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Eine Frau auf Abwegen Teil 05

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Ersin grinste nur frech zurück und gab Simone schlagfertig zu verstehen: „Was soll dieses Gequatsche? Sie muss schließlich wissen, wie man damit umgeht, nicht wahr? Dir brauche ich ja nicht zu erklären, wie es, - äh, - geht, - oder?" Simone winkte lässig ab, schnaubte nur verächtlich und widmete sich wieder ihrer Arbeit. Martina folgte Ersin unbekümmert in das Büro des Firmeninhabers. Dort angekommen ging Ersin tatsächlich an den Schreibtisch und schaltete den PC ein. Martina rückte ihm auf die Pelle.

Das Mädchen stellte sich hinter ihm auf, drückte sich eng an den Mann und tat ganz unverfänglich. Ersin wartete, bis der PC hoch gefahren war. Doch nachdem auf dem Monitor das Desktop zu sehen war, wandte er sich dem Mädchen zu, zog es an sich und küsste es auf den Mund. Martina ließ es geschehen, drängte sich eng an Ersin und seufzte leise.

„So Baby...!", raunte Ersin heiser, „... jetzt werde ich dir zeigen, wie es funktioniert!" Der Kuss wurde leidenschaftlicher, - irgendwie inniger. Martina überließ sich dem jungen Mann und den in ihr tobenden Gefühlen, erwiderte seinen Kuss noch ein wenig schüchtern. Der siebzehnzehnjährige Teenager hatte bis dato absolut keine praktischen sexuellen Erfahrungen mit Jungen. Martina war natürlich noch Jungfrau. Außer in schwülen Träumen und durch heftiges Masturbieren, hatte sie bis jetzt keine sexuellen Erfahrungen gesammelt.

Martina kam sich deswegen schon irgendwie zurück geblieben vor, zumal ihre Freundinnen, - wenn man ihren diesbezüglichen Angaben Glauben schenken sollte, - es schon allesamt mit Jungen getrieben hatten. Diesen Makel wollte Martina nun endlich los werden, um endlich mitreden zu können, ohne dabei nur dreist zu flunkern.

Nachdem sie ihre erste Scheu verloren hatte, erwiderte sie die Küsse ungeniert und voller Hingabe. Ersin hatte bereits mehr im Sinn, fummelte heftig an dem Mädchen herum und betastete ihre Reize. Martina bebte heftig, sie zitterte am ganzen Leib, doch die wollüstigen Schauer, die ihr durch den Leib rieselten, waren beileibe nicht unangenehm. Sie hinderte Ersin nicht daran, ihr die Bluse aufzuknöpfen. Schon von Natur aus nicht besonders schüchtern veranlagt, erschien es Martina als normal, dass Ersin jetzt mehr von ihr sehen wollte und nun daran ging sie zu entkleiden.

Nach einer Schrecksekunde half sie ihm sogar dabei, ihr die Bluse abzustreifen. Nur eine Minute später fiel der BH ihrer Bluse hinterher zu Boden. Nun mit nacktem Oberkörper drängte sich das Mädchen an den Jungen, der sie aber etwas auf Distanz hielt, um sie kurz zu betrachten. Ersins betrachtete Martina wohlwollend, vergrub nun aber mit einem heiseren Knurren sein Gesicht in das Tal zwischen ihren niedlichen, aber doch überraschend prächtig entwickelten Brüsten. Verblüfft registrierte Martina, wie sich ihre Nippel schlagartig versteiften, steif wurden und sich erregiert aufrichteten. Sie keuchte erregt auf, als Ersin nacheinander ihre Knospen in den Mund nahm und zart an ihnen sog. „Oh Gott, - du machst mich verrückt, - total verrückt Ersin, - wenn du das tust...!", flüsterte das Mädchen wollüstig und drückte Ersins Lippen ihre Brust entgegen.

