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Eine Frau auf Abwegen

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Tabasi nickte emsig und lachte herzlich über Simones Vergleich. „Man ist nur einmal im Leben jung! Ich gönne es ihm, nur wenn er mir mit der Kleinen Probleme macht, gibt es einen Satz warme Ohren." Simone lachte mit ihm mit und beide hielten sich regelrecht den Bauch vor Lachen. „Was ist nun Simone?", fragte Tabasi nach, „... soll ich Ersin sagen, dass er dir seine Aufwartung machen darf? Du hättest weiterhin regelmäßig deinen Spaß und ich wüsste auch genau, mit wem du sonst noch vögelst, - von deinem Mann und mir einmal angesehen..." Simone bedachte ihren Chef mit einem scheinbar vorwurfsvollen Blick, schien aber nicht gänzlich uninteressiert an Tabasis Vorschlag zu sein. Als gewiefter Verführer schmiedete der Perser sein Eisen und ergänzte noch konspirativ: „Nach allem was ich weiß, ist Ersin ein echt geiler Stecher. Muss in unserer Familie liegen, glaube ich. Wie auch immer, der Bengel jedenfalls, - ist verdammt gut im Bett und du wirst garantiert deinen Spaß mit ihm haben." Simone wandte sich lachend ab, rief Tabasi beim Hinausgehen über die Schultern zu: „Das dein Neffe wie du selber ein geiler Hurenbock ist, weiß ich längst Cheffe. Wäre vielleicht einen Versuch wert...? Aber ich überlege es mir. Hab' ja noch etwas Zeit! Aber auch wenn ich mit Ersin bumse, mich wirst du nicht los, verstanden?" Tabasi nickte natürlich und bestätigte Simone lachend: „Na klar, wo wir beide inzwischen doch so gut aufeinander eingespielt sind."

Nachdem Simone Küster sein Büro verlassen hatte, war Hassan Tabasi denkbar guter Laune. Immerhin hatte er nicht nur einen phantastischen Fick erlebt, sondern auch sein größtes Problem erst einmal unter Kontrolle. Einmal mehr dankte er seiner Vorsicht Simone beim Vögeln mit ihm gefilmt zu haben. Günter, ihr Mann, war ziemlich eifersüchtig und Simone könnte es sich daher niemals erlauben ihre Drohung wirklich wahr zu machen. Allerdings nahm er sich nun vor mit seinem Neffen zu reden. Ersin musste schließlich wissen, dass er eine neue „Aufgabe" übernehmen sollte. Künftig würde sein Neffe die dralle Blondine bedienen. Natürlich schloss das keineswegs aus, dass er auch weiterhin hin und wieder mit Simone ins Bett stieg. Um sie ganz aufzugeben, war Simone einfach zu gut im Bett. Außerdem hatte die temperamentvolle Blondine eine verteufelt geschickte Zunge, auf die Hassan Tabasi um keinen Preis verzichten wollte. Reden musste er mit Ersin auch wegen Martina Blücher. Nicht dass er etwas dagegen gehabt hätte, dass Ersin das Lehrmädchen fickt. Aber Tabasi wollte selbstverständlich auf keinen Fall mit dem Staatsanwalt in Konflikt kommen, nur weil sein Neffe mit einer Schutzbefohlenen vögelt. Ärger, - zumindest von dieser Art, - konnte der Perser überhaupt nicht gebrauchen. Es wäre sehr schlecht für seine Reputation als Geschäftsmann und Lehrherr gewesen.

Samstag, - der Tag des Firmen-Events, - begann drei Stunden früher, als gewöhnlich. Schon um sechs Uhr waren Hassan Tabasi und sein Neffe im Büro. Bereits am Vortrage hatte ein Catering-Unternehmen das Ladenlokal geschmückt und die Stände aufgebaut. Um sieben sollten die Speisen und Getränke angeliefert werden, damit der Event um halb zehn beginnen konnte. Die Mitarbeiter waren ebenfalls für sieben Uhr bestellt worden. Für alle Beteiligten, Chef wie Angestellte, würde es heute ein langer, anstrengender Tag werden. Hassan hatte die Zeit auch inzwischen genutzt, um sich mit seinem Neffen über Simone Küster und Beate Jung zu unterhalten.

