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Eine Frau auf Abwegen

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Beate ahnte natürlich nicht einmal, dass ihr Leben an diesem Tag eine dramatische Richtung nehmen sollte. Etwas distanziert, aber durchaus freundlich wie immer begegnete sie ihrem Chef und ließ sich gerne dessen galante Komplimente über ihr Aussehen gefallen. Beate war durchaus empfänglich dafür, zumal ihr Tabasi nicht einmal so unsympathisch war. Selbstverständlich dachte sie wahrscheinlich auch nicht im Traum daran, dass Tabasi mehr in ihr sah, als eine zuverlässige Mitarbeiterin. Der Perser war ein Gentleman alter Schule und konnte überaus charmant sein. Beate hatte ja bereits gesehen, dass Tabasi mit allen Frauen kokettierte und auch sehr gerne mit besonders ansehnlichen Exemplaren flirtete. Doch sie nahm das als harmloses Spiel und außerdem schien er mit Simone Küster liiert zu sein. Dass ihre Kollegin eigentlich verheiratet war, wusste sie natürlich auch. Es störte Beate nicht sonderlich, da sie schon immer der Ansicht war, dass es niemanden etwas anging, was zwei erwachsene Menschen tun, wenn es im gegenseitigen Einvernehmen geschah.

Pünktlich zum üblichen Zeitpunkt wurde der Laden geöffnet und die Veranstaltung begann. Bedingt durch die voran gegangene intensive Werbung war schon kurz nach Öffnung der Laden rappelvoll. Tabasi wanderte durch sein Geschäft und versprühte seinen Charme an jeden Besucher. Beate begleitete und assistierte ihm, so wie der Perser es bestimmt hatte. Als Inhaber betreute Tabasi natürlich die besonders guten, - soll heißen, - solventen Kunden. In einem abgeteilten Raum gab es für geladene Gäste ein Buffet und erlesene Häppchen. Champagner und andere Luxusgetränke durften natürlich auch nicht fehlen. Tabasi bevorzugte Champagner und hatte ein Glas davon in der Hand. Beate musste als seine Assistentin natürlich ebenfalls mit den geladenen Gästen anstoßen und wacker mithalten. Da sie gewöhnlich nur wenig Alkohol trank, zeigte der Champagner bald seine Wirkung bei Beate. Die Frau wurde zunehmend heiter und fühlte sich pudel wohl. Zumal sich Beate der Aufmerksamkeit, besonders der männlichen Gäste, sicher sein konnte. Tabasi beobachtete sie sehr genau und da er weitergehende Pläne mit ihr hatte, achtete darauf, dass Beates Champagnerglas niemals leer wurde.

Wenn Tabasi ihr Glas auffüllte, wehrte Beate zwar ab, doch Tabasi wimmelte ihren Einwand ab und erklärte ihr, dass ein Glas Champagner alleine noch kein Besäufnis wäre. Damit hatte er sogar recht, denn Beate trank dieses eine Glas nie leer und war bald selber der Ansicht, dass sie immer noch das erste Glas in Händen hielt. Bis zum Mittag hatte sie vollständig die Übersicht verloren und war inzwischen stärker angeheitert und neigte zu Albernheiten. Tabasi achtete aber darauf, dass sich Beate nicht völlig betrank. Das wäre für seine Absichten eher kontraproduktiv gewesen. Beate sollte diesen Tag keineswegs sturzbetrunken beenden, sondern nur einen soliden Schwips bekommen. Schließlich wollte Tabasi keine Alkoholleiche vögeln, vielmehr sollte Beate seinen Schwanz und den Fick halbwegs bei Sinnen erleben. Und, - sie sollte ihn auch in vollen Zügen genießen.

