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Eine Frau auf Abwegen

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„Was machst du hier bloß...?", fragte die Frau sich völlig verstört, „Er, - er, - nein, - nein, - das darf er doch nicht tun...! Oh nein, - nicht mit dir...! Das geht doch nicht, dass du es so einfach mit deinem eigenen Chef treibst, oder doch...?" Irritiert registrierte Beate, dass sich tief in ihrem Bauch ein gelindes Ziehen bemerkbar machte. Dieses noch undeutlich wahrnehmbare Gefühl, das sie auch hatte, wenn sie mit ihrem Mann schlief. Allerdings wuchs dieses Gefühl bei Paul nicht annähernd so rasch, wie jetzt hier auf dem Schreibtisch. Beate brauchte gewöhnlich etwas länger, bis es ihr kam. Paul war zwar ein sehr zärtlicher Liebhaber, doch es war ihr nicht vergönnt jedes Mal zu kommen, wenn sie zusammen waren. Außerdem hatte ihr Mann sie noch nie derart hart genommen. Anders als der Mann hinter ihr, bevorzugte Paul die gefühlvolle Gangart. Niemals wäre es ihm in den Sinn gekommen seine Frau so hart und kompromisslos zu bumsen, wie sie es jetzt bei Tabasi erlebte. Aber Tabasi liebte sie ja auch nicht, wie es ihr Ehemann tat. Es war Beate sofort klar, dass Tabasi lediglich mit ihr bumsen, sie benutzen wollte, um sich mit und ihr Erleichterung zu verschaffen. Das Ziehen in ihrem Bauch wurde intensiver, stärker und die Frau begann nun unwillkürlich kurze, stoßartige Lustlaute von sich zu geben. „Wie, - wie kannst du das nur so, - so, - hm, - genießen...?", fragte sich Beate verstört, „... das ist falsch, du darfst das nicht auch noch genießen...!"

Wie lange lag sie hier schon? Beate wusste es nicht, versuchte vergebens dagegen anzukämpfen, sträubte sich innerlich verunsichert ihre Lust zu genießen. Dann änderte der hinterlistige Faun hinter ihr seinen Rhythmus. Seine harten Stöße wurden sanfter, gefühlvoller. Dafür schob er seinen Phallus betont eindringlich und abgrundtief in ihre Scheide. Beate spürte genau, dass die Eichel bin in ihren Uterus vorstieß und ihr wollüstige Schauer über den Rücken jagte. Wieder modifizierte der Mann seine Stöße, verharrte jetzt jedes Mal einen Herzschlag lang in ihrer Scheide, bevor er sich rasch aus ihr zurück zog. Bur noch die Spitze der massiven Morchel war noch in ihr, Tabasi verharrte einen quälend betörenden Herzschlag lang, dann schob er seinen Schaft eindringlich in ihre Pussy zurück und das erregende Spiel begann auf' Neue. „Du, - du bist verrückt Mädchen!", stellte Beate nun fest, „... total irre bist du! Wie kannst du nur dabei mitmachen?" Die Frage beschäftigte sie geraume Zeit, doch ihr Körper hatte längst entschieden, bei diesem "Spiel" mitzumachen. Zumal er es anscheinend mehr und mehr sehr genoss. Die Potenz des Persers war über jeden Zweifel erhaben. So lange wie er, konnte Paul nicht durchhalten. Und schon gar nicht in diesem Tempo und in dieser Intensität. Beate wurde schlagartig bewusst, dass es offenbar auch noch ganz andere Kaliber als das ihres Ehemannes gab. Oh ja, Pauls übliche drei Minutennummer fielen der Frau nun zum ersten Mal unangenehm auf. „Wenn du dich schon von ihm bumsen lässt, solltest du es auch genießen!", meldete sich jetzt ein Teufelchen in ihr. Beate schüttelte abwehrend den Kopf, sog dann doch scharf ihren Atem ein, weil die herrlichen Schübe und Stöße sie erbeben ließen.