Ersin kannte seinen Onkel genau und wusste auch über dessen pikante Beziehung zu Simone bestens Bescheid. Seit er im Geschäft seines Onkels arbeitete, hatte sich die enge Beziehung zwischen Onkel und Neffe noch mehr vertieft. Genau genommen sah Ersin seinen Onkel als Vater an, so wie er in ihm eher einen Sohn, denn einen Neffen sah. Das lag daran, dass Hassan seinen Neffen im Alter von neun Jahren zu sich geholt hatte, weil dessen Eltern in den Wirren des iranischen Umsturzes zu Tode gekommen waren. Mit der Zeit hatte sich eine innige Bindung zwischen ihnen entwickelt und Ersin hatte sich auch in seinem Wesen und seinem Charakter stark an seinen Onkel angeglichen. Die beiden Männer verstanden sich überaus gut und wie ein leiblicher Sohn durfte sich Ersin so ziemlich alles erlauben. Für Hassan stand es fest, dass sein Neffe einmal das Geschäft übernehmen würde, zumal er selber keinen leiblichen Erben hatte. Ersin war nicht dumm und deshalb wusste er auch, dass sein Onkel scharf auf Beate Jung war. Natürlich gefiel ihm die bildschöne Rothaarige selber ausgesprochen gut, doch seine Loyalität zu seinem Onkel verbot ihm zunächst jede Annäherung. Ersin konnte ruhig abwarten, bis er zum Zug kommen würde. Sein Onkel hatte schon mit so vielen Frauen gevögelt und noch nie hatte eine Affäre länger als drei Jahre gedauert. Hasan Tabasi liebte die Abwechslung, vor allem in sexueller Hinsicht. Sein Motto war, dass ein Mann zwar unmöglich mit allen Frauen der Welt schlafen könnte, dass er es aber immerhin versuchen sollte, dieses Ziel anzustreben. Außerdem gab es ja da noch Martina...

Da Ersin seinen Onkel genau kannte, war er nun doch einigermaßen überrascht, als dieser ihm anbot, dass er sich künftig etwas intensiver um Simone Küster kümmern sollte. Nicht das es Ersin etwa an willigen Verehrerinnen gemangelt hätte, denn der junge Perser sah wie ein antiker Halbgott aus und hatte keinerlei Mühe Betthäschen oder Gespielinnen en masse zu finden. Obwohl er gewöhnlich mehrere Freundinnen gleichzeitig beglückte, sagte er sofort gönnerhaft zu, als Hassan ihm die Offerte, - Simone mit ihm zu teilen, - machte. Die Blondine hatte ihn insgeheim schon länger in den Augen gestochen und besonders reizte Ersin, dass sie einige Jahre älter, verheiratet und bereits Mutter von zwei Kindern war. Auch darin ähnelte er immer mehr seinem Onkel. Dazu wollte er es der schnippischen Blondine schon lange einmal zeigen, wo Bartel den Most herholt. Simone legte es nämlich manchmal geradezu darauf an, ihn sexuell zu reizen, ohne dass Ersin bislang bei ihr zum Zug, respektive zum Stoß gekommen wäre. Im Geiste stellte er sich bereits vor, die schwellenden Titten der Frau in seine Hände zu nehmen und sein Schwanz rebellierte heftig angesichts der illustren Genüsse, die ihm Simones übrige körperliche Vorzüge verhießen...