Für den Fall, dass Beate sich unentschlossen oder gar etwas widerspenstig zeigen sollte, hatte Tabasi noch eine Geheimwaffe parat. Doch diese würde er erst gegen Ende der Veranstaltung einsetzen, um etwaige Skrupel der Frau sich mit ihm einzulassen, von vorneherein zu beseitigen. Seine Geheimwaffe für die Eroberung der Frau war eine leichte Droge, die er Beate Jung in einem Getränk untergemischt zu verabreichen gedachte. Es handelte sich um eine Art von Amphetamin, - ein harmloser Muntermacher und Eisbrecher eben, - der die prinzipientreue Beate zunächst entspannen und für sein Ansinnen empfänglicher machen würde, sie aber keineswegs zu einem tumben Zombie mutieren lassen sollte. Die Droge und der inzwischen reichlich konsumierte Champagner würden garantiert bewirken, dass Beate sich in angeregter, lockerer Stimmung befand und frei von Hemmungen war, wenn Hassan daran gehen würde, ihr an die Wäsche zu gehen. Die mit der Droge einhergehende stark gesteigerte Sensibilität der sensorischen Wahrnehmung würde das Übrige tun, wenn Tabasi Beate zuerst an die Unterwäsche und dann an die samtweiche Haut gehen würde. Zusammen mit dem Alkohol müsste die Frau völlig unfähig sein, sich gegen eine intime Kontaktaufnahme zu sträuben, geschweige denn sich handfest gegen den Perser zu wehren. Zumindest wäre sie unfähig ihm echten Widerstand entgegen zu setzen, dabei aber gleichzeitig sehr empfänglich für körperliche Reize und sinnliche Eindrücke sein. Der Perser hatte schon öfter diese Droge erfolgreich eingesetzt und war in der Handhabung so sicher, dass kaum zu befürchten stand, dass der beabsichtigte Erfolg ausblieb oder Beate durch eine Überdosis außer Gefecht gesetzt werden könnte. Hassan Tabasi brannte zwar darauf seiner Mitarbeiterin näher zu kommen, aber nicht um den Preis einer brutalen Vergewaltigung. Eine gewisse Hinterlist an den Tag zu legen, ein bisschen Penetranz und Hartnäckigkeit beim Umwerben des Opfers zu zeigen und vielleicht auch einen unfairen Trick anzuwenden war eine Sache. Eine echte Vergewaltigung aber war nie sein Ding gewesen...

Schon am Morgen, als Beate im Büro erschien, hatte Tabasi von ihr selber erfahren, dass ihr Ehemann mit den Kindern zu dessen Eltern gefahren war und erst am anderen Tag wieder zu Hause sein würde. Für Tabasi eröffneten sich durch diese Information noch viel bessere Möglichkeiten, sich Beate sexuell gefügig zu machen. Ursprünglich wollte er die Frau in seinem Büro zum ersten Mal besteigen und ihr einen eher improvisierten Fick verpassen, sie also einfach überrumpeln und mit seinem sexuellen Begehren konfrontieren. Da er aber nun bestens darüber informiert war, dass Beate zu Hause gewissermaßen eine sturmfreie Bude hatte, könnte sich der Perser sehr viel mehr Zeit mit der Frau lassen. An diesem Tag würde es garantiert nicht nur bei einem hastigen Quicky bleiben, sondern er würde Beate Jung schon beim ersten intimen Treffen gründlich einreiten. Vor lauter Vorfreude gab Tabasi ein lüsternes Knurren von sich und machte sich dann summend auf die Suche nach seiner neuen Gespielin.

Der Tag verlief ausgesprochen positiv, Tabasi konnte viele neue Kontakte knüpfen und auch den einen oder anderen potentiellen Kunden gewinnen. Beate war ständig an seiner Seite. Doch Tabasi unternahm keinen Versuch sich der Frau in unlauterer Absicht zu nähern, sondern behandelte sie, wie man eben eine ausgezeichnete Mitarbeiterin behandelt. Mit Respekt und Freundlichkeit. Er scherzte mit ihr, neckte sie auch hin und wieder und gab sich überaus charmant. Deshalb dauerte es auch nicht lange, bis Beate Jung ihre Scheu verlor und sich in der Gegenwart ihres Chefs wohl fühlte. Mittlerweile war es halb sechs Uhr abends geworden und noch immer hielten sich in den Geschäftsräumen einige Besucher auf. Der Trubel hatte aber merklich nachgelassen und daher konnte sich Hassan Tabasi endlich auf Beate Jung konzentrieren. Er hatte soeben einen Gast zur Tür gebracht und sich von diesem verabschiedet, als er sich umdrehte und in den Verkaufsraum sah, erkannte er sein Zielobjekt und musste unwillkürlich grinsen. Beate unterhielt sich gerade mit einem wichtigen Kunden, als Tabasi zu ihnen trat und seinen Gast freundlich zunickte. Oh, - wie ich sehe Herr Tümmler haben sie ja nichts mehr zu Trinken.", stellte er jovial fest und bat Beate diesem misslichen Umstand abzuhelfen. Sie gehorchte sofort und eilte zu einem der Stände, wo sie eine Flasche Champagner organisierte. Als sie mit der Flasche zurück kam, forderte sie Tabasi auf, seinem Gast eine Skulptur zu zeigen, die er erst kürzlich aus dem Iran importiert hatte. Tümmler war Sammler und hatte bereits sein Interesse bekundet. Beate stellte also ihr Glas auf dem Stehtischchen ab und führte den Mann in den Raum, wo die Skulptur stand. Auch Herr Tümmler setzte jetzt sein leeres Glas auf dem Tischchen ab und folgte dann Beate nach. Das gab Tabasi die Gelegenheit beide Gläser mit Champagner aufzufüllen. Allerdings ließ er in Beates Glas auch noch einige Tropfen einer glasklaren Flüssigkeit fallen. Die Phiole hatte er in einer Jackentasche bereit gehalten und er registrierte zufrieden, dass sich die Tropfen sofort im Champagner auflösten und keinerlei Spuren hinterließen. Zufrieden betrachtete der Perser sein Werk.

