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Eine erotische Urlaubsgeschichte 05

Geschichte Info
Es wird spannend! Fünfter Teil mit Andrina und Marc.
2.5k Wörter
4.64
10.3k
8

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 03/23/2023
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"Darf ich Ihnen noch etwas bringen?" Die Kellnerin sah Marc freundlich an.

"Nochmal ein Gin-Tonic bitte?", Marc wollte schnell, dass sie wieder geht. Eigentlich war es eine verdammt attraktive Kellnerin: Kurze Hotpants, dazu weisse Sneaker und eine enges Poloshirt mit dem Logo des Hotels darauf. Doch Marc hatte nur Augen für seine Andrina! Die Stimmung war extrem aufgeheizt. Sie hatten gewohntes und sicheres Terrain verlassen und begaben sich in unsicheres Neuland, was wohl kaum hätte spannender sein können.

Er lehnte sich wieder zurück und betrachtete seine geliebte Frau, wie sie sich angeregt mit dem Fremden unterhielt. Er war nach nur wenigen Blickkontakten zwischen ihnen direkt zu ihr an den Tisch gesteuert, hatte sie mit einem Handkuss begrüßt und lässig auf dem Stuhl gegenüber von ihr Platz genommen. Inzwischen saßen sie hinter einem Drink, den vermutlich er bestellt hatte, und Andrina war offensichtlich am Flirten. Mimik, Gestik, Körperhaltung, alles zeigte ihr offensichtliches Interesse an ihm, und Marc beobachtete es genau und spürte, wie ihn die Szene überrannte: Ein intensiver Gefühlsmix aus Eifersucht und Erregung, wobei die Erregung der deutlich stärkere Vertreter war. Hinzu mischte sich das Gefühl, seine Frau neu kennenzulernen und anders wahrzunehmen.

Sein Gin-Tonic wurde serviert und genau in diesem Moment bekam er wieder eine Nachricht von Andrina. Erneut wünschte er, die Kellnerin möge möglichst schnell von seinem Ort verschwinden. Sie schien dies zu bemerken und sie zu irritieren, war sie es doch gewohnt, dass allein sitzende Männer ihre Gesellschaft eher wünschten. Schnell nahm er das Handy in die Hand und öffnete die Nachricht:

"Er heißt Javier :-) Er ist 36 und war früher Model. Jetzt ist er nur noch Teilzeitmodel und arbeitet noch als Web-Designer. Alles ok, Baby? Soll ich aufhören oder magst du dazu kommen?"

Gott, war er froh, dass Andrina ihn das fragte. Nicht, dass er es wollte, jedoch beruhigte ihn die Nachfrage ungemein. Die Rücksicht versprach, dass er ihr doch noch wichtig war und sie ihn nicht vergessen hatte, obwohl sie intensiv vom Flirtgespräch eingenommen schien. Was sollte er ihr antworten? Marc wollte wissen, wie sie über ihn dachte, jetzt wo sie sogar miteinander gesprochen hatten.

"Ich komme nur, wenn du es möchtest. Ehrlich gesagt ist es sehr erregend, dich so flirten zu sehen. Gefällt er dir immer noch? Hast du Lust auf mehr?"

Er drückte auf >senden< und lehnte sich wieder zurück, nippte an seinem Gin-Tonic und beobachtete Andrinas Reaktion. Sie nahm nicht sofort das Handy in die Hand, sondern lachte immer wieder charmant, blickte ihr gegenüber intensiv an. Marc kannte das Verhalten noch von ihrem Kennenlernen damals. Er erinnerte sich plötzlich an ein Seminar zum Thema "Körpersprache in Verhandlungen", das er mal besucht hatte. Die Dozentin hatte damals viel von nonverbaler Kommunikation berichtet und dass mehr als 80% der Kommunikation ohne Worte stattfinden würde. Wie recht sie doch hatte! Marc konnte alles an Andrinas Körpersprache ablesen und ihre positive Erregung und Aufregung klar erkennen. Wie sollte das hier weitergehen? Wie weit wollte er, dass es geht?

