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Eine Etwas Andere Therapie 02

Geschichte Info
heiße und ausdauende Session zwischen Sklave und Mistress.
1.1k Wörter
4.24
13.3k
1
0

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/28/2018
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Dich in deiner wehrlosen Position weiter reizend, lege ich meinen Kopf etwas weiter schief -- fast schon nachdenklich, wenn auch meine Entscheidung seit längerem gefallen ist. Nach ein paar Sekunden breitet sich auf meinen sinnlichen Lippen ein immer eindeutigeres, wissendes, schadenfrohes Schmunzeln aus. Deinen Körper mit meinen Augen nachfahrend, überprüfe ich dabei eher ob jeder Gurt auch ordnungsgemäß für den nächsten Akt, der etwas turbulenter ausfallen wird und dafür benötige ich das größte Ausmaß an Kontrolle. Auch deiner eigenen Sicherheit wegen, aber das musst du ja nicht wissen. Als ich mit meinen Augen nun an dem belastbaren Beckengurt angelange, lecke ich mir mehr unbewusst über die Lippen. Mein Grinsen wird nur noch breiter. „Aufgeregt Sklave?", lasse ich diese Worte rau deine Ohrmuschel umschmeicheln, gleiches tut mein heißer Atem, der dein Ohr sowie rechte Wange umgarnt, wobei ich meine rechte Augenbraue leicht anhebe.

Deinen Erregungsgrad prüfend, zwirble ich fast schon objektiv und harsch - zumindest hat es so den Eindruck, da meine feuchte Enge, sowie steifen Brustwarzen noch immer vom roten Morgenmantel verdeckt sind -- deinen linken Nippel und gehe dann dazu über dein fast komplett erigiertes Glied von deinem Sack beginnend, quälend langsam über den Schaft, deine Eichel bis hin zu deiner Urethra, die ich mit meinem Nagel leicht dehne, zu streicheln. Kaum dass dein Glied jedoch nach Aufmerksamkeit lechzend an meiner Fingerkuppe zuckt, lasse ich auch schon von ihm ab und entlocke deiner Kehle ein bedauerndes, wenn auch erregtes, Keuchen. Mein eigener Brustkorb hebt und senkt sich unter deinem Anblick stärker. Bin selbst erregt. Doch kann ich es noch sehr gut verschleiern. Lecke mir den Zeigefinder vor deinen Augen ab. Lasziv. Begehrlich. Aufreizend.

Während ich etwas am Lautstärkeregler der Musikanlage spiele und die nun erklingenden Tangoklänge verstärke. Die Fernbedienung wieder in die Tasche meines Morgenrocks verschwinden lassend, öffne ich dabei etwas weiter meinen Mantel, somit dir auch ein besserer Blick gewährt ist. Zeitgleich lasse ich den Gürtel immer wieder probehalber auf meinen Oberschenkel sausen, damit ich das richtige Maß an Kraft herausfiltere und sich meine eigene Haut optimal prickelnd rötlich verfärbt. Normalerweise würde man dies zwar im Vorhinein immer austesten, doch hätte ich dir diesen Anblick etwa verwehren sollen? Meine eigene Antwort darauf war ein striktes Nein. Nach acht Probedurchgängen denke ich, nun den Feinschliff herauszuhaben und lasse den Gürtel mit seinem etwas verstärkteren Enden durch meine linke Handfläche gleiten. Stelle mich von dir aus links neben dich ans Bett und somit auch gleichzeitig an den dich fesselnden Schlingentisch.

