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Eine Frau auf Abwegen

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Beate verlor allmählich jegliche Kontrolle über sich, wusste nicht mehr, wer sie da eigentlich so zärtlich verwöhnte. Die kosenden Hände auf ihren Brüsten erregten sie und sie begann immer stärker zu stöhnen, wölbte ihre prachtwollen Halbkugeln den kräftigen Händen entgegen. Tabasi schob seine Hände in den Ausschnitt der Frau, glitt auch unter den BH und berührte zum ersten Mal die erregierten Brustwarzen. Sie standen steif aufgerichtet vor und erinnerten ihn tatsächlich an kleine Knöpfe. Rasch hatte Hassan herausgefunden, dass sich der Verschluss des BHs vorne befand. Beate dagegen bemerkte nicht einmal, dass der Perser ihren BH öffnete und die Körbchen unter der Bluse zur Seite schob. Nun endlich konnte Tabasi die vollen Brüste der Frau mit seinen Händen umfassen, spürte beglückt das angenehme Gewicht und wog Beates Brüste mit sanften Bewegungen.

„Bitte nicht...", hauchte Beate, aber es war wenig Kraft in ihren Worten und eher ein Anzeichen für ihre Ohnmacht. Es war klar, dass Tabasi sich kaum durch diese schwächliche Abwehr davon abhalten ließ Beates Brüste weiter zu liebkosen. Die Frau sträubte sich nicht wirklich gegen die Handgreiflichkeiten des Persers, denn sie wölbte ihre Brust unbewusst den kräftigen, aber zugleich ungemein sanften Händen des Mannes entgegen und lehnte sich selber seufzend zurück in den Sessel. Die straffe, vollen Brüste der Frau mit seinen Händen verwöhnend, beugte sich der Mann tiefer über die Frau. Tabasi drückte sein Gesicht in ihr Haar und sog begierig den Duft ein. Das schwere, süße Parfüm war immer noch sehr intensiv wahrzunehmen und der sinnliche Eindruck ließ Tabasi das Blut in die Lenden schießen. Inzwischen wirkte die Droge auch voll und der genossene Champagner bewirkte noch zusätzlich, dass Beate unfähig war ihre Situation zu überdenken. Geschweige denn, sich gegen die Handgreiflichkeiten wehren zu können.

Der Perser überlegte inzwischen, wann er den nächsten Schritt machen sollte. Den entscheidenden Schritt, der die bildschöne Frau endlich in seinen Besitz bringen würde. Schließlich beugte sich der Mann tiefer und drückte seine Lippen auf den Hals der Frau. An diesem Ort war ihr Parfüm noch besser zu spüren und Tabasi kostete den herrlichen Geschmack der weiblichen Haut. Beate zuckte zusammen, ihr schauderte, als sie die warmen, weichen Lippen des Mannes an ihrem Hals spürte. „Bitte nicht...", hauchte sie leise, aber überdeutlich schwang Resignation mit in ihrer Stimme. Tabasi küsste den Hals, dann die Schulter der Frau, nachdem er ihr sanft die Bluse etwas zur Seite geschoben hatte. Den Kopf tief in ihrer Schulter vergraben konnte er ihr Aroma aufnehmen und gleichzeitig das wunderbare Tal zwischen ihren Brüsten betrachten. Beate war sich seiner Nähe völlig bewusst, doch ihre Abwehr bestand lediglich nur darin, dass sie ihre Finger krampfhaft um die Armlehnen des Sessels schloss. Das war ihre einzige Abwehr, zu der sie in diesem Moment noch fähig war. Die saugenden, tupfenden Küsse, die Hassan auf ihren Hals und ihre Schulter drückte, ließen die Frau immer wieder erschauern. Beate stand unter Strom und fühlte sich auch genau so, als ob ihr elektrischer Strom durch den Leib fuhr. Es kribbelte sie am ganzen Körper, die süßen Stromstöße liefen ihr bis in die kleinen Zehen. Es war daher kein Wunder, dass diese Reize nun auch an ganz anderer Stelle ihre Wirkung entfalteten. Zwischen ihren Schenkeln pochte es und ein kaum wahrnehmbares, süßes Ziehen entwickelte sich in ihrem Unterbauch. Überrascht registrierte Beate, dass sie langsam aber sich feucht im Schritt wurde.

