Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine erotische Urlaubsgeschichte 04

Geschichte Info
Vierter Teil der Urlaubsgeschichte mit Andrina und Marc.
2.6k Wörter
4.61
11.2k
4

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 03/23/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er fühlte sich erschöpft! Marc lag zufrieden auf dem Rücken und war völlig ausgepowert. Noch nie hatte er so intensiv und wild mit Andrina geschlafen, doch ihr Gespräch hatte die beiden so aufgeladen, dass sie wild übereinander hergefallen waren. Die unterschwellige Eifersucht, die stets unangenehmer Begleiter seiner Fantasie blieb, hatte es irgendwie verlangt, dass er nicht nur mit ihr Sex haben sollte, sondern vielmehr ihr dabei auch das Gefühl geben musste, dass er der einzige Mann auf diesem Planeten für sie sein dürfe. Ein Widerspruch und gleichzeitig schwer zu verstehen. Marc verstand sich selbst überhaupt nicht mehr, aber stellte fest, dass er sich erneut in Andrina verliebt hatte. Sie war ihm fremd und gleichzeitig vertraut. Er erlebte sie ganz anders und die neu sichtbaren Seiten bestätigten ihm, Andrina war die richtige Frau für ihn.

Er blickte über ihre braunen Schultern hinweg, über ihren wunderschönen Po. Wie eine leicht hügelige Landschaft erstreckte sich ihr Traumkörper bis zu den Zehen. Sie kuschelte sich ganz fest an ihn und er streichelte sanft über ihren Rücken, was sie tief und fest atmen ließ. Auf ihrem Po war noch das Sperma zu sehen, das er unter lautem Aufstöhnen auf ihr entladen hatte. Selten hatte er so einen intensiven Orgasmus erlebt.

"Ich muss dir was sagen!", sagte Andrina unvermittelt. Es entstand eine Pause. "...ich habe dir noch nicht alles erzählt von heute Morgen!"

"Hast du meine Rahmenbälle gezählt?", lachte Marc. "Wurde es dir heute zu gefährlich in der Nähe von meinem Tennisplatz?"

Doch Andrina lachte nicht mit, sondern blieb ernst.

"Als ich heute morgen im Fitnessstudio war, war auch der Typ da."

Marc schluckte. "Okey........"

"Er hat mich immer wieder angesehen.....und.........und......ich ihn auch! Es war irgendwie seltsam aber ich habe gemerkt, dass ich etwas mit ihm geflirtet habe!"

"Hast du mit ihm geredet?", Marc war jetzt auch plötzlich sehr ernst und sehr angespannt, denn er spürte, dass Andrina ihm etwas erzählen wollte, und es fiel ihr schwer.....wie ein Geständnis.

"Nein....wir haben nicht geredet....aber ich habe ihn gefragt, ob er mich spotten kann bei den Kniebeugen. Er hat es getan und hat mich plötzlich an der Hüfte angefasst und mich an sich gezogen........und .............."

Marc erstarrte......er spürte seinen Herzschlag und war plötzlich hellwach. "UND?"

"Wir hätten uns fast geküsst!" Ihre Stimme war voller Reue.

Marc trafen die Worte sehr. War es nicht eigenartig: Die Vorstellung wie er seinen harten Schwanz tief in sie stecken würde, hatte ihn zutiefst erregt. Aber jetzt zu hören, dass sie sich fast geküsst hätten und er seine Hände auf ihren Hüften hatte, weckte pure Eifersucht in ihm.

"Was hast du getan?" Marc versuchte seine Stimme zu kontrollieren.

"Ich weiss es nicht, Schatz. Vielleicht habe ich ihm falsche Signale gesendet. Da waren deine Worte im Hinterkopf, dass es dir gefallen würde, mich mit ihm zu sehen....und dann war er da plötzlich und wir haben uns immer wieder angesehen. Ich glaube, ich war in diesem Moment einfach überrumpelt. Aber ich habe ihn nicht geküsst Baby, das musst du mir glauben."

"Erzähl mal genau. Was ist denn genau passiert?"

"Wir haben uns immer wieder Blicke zugeworfen....mehr eigentlich nicht....und dann habe ich ihn gefragt ob er mein Spotter sein kann.Er stand bei den Kniebeugen hinter mir.....und dann hat er seine Hände plötzlich auf meine Hüften gelegt.....aber nicht weil er keine Manieren hat! Ich glaube, er dachte, er hätte die Erlaubnis dazu......"