„Ich soll dir also heute Blondchen vom Leib halten, damit du unterdessen in aller Ruhe die rote Hexe flach legen kannst Onkel...?", fragte Ersin Hassan vielleicht etwas zu dreist. Der Perser lachte aber zum Glück nur über den vulgären Scherz seines Neffen. „Also gut, ich opfere mich...!", setzte Ersin ziemlich theatralisch nach und erntete einen weiteren amüsierten Blick. „Also wenn es ein zu großes Opfer für dich sein sollte, dann..." Ersin lachte vergnügt und Hassan wusste, dass sie sich einmal mehr großartig verstanden. Als ich in deinem Alter war, habe ich auch alles mitgenommen Junge.", erinnerte sich Hassan. „Zumal wenn man aus einem streng islamischen Land in ein freizügigeres Land wie Deutschland kommt, erscheint es einem jungen, voll im Saft stehenden Mann wie ein Fick-Paradies." Ersin nickte zustimmend, obwohl seine Erinnerungen an den Iran nur noch nebelhaft verschwommen waren. „Es war schon ein Schock muss ich zugeben. Wenn auch ein angenehmer. Das Land hier ist echt gut organisiert, ich liebe es hier zu leben. Und dann erst die Frauen hier, - oh Allah, - diese bildhübschen Huren, die nur darauf warten, dass sie bestiegen werden." Ersin nickte mechanisch wie ein Wackeldackel. Hassan schwelgte weiter in seinen Jugenderinnerungen: „Nachdem ich halbwegs deutsch sprechen konnte, ging es richtig los. Mann, waren das herrliche Zeiten. Wie viele dieser herrlichen deutschen Nutten ich inzwischen gehabt habe, weiß ich nicht einmal mehr. Aber sicher habe ich meinen Samen so an die sechs, - sieben Dutzend Schöße ergossen. Hab sie alle gehabt, Alte, Junge, verheiratet oder nicht, - ich hatte eine Menge von diesen läufigen Hündinnen, ich habe es ihnen besorgt und jede Menge Spaß mit ihnen gehabt."

Ersin sah seinen Onkel bewundernd an. Man sah ihm deutlich an, dass er seinem Onkel nacheifern wollte. „Ein Wunder, dass man dich nicht umgebracht hat Onkel.", stellte Ersin verschmitzt fest, „... was meinst du, wie viele Kinder du inzwischen mit diesen Huren gezeugt hast...?" Hassan grinste anzüglich, zuckte dann aber mit seinen Schultern und erwiderte bescheiden: „Kann ich beim besten Willen nicht sagen Neffe. Ganz genau weiß ich nur von vier Kindern, die ich mit drei deutschen Schlampen gezeugt habe. Waren alle verheiratet und ihre Ehemänner ahnen bis heute nicht einmal, dass ich es war, der ihre Stuten gedeckt hat. Meine erste teutonische Stute habe ich sogar zweimal gedeckt. Deshalb vier Kinder von drei Frauen, die Kinder von mir haben, - offiziell, - von denen ich weiß, dass ich sie gedeckt habe..." Ersin zeigte sich überrascht und grinste seinen Onkel fast schon ehrfürchtig an. Hassan aber nahm Ersins Frage dankbar zum Anlass um das Thema auf Martina Blücher zu lenken: „Damit will ich aber keineswegs sagen, dass du mir nacheifern sollst Ersin! Du bist wie ein Sohn für mich Junge. Aber eben deshalb möchte ich nicht, dass du in Schwierigkeiten gerätst." Ersin war betroffen und starrte seinen Onkel verwirrt an. „Guck' nicht so du Lausejunge. Du hast mich schon verstanden. Meinst du ich bin blind? Du stellst unserem Lehrmädchen nach." Ersin schluckte, wurde rot und stotterte: „Ach so, - jetzt, - äh, - na gut, äh, - ich wusste ja nicht, - dass du die kleine Nutte, - äh, - haben willst, dann werde ich eben..."