Hassan, - nun ganz wie ein Wolf im Jagdfieber, - sah den Moment gekommen und veranlasste Beate mit sanftem Nachdruck sich aus ihrem Sessel zu erheben. Sie schwankte heftig und hatte erhebliche Probleme das Gleichgewicht zu behalten. Es war nur gut, dass der Mann sie mit seinen Händen hielt. Tabasi schob den schweren Ledersessel einfach mit einem Fuß zur Seite. Da das Möbelstück auf Rollen stand, gelang das spielend leicht. Nun stand er hinter der Frau, drückte sie sanft gegen den Schreibtisch und während er mit einer Hand die schwankende Beate fixierte, griff er mit der anderen Hand unter die Kante der Tischplatte. Dort unter der Platte, direkt in Reichweite seiner Hände befand sich ein kleiner, verborgener Schalter. Tabasi drückte ihn und wusste nun, dass der weitere Gang der Dinge durch eine verborgene Digitalkamera aufgezeichnet wurde. Auf diese Weise besorgte sich der Perser die kompromittierenden Filmaufnahmen, mit denen er unkooperative Gespielinnen sprichwörtlich bei der Stange hielt. Es war eine Vorsichtsmaßnahme, von der Tabasi bereits annahm, dass er sie nicht brauchen würde, - nicht bei Beate Jung, - die war ihm sicher und ebenso sicher würde sie ihm bald mit Haut und Haaren verfallen sein...

Die hinter einem an der Seitenwand angebrachten Wandspiegel verborgene Kamera würde nun auch Beates Sündenfall aufzeichnen und Tabasi obendrein einen weiteren pikanten Film für sein Filmarchiv verschaffen. Dieser Film würde später auch das ausschlaggebende Argument für eine vielleicht später fällige Aussprache sein. Eine Aussprache, in der Tabasi Beate Jung mit dem Film konfrontieren würde, um ihr dann eindringlich klar zu machen, dass sie von nun an völlig neue Aufgabengebiete zu übernehmen hätte. Aufgaben, die weit über den üblichen Einsatz einer normalen Angestellten hinaus gingen und ebenso persönliche, wie intime Dienstleistungen beinhalteten, die Beate von nun an regelmäßig ihrem Chef zu gewähren hätte. Davon ahnte die Frau aber noch nichts und Tabasi ging nun entschlossen daran die weggetretene Beate in eben diese neuen Aufgaben einweisen.

Nachdem er den Sessel zur Seite geschoben hatte, drückte er Beate sanft mit dem Oberkörper auf die Schreibtischplatte. Die Frau lag nun flach auf der Platte und Tabasi zwängte sich zwischen ihre Beine. Beate, die alles wie in einem Traum erlebte, wehrte sich nicht, ließ alles passiv über sich ergehen. Auch, als Hassan ihr behutsam unter den Rock griff und den Saum nach oben schob. Mit wenigen Handgriffen hatte er der Frau den Rock über den Rücken geschlagen. Hassan sah nach unten und verzog leicht erschüttert seine Miene. Beate trug doch tatsächlich Strumpfhosen. So praktisch diese Kleidungsstücke für eine Frau auch sein mochten, ebenso hinderlich waren sie für die unkeuschen Absichten des Persers. Außerdem mochte Hassan Strumpfhosen überhaupt nicht, besonders wenn sie von einer Frau mit einem derart prächtigen Hinterteil und so vollendet schönen Beinen wie Beate sie besaß, getragen wurden. Durch den Stoff der Strumpfhose hindurch erkannte Hassan den weißen Baumwollschlüpfer der Frau. Auch dieses spießige Attribut veranlasste den Mann betroffen seine Miene zu verziehen. Denn wie die Strumpfhosen auch, verabscheute Tabasi solche spießigen Liebestöter.