Marc schwieg und ließ die Worte auf sich wirken. Doch Andrina setzte sich nun auf und sah ihm direkt in die Augen: "Schatz, ich kann dich nicht betrügen. Ich liebe dich zu sehr....es ist spannend gewesen mit ihm Blicke auszutauschen, ja ....und ja, er sieht verdammt gut aus....aber ich liebe dich! Ich kann dich nicht betrügen, das habe ich in diesem Moment gemerkt....und ich musste es dir erzählen. Es fühlt sich sonst falsch an, auch wenn eigentlich nichts passiert ist."

"Er hat dich an den Hüften angefasst...und dann? Was hast du gemacht?"

"Ich war erst schockiert! Ich habe nicht damit gerechnet...ich dachte er guckt mir nur auf den Po!"

"...und dann bist du weggerannt?"

"Nein....nicht direkt....."

"Also bist du noch so mit ihm stehen geblieben?"

"Ja....und habe nach seinen Händen gegriffen....so standen wir für einen Moment....und er hat mich zu sich hergezogen."

"Deinen Arsch zu sich hergezogen?"

"Ja.....er hat sich an mich gepresst."

"Du meinst....seinen Schwanz an dich gepresst?"

Andrina sah jetzt weg und wurde offensichtlich verlegen: "Ja.....ja das hat er gemacht!"

"Hat sich das nicht gut angefühlt?" Marcs Frage klang provokant.

"Wieso fragst du mich das? Was willst du von mir hören?"

"Ich denke eine ehrliche Antwort!"

"Ja....es hat sich gut angefühlt! Ich gebe es zu!!! Er hat mich völlig überrumpelt....und....plötzlich standen wir so und ich konnte ihn so deutlich spüren...."

"War er hart?"

"Ein bisschen....nicht völlig, denke ich...aber ich konnte ihn deutlich spüren..."

"Hast du ihn angefasst?"

"Nein!!! Ich habe mich umgedreht und stand dann vor ihm.....und...........naja....dann habe ich meine Hand auf seine Brust gelegt und als er mich küssen wollte, bin ich schnell weg."

"Wolltest du ihn nicht küssen?"

"Nein Baby.....das hätte sich falsch angefühlt! Ich liebe dich....ich küsse nicht einfach einen anderen Mann...auch wenn er heiß aussieht."

Marc schwieg. Seine Gedanken wirbelten wild durcheinander und ergaben einen undurchsichtigen Dunst aus Eifersucht, aber auch Erregung. Andrinas Worte hatten sich in seinem Kopf zu Bilder zusammengefügt, die ihn sowohl erregten als auch verletzten.

"Angenommen...........also .....rein angenommen, ich wäre dabei gewesen und hätte dir gesagt, dass es ok ist, dass du ihn küsst....hättest du es dann gewollt? Hätte es dich dann gereizt?"

"Ja das hätte es...... er sieht gut aus, seine Berührungen haben sich gut angefühlt und er riecht gut.....ja es hätte mich angemacht....aber ich liebe ihn nicht. Ich liebe nur dich und ich möchte diese Liebe nicht kaputt machen!"

"Aber als du zurückkamst, hast du an ihn gedacht und es dir unter der Dusche selbst gemacht, oder?"

"Ja...das stimmt!"

"Also hat er dich so sehr erregt, dass du nicht anders konntest, als dich selbst anzufassen?"

"Vermutlich ja...ich muss zugeben, er hat mich ziemlich erregt! Die ganze Zeit im Fitnessstudio hatte uns vermutlich aufgeheizt....und dann noch die Berührungen....."

"An was hast du dann gedacht, als du unter der Dusche warst?"

"Du meinst, als ich mich angefasst habe?"

"Ja, genau!"

Andrina drehte den Kopf weg von ihm, schwieg erst und drehte sich schließlich wieder zu ihm:

"Ich hatte das Gefühl im Kopf, wie er sich an meinen Po drückt...wie ich ihn spüre.......und habe mir vorgestellt, wie er richtig hart wird und mich dabei von hinten in den Arm nimmt und meinen Nacken küsst."

".....hmmm .....und dann?"

"Wieso willst du das wissen? Erregt dich der Gedanke etwa doch? Ich dachte du bist sauer auf mich!"

"Ich bin nicht sauer....ich bin ....ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Ich liebe dich über alles und ich will dich auf keinen Fall verlieren....aber .....aber irgendwie, seit wir hier im Urlaub sind, überkommt mich immer wieder diese Fantasie....."