„Du bist total irre Mädchen!", stellte Beate selbstkritisch fest, „... mach' dir nichts vor, du, - du willst es...! Ich, - ich kenne dich, - du genießt es nicht nur..., oh nein, - schäm' dich, - du willst selber, dass er es dir besorgt...!" Beates Lust war jetzt stärker als alle ihre Skrupel, Ängste und Hemmungen. Dieser unglaublich dicke, massive Schwanz in ihr, fickte sie einfach viel zu gut, als das die Frau jetzt noch aufhören konnte. Empört registrierte Beate in diesem Moment, dass sie insgeheim auch nicht mehr aufhören wollte. Paul konnte mit seiner üblichen, eher hastigen „Samstagnachmittag-Fick-Nummer" einfach nicht mit Tabasi konkurrieren. Beate biss sich vor Lust auf die Lippen, es war jetzt unglaublich herrlich für sie. Noch niemals zuvor, war sie derart wundervoll und schon gar nicht so ausdauernd gevögelt worden. Hassan Tabasi war wirklich ein außergewöhnlich talentierter Liebhaber. Er hatte sich bemerkenswert gut unter Kontrolle, hielt sich zurück und steuerte routiniert die Lust seiner Geliebten. Obwohl er vor Gier bald verrückt wurde und sich unaufhaltsam dem erlösenden Abschuss näherte, versuchte der Perser sich so lange wie möglich zu beherrschen. Eine neue Gespielin gründlich einzureiten ist schließlich ein hartes Stück Arbeit. Doch zum Lohn dafür, würde die neue Stute später auch noch auf den leisesten Schenkeldruck reagieren und sich kaum noch gegen ihren Reiter sträuben, wenn er sie besteigen wollte. „Ja du schwanzgeile Nutte, das gefällt dir, nicht wahr...?", sagte sich Hassan grimmig in Gedanken und intensivierte wieder seine Stöße, als er die unverkennbare Wollust der Frau erkannte, „... Himmel auch, ist diese rothaarige Hexe vielleicht heiß! Klar, - ich wusste das bereits, ich wusste es genau, dass unsere liebe Frau Jung im Grunde eine schwanzgeile Spitzenhure ist und nur darauf gewartet hat von mir bestiegen zu werden...!"

Beate keuchte nur noch dumpf, genoss jeden Stoß und hatte inzwischen jegliche Skrupel und Hemmungen verloren. Herrliche Stromstöße überfluteten ihren Körper, jeder Stoß war bis in die kleinen Zehen zu spüren und ließen die Frau stöhnen. Tabasi war sich nun sicher, dass die heiße Stute ihn nicht mehr abwerfen würde und ließ ihren Kopf los. Nun legten sich seine Pranken um ihre Taille, zogen ihren Leib jedem seiner Stöße entgegen. „Komm, - ja, - komm, komm, komm..., - du brauchst das jetzt du, - du verdammte Nutte du!", stieß Hassan vor Anstrengung keuchend heiser aus. „Das gefällt dir was? Oh ja, - und wie es dir gefällt! Ich sehe das!" Die Frau war absolut kirre, reagierte jetzt wirklich wie eine gut dressierte Stute auf ihn. Hassan sah Beate jetzt tatsächlich als edle Stute, denn in seiner knappen Freizeit frönte er dem Reitsport und besaß als erwiesener Pferdeliebhaber sogar zwei eigene Reitpferde. Mit unverhohlener Genugtuung registrierte er deshalb, dass er überaus gut bei dieser zweibeinigen Fuchsstute im Sattel saß. In seinen Eiern brodelte es bereits und nun wollte der Perser nicht länger warten. Für den Endspurt auf der Zielgeraden gab er Beate jetzt die Sporen und brachte sie durch seine energischen Stöße rasch an den Rand der Ekstase. Mit überschnappender Stimme gab er ein ersticktes Gurgeln von sich, dann erstarrte er in einer merkwürdig verkrümmten Haltung. Grölend warf er den Kopf wild zurück in den Nacken und ein animalischer Urschrei begleitete den irren Orgasmus, den er erlebte. Beate kam es auch und machte ein Hohlkreuz. Ihr Hintern wölbte sich dem Phallus entgegen, um ihn so tief als möglich in die Scheide aufzunehmen. Im eigenen Orgasmus schwelgend, registrierte Beate ein wunderbares, warmes Gefühl, dass in ihrem Unterleib entstand und bald den gesamten Bauch erfüllte. Druckvoll ergoss sich Hassan in die Scheide der Frau, füllte sie erleichtert grunzend mit seinem Samen. Seine Hand fuhr hoch, suchte die Frau und griff in ihr Haar. In höchster Lust zog der Mann harsch den Kopf der Frau zurück, zog ihren Körper dadurch enger an sich heran. Beate quiekte heiser auf, weil der Griff einigermaßen überraschend kam und weil der Schwanz sich noch tiefer in ihren geöffneten Muttermund schob. Für lange Augenblicke verharrte das Paar in dieser verkrümmten Stellung, bis der potente Hengst sein Sperma restlos übergeben und die Begattung der Stute vollzogen hatte.

