Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Frau auf Abwegen Teil 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Auch sonst hatte sich Beate mit der Zeit phantastische erotische Fähigkeiten angeeignet und von ihrer früheren Naivität war nichts mehr geblieben. Gewissensbisse oder gar Skrupel, weil sie ja ihren ahnungslosen Mann fortgesetzt betrog, hatte sie schon lange nicht mehr. Beate Jung stand nicht nur endlich zu ihren sexuellen Bedürfnissen und Träumen, sondern sah deren Erfüllung als ihr Recht an, dass sie nun verwirklicht sehen wollte. Die Aufgabe ihre Träume zu verwirklichen und ihre berechtigten sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen durften sich nun der Ehemann und der Geliebte teilen.

Wobei Paul Jung das solide Element in ihren Leben, den festen Bezugspunkt bildete, durch den Beate Liebe, Geborgenheit und Sicherheit erfuhr. Für die Femme fatal in ihr gab es jetzt Hassan Tabasi, bei dem sie sich in der Rolle als williges Sexobjekt austoben durfte und es auch tat. Paul stand für Sicherheit, ein wohlgeordnetes Leben - Hassan für Spaß, aufregende Experiment und pures, rein körperliches sexuelles Vergnügen. Ein Vergnügen, das sich Beate nun ganz selbstverständlich von ihm holte, wann immer sie es brauchte.

Und um der Wahrheit die Ehre zu geben, - sie brauchte es jetzt sehr oft und vor allem, - regelmäßig, - von ihm...!

Von der sexuellen „Arbeitsteilung" ahnte Paul Jung natürlich nicht das Geringste, doch wenn man es genauer betrachtet, hatte er eigentlich sogar seine Vorteile von der Affäre, die seine Frau mit ihrem Chef unterhielt. Denn was Beate in Sachen Sex und Sex-Technik bei Tabasi hinzu gelernt und an Selbstbewusstsein gewonnen hatte, kam letztlich auch ihrem Ehemann zu gute.

Obwohl Beate als Tabasis Geliebte fremdging und regelmäßig mit ihm vögelte, machte sie das ihrer Meinung nach nicht zu einer notorischen Fremdgängerin. Nur oberflächlich betrachtet, ist das ein Widerspruch. Beate war weiterhin überzeugt, im Grunde ihres Herzens ihrem Mann treu zu sein.

Nur das ihre Treue nun zwei Männern galt. Bei Hassan hatte sie endlich gefunden, was sie sich insgeheim schon immer erträumt hatte, - ein sehr animalisches Sexleben. Beziehungen zu andere Kerle brauchte sie also nicht mehr und es bestand keine Gefahr für sie, dass sie weitere Männerbekanntschaften einging.

Beate hatte also nicht ganz Unrecht, - wenn sie wohl auch zu ihrer eigenen Rechtfertigung annahm, - dass sie ihrem Ehemann nichts wegnahm oder vorenthielt. Sie war ihm immer noch eine gute Ehefrau, kümmerte sich beispielhaft um ihre Familie und natürlich auch um ihren Ehemann. Was zwischen ihr und Hassan Tabasi lief, hatte keinen Einfluss auf ihr anderes, - ihr eigentliches Leben. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sich Beate rundherum glücklich und zufrieden...

Geraume Zeitlang beobachtete Hassan Tabasi schon die bildschöne Rothaarige, die devot zwischen seinen Schenkeln vor ihm kniete und ihn hingebungsvoll mit Zunge und Lippen verwöhnte. Diese lustvollen Momente konnte er stets in vollen Zügen genießen.

Fast jeden Tag überließ er sich liebend gerne Beates kundigen Lippen und Händen. Während er sich genießerisch brummend der oralen Stimulation überließ, weckte draußen im Laden etwas seine Aufmerksamkeit. Interessiert beobachtete er nun, wie sich seine zweite, - nicht minder talentierte Geliebte Simone Küster, - von ihrem Bürostuhl erhob und eine ihm bislang unbekannte brünette Frau begrüßte, die er noch nie in seinem Geschäft gesehen hatte.