"Also bist du mir nicht sauer?"

"Nein, Baby....wirklich nicht....ich glaube ich bin schuld daran...irgendwie habe ich ja auch immer wieder Dinge gesagt, die dich vermutlich dazu verleitet haben.....ich habe es zumindest begünstigt"

Andrina kuschelte sich nun wieder an Marc heran und streichelte mit ihren Fingerkuppen über seine Brust.

"Trotzdem tut es mir leid!", hauchte sie ihm ins Ohr. "Ich wollte das so nicht!"

Marc schwieg und nahm sie dafür etwas fester in den Arm.

"Um was geht es in deiner Fantasie. Erkläre es mir........ich meine....ja ,du möchtest mich mit einem anderen Mann sehen...aber gleich liebst du mich und willst mich nicht verlieren. Schließt sich das nicht irgendwie aus....ist das nicht irgendwie widersprüchlich?" Andrina stellte die Frage, ohne vorwurfsvoll zu klingen, vielmehr wirklich interessiert.

"Die gleiche Frage ging mir heute auch schon durch den Kopf. Jetzt weisst du wo ich anstehe mit mir: Ich bin überglücklich mit dir.....und ich will dich auf keinen Fall verlieren....und ich würde auch nie wollen, dass du etwas hinter meinem Rücken mit einem anderen Mann hast....so als eine Art Freifahrtschein, auch wenn du mir danach davon erzählen würdest. Ich glaube bei mir geht es eher darum dich zu sehen....dich geniessen zu sehen....zu sehen wie du einen anderen Mann richtig auskostest, daher muss er auch attraktiv sein und vermutlich irgendwie ein anderer Typ sein als ich. Mich erregt die Vorstellung dich geniessen zu sehen......mich erregt die Vorstellung, dass du dich ganz einem anderen Mann hingibst, aber trotzdem mit mir Kontakt hälst und mich dabei ansiehst.......klingt das verrückt?"

Andrina lachte, kniff ihm in seine Brustwarze und rief: "Und wie es das tut!"

"Auuuuuutsch....! Na warte! Ich werde dich jetzt sowas von durchkitzeln!"

Marc richtete sich mit aller Kraft auf und fing an Andrina überall zu kitzeln. Die lachte, kreischte und strampelte wie wild, bis sie schließlich erschöpft aufgab und Marc ebenfalls keuchend über ihr liegen blieb.

Schweigend blieben die beiden eng umschlungen liegen und erholten sich still. Dann ergriff Andrina erneut das Wort, diesmal eher ernst: "Ich bin sehr glücklich mit dir, Marc! Ich liebe dich und ich liebe unseren Sex. In unserer gesamten Beziehung habe ich nicht einmal daran gedacht, mit einem anderen Mann zu schlafen....auch wenn du viel auf Geschäftsreisen warst. Mein Studio ist voll mit sportlichen Männern, aber nicht einer hätte mich jemals gereizt, Baby! Du bist mein Mann, daran habe ich nie gezweifelt! .....Aber....." Sie stockte und wurde nachdenklich........

"der Fremde hat mich heute wirklich erregt....er ist so anders wie du.......und ich habe gemerkt, dass auch unser Sex viel intensiver ist, seit wir darüber reden....findest du nicht?"

"Ja.....absolut.....", Marc stimmte ihr absolut zu, auch weil er wissen wollte, wohin diese Worte führen sollten.

"Vielleicht sollten wir es einfach tun! .....du möchtest mich mit einem anderen Mann sehen....dann gibt es keinen besseren Ort dafür als hier, wo uns keiner kennt. Ich möchte, dass du dabei bist und wenn wir das Gefühl kriegen, dass es ein Fehler sein könnte, dann brechen wir es einfach ab. Wir machen es zu unserem Abenteuer im Urlaub!"

Andrina machte eine Pause und fügte dann in albernem Ton hinzu: "Ist ja kein Problem....ich frage ihn einfach: Hallo, möchtest du mich ficken, während mein Mann uns zusieht. Er wird sicher Verständnis haben!", dann lachte sie laut los und auch Marc musste laut lachen. Sie stand auf, warf ihm ein Kleidungsstück ins Gesicht und rief: "Ich geh jetzt duschen!", dann stolzierte sie in übertriebenem Catwalk-Gang in Richtung des Badezimmers, blieb dort kurz stehen, bliess Marc einen Kuss zu und verschwand schließlich unter der Dusche.

