizte sie auffordernd.

„Na los mach schon........ leck mich", zischte sie: „Du bist doch geil auf mich."

An diesem Morgen trieben sie es besonders wild. Nachdem er sie ein zweites Mal hochgejubelt hatte, meinte sie erschöpft:

„Schließe mal die Tür ab", er stieg kurz aus dem Bett, verriegelte die Tür von innen legte sich wieder zu ihr und sah sie fragen an.

Sie kuschelte sich an ihn und meinte:

„Drück mich an dich, ich möchte jetzt mal eine Stunde in Deinen Armen liegen und schlafen", nahm eine Hand von ihm legte sie sich an ihre Brust und schloss die Augen.

Bis zum Mittag blieb sie bei ihm. Während Ferdi ihr beim ankleiden zusah bekam er erneut einen Steifen.

„Komm...... ich stecke ihn Dir nochmal kurz rein!"

Sie winkte ab.

„Vergiss es...... wichs Dir einen, wenn Du immer noch geil bist........ mit mir nicht", eilte zur Tür schloss sie auf und verschwand.

„Blöde Kuh", murmelte er sich in den Bart: „zuerst machst Du mich geil, und dann verpisst Du dich'!

Am folgenden Tag hatte sie es wirklich erwischt. Mit dick verquollenen Augen und bis zum Hals beschlossen Morgenmantel brachte sie ihm sein Frühstück.

„Es hat mich tatsächlich erwischt", krächzte sie: „ficken ist nicht!"

Schade, dachte Ferdi, ausgerechnet 3Tage vor meinem Auszug.

„Ist schon in Ordnung, Frau Schell", winkte er ab: „die Gesundheit hat Vorrang. Soll ich Ihnen dann ein Zäpfchen setzen?"

Sie grinste ihn an und meinte:

„Das habe ich mir schon selbst gesetzt!"

„Schade ich hätte es auch gerne gemacht. Von mir hättest Du sogar zwei gleichzeitig bekommen. Ein großes Dickes und ein kleines Dünnes."

„Vielleicht komme ich ja Morgen auf Dein Angebot zurück. Aber jetzt muss ich mich wieder hinlegen, mir ist es total elend", und ging zur Tür.

Zwei Tage später teilte ihm Herr Schell mit, dass sie sich eine starke Lungenentzündung zugezogen hatte.

Das war es dann wohl Frau Schell mit unserer gemeinsamen Fickerei, dachte er enttäuscht.

Am Tag seines Auszugs führte Herr Schell ihn ins Schlafzimmer, damit er sich von ihr noch verabschieden konnte.

Mit gläsernen Augen wünschte sie ihm für die Zukunft alles Gute, drehte den Kopf beiseite und schloss ihre Augen.

Ferdi übergab Herrn Schell noch seine neue Postanschrift, für den Fall das er etwas vergessen hatte, und verabschiedete sich von ihm.

4 Wochen später holte er einen Briefumschlag aus seinem Postkasten ohne Absender.

Neugierig öffnete er das Kuvert, entnahm ein Blatt, lass es und schmunzelte. Es enthielt nur einen Satz.

Lieber Ferdinand,

ich hatte mir vorgenommen, Dir noch einen zu blasen, aber es ging beim besten Willen nicht.

M.

„Schade, Frau Schell, ich hätte nichts dagegen gehabt", zerriss den Brief und war ihn in den Müll.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Sehr schöne und auch gut geschriebene Geschichte. Für mich als Brustfetischisten, für den das Saugen an der Brust immer dazu gehört, natürlich besonders schön.

Die Geschichte hebt sich eigentlich in allen Aspekten von dem Großteil der hier eingestellten Geschichten positiv ab.

keevie111keevie111vor 2 Monaten

Wunderschöne Geschichte mit Ideen und Praktiken, für die ich mich sonst „null“ interessieren würde. Danke!

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Du hast echt Talent… selten so eine gut geschriebene Geschichte gelesen die meine Fantasien so umfassend thematisiert.

Danke vielmals!!!

Bitte weitere Geschichten schreiben…🙏🙏🙏

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Wunderbar, du hast da mal richtig geile Sachen vermischt und das auch noch lecker dargereicht.

Prostatamassage, Windel- und Milchspiele, dass hat hier Seltenheitswert.

Wie gerne hätte ich die geilen Nylons von Frau Schell noch etwas genauer beschrieben gehabt, wenn so ein Prachtstück mal konsequent Strümpfe trägt, dann jucken mich auch immer Farbe, DEN, Footjobs... und erst die Milch, wie sehr habe ich gehofft, die Saugerei wüde über die Zeit noch echte Muttermilch zum tropfen bringen, aber man kann nicht alles haben, war so schon geil genug.

Ich gehe aber mal davon aus, dass da nicht alles nur ausgedacht ist, oder? Zwinkersmiley!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Echt tolle Geschichte! Auch ich finde es schade, dass es wohl keine Fortsetzung geben wird... aber über eine andere weitere Geschichte würde ich mich auch riesig freuen!!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Mit Mutter der Freundin in Dänemark Mutter der Freundin ändert die Meinung über mich.
Hähnchenfleisch Alte Damen, junger Bock.
Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Saunaerlebnis mit meiner Mutter Sauna Inzest Mama Sohn.
Die Urologin und die Transe Ich, ne Transe und die dominante Urologin.
Mehr Geschichten