Nach dem erquickenden Begattungsakt zog sich ein befriedigter Mann sichtlich erleichtert und mit entleertem Sack ein wenig zu ruckartig aus Beates immer noch rhythmisch pochender Vagina zurück. Sie quiekte denn auch zunächst erschreckt auf, blieb aber total erledigt auf dem Schreibtisch liegen, gleichwohl um Atem und um ihre Fassung ringend. Während Hasan seinen Penis in die Hose stopfte, betrachtete er genüsslich die verschwitzte, frisch besamte Frau. Sie bebte und zitterte am ganzen Leib, die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten nass und er bemerkte, dass sein milchig weißer Samen zähflüssig aus ihrer Spalte sickerte und das tizianrote Schamhaar klebrig nässte. Der Fick war großartig verlaufen, beide Beteiligten waren erleichtert und befriedigt, schließlich hatte man sich soeben gegenseitig geholfen die unerträglichen Spannungen abzubauen. Wie Tabasi es schon immer vermutet hatte, war Beate Jung eine echte Offenbarung für ihn gewesen. Sie besitzen zu dürfen war die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches, sie ficken und besamen zu können, ihm ein dringendes Bedürfnis gewesen. Wieder einmal hatte sich seine Annahme als richtig erwiesen. Beate Jung war eine tolle, leidenschaftliche Frau und geradezu dazu bestimmt ihm auch künftig sexuelle Dienste zu leisten. Schon immer hatte Tabasi den Verdacht gehegt, dass es gerade die anscheinend so tugendhaften, monogam veranlagten Ehefrauen sind, die beste Anlagen zur Spitzenhure besitzen. Und das, obwohl die meisten dieser Exemplare nicht einmal ahnen, dass sie über derartige Anlagen verfügen und es sicher weit, weit von sich gewiesen hätten, hätte man sie drauf angesprochen und ihnen gesagt, dass sie ausgezeichnete Anlagen für eine Karriere als Nutte, - oder, wie das zweifellos bei Beate Jung der Fall war , - als Spitzenhure besitzen. Hassan Tabasi gestattete sich jetzt darüber nachzusinnen, welche Kombination von Faktoren in der Vergangenheit bei seiner Angestellten den Grundstein für diese illustren Anlagen gelegt hatte. Er fand keine schlüssige Antwort darauf, was ihm aber eigentlich auch herzlich egal war, solange er diese Anlagen genießen durfte.