Die Hand des Mannes ging unterdessen auf Erkundungsreise, glitt über den Rücken des Mädchens tiefer, schob sich tastend über die sanft gewölbten Halbkugeln des straffen Mädchenpopos in die Kerbe zwischen den Pobacken. Der extrem kurze Minirock hinderte Ersin kaum, seine anatomischen Studien exzessiv fortzuführen. Schließlich fand die Hand den Reißverschluss. Ersin zog ihn herunter und streifte Martina dann mit wenigen Handgriffen den Rock von den Hüften. Das Mädchen hob ihre Füße an und befreite sich aus dem Lederknäuel zu ihren Füßen.

Wegen der immer noch sommerlichen Temperaturen trug Martina keine Strümpfe. Nun stand sie nur noch in ihrem winzigen Slip und ihren High-Heels vor Ersin, der sich kaum satt sehen konnte an dem bildschönen Mädchen. „Teufel auch...!", schalt sich Ersin und schüttelte ungläubig seinen Kopf, „... wo hast du nur deine Augen gehabt Junge? Die ist ja echt affentittengeil, - diese Braut...! Das Sahneteilchen hier, werde ich mir auf der Zunge zergehen lassen...!"

Ersin hob Martina an, setzte sie auf den Schreibtisch ab und zwängte sich zwischen ihre unendlich langen, wunderschönen Beine. Nun bekam es Martina doch ein wenig mit der Angst, denn sie erkannte natürlich, dass Ersin mit ihr bumsen wollte. Endlich erfüllte sich ihr Traum, doch ihr war auch etwas bange davor so Knall auf Fall entjungfert zu werden. Martina hatte natürlich dabei keine echte Furcht vor Ersin Tabasi. Aber sie erwartete ihre unmittelbar bevorstehende Defloration mit der verständlichen Nervosität einer unerfahrenen Jungfrau.

Ersin ahnte nicht einmal, dass Martina noch Jungfrau war. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass Martina wirklich noch nie was mit einem Jungen gehabt hatte, so geil wie sie aussah und so erfrischend unkompliziert sie sich ihm gegenüber verhielt. Er war daher baff erstaunt, als Martina ihn an der Schulter leicht berührt, ihn inne halten ließ und ihn schüchtern fragte: „Du bist aber vorsichtig mit mir, - ja Ersin?" Da er sie verständnislos ansah, ergänzte sie ihren Satz: „Ich habe so was noch nie gemacht, weißt du?" Es dauerte einen Moment, bis Ersin begriffen hatte. „Was denn, - du bist noch Jungfrau...?", vergewisserte er sich verblüfft. Martina nickte emsig, wurde auf einmal knallrot und sah schüchtern zu Boden. „Boaah, - geil, - meine erste Jungfrau...!", dachte Ersin beglückt und lächelte Martina aufmunternd an.

Als sexuell sehr aktiver junger Mann, der er nun einmal war und als Orientale noch dazu, war es für ihn natürlich ein grandioses Erlebnis bei Martina der Erste zu sein. Zumal Martina tatsächlich Ersins erste Jungfrau sein würde, die er deflorieren und knacken dürfte. Da er aber um ihre Nervosität wusste und sie nicht einfach brachial überrumpeln wollte, hob er das bebende Mädchen nun vom Schreibtisch hoch, nahm es auf seine Arme und trug es vorsichtig zu der Sitzgruppe, die dem Schreibtisch direkt gegenüber aufgestellt war, hinüber. Dort befand sich auch ein Sofa, auf das Ersin Martina nun behutsam absetzte.

Das Mädchen ließ sich ohne Weiteres zum Sofa tragen, obgleich das Sitzmöbel der Altar werden sollte, auf dem sie ihre Jungfräulichkeit verlieren sollte. Die Defloration erschien ihr wie ein Schritt in die Richtung endlich eine vollwertige, erwachsene Frau zu werden. Natürlich hatte sie von verschiedener seit die unmöglichsten Geschichten darüber gehört, dass es mitunter sehr schmerzhaft sein könnte und so. Doch andererseits wollte Martina diesen längst überfälligen Schritt endlich tun und die Sache möglichst rasch hinter sich bringen. Auch deshalb, weil einige ihrer Freundinnen ihr erzählt hatten, dass es nach diesem Schritt wesentlich angenehmer gewesen, - ja sogar irre geil gewesen wäre.