Tabasi wehrte mit einer barschen Armbewegung ab und fuhr seinem Neffen trocken über den Mund: „Quatschkopf...! Ich selber bin nicht hinter der Kleinen her. Martina ist zwar ein appetitlicher Käfer, aber leider, leider nicht mehr so ganz meine Altersklasse. Außerdem, hast du schon mal was von sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen gehört?" Ersin starrte ihn nur wie ein Dorfdepp an. „Offenbar nicht, - wie ich leider hören muss. Ersin, Ersin, - ich fürchte, dein Schwanz wird dich noch einmal in ernste Schwierigkeiten bringen, wenn du nicht aufpasst." Ersin lächelte etwas gequält und sein Onkel ermahnte ihn eindringlich: „Also jetzt hör' mir mal gut zu Junge. Meinetwegen kannst du die kleine Nutte ficken." Ersin verstand nun überhaupt nichts mehr und sah ziemlich dämlich aus. Hassan ignorierte das und fuhr im Ton eines Oberlehrers fort: „Im Ernst, wenn dir das Hürchen so gefällt, dann nimm sie dir und fick ihr den Verstand aus dem Schädel. Aber ich hoffe nur, dass du dabei keine Dummheiten anstellst. Außerdem erwarte ich, dass dies nicht in der Firma geschieht! Hast du mich verstanden Neffe?" Ersin war perplex, nickte aber automatisch. „Ich dachte echt, dass du hinter Martina..." Hassan wehrte wieder ab, antwortete aber wesentlich heiterer: „Nein, bin ich nicht! Ersin, - ich gönne dir jedes Vergnügen, wie du ja weißt. Hab' dir ja jetzt gesagt, dass du sie dir schnappen darfst. Sie ist aber auch wirklich einfach nur bezaubernd diese Kleine. Nimm sie dir, fick sie und bring' sie zum Schreien, aber mach' bloß keinen Blödsinn. Weißt du, ich möchte nicht, dass irgendwann aufgebrachte Eltern hier im Geschäft erscheinen und sich massiv bei mir beschweren, weil mein Herr Neffe das minderjährige Fräulein Tochter geschwängert hat. Hast du jetzt kapiert Ersin...?"

Klar hatte er, denn Ersin nickte emsig. Doch dann blitze es in seinen Augen auf und er stellte verschmitzt fest: „Wie viele Kinder waren es doch gleich, die du mit den Frauen anderer Kerle gezeugt hast und von denen du Kenntnis hast Onkel?" Hassan Tabasi lachte belustigt. Sein Neffe war nicht auf den Kopf gefallen. „Das hatte ich dir bereits gesagt Neffe!", stellte er klar, „... außerdem möchte ich in dieser Hinsicht nicht unbedingt als Vorbild von dir gesehen werden!" Ersin gluckste erheitert, es machte ihm unheimlichen Spaß mit seinem Onkel zu diskutieren. Ihm selber aber auch, wie er sofort an seinem Grinsen erkannte. „Du hast sicher recht Onkel, schließlich bist du schon älter und hast deine Erfahrungen gemacht. Natürlich partizipiere ich gerne davon." Ersin meinte das sogar ehrlich und nahm seinen Onkel, Erzieher und Gönner Hassan Tabasi keineswegs auf den Arm. Tabasi wusste das und nickte seinem Neffen zufrieden zu. „Allerdings muss es dir verdammt viel Spaß und Vergnügen gemacht haben, mit den Schlampen anderer Kerle zu vögeln und ihnen obendrein auch noch Kinder zu machen." Tabasi lächelte wissend und erinnerte sich in diesem Moment sicher an seine in den vergangenen Jahren begangenen Untaten. „Lieber Onkel, was dir Recht war, kann mir deshalb doch eigentlich billig sein, oder nicht?" Tabasis Blick wurde wieder streng. „Wie soll ich das verstehen Neffe?", hakte er nach. „Nun, ich möchte eben in deine Fußstapfen treten und ein würdiger Nachfolger werden. Und das, - in jeder Beziehung!"

Tabasi schmunzelte hintersinnig, drohte Ersin nun in gespielter Entrüstung mit dem erhobenen Zeigefinger. Natürlich hatte er Ersin verstanden, ermahnte ihn deshalb väterlich: „Trotzdem solltest du dir lieber genau überlegen, welcher Dame du einen dicken Bauch machst. Es stimmt aber, für mich gab und gibt es nichts Schöneres, als es einer dieser angeblich so monogamen deutschen Schlampen so richtig zu besorgen und sie anstelle ihres Mannes zu schwängern. Doch ich kann dir nur raten, dich in dieser Hinsicht bei der kleinen Blücher zurück zu halten." Ersin wollte wohl protestieren, hatte schon den Mund zu einer Antwort geöffnet, doch sein Onkel wehrte mit einer Handbewegung ab: „Lass' mich bitte ausreden Neffe. Ich sagte ja nicht, dass du für immer darauf verzichten sollst. Oh nein, ich gönne dir dein Vergnügen und habe nichts dagegen, wenn du dich möglichst oft reproduzieren willst. Du sollst aber dann geschickt vorgehen und dir nur ein bisschen Zeit lassen. Benutze deinen Verstand, bevor du die kleine Blücher oder irgendeine andere Frau schwängerst. Martina ist noch zu jung, sie würde sofort Ansprüche stellen, wenn du sie schwängerst. Lass dir Zeit, warte in aller Ruhe ab und wenn sie irgendwann einen Freund hat und sich mit ihm verlobt, - dann liegen die Dinge ganz anders. Wäre doch echt nett zu sehen, wenn unsere Martina in ihrem Brautkleid vor dem Altar steht und du dann genau weißt, dass du ihr höchstpersönlich den Braten in die Röhre geschoben hast, mit dem sie vor dem Altar steht..."