Sofort in diesem Moment nahm er sich deshalb fest vor Beate hinsichtlich der Wahl ihrer Kleidung und Wäsche zu beraten und ihr auch konkrete Vorgaben zu machen. Hassan Tabasi hatte einen eigenen Geschmack, was die Kleidung und speziell die Wäsche seiner zahlreichen Gespielinnen anging. Keinesfalls war er bereit, derartige modische Ungeheuerlichkeiten zu akzeptieren, wie Beate sie an diesem Tag zweifellos trug. Deshalb würde er auch bei Beate künftig auf ein angemesseneres Outfit bestehen, dass eher seinen ästhetischen Vorstellungen entsprach und ihm deshalb auch wesentlich passender für ein erotisches Tete a Tete erschien. Hassan Tabasi war ein ausgesprochener Genießer und Augenmensch. Sobald Beate seinen ästhetischen Vorgaben verinnerlicht hätte, würde sie ihm sicher wesentlich pikantere visuelle Eindrücke verschaffen. Wie jede seiner Geliebten, müsste auch Beate von nun an schöne Wäsche, Dessous, Strapse und selbstverständlich die unvermeidlichen Seidenstrümpfe und extrem hohe High-Heels tragen, wenn er sie zu sich in sein Büro zitieren würde, um mit ihr zu vögeln. Schließlich isst das Augen mit. Besonders dann, wenn man als ausgewiesener Gourmet ein herrliches Dessert, so richtig in allen sinnlichen Nuancen genießen möchte...

Nachdem Hassan Beate auf den Schreibtisch in die richtige Position bugsiert hatte, ging er nun entschlossen daran die Frau zu besteigen. Beate hatte wohl gerade einen lichten Moment, denn sie schickte sich an, sich von der Tischplatte zu erheben. Tabasi aber war gewarnt. Legte eine Hand auf ihren Rücken und drückte sie sanft auf die Tischplatte zurück. Immerhin gelang es Beate sich auf ihre Unterarme abzustützen. Der Versuch ihren Kopf in Richtung Tabasis zu drehen aber, blieb schon im Ansatz stecken. Ohnehin auf wackeligen Beinen stehend, wurde sie nun von Tabasis Anstrengungen gezwungen, sich festzuhalten. Der Perser griff unter den Bund ihrer Strumpfhose und streifte sie mitsamt dem Schlüpfer ruckartig herunter. „Was, - was machen sie denn, - nicht, - bitte tun sie das nicht...!", hauchte Beate unsicher, war aber unfähig zu verhindern, dass Hassan ihr Strumpfhose und Schlüpfer herunter zog und ihren Hintern entblößte. Der Anblick der elfenbeinfarbigen Kehrseite ließ den Mann zuversichtlich knurren. Mit wenigen Handgriffen nur, streifte er die störenden Kleidungsstücke herunter, die sich nun locker um Beates Fußknöchel ringelten.

Tabasi musste dazu tiefer in die Knie gehen, fast in die Hocke, um die Strumpfhose herunter zu streifen. Um Beate keine Möglichkeit zur Flucht zu geben, hielt er sie mit einer Hand auf dem Tisch fest. Doch Beate dachte gar nicht daran zu flüchten, sie war viel zu überrascht und regelrecht konsterniert zu erleben, dass ihr Schuhe, Strümpfe und Höschen ausgezogen wurden. Fassungslos staunend starrte sie nur geradeaus in den Raum, anscheinend einen weit entfernten, imaginären Punkt fixierend. Tabasi richtete sich nach wenigen Augenblicken wieder auf, stand nun dicht hinter der Frau, die immer noch wie erstarrt war und sich widerstandslos auf die Tischplatte drücken ließ. Hassans Hand glitt über den strammen Po der Frau. Doch er wollte mehr sehen und zog den Reißverschluss des Rocks auf, streifte ihn rasch von den Hüften der Frau. Dann schob die Bluse höher, entblößte nun auch noch den Rücken der halbnackten Frau. Beate besaß überaus weibliche Formen, eine bezaubernde Taille und makellose, samtweiche Haut. Die wohlgeformten Schenkel waren absolut fehlerlos. Cellulitis und Besenreiser waren kein Thema. Sicher trug hier der regelmäßige Sport Früchte, denn Beate war eine begeisterte Schwimmerin und liebte es auch an sonnigen Tagen durch den Stadtwald zu joggen.