Die Unbekannte schien Anfang dreißig zu sein und sah recht bieder aus. Die Frau war der Typ, die man getrost als graue Maus bezeichnen konnte. Sie trug ein mausgraues Kostüm und altmodisch wirkende Schuhe eines Discounters. Das an sich schöne Haar war zudem zu einer unvorteilhaften Frisur zusammengebunden. Insgesamt machte die Unbekannte den Eindruck einer verschüchterten Grundschullehrerin auf ihn.

Schon wie sie dastand, sagte alles. Offenbar hatte diese Frau wenig, wenn nicht gar überhaupt kein Selbstbewusstsein, zumal sie sich ständig nervös umsah, als ob sie jederzeit mit einem Angriff rechnete. Dennoch war Tabasis Neugier geweckt. Der Perser verfügte nicht nur über große Menschenkenntnis, sondern konnte auch hinter die Fassade von Leuten sehen. Jeder andere hätte lediglich eine Frau gesehen, die wenig interessant und noch weniger anziehend war. Doch sein geschulter Instinkt sagte ihm, dass die Frau mit der langweiligen Ausstrahlung absolut perfekt seinem Beuteschema entsprach...

Hassan Tabasi erkannte sofort, dass in dem gewöhnlichen Kieselstein ein Juwel auf seine Entdeckung wartete. Sein Jagdinstinkt war schlagartig wach. „Mit wem unser Blondchen wohl gerade spricht...?", fragte er sich halb laut. Beate, - die es trotzdem gehört hatte, - stutzte, hob ihren Kopf an und sah Tabasi fragend von unten her an. Sanft wichste sie dabei den steif empor ragenden Schwanz des Persers. „Die Frau da draußen im Laden, die bei Simone steht...", klärte Hassan Beate auf, die nun hinter sich sah und durch das Innenfenster blickte.

„Ach die, - das ist sicher die Neue, die sich vorstellen will...!", stellte Beate lakonisch fest, wandte sich wieder zu ihm um und nahm Hassans Schwanz erneut in den Mund auf. „So, so...!", konstatierte Hassan gedehnt, „... hm, - nicht übel, - könnte mir glatt gefallen. Andere Klamotten, eine andere Frisur und ein bisschen Schminke, - und dann..." Dann, - zuckte er heftig zusammen, stieß erschreckt „aua" aus, denn Beate hatte ihm zur Strafe für seine Bemerkung keck in die pralle Eichel gebissen. „Du bist echt ein geiler Bock Hassan, weißt du...!", knurrte Beate scheinbar entrüstet, „... sag' mal kannst du nur an das eine denken, wenn du eine Frau siehst...?"

Hassan tat unschuldig, legte seine Hand auf Beates Scheitel und bat sie verschmitzt: „Ach was, - du denkst doch auch nur an das eine wenn du bei mir bist, oder? Mach' hin, - ich bin geil auf dich...!" Gehorsam nahm die Frau den Schwanz wieder in den Mund, murmelte aber unverständlich: „Ich sollte ihn dir abbeißen, du Bock. Weil du anscheinend immer nur mit deinem, - hm, - Schwanz denkst und außerdem auch nur an das eine denken kannst...!"

Tabasi ließ das unkommentiert, er war viel zu sehr mit den Vorgängen draußen im Laden beschäftigt. Beate besaß aber probates ein Mittel, um Hassan Aufmerksamkeit wieder auf sich und ihr Tun zu lenken. Das Mittel war erprobt und wirkte immer. Besonders gefühlvoll stimulierte die Frau nun den Phallus des Mannes, der vor Wonne ächzte und schier die Augen verdrehte. Mit einem Ruck schob er die Frau von sich, die nun wieder zu ihm hochsah und ihn schelmisch anlächelte.