Auf jeden Fall wünschte sich Martina aber jetzt, dass Ersin sie zur Frau machen sollte. Deshalb wehrte sie sich auch nicht im Geringsten, als Ersin sich zu ihr herunter beugte und sie mit sanftem Nachdruck weiter zurück auf das Sofa drückte. Sie lehnte sich zurück, bis sie auf dem Sofa lag, sah Ersin verunsichert an und hoffte inständig, dass sie sich wegen ihrer Nervosität nicht kindisch verhielt. Ersin lächelte sie aber liebevoll an, richtete sich wieder auf und begann sich das Hemd aufzuknöpfen, wobei er überaus neugierig und sehr aufmerksam von dem Teenager beobachtet wurde.

Martina starrte den jungen Perser fasziniert an. Das Hemd lag bereits auf dem Boden und nun schob Ersin bereits den Gürtel seiner Hose zurück durch die Schlaufen. Martina machte große Augen, als sich der Mann aus den Hosen schälte und ein enger Slip zum Vorschein kam, der vorne durch eine monströse Beule im Schritt ausgebeult wurde. Nicht im Mindesten beschämt durch die neugierigen, erstaunten Blicke Martinas, streifte Ersin seine Hose von den Beinen. Streifte sich auch rasch die Schuhe ab, wobei er sich auch gleich seiner Socken entledigte.

Martina erschauerte wonnig, als sie den kräftigen muskulösen Körper Ersins betrachtete. Der enge, schwarze Slip war das einzige Kleidungsstück, das er noch trug. Um Martina nicht zu erschrecken, verzichtete Ersin darauf, sich den Slip auszuziehen. Wohl nicht ganz zu Unrecht nahm er an, dass der verunsicherte, übernervöse Teenager beim Anblick seines mächtigen Pimmels noch nervöser, vielleicht sogar furchtsam geworden wäre. Angst aber, wollte Ersin Martina auf keinen Fall einjagen. Vielmehr sollte sie ihre Defloration nicht als traumatisches Erlebnis und ohne größere Schmerzen erfahren, um den ersten Fick ihres jungen Lebens als lustvolles Vergnügen genießen zu können. Er spürte ihre Nervosität, als er zu ihr kam und sich halb über sie legte.

Trotzdem wollte Martina Ersin nicht völlig die Initiative überlassen, denn sie schlang sofort ihre Arme um seinen Nacken, als er sich auf sie legte und erwiderte seinen Kuss, den er ihr gab. Überhaupt waren zarte, innige Küsse das probate Mittel dem Mädchen die Angst vor dem zu nehmen, was nun unweigerlich kommen würde. Ersin wendete dieses Mittel geschickt und in der nötigen Intensität an.

Er liebkoste den Hals des Mädchens, das wollüstig zu seufzen begann und sich enger an ihn drängte. Martina klammerte sich Halt suchend an den Jungen, Schauer rieselten ihr unablässig durch den Leib, ließen sie wie unter Fieberattacken zittern. Als Ersin tiefer glitt, seine Lippen über ihre Brust wandern ließ, wölbte Martina ihren Oberkörper erregt aufstöhnend den kosenden Lippen entgegen. Ihre langen Fingernägel krallten sich in den Rücken Ersins, der den Schmerz aber ignorierte.