Da nahm Andrina plötzlich ihr Handy wieder in die Hand: Sie las, biss sich auf die Lippen und lächelte verschmitzt, als sie das Tippen begann. Marc war unendlich gespannt auf ihre nächste Nachricht und nahm das Handy bereits in die Hand, bevor diese eintraf. Dann endlich der erlösende Klingelton:

"Hmmm Baby, er macht mich sehr an. Er ist charmant und sehr sexy! Möchtest du, dass ich mit ihm tanze? Du weißt, ich liebe nur dich!"

Ob er wollte, dass sie mit ihm tanzt? Ja, das wollte er. Er hatte das große Verlangen danach, sie zu beobachten, wie sie ihn mit ihren Bewegungen um den Verstand bringen würde. Der Alkohol legte sich über sein Gemüt, wie ein warmer Vorhang und ließ die Zweifel und Ängste in ihm noch leiser werden. Hingegen wurde seine Erregung stärker und übernahm nun klar die Kontrolle in ihm. Wäre er nicht in der Öffentlichkeit gewesen, hätte er sich gerne selbst angefasst, während er die Spannung der Darbietung genoss. Wieder fing er an zu tippen, diesmal deutlich mutiger:

"Ja, ich möchte dich unbedingt mit ihm tanzen sehen. Ich möchte sehen, dass du ihn verrückt machst und du seine Berührungen auf dir geniesst. Ich liebe dich auch! Sehr!"

Er hatte es gerade verschickt, da stand Andrina auf und ging mit elegantem Schritt in Richtung der Damentoiletten. Sie wird sich noch frisch machen wollen, dachte sich Marc. Doch kaum war sie verschwunden kam eine weitere Nachricht von ihr:

"Baby, ich bin mich frisch machen. Ich kann auch nicht ständig vor ihm auf dem Handy sein, das wird langsam merkwürdig. Bist du dir sicher, dass ich mit ihm tanzen soll? Bist du dir ganz sicher? Wir werden uns dann ganz sicher berühren"

Marc verunsicherte ihre ständigen Rückfragen. Sicher war es schön, dass sie sich absichern wollte und gleich hatte es einen Beigeschmack, als wollte sie eigentlich, dass er nun eingreift.

"Erregt er dich? Macht er dich heiss? Hast du Lust seine Hände auf dir zu spüren?" antwortete er nun knapp. Wieder quälende Wartezeit, dann ein "Andrina tippt..."....dann endlich wieder eine Nachricht:

"Sehr Baby! Ich habe grosse Lust mit ihm zu tanzen und ihm näher zu kommen. Und mir gefällt es, dass du mir dabei zusiehst!"

Die Nachricht fuhr Marc ein wie eine Droge. Hellwach war plötzlich wieder. Der Alkohol scheinbar wie weggeblasen. Hastig tippte er zurück:

"Ich möchte, dass du ihn so richtig heiss machst auf der Tanzfläche...und wenn er dich küssen will, dann lasse es zu. Ich möchte, dass du es so richtig genießt!"

Wieder ein "Andrina tipp", dann die Antwort:

"Oh Baby, ich bin so heiß, mir kribbelt alles. Das ist so aufregend! Ich gehe jetzt zurück. Wenn du es stoppen willst, dann musst du zu uns kommen. Schaue jetzt nicht mehr so schnell auf mein Handy!"

Wenige Minuten später kam sie um die Ecke stolziert. Ihr Gang war noch aufrechter als sonst, noch schwungvoller, als würde sie ihr Kleid auf einem Laufsteg präsentieren. Ohne Umschweife nahm sie die Hand von Javier und zog ihn auf die Fläche vor dem DJ-Pult, die man kaum als Tanzfläche hätte bezeichnen können. Die wenigen Paare, die sich dort eingefunden hatten, spulten tanzkursartig Schrittkombinationen ab. Es sah wenig sinnlich aus, eher wie das Lösen einer Matheaufgabe. Vereinzelt tanzten Männer und Frauen alleine, mit suchenden Augen nach potenziellen Interessenten. Andrina und Javier fielen sofort auf. Sie konnten sich beide gut zur Musik bewegen, wobei Andrina dies ebenfalls deutlich besser als Javier konnte - sehr zum Wohlgefallen von Marc. Er war stolz sie so zu sehen und bemerkte gleich, dass sie sich wohl mit ihm bei anderen Tanzgelegenheiten stark zurückgenommen hatte. Vermutlich wollte sie ihn nicht bloßstellen. Sicher war aber auch der Anlass ein anderer.