Während Tabasi schon fast andächtig Beates Schätze bewunderte, stiegen in ihm die Säfte hoch. Seine Erektion war mittlerweile penetrant schmerzhaft geworden und der Mann brauchte nun dringend eine Erleichterung. Beate mit einer Hand auf dem Tisch fixierend, zog er sich mit der anderen den Reißverschluss seiner Hose auf. Rasch holte er seinen stattlichen Penis hervor und streichelte ihn mit bedächtigen Strichen. Wie alle Mohammedaner, so war auch Hassan Tabasi beschnitten und seine mächtige Eichel lag vollkommen frei. Sein Schwanz war nicht einmal übermäßig lang, so an die achtzehn Zentimeter, dafür aber verfügte Tabasi zweifellos über einen Bolzen mit einem überdimensionierten Kaliber. Seine Lanze war fast ebenso dick, wie Beates Handgelenk und die Tatsache, dass er seinen Schambereich sauber rasiert hatte, ließ sein Gemächt noch imposanter erscheinen. Selbstverliebt streichelte sich der Perser einige Augenblicke lang, hielt Beate aber gleichzeitig auf dem Schreibtisch fest. „Was machen sie mit mir Herr Tabaschi...?", murmelte Beate leise und sichtlich irritiert. Der Perser lachte über ihre grenzenlose Naivität, führte seinen steinharten Schwanz an ihre Pforte und hielt noch für einen Moment inne. Ohne ein Anzeichen von Häme oder Sarkasmus erwiderte Tabasi: „Was ich jetzt mit dir machen werde fragst du, - meine kleine Hexe. Nun, - das, - was ich schon lange mit dir machen wollte, - ich möchte die süße, kleine Hexe vögeln..." Beate hörte Tabasi, - ohne ihn aber wirklich zu verstehen. Dennoch ahnte sie Unheil, versteifte sich instinktiv. Doch genau in diesem Moment drang der Mann mit seinem harten, glühendheißen Schwanz schier unwiderstehlich von hinten in ihre Scheide ein. Ohne viel Federlesens zu machen stieß Tabasi seinen Schaft in das Lustzentrum der Frau. Sie lag haargenau richtig dafür, wehrte sich nicht. Anscheinend hatte sie es ohnehin längst erwartet, dass es geschehen würde. „Jetzt kleine Hexe, - jetzt, - gehört dein Arsch, - gehörst du mir und deshalb wirst du jetzt auch gefickt...!"

Durch die Wirkung der Droge und des reichlich genossenen Champagners nahm Beate die Penetration nur in ihrem Unterbewusstsein wahr, auch wenn Tabasis Eindringen mit einem überraschten, dumpf-heiseren „uuuh" quittierte. Hassan zögerte nicht eine Sekunde, - sondern schob seinen Schaft mit einer Hand führend tiefer in die Vagina und nahm Beate Jung verzückt aufstöhnend in Besitz, ehe sie es bewusst realisiert hatte. Sie zuckte nur einmal heftig zusammen, als sie derart kompromisslos gepfählt wurde. Ansonsten nahm sie Tabasis Eindringen in ihre Vagina eher unbeteiligt hin, obwohl sich von einem Moment auf den anderen, alles für die Frau verändert hatte. Die bislang so monogame Ehefrau und fürsorgliche Mutter verwandelte sich quasi im Handumdrehen, - pardon, - durch einen einzigen beherzten Stoß, - in einen gefallenen Engel. Mehr verblüfft, als konsterniert, - eher flüchtig als bewusst, - empfing Beate Jung den strotzenden Schwanz des Persers, der sie unglaublich drangvoll und erstaunlich dominant ausfüllte und dessen Anwesenheit sie nun vollends verwirrte. Doch ihr Körper reagierte bereits auf seine eigene Weise auf diesen Akt. Schon als Tabasi in sie eindrang, öffnete sich ihr enger, feuchtheißer Lustkanal absolut willfährig der imposanten Mächtigkeit von Tabasis Männlichkeit. Er selbst war wohl am meisten überrascht, wie einfach es ihm fiel Beate in Besitz zu nehmen. Nirgendwo fand sich auch nur der Hauch eines Widerstands, eines noch so leisen Sträubens. Ihre so sorgfältig gehütete Pforte öffnete sich wie von selbst und der massive Penis glitt wunderbar leicht und geschmeidig in die enge, feuchtheiße Luströhre. Tabasi schwelgte im seligen Triumph, er genoss das Gefühl endlich in die Frau eingedrungen zu sein, - ein mächtiges Glücks- und Triumphgefühl, dass die neue Möse seinen bis zum Bersten gespannten Phallus wie ein wunderbarer, hauteng sitzender Handschuh umschmiegte. Beate zuckte wieder heftig, ächzte nur einmal leise auf, als der Schaft irgendwo tief in ihrem Innersten an den Anschlag tupfte. Verwirrt versuchte sich die betrunkene Frau zu orientieren. Wollte wissen, wie und was ihr geschehen war und welches Monstrum derart dominant in ihren Leib eindringen konnte, um ihr ein überaus intensives, ja bestürzendes Gefühl des totalen Ausgefülltseins vermittelte, wie sie es noch niemals zuvor erlebt hatte...