Dennoch fragte er sich jetzt insgeheim innerlich schmunzelnd, ob Beates Ehemann ebenfalls in den Genuss dieser Anlagen gekommen war. „Unsere Frau Jung ist wirklich eine schöne Frau, sie hat viel Feuer im Leib und tut dabei so völlig harmlos und unbedarft. Ja, ja, - stille Wasser sind eben oft sehr tief, - nicht wahr...?", ging es ihm durch den Kopf. Auch wenn er weit entfernt davon war Eifersucht wegen des Ehemannes zu empfinden, so wäre es ihm natürlich viel lieber gewesen, wenn er die sexuellen Anlagen der Frau entdeckt hatte und daher von nun an alleine genießen würde. Sein Bild von Beate Jung nahm mehr und mehr Gestalt an. Treue, mustergültige Ehefrau, - halt, das stimmte ja nun nicht mehr. Aber dennoch, - solide Ehefrau und perfekte Hausfrau für das Haus und den Tisch, dazu eine fürsorgliche Mutter von zwei Kindern, im Ganzen durchaus nicht auf den Kopf gefallen, dafür aber stets bereit sich auf den Rücken fallen zu lassen, um sich im Bett obendrein als schwanzgeile Spitzenhure zu erweisen... Herz, - was begehrst du mehr...? Für Hassan Tabasi eben das archetypische Bild einer idealen Frau. Zumal wenn sich bewahrheiten sollte, dass die in Beate Jung verborgene Spitzenhure nur ihm alleine gehörte. Bedauerlicherweise würde der Ehemann ohnehin bald an seinen erfolgreichen Bemühungen partizipieren, seine Ehefrau zu einer erstklassigen Nutte zu machen. Simones Mann erfreute sich ja inzwischen auch an dem perfekten Repertoire sexueller Tricks und Praktiken, die er der drallen Blondine höchstpersönlich als heimlicher Mentor beigebracht und durch ein ebenso intensives, wie ausgedehntes Training entwickelt hatte. Es amüsierte den Perser von Simone selber zu hören, dass es sich ihr spießiger Ehemann als eigenen Verdienst anrechnete, dass seine früher eher langweilige Ehefrau mittlerweile so gut im Bett geworden war. Sollte er doch ruhig, - Hassan Tabasi, - unbestrittener Boss von „Tabasi In- & Export", - wusste ganz genau, dass Beates Ehemann ihm in sexueller Hinsicht nicht das Wasser reichen könnte und daher kaum eine Konkurrenz war, die es zu fürchten galt...

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  • KOMMENTARE
27 Kommentare
stbernard69stbernard69vor mehr als 12 Jahren
WAHNSINN...

mehr fällt mir für diese geile Story überhaupt nicht ein.

Mein Wunschtraum.

GG,

Horst

ChristinabelledenuitChristinabelledenuitvor mehr als 14 Jahren
Leider wahr

meine Kommentare zum Iran und Islam hatten sehr wohl etwas mit der Story zu tun. Und..übrigens, bei jedem Kommentar immer 100 Punkte für Amelung. Und trotzdem.....sei Dir verziehen, Darling..

Ich finde auch, dass es heute ziemlich langweilig ist hier, ohne die Kontroversen ( ja sie hatten zum Teil nichts mit der Story zu tun), aber es war so wunderbar.....

Lesen wir lieber die Kommentare von Ludwig, die haben es in sich.

Nichts für ungut Ludwig...Bussi Christina

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Das Übliche Klischee-Muster (zur Story)

"Beate" wird des Persers "kleine Ehehure"+ihr Mann "Malocher-Paule" bringt es nicht...Wie originell...

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Warum löschen Polarbear?

..es war noch nie so langweilig auf der Kommentarseite wie heute..wirklich schade..und das im Ernst..

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
Amelung

IM NORMALFALL BIN ICH EIN STRIKTER GEGNER DER KOMMENTAR-LÖSCHUNG.

IM VORLIEGENDEN FALL VERHÄLLT ES SICH LEIDER ATYPISCH, ICH MÖCHTE SIE BITTEN, ALLE KOMMENTARE, DIE MIT IHRER STORY NICHTS ZU TUN HABEN, ZU LÖSCHEN.

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