Sie hatten sich beide chic gemacht, waren so beim Abendessen aufgetaucht und ernteten beide viele Blicke. Zusammen sahen sie sehr attraktiv aus und beide legten sie an diesem Abend viel Wert darauf, sich ganz dem anderen zu widmen. Wer es nicht besser wusste, hätte meinen können, sie seien ein frisch verliebtes Paar, in ihrem ersten gemeinsamen Urlaub. Ständig berührten und küssten sie sich, lachten viel und ignorierten sämtliche Blicke, die auf ihnen hefteten, als seien sie dort ganz alleine. Der attraktive Fremde war bei diesem Abendessen nirgends aufgetaucht und beide waren sie froh darüber gewesen. Nach dem Essen wollte Marc gerade den Weg in Richtung ihres Bungalows einschlagen, als Andrina an seinem Arm zerrte und meinte "Das kommt überhaupt nicht in Frage! Wir gehen jetzt noch was trinken!" Damit zog sie ihn zur Hotelbar, die an diesem Abend ebenfalls sehr gut gefüllt war. Einige Gäste waren offensichtlich schon länger dort und hatten ihren besten Punkt bereits überschritten, andere waren genau dort angelangt und unterhielten sich laut mit viel Gelächter. Die Musik war etwas lauter als sonst und forderte zum Tanzen auf.

Andrina und Marc bestellten sich einen Drink, zerrten sich ab und an auf die Tanzfläche um dort eng umschlungen und verliebt zu tanzen, tranken einen weiteren Cocktail, lachten viel und erzählten sich all die lustigen Geschichten, die sie im Laufe ihrer Beziehung miteinander erlebt hatten. Wann immer Andrina leicht angetrunken war, konnte sie mit dem Tanzen kaum aufhören. Selbst auf dem Barhocker bewegte sie sich noch zur Musik, streckte dabei ihre Arme weit über den Kopf und schwang ein bisschen die Hüften auf dem Hocker. Dann schlang sie wieder ihre Arme um Marcs Hals und drückte ihm einen dicken Kuss auf.

"Ich muss mal auf Toilette!", sagte Marc und versuchte sich zu befreien, doch Andrina hielt ihn fest: "Es ist so schön, mit dir hier im Urlaub zu sein! Ich bin so glücklich mit dir!" Andrina küsste ihn nochmals und ließ ihn dann ziehen.

Marc ging eilig den Weg entlang, der deutlich mit dem Symbol für Toilette auf liebevoll verzierten Holztafeln ausgeschildert war. Nachdem er sich Erleichterung verschafft hatte, wusch er seine Hände und blickte sich im Spiegel an, richtete nochmals seine Frisur, bevor er sich auf den Rückweg an die Bar machte. Als er gerade wieder den Bogen zum vorderen Bereich der Bar machen wollte, erstarrte er kurz. War das nicht der Fremde, der da an der Bar saß? Sein muskulöser Rücken in einem weißen Hemd konnte kaum jemand anderem gehören. Seine Haare...... Marc blieb stehen und wartete, bis er sich ins Profil drehte, um mit dem Typen neben ihm zu sprechen. Eindeutig war es der Fremde, jetzt konnte Marc es deutlich sehen. Andrina saß immer noch an einem der vorgelagerten Tische für zwei Personen, allerdings mit dem Rücken zu ihm. Sie konnte ihn also nicht gesehen haben. Oder vielleicht doch? Anstatt zu ihr zurückzugehen, ging Marc in die hinterste Reihe des Barbereichs. Dort waren gemütliche Loungemöbel aufgestellt, welche jedoch kaum benutzt wurden. Marc blickte hinüber zum Fremden und sah ihn im Gespräch vertieft, doch hin und wieder drehte er seinen Kopf in Richtung von Andrina, deren Gesicht von ihrem Handydisplay angestrahlt wurde. Elegant und wunderschön sah sie aus. Ihr enges Kleid umspielte ihre Figur verführerisch. Ihre wohlgeformten, braungebrannten Beine hatte sie überschlagen. Das Kleid war auf dem Hocker nach oben gerutscht und legte einen Großteil ihrer Oberschenkel frei. Die Haare waren straff hinten zusammengebunden und gewährten die Aussicht auf ihren Nacken.