Vollends um Martina war es geschehen, als sich Ersins Lippen um ihre Brustwarzen schlossen. Sie warf sich mit unerwarteter Heftigkeit empor, sackte aber sofort wieder keuchend auf das Sofa zurück. Herrliche lange Minuten verwöhnte Ersin die steifen, rosigen Nippel des Mädchens, dem nun unentwegt Stromstöße durch den Leib, bis in die kleinen Zehen fuhren. Dass es so herrliche sein würde, hatte ihr niemand gesagt, auch ihre ansonsten recht redseligen Freundinnen nicht. Martina nahm Ersins Liebkosungen hin, wie ein unerwartetes Geschenk. Innerlich aufgewühlt griff sie mit beiden Händen in das Haar des Persers, wühlte aufgeregt darin. Sie keuchte dumpf auf, als der Mund tiefer wanderte, über ihren Bauch und sich schier unaufhaltsam ihrem Lustzentrum näherte.

Schon die erste kaum spürbare Berührung ihres Venushügels löste in ihr eine Welle von Gefühlen aus, die sie so noch nie erlebt hatte. Zart drückte und massierte Ersins Hand ihre verbotene Zone, die noch kein Mann vor ihm berührt hatte. Einige Augenblicke lang liebkoste er die Scham des Mädchens mit seinen Fingern, ohne aber den Versuch zu unternehmen, unter den Stoff ihres Slips zu gelangen. Der hauchzarte Stoff wurde rasch feucht und da Feuchtigkeit ungesund war, streifte Ersin den Slip nun rasch herunter...

Instinktiv half ihm Martina sogar dabei, ihr den Slip auszuziehen, denn sie hob sich unwillkürlich an, als sie spürte, dass Ersin sich an ihrem Slip zu schaffen machte. Diese verteufelt zärtlichen warmen Lippen glitten tiefer. Martina presste ihre Schenkel zusammen, als ihr das Ziel klar wurde, dem Ersins Mund zustrebte. Sie hatte davon gelesen, doch als sein Mund ihren sensibelsten Punkt fand, bäumte sich das Mädchen wollüstig auf und stieß einen atemlosen, lautlosen Schrei aus. Wild packten ihre Hände zu, zerrten regelrecht an Ersins Haaren, als seine Zunge ihre Klitoris fand und sie mit ersten, trällernden Tupfern berührte. Dieses betörend süße Gefühl kannte Martina bereits, denn sie hatte in der Vergangenheit regelmäßig masturbiert. Doch die Intensität dieses Gefühls jetzt, war ihr völlig neu und überrollte sie wie eine Woge.

Ersin griff zu ihren Knien, schob sie sanft auseinander, Martina reagierte sofort und winkelte ihre Beine bereitwillig an. Dann schrie sie heiser auf, als Ersins Zunge sich nun eingehender mit ihrem Kitzler und ihrer feuchtheißen Muschi befasste. Nur wenig Mühe war nötig und Martina erlebte einen ersten, heftigen Abgang. Sie floss nun förmlich über und ihr Saft sprudelte aus ihr hervor, wie aus einer Quelle. Das erlesene Getränk berauschte im Gegenzug Ersin, ließ ihn nun Martinas Muschi unbarmherzig stimulieren. Seine penetrante Erektion wurde unerträglich, er musste sich jetzt unbedingt Erleichterung verschaffen. Etwas umständlich griff er nach unten, streifte sich hastig den Slip ab, ohne seinen Mund von Martinas Muschi zu lösen.

Dann endlich, kniete er zwischen ihren Beinen, sah liebevoll auf das Mädchen herunter. Dessen Blick hin aber wie gebannt auf seinem Penis, der steif erregiert und steil aufgerichtet ragte. Es erschien dem Mädchen unmöglich, dass ein derartiger Knüppel in sie eindringen könnte. Nervosität erfasste sie wieder, doch Ersin beschwichtigte sie mit leisem Gemurmel: „Keine Angst Baby, - ich werde sehr, sehr vorsichtig sein, - versprochen...!" Von Martina aus unsteten Augen beobachtet, rückte er näher an sie heran und führte seinen strotzenden Schwanz an ihre Pforte. Martina zuckte heftig zusammen, als sie die Eichel an ihrer Pussy spürte.