Ersin schien verblüfft zu sein, denn er sah seinen Onkel überrascht an. Hassan befand sich in gelöster Stimmung und teilte Ersin noch mit: „Pass auf Neffe. In zwei Jahren wird die Kleine achtzehn. Danach ist sie für sich selber verantwortlich und dann, kannst du ihr meinetwegen ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk machen. Bis dahin bleib' vernünftig und mach' bloß keinen Unsinn. Fick die kleine Schlampe durch. Hab' deinen Spaß mit ihr, so oft du willst. So ein verficktes deutsches Nymphchen ist die beste Schlampe der Welt, kann ich dir sagen. Seit ich in Deutschland bin, hab' selber so an die ein - zwei Dutzend dieser schwanzgeilen Nymphen entjungfert und es war mir immer ein Fest Neffe. Aber ich habe mich stets davor gehütet einem Nüttchen ein Kind zu machen. Na ja, bis auf drei oder vier vielleicht, - so genau weiß ich das heute nicht mehr, - habe ich so lange damit gewartet, bis sie glücklich verheiratet waren." Hassan grinste anzüglich und Ersin hatte ihn verstanden. Beide platzten los und schütten sich förmlich vor Lachen aus. Prustend ergänzte der Perser noch: „Ja, ja, - bis sie verheiratet waren, zum Glück nicht mit mir Neffe...!"

Es war klar, dass Ersin seinen Onkel nicht nur aufrichtig liebte, sondern ihn auch bewunderte. Der weltgewandte, distinguierte Lebemann war in jeder Beziehung sein großes Vorbild. Auch was den Geschmack bei Frauen anging, waren sie sich sehr ähnlich. Leider waren sich beide Männer auch in ihren eher negativen Eigenschaften ähnlich. Und Ersin hatte, was Frauen anging, dieselben sexuellen Gelüste und Begierden wie sein Onkel entwickelt. Deshalb wollte er liebend gern seinem überaus potenten Onkel nacheifern und ihn womöglich sogar noch übertreffen, was die Zahl seiner potentiellen Gespielinnen und die noch zu zeugenden unehelichen Nachkommen anging. Den Rat seines Onkels, sich tunlichst an verheiratete Damen zu halten, verinnerlichte der junge Mann sofort. Zumal es sicher wesentlich weniger Probleme geben würde, sollte Ersin eine ähnliche Treffer-Quote erzielen. „Du musst dir absolut keine Sorgen machen lieber Onkel", beschwichtigte Ersin seinen besorgten Oheim, „... so dämlich kann doch keiner sein, dass er junge Mädchen entjungfert und sie nur so zum Spaß schwängert. Aber bevor ich Martina dick mache, sollte ich vielleicht an einem geeigneten Objekt üben. Was meinst du dazu Onkel?" Hassan lachte sich krumm, sein Neffe hatte aber anscheinend begriffen. „Hm, - dagegen ist wohl nichts einzuwenden. Hast du schon ein geeignetes im Auge?" Ersin schüttelte seinen Kopf. „Na ja, hat ja keine Eile, denke ich." Hassan Tabasi schien nun aber einen Einfall zu haben, denn er grinste plötzlich und schlug Ersin lässig vor: „Hör' mal Ersin, was hältst du von unserem Blondchen? Sie wäre das ideale Versuchsobjekt, glaube ich. Die Schlampe ist ausgezeichnet eingeritten und hat sicher nichts dagegen, wenn du sie besteigst." Ersin lachte erheitert und erwiderte prompt: „Na ja, du hast zwar recht Onkel, aber Simone hat doch bereits zwei Kinder von ihrem Mann." Hassan nickte, lächelte hintersinnig und entgegnete: „Genau deshalb wäre sie ja auch die ideale Stute für dich Ersin. Wo zwei Fohlen auf der Weide sind, kann ein Weiteres nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen. Außerdem weiß die Frau, wie es geht...!"