Tabasi erhob sich plötzlich, zog Beate von den Knien hoch und drehte sie mit sanftem Nachdruck zu seinem Schreibtisch um. Beate wusste genau, was nun auf sie zukommen würde, als der Perser sie nun sanft mit dem Oberkörper auf die Tischplatte hinunter drückte. Mit einer Hand fixierte der Mann sie auf dem Schreibtisch, während er ihr mit der anderen den Rocksaum über den Rücken hoch schlug. Beate lachte affektiert heiser auf, Hasan war zweifellos aufgegeilt, - sie hatte es wieder einmal geschafft Hassan in Rage zu bringen.

Sie wehrte sich nicht im Geringsten, - hob sich sogar leicht etwas an, - als Tabasi ihr das Höschen von den Hüften streifte und es dann achtlos von sich schleuderte. Das Höschen war für den Moment futsch, aber dafür würde sie in wenigen Augenblicken etwas anderes erhalten. Tabasi drängte sich enger an die Frau heran, führte seinen strotzenden Phallus in die Furche zwischen ihren Oberschenkeln hindurch und drang mit einem heiseren, hungrigen Knurren in ihre vorgewärmte Möse ein.

Einmal in Besitz genommen, begann Tabasi die Frau sofort mit energischen, fordernden Stößen zu nehmen. „So und so, - und so, - und so, - du eifersüchtige Hexe, - genau das wolltest du doch jetzt, - nehme ich an, oder nicht...?", stieß Tabasi bebend und rauheiser im Takt seiner ruckartigen Stöße aus.

Die Stöße fuhren sehr besitzergreifend in ihre Vagina, gingen der Frau durch und durch. Bereitwillig öffnete sie sich dem nun emsig in ihr hin und her gleitenden Phallus. Es war unendlich schön mal wieder härter genommen zu werden und Beate gab erste, verlangende Lustlaute von sich. „Klar braucht es das jetzt, das geile Fötzchen...!", konstatierte Hassan erregt und intensivierte seine Stöße noch einmal.

Beate wurde es nun doch etwas zu viel, sie kam zwar den Stößen federnd entgegen, bat Tabasi aber nun leise: „Nicht ganz so fest Hassan, - bitte, - nicht ganz so fest...!" Der Perser nahm sich erschrocken zurück, nahm die Frau nun mit bedeutend sanfteren, sehr gefühlvollen Schüben. „Besser so Zuckermaus...?", fragte er besorgt nach. „Oh jaaa, - uuhm, - viel besser sogar Spatz, - so ist gut, - oh jaaa, - genau so, - uuhm, - ja, ja, jaaa, - genau so, - machst du es mir wieder phantastisch."

Tabasi stieß in sie, streifte Beate nun aber die Jacke herunter, ihre Bluse gleich mit. Da Beate bereits Jacke und Bluse geöffnet hatte, war es ganz einfach. Rasch hatte der Perser ihren BH geöffnet und streifte ihn sanft von ihren Schultern. Den Rock über den Rücken und in ihren High-Heels und Strümpfen wurde Beate nun gefühlvoll gevögelt. Erleichtert entspannte sich Beate nun völlig, legte sich auf den Tisch und überließ sich Hassans berückendem Rhythmus.

Hassan fickte sie innig durch, seine Hände fuhren um Beate herum umfassten zunächst ihre schwellenden Brüste. Genießerisch wog er die üppigen Halbkugeln, spürte ihr angenehmes Gewicht und die Härte ihrer erregierten Knospen. Seine Hände glitten nun tiefer, umspannten die Taille der Frau und glitten dann über den schwellenden Bauch. „Ich hoffe nur, dass es unserem Sohn gut geht...?", fragte Tabasi Beate leise im konspirativen Tonfall. Wie immer genoss er die sinnliche Berührung des schwellenden Bauches.