Ersin war geschickt genug, nicht sofort in das Mädchen einzudringen. Vielmehr spielte er mit ihr, strich einige Male mit seiner Eichel flach über ihre Spalte. Wunderbar warme, sahnige Feuchtigkeit benetzte seine Eichel. „Sie ist so weit...!", dachte Ersin, der sowohl ihre Nässe, als auch ihre Bereitschaft mit Genugtuung registrierte. Er beugte sich zu ihr herunter, küsste sie innig auf den Mund und als Martina ihre Arme wieder um seinen Nacken schlang und sich seufzend dem Kuss ergab, stieß er behutsam zu. Beide waren jetzt aber doch gleichermaßen perplex. Martina, - weil sich bei ihr lediglich ein kaum wahrnehmbarer Schmerz bemerkbar machte. Ersin, - weil sein Schwanz mit einem geschmeidigen Ruck in die Scheide des Mädchen glitt.

Nur ein Moment der Anspannung, und die Defloration, war im nächsten Moment vollzogen. Die Luströhre, die seinen Schaft von einem Moment auf den anderen umgab, war betörend eng und feuchtheiß wie ein Sumpf. Er war wirklich ganz in ihr, denn obwohl er versuchte noch ein wenig tiefer in sie zu stoßen, ging es nicht mehr weiter. „Ja, - jaaa, - endlich, - boaah, - hab' ich sie geknackt, - sie gehört mir, - mir, - mir...!", jubelte es in dem jungen Perser, der sich im Himmel wähnte...

Martina hatte immer noch nicht so ganz realisiert, dass sie soeben entjungfert worden war. Allerdings war sie unendlich froh, dass die leidige Sache für sie letztlich so problemlos abgelaufen war. Nach und nach wurde ihr aber bewusst, dass es tatsächlich geschehen war. Eine Erkenntnis, der Ersins dominanter, massiver Schaft in ihrer Jungmädchenpussy nachdrücklich Vorschub leistete.

Zum Glück war der enge Kanal gut geölt, so dass sich Ersin nun, - ohne Martina weh zu tun, - mit ersten, noch sehr verhaltenen Schüben in ihr hin und her bewegen konnte. Das Gefühl in ihr zu sein, ihre Muschi spüren zu können war überwältigend. Es kostete Ersin enorme Kraftanstrengungen nicht einfach sofort drauflos zu ficken. Doch Behutsamkeit war hier sicher die bessere Taktik, um das Mädchen nicht schon gleich am Anfang ihres neuen Sexlebens zu verstören. Bedächtig, Millimeterweise schob Ersin seinen Schaft in Martina rein und raus, gab ihr Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen, - sie als völlig normal zu erleben, - und, - vielleicht auch als lustvolles Erlebnis.

Es überraschte Ersin nicht, dass Martina noch etwas nervös war und sich instinktiv ein wenig verspannte. Verführerisch raunet er dem Teenager ins Ohr: „Komm, - entspann' dich mal Baby, - lass' dich gehen, lass' dich einfach fallen und wehr' dich nicht dagegen...!" Er küsste sie wieder zärtlich und Martina erwiderte seinen Kuss gierig. Die sanften Schübe hatten ihre Scheide geweitet und der dicke Schaft glitt nun bedächtig und gefühlvoll in ihr hin und her. Hatte das Mädchen in den ersten Augenblicken noch damit gerechnet, dass der angekündigte Schmerz doch jeden Moment einsetzen müsste, seufzte sie nun sichtlich erleichtert auf, als selbst der ein wenig penetrante Druck in ihrer Vagina nachließ, einem herrlich süßen Ziehen im Bauch wich und ihre Möse sich sanft kontrahierend um den Penis schmiegte.

Zum Glück ist die Entjungferung an sich, - rein körperlich gesehen, - für ein gesundes Mädchen keine große Sache. Zumal, wenn der Liebhaber nicht unsensibel oder gar egoistisch zu Werke geht. Martina jedenfalls hatte mit Ersin viel Glück. Ersin hatte sich gut unter Kontrolle und war auch nicht übermäßig egoistisch nur auf seinen Lustgewinn fixiert. Natürlich war er geil, überaus geil auf Martina, wollte sich unbedingt vögeln, aber er tat alles, damit Martina ihren ersten Beischlaf genießen konnte. Und das sie ihn genoss, war unverkennbar.