Ersin lachte hellauf, sah dabei seinen Onkel fasziniert an und bewunderte ihn offenbar ehrfürchtig. „Die Frage ist doch wohl, ob sie selber will...! Mit uns ficken ist eine Sache. Doch ob sich unser Blondchen freiwillig von einem von uns beiden decken lässt, ist sicher eine ganz andere Frage." Tabasi nickte bedächtig, erklärte Ersin aber dann amüsiert: „Du wirst das schon machen Ersin. Oh ja, da bin ich mir absolut sicher. Außerdem...", seine Stimme klang wieder konspirativ, „... muss sie es überhaupt wissen, dass du sie aufpumpen wirst...?" Die frivole Unterhaltung gefiel beiden Männern überaus gut und anregend war sie obendrein für beide. „Sag' mal Onkel, hast du vielleicht Ähnliches mit der rothaarigen Hexe im Sinn?" Tabasi überlegte einen Moment, dann erwiderte er seinem Neffen: „Wer weiß das schon...? Vielleicht...? Hab' noch nicht drüber nachgedacht, aber sollte sich irgendwann einmal die Möglichkeit ergeben, - warum eigentlich nicht? Sie hat ja auch schon zwei Kinder, wie unser Blondchen. Aber immer einen Schritt nach dem anderen. Bevor ich überhaupt daran gehen kann Frau Jung zu decken, muss ich die Stute wohl erst einmal in meinem Bett flach legen. Alles andere ergibt sich dann mit der Zeit. Wenn die Zeit und Frau Jung reif sind, - ergibt sich vielleicht auch eine Gelegenheit für mich. Macht sicher Spaß, - ich glaube, - wenn es so weit ist, - dann, - werde ich es wissen und bereit sein, - und dann, - werde ich vielleicht diese rassige Fuchsstute decken...!"

Die Unterhaltung hätte vielleicht noch etwas länger gedauert, aber im Ladenlokal trafen nun die ersten Mitarbeiter ein und Tabasi ging hinaus, um seine Dispositionen zu treffen. Kurz darauf traf auch Beate Jung im Geschäft ein und wurde von Tabasi freundlich begrüßt. In ihre Aufgaben hatte er sie schon am Vortage eingewiesen und so konnte Beate sogleich ihre Aufgaben übernehmen. Der Perser betrachtete seine Mitarbeiterin eingehend. Beate trug an diesem Tag ein geschmackvolles dunkles Kostüm, das sie sehr elegant aussehen ließ. Wohlwollend registrierte Tabasi, dass der Rocksaum knapp oberhalb der Knie endete und ihm den Blick auf die wohlgeformten Beine der Frau gewährte. Beate trug wie gewöhnlich Schuhe mit hohen Absätzen, doch das Paar, das sie heute trug, besaß nicht ganz so hohe Absätze. Der Tag würde lang werden und bei der Wahl ihres Schuhwerks hatte Beate eher auf Bequemlichkeit, denn auf Eleganz gesetzt. Trotzdem unterstrichen ihre Schuhe ihre schönen Beine noch zusätzlich und Tabasi schnalzte anerkennend mit der Zunge. Passend zum Kostüm hatte Beate eine weiße Bluse gewählt, deren Kragen etwas offen stand und den Blick auf ihren schlanken Hals und eine Perlenkette freigab. Die rote Mähne hatte sie gebändigt und zu einer Frisur gebunden. Beate bot einen schönen Anblick und Tabasi war einmal mehr fest entschlossen diese Schönheit zu seiner willfährigen Gespielin zu machen. Dafür hatte er einige Vorbereitungen getroffen und er war sich sicher, dass er die kühl wirkende Frau heute für sich erobern und mit ihr ins Bett steigen würde.