Beate nickte bedächtig, murmelte bereits ganz in ihre Lust versunken: „Keine Sorge, - dem Kleinen da drin geht es ganz bestimmt gut Spatz." Beate war im siebenten Monat und ihr Bauch näherte sich unaufhaltsam der Kugelform. Auch ihre prallen, schweren Brüste waren die einer hochschwangeren Frau. Hassan schwelgte in totalem Genuss. Zwar gab es gewisse Unsicherheiten über die Herkunft des Babys, aber eigentlich war sich der Perser bereits, dass das Kind, das Beate erwartete, nur von ihm sein konnte.

Beate hatte aber auf seine diesbezüglichen Fragen nur hintersinnig gelächelte und war ihm bis heute eine klare Antwort schuldig geblieben. Sie hatte Hassan lediglich mitgeteilt, dass ihr ungeborenes Kind ein Junge war.

Tabasi nahm Beate mit geschmeidigen, sehr besitzergreifenden Schwüngen. Er war unheimlich stolz auf sich, seine Taten und natürlich auch auf die Frau, die er vor etwas mehr als einem halben Jahr an Stelle ihres Ehemannes geschwängert hatte und die nun „sein" Kind austrug. Sein Blick fiel jetzt auch auf die ebenfalls hochschwangere Simone, die sich angeregt mit ihrer potentiellen Nachfolgerin unterhielt. „Nachfolgerin...?" Hassan überlegte fieberhaft.

„Warum eigentlich nicht...? Also meinetwegen kann sie Simones Job haben...", stellte er verschmitzt fest. Die unscheinbare aschblonde Mittdreißigerin draußen im Laden war ganz sein Typ. Unscheinbar bis zum Abwinken zwar, - zumindest bis jetzt, - und doch unter der Schale, sicher sehr attraktiv. Ärgerlich war nur, dass er neben Simone bald auch Beate verlieren würde. Zumindest für die nächsten zwei -- drei Jahre.

Ob sie wieder bei ihm arbeiten würde, war noch nicht klar. „Unter" ihm arbeiten würden sie sicher auch künftig beide. Denn Hassan Tabasi wusste eines sehr genau. Zumindest Beate würde seine Geliebte bleiben, weil sie es inzwischen aus freien Stücken bleiben wollte. Simone war auch nicht abgeneigt, aber sie hielt ihn etwas hin.

Die Frau auf dem Schreibtisch aber, genoss den Fick wie schon so oft mit geschlossenen Augen, überließ sich völlig seiner Führung und ihren ureigensten, sexuellen Bedürfnissen. Als es ihr kam, ächzte sie leise auf und wurde unheimlich anschmiegsam. Tabasi hatte den Eindruck sein Phallus würde tiefer und tiefer in die Lustgrotte gesogen. Dann kam er zum Höhepunkt und ergoss genüsslich brummend seinen Schwall in die Scheide der orgasmierenden Frau.

Auf seine Weise liebte er beide Frauen, auch wenn er keine von beiden jemals ganz alleine für sich haben könnte. In gewisser Weise waren Beate und Simone sogar seine Frauen. Schließlich würden ihm beide in wenigen Wochen Kinder schenken und auf seine Kinder war Tabasi sehr stolz. Auch wenn er offiziell niemals der Vater sein würde. Weder Beate noch Simone wollten ihre Familien aufgeben. Zum Glück wollten beide Frauen ihn selber ebenfalls keineswegs aufgeben. Nur Simone ärgerte ihn durch ihr Gefasel von „es noch einmal mit ihrem Männe zu versuchen", was sie aber sicher nicht ernst meinte.

Beate hatte sich ihm entzogen, kleidete sich gerade wieder an. Hassan hatte sich ebenfalls bald wieder hergerichtet und saß nun wieder in seinem Sessel, als Simone anklopfte und ins Büro kam. Die Blondine erkannte sofort, dass Hassan Beate gefickt hatte und schmunzelte vergnügt. „Na, - hat er es dir wenigstens gut besorgt Schätzchen...?", fragte sie Beate kess.