Nachdem Martina von Ersin spielend leicht entjungfert worden war, entpuppte sie sich als sehr sinnlich veranlagtes Mädchen, dass rasch Gefallen am Sex und deshalb auch speziell an dem Fick mit Ersin gewann. Von der neugierigen Jungfrau absolvierte sie nun auch ebenso rasch den Schritt vom doch ein wenig ängstlichen Mädchen, hin zur lebenshungrigen, jungen Frau.

Martina zeigte sich sehr gelehrig und experimentierfreudig. Ganz so, als ob sie auf einem Schlag nachholen wollte, was sie bislang versäumt hatte. Insofern war sie trotz ihrer Unerfahrenheit in sexuellen Dingen ein echtes Naturtalent und ihrem Galan eine ausgesprochen willfährige und temperamentvolle Geliebte. Ersin erlebte eine wunderbare viertel Stunde mit und in Martina. Das Mädchen machte wacker mit und kam seinen immer energischeren Stößen federnd entgegen. Ersin sah sich am Ziel seiner Träume und stieß immer heftiger in Martina. Sie hielt dagegen und Ersin war wirklich verblüfft, wie hemmungslos die Kleine mit ihm vögelte.

Plötzlich erfasste Martina eine Art Krampf. Es wallte regelrecht in ihr auf, alles in ihr zog sich zu einem harten Klumpen zusammen und sie hechelte heftig. Dann brach sich ihr Orgasmus machtvoll die Bahn, ließ das Mädchen hysterisch heiser keuchen und ihren Körper unter dem Mann wild werden. Wie toll presste Martina ihren Mund auf die Lippen Ersins, wölbte ihm ihren Unterleib entgegen und spreizte instinktiv ihre Beine noch weiter auseinander. Dumpfe Keuchlaute entfuhren ihrem Mund, als sich der junge Perser endlich ruckartig stoßend in sie ergoss und seinen Samen in jugendlicher Fülle überreichlich in ihre orgasmierende Möse pumpte.

Danach lag das Paar ermattet auf dem Bett. Ersin lag noch immer über Martina, doch sein Gewicht störte sie nicht im Geringsten. Sie zog ihn an sich, schlang ihre langen, schlanken Beine um seinen Hintern und hielt ihn in dieser Umklammerung geraume Zeit fest. Erst als die machtvollen Wellen in ihr verebbten, gab sie den Körper des Mannes frei und ihre Schenkel klappten matt auf das Bett herunter. Ersin hatte das Gefühl sein Penis badete in warmer, dickflüssiger Sahne. Martina war randvoll abgefüllt, so viel war klar.

Erst jetzt ging es wie ein Blitz durch seinen Kopf, denn sie beide hatten es miteinander getrieben, ohne sich der möglichen Konsequenzen bewusst zu sein. „Au Backe...!", dachte Ersin konsterniert, „... Scheiße auch, - was, - wenn die kleine Nutte schwanger ist...?" Er hob sich vorsichtig an, zog sich aus Martinas Vagina zurück und registrierte bestürzt das satte, ölige Schmatzen, dass dieser Rückzug verursachte. Ihre Unterleiber waren derart nass, dass man annehmen könnte, sie hätten gebadet.

Allerdings machte ihm die klebrig zähflüssige Konsistenz und Beschaffenheit der Nässe brutal klar, dass es beileibe kein Wasser war, dass sie beide so stark benetzte. Martina schien das alles nicht zu berühren, sie lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und versuchte sich über die vielen wirren Gefühle im Klaren zu werden. Gefühle, - die sie durchzogen, - wie Nebelschwaden einen Wald an einem verregneten Novembertag. Sie hatte nicht einmal auch nur geahnt, dass es jemals so sein würde, - so kräftezehrend und doch dabei zugleich so überaus erfrischend.

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