Andrina drehte sich und drehte sich ein, so dass sie nun mit dem Rücken zu Javier stand, der sie sofort an den Hüften griff. Er war deutlich größer als sie und seine männliche Statur ließ sie noch zierlicher und weiblicher erscheinen, als sie es eh schon tat. In seinen Händen war sie pure Anmut. Ihr Gesicht reine Leidenschaft. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf zurück und lehnte sich ganz an ihn. Dann riss sie ihre Augen auf und formte ihre Lippen zu einem erstaunten, frechen, offenem Mund. Hatte sie seine Männlichkeit an ihrem Po gespürt? Was hatte ihr diesen Gesichtsausdruck verschafft?

Marc lehnte sich wieder zurück und genoss die Show. Jetzt gab es kein zurück mehr. Die beiden kamen sich sichtlich näher und demonstrierten im vertikalen Ausdruck ihr horizontales Verlangen.

Andrina drehte sich wieder um und riss sich von ihm los, dann drehte sie sich erneut und schwang sich wieder vor ihn, legte ihre Arme auf seine Schultern und kam mit ihrem Gesicht nahe an seines. Ihre Hüften kreisten im Einklang, seine Hände wanderten tiefer und tiefer. Waren sie zunächst noch brav auf ihrer Schulter und Hüfte, so waren sie jetzt nach unten gewandert. Für Marc war die Szene an Spannung kaum zu überbieten. Wann würden sie sich küssen? Wie würde es weitergehen? Marc war sich sicher, dass er sie nicht alleine in sein Hotelzimmer lassen würde. Aber was dann? Er beschloss, sich darüber jetzt keine Gedanken zu machen, sondern die Show zu genießen und den wunderschönen Anblick seiner Frau, wie sie es genoss, wie sie lebte, wie die pure Lebensfreude aus ihr sprühte und wie offensichtlich erregt sie war. Er betrachtete die kräftigen Arme von Javier und ihren zierlichen Körper, ihre braunen Schenkel, die jetzt frei lagen, weil das Kleid sehr weit nach oben gerutscht war. Ihre braune Haut, ihre zierlichen Arme, ihren runden Po, der immer wieder an Javier gedrückt wurde.

Marc hatte seinen Gin-Tonic schon wieder leer, nur leider war nun weit und breit keine Kellnerin mehr zu sehen, also beschloss er selbst zur Bar zu gehen. Er stand auf und bewegte sich an die Seite der Bar, die für Andrina und Javier nicht einsehbar war, bestellte sich einen Long Island und wartete ungeduldig darauf, bis er ihn endlich mit an seinen sicheren Platz auf der Lounge nehmen konnte. Kaum hielt er ihn in der Hand, ging er zügig zurück an seinen Platz und suchte die Tanzfläche ab nach Andrina, doch sie war nirgends zu sehen. Wo waren sie? Verdammt! Da war er nur kurz weg und schon waren die beiden verschwunden. Was hatte er verpasst? Die Tanzfläche war zu klein und zu übersichtlich als dass sie dort hätten unbemerkt sein können. Nervös schweifte sein Blick über die Stehplätze an der Bar, dann über die Sitzplätze davor....bis zu den Loungebereichen, als er plötzlich ein Kichern und sanftes Schmatzen hörte. Er blickte nach zur Seite und erkannte im Dunkeln, nur drei Loungeecken weiter von ihm, Andrina und Javier. Sie waren eng umschlungen und küssten sich leidenschaftlich. In seinen starken Armen sah sie zerbrechlich aus. Sie kicherte wieder leise, dann küssten sie sich erneut, bis Javier sich auf die Bank setzte und Andrina direkt auf seinen Schoss. So küssten sie sich weiter. Marc war jedoch zu weit weg, um sie richtig sehen zu können und er hatte auch plötzlich das Verlangen danach sie zu hören. Würden sie ihn bemerken, wenn er näher ran käme? Sollte er lieber dort bleiben, wo er war? Er nahm einen weiteren Schluck von seinem Long Island....dann stand er auf und ging langsam, erst eine, dann eine weitere Loungeecke, näher an sie heran. Schließlich nahm er in der direkten Nachbarschaft von ihnen Platz. Die Ecke war schlecht ausgeleuchtet und sie hatten ihn offensichtlich nicht bemerkt, jedoch konnte er jetzt deutlich ihre Küsse hören und wie sie leise stöhnten und schwer atmeten. Seine Hände waren unter ihr Kleid gewandert und umgriffen ihren prallen Po, zogen sie fest an ihn. Plötzlich stoppte Andrina und sagte leise aber hektisch zu ihm: "Stopp Stopp...ich möchte ihm ein Bild schicken....warte!"