Das ausgerechnet ihr charmanter, distinguierter Chef mit ihr schlafen wollte, erschien der Frau irgendwie irreal und grotesk zugleich. Doch mit jeder Faser ihres Körpers spürte Beate die drängende, kompromisslose Dominanz des tief in ihrer Pussy steckenden Phallus. Obwohl nicht ganz bei Sinnen wurde ihr schon beim Eindringen klar, dass der Penis des Persers nicht nur ein gutes Stück länger, sondern auch ungleich dicker und massiver war, als das Glied ihres Mannes. Während sie sich maßlos verwirrt und dennoch schon insgeheim fasziniert mit der Tatsache an sich befasste, dass ein fremder Mann in sie eingedrungen war und sie vögeln wollte, war sich Beate in diesem Moment nicht einmal bewusst, dass sie soeben ihren Ehemann Paul betrog und ihren ersten Seitensprung beging. Unter Alkohol und Drogen gesetzt war es ihr unmöglich die fatalen Folgen dieses Fehltritts zu erkennen.

Für einige Augenblicke verharrte Hassan Tabasi regungslos in der Frau, nachdem er sie endlich bestiegen und in seinen Besitz genommen hatte. Er wollte den beglückenden Triumph in allen Nuancen auskosten. Hinter ihr stehend, sah er genüsslich schnalzend auf sie herab und konnte sich nicht satt sehen an der Frau, die auf ihren Unterarmen gestützt über der Tischplatte lag und anscheinend immer noch nicht so richtig realisiert hatte, dass sie jetzt gefickt wurde. Wie viele rothaarige Frauen, so besaß auch Beate eine sehr helle Haut. Tabasi betrachtete verzückt Beates makellosen, fast weißen Hintern. Der Kontrast zwischen der hellen Haut der Frau und seinem dunkleren, dicht beharrten Bauch hätte nicht größer sein können, erschien dem Mann aber sehr überaus reizvoll. Irgendwo dort unten, jetzt zwischen den strammen Halbkugeln verborgen, steckte sein massiver Schwanz bis zum Anschlag in der Scheide der Frau, die rasch nass wurde und sich in vorauseilendem Gehorsam für den mächtigen Pfahl weitete. Zufrieden registrierte Hassan dieses erste eindeutige Anzeichen sexueller Bereitschaft an ihr. Dann bemerkte der Mann eine Veränderung, zunächst kaum wahrnehmbar, dann aber unverkennbar schmiegte sich die sahnige Luströhre immer enger um sein pochendes Rohr, bis es den Schaft auf seiner ganzen imponierenden Länge betörend eng umschmiegte und mit sanften, rhythmisch an- und abschwellenden Kontraktionen zu stimulieren begann. Jetzt wusste Hassan Tabasi genau, dass sein gewagter Coup gelungen war und dass die Frau nun unwiderruflich ihm gehörte. Beate war erfolgreich von ihrem Cheffe erobert worden und sollte nun auch sehr bald vollständig in Tabasis Besitz übergehen und seine neue feste Gespielin werden.

