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Einbrecherin

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Abwechselnd bringe ich dich so und mit meinen Fingern an deinem Kitzler immer wieder bis kurz vor die Explosion. Dann ziehe ich mich zurück.

Runde 10

Bald ist die vereinbarte Zeit vorbei. Ob du es ahnst? Hast du ein Zeitgefühl?

Mein Mund nähert sich dir. Ganz sanft umschließen meine Lippen deinen Kitzler. Ich sauge ihn ein und meine Zungenspitze beginnt ihn zu bearbeiten. Meine Hände halten dein Becken und ich massiere deinen Schambereich. Du begehrst auf, du bebst wieder -- oder immer noch? - vor Erregung. Ich werde langsamer. Halte inne, fahre fort. Immer wieder. Ich spüre das Chaos in dir, spüre deine süße Qual der verhinderten Erlösung.

Ich sitze nun neben dir, und meine Hände gleiten über deinen Leib. Gelegentliche Berührungen an den so lustvoll empfindlichen Stellen reichen völlig aus. Dein Mund ist geöffnet, du atmest schwer. Deine Lippen beben. Deine Zunge zuckt umher.

Ich habe das Gefühl, dein Körper liegt wie ein offenes Buch vor mir, das ich auswendig kenne. Langsam, unendlich langsam, treibe ich deine Erregung immer weiter.

„Du weiß, wie du es beenden kannst!"

Du beginnst zu flüstern. Zwischen Stöhnen und Seufzen erzählst du mir alles, während meine Hände deine Brüste umschließen und sich langsam bewegen.

Ich küsse dich auf deine Stirn, dann gehe ich zwischen deine Beine. Dein Kitzler lugt erwartungsvoll hervor. Ich gehe ganz nahe heran und lasse langsam Luft darüber streichen du beginnst zu zucken, dein Geschlecht bewegt sich fordernd. Als der Höhepunkt heranrollt, höre ich auf. Du verkrampfst dich, willst endlich deine Energie loswerden und hast Angst, dass ich es dir wieder versage. Aber nur eine Sekunde, dann fühlst du, wie ich meinen Mund darüber stülpe und wenige Zungenschläge später bricht es aus dir heraus.

Du wimmerst, zerrst an deinen Fesseln, dann nimmt die Gewalt des Höhepunkts zu, du schreist ihn heraus. Die angesammelte Energie der letzten Stunden bricht sich Bahn, Spasmen durchlaufen deinen Körper, während ich dich erbarmungslos festhalte und deinen Höhepunkt immer weiter ausdehne. Dann fällst du von einer Sekunde zur nächsten in dich zusammen.

Ich nehme dir die Augenbinde ab, öffne in Sekunden deine Fesseln und hebe dich auf meinen Schoß. Bebend und zitternd lässt du es geschehen. Ich lege deine Arme um mich und halte dich fest. Eine weitere Welle durchläuft dich, du klammerst dich an mich, umschlingst mich mit deinen Armen. Ich erwidere deine Umarmung, Spüre, wie du dich öffnest, deine Schenkel spreizen sich und du setzt dich auf meine Erektion. Das nächste Zittern durchläuft dich, du bewegst dein Becken auf mir und der nächste Orgasmus erfüllt deine Gedanken.

Dein Oberkörper ist angespannt, du beugst dich in meinem festen Halt zurück in dem Bestreben, dein Becken fester auf mich zu pressen. Ich passe mich dir an, und kurz darauf hängst du wieder eng umschlungen an mir, während ich mich in dir bewege. Ich spüre deine Hände, spüre, wie du dich im Anwachsen deines nächsten Höhepunktes in mir festkrallst, wie deine Muskeln mit ungeahnter Kraft arbeiten, spüre selbst, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann und komme mit dir.

Du stöhnst, schreist den gemeinsamen Höhepunkt aus dir heraus, während wir uns fest aneinander klammern. Alles andere um uns herum ist in diesem Moment vergessen.

Wir verharren eine ganze Weile schweißnass ineinander geklammert. Nur langsam beruhigen sich Puls und Atmung wieder. Dann löst du dich. Ich lockere meinen Griff und lege dich aufs Bett, wo du dich zusammenrollst. Ich lege mich zu dir und halte dich fest, du schmiegst dich an mich.

Nach einigen Minuten streckst du dich, setzt dich auf und siehst mich an.

„Du hast gewonnen." sagst du tonlos. „Soll ich die Polizei selbst anrufen?"

Ich sehe dir in die Augen, die sich langsam mit Tränen füllen.

Ich nehme deine Hände in meine. Du zitterst. Die Abdrücke der Seile sind noch sichtbar. Ich betrachte sie, dann fasse ich deine rechte und fahre mit meinen Fingern über die Abdrücke. „Es dämmert. Du musst los."

„Du übergibst mich nicht der Polizei?"

„Nein. Und jetzt beeile dich, sonst kommst du zu spät!"