Die Angesprochene, - deren glänzende Augen und verträumter Blick geradezu Bände sprachen, - nickte bejahend und lächelte ihre Freundin an. Simone richtete nun ihr Wort an den sichtlich befriedigten Chef: „Übrigens, draußen wartet eine Frau Röder, Agnes Röder, - sie hat sich um die ausgeschriebene Stelle beworben." Tabasi nickte, jetzt erinnerte er sich wieder an die Kandidatin, deren Bewerbung er gelesen hatte und gab daher Simone lässige Handzeichen.

„Soll rein kommen, - ich bin schon gespannt, was die Dame zu bieten hat...!" Simone und Beate sahen ihn wohl vielsagend an, denn Tabasi beeilte sich zu erklären: „äh... rein beruflich natürlich...!" Die Freundinnen sahen sich an, platzten plötzlich schallend drauflos und konnten sich lange nicht beruhigen. „Na, wer' s glaubt...!", stellte Simone lachend fest und schob Beate aus dem Büro. Hassan Tabasi sah ihnen konsterniert hinterher. Er schüttelte seinen Kopf, dann konzentrierte er sich auf das Gespräch und wartete gespannt auf den Auftritt der neuen Mitarbeiterin. Vielleicht, - dachte er aber auch bereits an eine neue „Favoritin"...?

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
13 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Auf jeden Fall muss da noch mehr kommen,

möglichst zeitnah muss da doch noch mehr kommen!!!

kater001kater001vor mehr als 5 Jahren
Die Geschichte ....

... ist zwar schon seit längerer Zeit auf Literotica veröffentlicht, aber ich habe sie jetzt erst vollständig gelesen und möchte meine Begeisterung darüber zum Ausdruck bringen. Diese Story ist einfach wunderschön, so gefühlvoll, so detailreich, mit soviel Liebe erzählt, einfach wunderbar. Und sie hat auch eine Botschaft, nämlich dass das Leben soviel bieten kann, wenn man Zwänge und Fesseln ablegt und sich dem Vergnügen hingibt. Die beiden Protagonistinnen haben in ihrem Pflichtbewusstsein ihre eigenen Bedürfnisse quasi verschüttet, und es bedurfte ihres Chefs, um sie wieder ans Tageslicht zu bringen. Enthemmt frönen sie nun ihren Lüsten und sehen, dass es geht. Was vorher unmöglich schien, ließ sich plötzlich mit etwas Organisationstalent einrichten; wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch - oder eine andere Möglichkeit, seine Triebe auszuleben ;-) Ganz besonders schön finde ich, wie der anfängliche Zickenkrieg sich in wunderbare Harmonie umwandelte.

Der Erzählstrang mit Ersin ist fast schon zuviel des Guten, aber er dient ein wenig zur Auflockerung der Geschichte. Der Erlebnisse von Hassan mit seinen beiden Geliebten sind hingegen ein unbändiger Genuss. Besonders schön finde ich auch, dass die Geschichte abgeschlossen wurde. Das ist nicht selbstverständlich. Großes Bravo!

HerrA44HerrA44vor etwa 6 Jahren
tolle Story,

aber jetzt hängt man ja in der Luft..........

Das kann ja wohl noch kein Ende sein, das muss auf jeden Fall noch mehr kommen!!!

Möglichst zeitnah.

oili2222oili2222vor fast 7 Jahren
Eine sehr gute Storie

Die Geschichte ist wirklich gut und schlüssig geschrieben. Sie hätte allerdings eine Fortsetzung verdient. Vielleicht kann sich der Autor doch noch dazu durchringen.

frankensexfrankensexvor mehr als 10 Jahren
Tja, wie das Leben so spielt............

Danke für die geile Geschichte, sie war super zu lesen und das Kopfkino hat wieder gerattert.

LG

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wieso ist Sam bei Mami Ein schwarzer Teenager wird zur Zerreissprobe einer Ehe.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Rache war alles, was er wollte.
Eine allzu geile Hausgemeinschaft Der letzte Ausweg, war eine neue Wohnung. Koste es, was es w...
Mehr Geschichten