Fasziniert beobachtete er seine Andrina, wie sie dort im Getümmel saß. Dann nahm er sein Handy in die Hand und schrieb ihr:

"Er sitzt an der Bar und sieht immer wieder zu dir rüber. Ich würde jetzt gerne sehen, wie du mit ihm flirtest....es würde mich richtig anmachen......wenn du das nicht möchtest, dann komm ich sofort zurück....ansonsten bleibe ich hier in der Nähe und genieße die Show! Ich liebe Dich über alles!"

Zitternd schickte er es ab und wartete. Wie würde sie wohl reagieren? Doch zunächst passierte überhaupt gar nichts. Sie schrieb ihm weder zurück, noch veränderte sich ihre Körperhaltung. Sie musste auf Instagram sein und die Nachricht nicht gesehen haben. Sollte er lieber wieder zurück zu ihr gehen? War das jetzt dem Alkohol geschuldet? War es ein Fehler? Gerade als er aufstehen wollte, kam endlich eine Nachricht von ihr:

"möchtest du nur sehen wie ich mit ihm rede oder möchtest du mich auch mit ihm tanzen sehen? Ich liebe Dich auch und wenn du genug hast, darfst du gerne zurückkommen!"

Sie stand auf und wechselte nun den Platz, sodass sie direkte Sicht auf den Fremden hatte. Marc konnte sie nicht sehen, denn er saß am unbeleuchteten Teil der Lounge. Plötzlich nochmals eine Nachricht von Andrina:

"Schatz, bist du dir sicher, dass du das willst...er hat mich bereits immer wieder angesehen und es ist nur eine Frage der Zeit, dass er zu mir rüberkommt."

Marc beobachtet seine Andrina, wie sie mit stolzer Haltung auf dem Barhocker saß, sich etwas suchend umsah und dann wieder Blickkontakt mit dem Fremden hatte. Ihr Blick sah so anders aus. Seine Frau kam ihm so fremd vor und gleichzeitig so unglaublich verführerisch. Was hatte er nur für eine wundervolle Frau geheiratet! Er nahm sein Handy in die Hand und antwortete ihr:

"Ich bin mir ganz sicher....ich möchte sehen, wie du mit ihm flirtest und wie du mit ihm tanzt.....und Baby, wenn er dich küssen möchte, dann lass es zu. Ich möchte sehen wie du ihn sinnlich küsst!"

Fortsetzung folgt.....

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
DesportivoDesportivovor etwa 1 JahrAutor

Danke für die Kommentare, auch für die kritischen Anmerkungen. Ich bin absoluter Anfänger und muss noch viel lernen. Vielleicht gelingt es mir in zukünftigen Geschichten mich zu verbessern.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Du kannst sehr gut schreiben und beschreiben. Guter Stil, Satzbau, Grammatik etc. Schöne Fantasie....alles toll und doch fehlt mir persönlich etwas ganz entscheidendes. Nämlich die Spannung, die knisternde Erotik, die Verruchtheit etc.

Es gelingt dir nicht die Spannung aufzubauen und diese auch aufrechtzuerhalten. Und wenn man dann doch mal denkt, dass es interessant werden könnte, ist irgendwie schon wieder alles vorbei. Auch der Dialog zwischen Marc und Andrina kommt absolut künstlich und somit vorhersehbar rüber. Ohne Gefühl und Spannung. Keine Beschreibung der Gestik und Mimik, die der Leserschaft, die Gefühle, Sehnsüchte und Gedanken der beiden vermitteln könnten. So liest sich deine Geschichte zwar ganz nett, aber das war es dann auch schon. Fazit: Langeweile statt Erregung!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wow, macht mich total an. Bitte nicht lange warten mit Teil 5 usw.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schöne Fortsetzung. Das Spiel beginnt. Wird es nur beim Flirten, Küssen und Tanzen bleiben ?. Verfällt Sie dem Fremden und geht mit ihm auf sein Zimmer und gibt sich ihm hin ?. Der Ehemann hat leider nicht berücksichtigt, wie der Fremde sich verhält. Seine Frau könnte für den Rest des Urlaubes den Fremden gehören.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Sophie Teil 01 Sophie verwirklicht die Phantasie ihres Ehrmanns.
Der alte Freund 01 Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
Urlaub der Veränderung Paar im Urlaub trifft reifen Herrn.
Meine Frau Vanessa Ein Ehepaar entdeckt seine eigenen geheime Fantasien.
Urlaub in Hurghada (Teil 01) Meine Frau und ich machen neue sexuelle Erfahrungen.
Mehr Geschichten