Dein Catsuit ist hinüber, ich gebe dir was von mir, was dir viel zu groß ist. Du gehst. Alle paar Schritte bleibst du stehen und drehst dich zu mir. Dann verschwindest du in einer Hecke und bist weg. Kurz darauf höre ich ein Auto wegfahren.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Story! Gibt viel fürs Kopflino! Danke dafür!

Flüssig und interessant geschrieben. 5 Sterne!

MasterDidMasterDidvor mehr als 1 Jahr

Bitte weiter schreiben.

elmo779elmo779vor mehr als 1 Jahr

Sehr gut geschrieben, hat mich bestens unterhalten. Vielen Dank!

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 Jahr

Hallo Doc_M1

normalerweise lese ich keine M/f Geschichten, oder nur ganz selten, eine Punktevergabe verkneife ich mir deshalb.

Die Idee zur Geschichte finde ich gut, die ausschließliche Sicht und Erzählung vom Hauptdarsteller mag dazu geführt haben, dass sich wer auch immer vorgestellt hat e4s wäre eine Vergewaltigung, So wie ich es gelesen habe ist es nur eine Nötigung (ich zeige dich an wenn ...), klar will eine Verbrecherin dem entgehen.

Vermutlich hat sie in der Zwischenzeit gefallen daran gefunden, erregt und verweigert zu werden. Wir wissen es nicht, können es nur an ihrer Reaktion vermuten. Zumal wir erst in der Mitte der Geschichte erfahren was sich vorher zugetragen hat.

Auch wenn die Einbrecherin erregt war, sagt das noch nichts darüber aus ob sie es wollte. Da mögen einige Leser anderer Meinung sein. Egal uns geht es oft so, wir haben ein tolles Buch gelesen, das dann verfilmt wird und nichts passt mit unserer Fantasie zusammen.

Wie dem auch sei manchmal wurden auch meine minderwertiges Sklavengeschreibsel anders interpretiert als ich es gewollt hätte.

Freue Dich über die mehr Leser die du durch den Disput bekommst, einige mögen sicherlich deine Texte.

Ich mag die eingeschränkte Sicht bei der Perspektive nicht, deshalb benutze ich sie so nicht, jedoch ähnlich. Meist lasse ich eine zweite Person das Selbe aus ihrer Sicht erleben. Das muss bei weitem nicht das Selbe sein.

Hallo J.D.

Wäre es schlimm, wenn in der Kategorie eine Vergewaltigung Thema wäre, hatten wir das nicht schon? Welcher Prüfer soll das klären. Ich denke hier ist zurecht jede Kinderpornografie verboten, keiner kann und will alles durchlesen, eine Goldwaage auspacken und dann entscheiden ob es passt

Liebe Verena,

meine Story (s) wurden auch schon Hanebüchen kommentiert, manches mal sieht ein weiterer Leser das anders als villeicht Du? Du magst die Geschichte, prima.

Übrigens Du bist schuld, nein nicht schuld im sinne von Schuldig, dass ich hier kommentiere.

Denn, ich finde es viel schlimmer, wenn nichts geschrieben wird und dann aber sinnlos Downgevotet, weil, ja weil man es kann. Das hat schon einige Schreiber (die ich teilweise auch live kenne) abgeschreckt weiter zu hier zu schreiben.

Hallo Anonym,

du meinst der Text hat Stil, dann schreibe mehr dazu als zu einem Glas mit dickem Boden. Was gefällt dir besonders daran?

Noch einmal ein Anonymer,

klar es ist schwer sich anzumelden.

Dir also verdanken wir den Vergewaltigungsvorwurf, warum empfindest Du es so? Liegt es nur an der Schreibweise oder hast du andere Gründe, villeicht sogar selbst ähnliches erlebt? Es wäre verständlich, so zu reagieren.

Noch ein Anonymer, Erotik, wie definierst Du das bei SM? Die Peitsche nicht einzusetzen aber ... oder sind es die Verweigerungen und das Reizen, eine schöne, gebräuchliche Spielart. Manchmal villeicht sogar böser als die Peitsche?

Zwei Anonyme, die die Du in der Form Perspektive nicht mögen, warum das aber Männer ausschließt kann ich nicht nachvollziehen.

Lieber TheCount67,

ich denke, so ähnlich sollten Kommentare sein, wenn man dem Autor bauchpinseln will. Aber mit dem Single-Malt-Whisky aus dem passenden Glas trinken, bist Du nicht der Einzige.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich kann nicht nachvollziehen wieso solch ein Kommentar überhaupt durch geht! Scheinbar hat der Prüfer gepennt!! Es handelt sich nicht um eine Vergewaltigung da sie sich mit seinen Regeln einverstanden erklärt. Persönlich finde ich die Geschichte nicht schlecht und könnte mir eine Vortsetuung vorstellen.

Gruß

J.D.

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