Widerwillig ließ Javier kurz von ihr ab und sie nahm ihr Handy in die Hand und machte ein Bild mit Blitz unter ihr Kleid....dann begann sie wieder Javier zu küssen und machte dabei ein weiteres Bild von sich. Kaum war es gemacht, wandte sie sich ganz ihrem Handy zu und schrieb eine Nachricht. Als diese versendet war, drehte sie sich wieder zu Javier und sagte: "Hör nicht auf.....", dann küssten sie sich wieder innig. Marcs Handy war auf Vibration gestellt und vibrierte kaum hörbar in seiner Hosentasche. Er nahm es in die Hand, öffnete es aber noch nicht gleich. Wenn er die Nachricht jetzt lesen würde, dann würden sie ihn vermutlich hier im Dunkeln entdecken. Vorsichtig schob er es unter sein Hemd und stellte die Helligkeit so weit nach unten, dass er noch genügend sehen konnte. Dann öffnete er Andrinas Nachricht: Er sah ihren Tanga, ihren braungebrannten Schenkel und eine deutliche Beule in einer Männerhose, die gegen ihren Tanga drückte. Im zweiten Bild sah er Andrinas sinnlichen Mund und die Bartstoppel und vollen Lippen von Javier. Ihre Zungen berührten sich und Andrinas Augen waren dabei genüsslich geschlossen. Darunter hatte sie geschrieben:

"Gefällt es dir was du siehst?"

Und wie es ihm gefiel!!! Er spürte jetzt auch in seiner Hose deutlich seine Erektion. Sein Herz pochte vor Erregung. Vorsichtig begann er unter seinem Hemd zu tippen:

"Oh Gott Baby, du machst mich so an! Fühlt er sich gut an?"

Kaum hatte er die Nachricht gesendet hörte er Andrina wieder flüstern: "Warte......er hat geantwortet. Ich will es lesen!........ Er will wissen ob du dich gut anfühlst!"

"Und...was sagst du?", fragte eine tiefe Stimme mit Akzent.

"Hmmm....du fühslt dich richtig gut an! Zu gut!", schnurrte Andrina begann wieder zu tippen, während Javier sich langsam ihren Hals hinunter küsste in ihr Dekollete und seine Hände ihren Po fest umgriffen.

"Ich kann seinen harten Schwanz ganz deutlich an mir spüren. Er macht mich so an Baby...und er küsst richtig gut!"

Marc las die Nachricht immer noch versteckt, dann kam es ihm plötzlich albern vor, sich so zu verstecken. Er wusste offensichtlich Bescheid über ihn. Warum sich also weiterhin verstecken. Er sollte sich zu ihnen setzen und dem Versteckspiel ein Ende bereiten. Entschlossen stand er auf und ging zu ihnen in die Loungecke, setzte sich wenige Meter daneben und bevor jemand etwas sagen konnte ergriff er selbst das Wort:

"Psssssst....mach einfach weiter Baby.....küsse ihn.....lasse dich von ihm anfassen....geniesse seinen harten Schwanz an dir.......!"