Als ich abwarte, dass die letzten 30 Sekunden des Tangos erklingen, hauche ich dir mit ernster wenn auch mit Lust durchwachsener Stimme entgegen: „Jede einzelne Minute deiner Verfehlung trägt 3 Schläge als Bestrafung mit sich. Alles zusammen ergibt also 12 Schläge, Sklave. Du hast Glück, dieses Mal wird es jedoch primär nur deine Durchblutung fördern," lächle dir hinterlistig entgegen, was du aus der Stimme gut heraushörst, auch wenn du mich nicht siehst, „aber sei dennoch so gut und zucke, wenn es nicht anders geht nur zusammen, anstatt nutzlos herumzureißen. Das würde alles nur erschweren. Verstanden?" Auf dein Bestätigendes „Ja, Mistress. Danke, Mistress," hauche ich dir einen anerkennenden Kuss auf deinen Mundwinkel, sodass du mich zwar riechen kannst, jedoch nicht schmecken. Eine Schande aber auch. Worauf ich lächelnd den Kopf schüttle. Noch einmal dich vollends umkreisend, prüfe ich jeden einzelnen Karabiner einzeln erneut durch, angefangen an der Kopfpartie, wobei sich mein Daumen wie zufällig zu deiner Unterlippe verirrt hat, die von ihm nachgezeichnet wird. „Entspann dich und lass alles einfach auf dich wirken," hauche ich dir entgegen, kaum dass ich von dem Brustharnisch und deinen fixiertem linken Arm zu deinem Hüftgurt meinen tastenden Weg bestritten habe und sich meine Fingerkuppen nicht nur prüfend an den einzelnen Karabinern zu schaffen machen, sondern auch zum Leidwesen deiner sich immer stärker aufbauenden Erregung, auch an deinem Kranz, der den Übergang von Eichel und Schafft kennzeichnet, den ich sanft nachziehe und dann den kompletten Schaft wichsend 4 Mal auf und abfahre, wonach meine Handinnenfläche kreisend deine Eichel reibt. Doch vernachlässige ich im ganzen Reigen unserer Begierde nicht den eigentlichen Zweck meiner „Inspektion" und prüfe eine Halterung nach der anderen durch. Immer wieder versuchst du mir deine Hüft hilflos entgegenzustrecken und kommst dabei leicht ins Wanken, da die Bewegungen noch nicht sonderlich impulsiv ausfallen.

Und doch schließe ich drohend meine Faust über deine Spitze, mit den Worten „ruhig bleiben", drücke deine Hüfte währenddessen mit der anderen Handfläche an deiner Lende auffordernd nieder und überprüfe somit nur mehr die Sicherheitsvorrichtungen, anstatt deinem nun immer quälender pulsierendem Glied samt deiner Eier das geringste Quäntchen Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Untermauere das ferner mit einem nach außen wirkenden verstimmten Schnauben, wobei es von meinem Inneren betrachtet, für mich selbst plötzliche Abstinenz auf das erregende Gefühl deiner samtigen beschnittenen Eichel darstellt. Nachdem ich also die kompletten Karabiner samt Ösen überprüft habe, bin ich wie zuvor neben dir, der Gürtel weiterhin in meiner rechten Hand. Wiederhole die Anzahl der Schläge, die dich erwarten und die Aufforderung des bestmöglichen Stillstandes deiner Gliedmaßen, bevor dich schon mein erster Schlag wie aus dem Nichts an deinem Oberschenkel trifft, sodass du an deinen Eiern einen energiegeladenen Windhauch registrierst, der dich schreckhaft zusammenzucken lässt.

Abwartend, dass du dich wieder entspannst, schreite ich um dich herum und lasse den relativ sanften Seidengürtel, samt seiner Verstärkungen, von unten an deine rechte Wade aufprallen, wobei du jedoch absichtlich weniger zusammenzuckst, nur um dich an das verursachende, sanft prickelnde Gefühl zu gewöhnen, dass mein Schlaginstrument hinterlässt. Lasse daraufhin das Ende sanft von deinem rechten Knie, über deinen Oberschenkel, deinen Penis umkreisend, weiter über deinen Bauch streifen, bis ich plötzlich von schräg hinter/neben dir deine rechte Brust mit dem starken Ende des Gürtels küsse und dich kräftiger aufzischen lasse, da es sich leicht in deine Brustwarze gebohrt hat und dir kurzzeitig fast schon den Atem raubt und doch auch gleichzeitig deine Eichel zucken lässt. Deine Reaktion anerkennend, atme ich hörbar in einem leisen Keuchen aus, wonach zwei plötzliche Hiebe auf deine andere Brust folgen. Einmal links neben deinen Nippel und einmal etwas weiter rechts, sodass erneut das Ende deine sensible Erhebung streift, und deine Eier genüsslich zusammenziehen lässt.

Kaum dass du jedoch deine stark eingezogene Luft ausstoßen willst, lasse ich den Seidengürtel erneut auf dieselbe Stelle an deinem Oberschenkel nieder, sodass erneut beinahe deine Eier gestreift werden. Dir nach den ersten sechs Schlägen eine kleine Pause gönnend, streife ich nun meinen Mantel vollends ab. Präsentiere dir meine Hüllenlosigkeit und doch lasse ich im nächsten Moment den Morgenrock über deinem Gesicht nieder, sodass dir jeglicher Blick verwehrt bleibt und dich stets mein Parfüm -- mit einer leichten Note von Maiglöcken, jedoch auch der sich ausbreitende Duft meiner Erregung -- deine Sinne benebelt, im stetigen Wissen, dass der Mantel die einzige Barriere zu meinem nackten Körper darstellte.

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