Mit einer Hand hielt der erregte Mann den Körper der Frau auf den Schreibtisch gedrückt, mit der anderen packte er Beates Taille. Inzwischen hatte sie sich an den massiven Eindringling gewöhnt und der Perser konnte nun daran gehen, die Stute für sich einzureiten. Noch sehr behutsam zog er sich aus der Frau zurück. Millimeterweise glitt der Schaft aus der Pussy. Beate ächzte leise, als sich der Schaft zunehmend aus ihrer Muschi entfernte und ein seltsames Gefühl von Leere in ihr zurück ließ. Doch nur einen Moment später keuchte sie wieder dumpf-heiser auf, weil Tabasi seinen Phallus mit einem kräftigen, aber gefühlvollen Ruck wieder tief in ihrer Möse versenkte und dabei ein kehliges, brünstiges Knurren von sich gab. Er hatte seine neue Stute bestiegen, saß nun fest bei ihr im Sattel und das Zureiten konnte beginnen. „Ja, - jaaa, - das ist es, - genau, was ich wollte...!", schrie es in Tabasis Hirn, „... sie ist wunderbar, - mein Gott, - sie ist herrlich eng, - so herrlich eng und heiß wie Magma...!" Der Perser genoss seinen Triumph, betrachtete die Frau mit unverhohlener Gier und Geilheit. „Verlass' dich drauf, - wir werden viel Spaß miteinander haben, - jetzt, - wo du endlich mir gehörst Mädchen...!" Das Gefühl war schier überwältigend, es kam alles zusammen, - Erleichterung, Lust und Triumph. „So, - du Hexe, - jetzt, - gehört dein Prachtarsch mir...!", sagte sich Tabasi voller Genugtuung. Eine irre Lust, gepaart mit Triumph und Besitzerstolz, ließen ihn nun vor lauter Entzücken mit den Zähnen knirschen. Er war überrascht, denn schon beim zweiten Vorstoß, glitt sein Schaft noch geschmeidiger in die bereits gut geölte Spalte und nirgendwo stieß seine Lanze auf Widerstand. „Sie ist wirklich heiß drauf, diese Stute, - sie will es...!", ging es Hassan durch den Kopf, „... bei allen Dämonen der Hölle, - sie will wirklich gefickt werden. Tja, - offenbar ist unsere tugendhafte Frau Jung in Wahrheit ein schwanzgeiles Miststück. Klar, - sieh' sie dir doch an, diese Stute, - eindeutig, - sie braucht es offenbar jetzt von mir...!" Dann stieß wieder und wieder gnadenlos hart seinen Schwanz in den Körper der Frau hinein. Bei jedem Rammstoß in ihre Grotte, quiekte Beate dumpf-heiser auf. Die Stöße fuhren ihr schockartig durch den Leib und bei jedem Stoß, hob Beate unwillkürlich ihren Kopf ruckartig an, machte dabei maßlos erstaunte, kugelrunde Augen...

Fest gegen und auf den Schreibtisch herunter gedrückt und von Tabasis Stößen regelrecht geschockt, hatte Beate jetzt offenbar einen lichten Moment. Ohne aber genau zu realisieren, wie ihr eigentlich geschah, ahnte sie wahrscheinlich eher instinktiv, dass das, was ihr gerade geschah, aber eigentlich auf keinen Fall wahr sein konnte, sein durfte. „Was passiert bloß gerade mit dir?", Beate versuchte ihre Situation zu ergründen, war total verwirrt und geriet zunehmend in Panik, „...Oh Gott nein, - was macht er mit dir? Du bist doch verheiratet...! Du hast doch eine Familie!" Innerlich zwar widerstrebend, war die Frau aber völlig unfähig sich dem Geschehen zu entziehen. Sie war verwirrt und verblüfft, doch am meisten war sie aber über sich selber überrascht, ja regelrecht konsterniert. Offensichtlich hatte ihr Körper seinen eigenen Willen hatte, der sich keinen Deut um ihre Skrupel und ihre Abneigung kümmerte und sich deshalb auch keinesfalls ihrem bewussten Wollen unterwerfen wollte. Das sie gefickt wurde, war Beate inzwischen klar. Auch dass ihr temperamentvoller Zureiter nicht ihr eigener Ehemann, sondern ihr sonst eher so charmanter, distinguierter Chef war, hatte sie mittlerweile erkannt. Total überrascht war Beate auch darüber, dass sie bereits sehr erregt und klatschnass war. Außerdem konnte sie jeden verdammten Millimeter des massiven Phallus ungewohnt intensiv in sich spüren, dieser verdammte, herrliche Schwanz, - der vehement und schier unwiderstehlich in ihr hin und her glitt und sie vor Wonne nur noch dumpf keuchen ließ.