Andrina stöhnte leise auf und gehorchte seinen Anweisungen. Sie küsste Javier leidenschaftlich und ihre Zungen spielten zärtlich miteinander, während er seine Hände immer noch auf ihrem Po hatte und sie fest an sie drückte. Kaum hatte sich Andrina von seinem Kuss gelöst, blickte sie intensiv zu Marc, bewegte dabei sanft ihren Po auf und ab und stöhnte erneut auf.

"Baby, gefällt es dir, mich so mit ihm zu sehen?" Sie küsste Javier erneut, behielt aber ihren Blick weiterhin auf Marc gerichtet.

"Hmmmmmm oh jaaa. Hat er immer noch einen harten Schwanz?"

"Jaaa Baby," hauchte Andrina. "Er fühlt sich so gut an an mir.....und ich bin so feucht Baby!"

Die letzten Worte kamen fast schon geflüstert aus ihrem Mund. Dann drehte sie sich wieder zu Marc und sagte schliesslich mit kräftigerer Stimme:

"Baby, er macht mich so geil! Möchtest du sehen, wie ich seinen Schwanz blase?"

Marc schoss die Frage direkt in seinen Unterleib. Sollte er noch mit Javier ein paar Worte wechseln oder war sich dieser seiner Rolle bewusst? Wieso war er so verdammt abgeklärt in diesem Moment, immerhin war er der Ehemann der Frau die da auf seinem Schoss sass. Wieso blieb er so unberührt davon? Für einen kurzen Moment kam wieder seine gewohnte Souveränität zu ihm zurück und er streckte Javier die Hand aus:

"Guten Abend, ich bin Marc, der Ehemann von Andrina. Vielen Dank, dass du dich so gut um sie gekümmert hast. Wenn du möchtest, könntest du uns jetzt in unseren Bunglow begleiten und wir könnten den Abend dort fortsetzen....aber ich hätte Verständnis dafür, wenn dir das zuviel ist."

Marc hatte wieder einen entschlossenen, aber freundlichen Gesichtsausdruck aufgesetzt, fast so, als hätte er ein kompliziertes Geschäft unterbreitet. Javier lächelte völlig entspannt, nickte Marc freundlich und anerkennend zu und meinte schließlich:

"Es ist mir eine große Ehre! Lasst uns in euren Bungalow gehen und auf dem Weg dorthin noch Drinks mitnehmen. Selbstverständlich gehen sie auf mich!"

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

wie geht es weiter im Urlaub mit den beiden? :-)

soll sie sich noch wemanders hingeben für ihren Ehemann? :-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

gehört zu den Besten Wife-sharing Geschichten hier, finde ich.

ganz toll und bin auf die Fortsetzungen gespannt.

hot hot hot :-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

bitte schnell Fortsetzen, aber bleibe bei der Erzählgeschwindigkeit.

wow, super wie du den Spannungsbogen aufbaust.

Sehr gut, dass sich Andrina immer wieder bei ihrem Mann erkundigt und immer daran denkt ihren Mann heiß zu machen.

Bin gespannt wie es weitergeht :-)

Kgb8282Kgb8282vor etwa 1 Jahr

Wow....einfach super geschrieben. Hoch erotisch und sie vergisst ihn nicht. Und vor allem keine guckygeschichte😅.

Bitte mehr

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Es wird spannend. Adriana scheint zwischenzeitlich so geil zu sein, sich dem Fremden hinzugeben. Der Ehemann beschleunigt das ganze, indem er den Fremden mit auf ihr Zimmer nimmt. Wird jetzt sein Fetisch erfüllt und er darf bewundern, wie seine Frau von dem Fremden rangenommen wird ?. Adriana wird wohl auf den Geschmack kommen und für den Rest des Urlaubes dem Fremden zur Verfügung stehen.

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