Als er in der Menge zufällig seinen Neffen sah, winkte er ihn zu sich und teilte ihm im Verschwörerton leise mit: „Spätestens in einer halben Stunde ist hier Schluss und dann kannst du den Laden dicht machen. Ich selber werde dann noch für ein - zwei Stunden, - hm, - anderweitig beschäftigt sein, denke ich." Ersin sah seinem Onkel vergnügt ins Gesicht, wusste Bescheid und lachte Hassan an. „Geht klar Onkel...!", entgegnete Ersin prompt und grinste noch breiter, „... lass' dir Zeit. Ich mach' das schon. Die wichtigsten Kunden sind sowieso bereits wieder gegangen. Es läuft gut, was? Toller Trubel, - aber ich habe alles unter Kontrolle." Tabasi wusste, dass er sich auf seinen Neffen verlassen konnte. In jeder Beziehung und er konnte sich auch seiner Verschwiegenheit absolut sicher sein. „Und du, - bist du schon bei unserem Blondchen weiter gekommen?", wollte Tabasi wissen und lächelte Ersin süffisant an. Ersin hob seinen Daumen in der Siegerpose eines Cäsaren und teilte seinem Onkel sarkastisch mit: „Natürlich, was denkst du denn. Ich glaube, heute Nacht wirst du nicht der Einzige sein, der eine unserer Mitarbeiterinnen vögelt." Hassan Tabasi lachte amüsiert, nickte zustimmend und rief seinem Neffen noch nach: „Na dann, Waidmanns Heil...! Ich hoffe für dich, dass du heute noch zum Schuss kommst." Ohne sich umzusehen hob Ersin seinen Arm und machte mit zwei Fingern das Victory-Zeichen.

Tabasi sah nun, dass Herr Tümmler im Schlepptau von Beate an den Tisch zurück kehrte. „Na was ist, kaufen sie die Skulptur Herr Tümmler?", fragte er seinen solventen Kunden, „... wenn sie sich zum Kauf entschließen, komme ich ihnen mit dem Preis entgegen. Schließlich sind sie ein alter Kunde von mir." Tümmler wiegte seinen Kopf, er war noch unentschlossen, denn auch wenn er einen Rabatt erhielt würde ihn das wertvolle Stück gute zehntausend kosten. „Sie können es sich ja noch einmal überlegen.", teilte Tabasi, ganz der gewiefte Geschäftsmann, seinem zögernden Kunden mit, „... wissen sie was, ich halte das Stück einige Tage für sie zurück. Sagen wir eine Woche, dann haben sie genügend Zeit sich die Sache gründlich zu überlegen." Tümmler war zufrieden, lachte und erklärte darauf hin: „Das machen wir Herr Tabasi. Und darauf sollten wir anstoßen, - jetzt habe ich Durst." Das Ansinnen fiel auf fruchtbaren Boden und Tabasi reichte ihm sofort das gefüllte Glas. Auch Beate erhielt ihr Glas, schüttelte aber abwehrend ihren Kopf und sprach mit bereits eindeutig alkoholgeschwängerter Stimme: „Oh nein, - nein, nein, nein, - isch, - isch habe wohl genug getrunken. Weiß' sowieso nicht, wie isch nach, - nach Hause komme Cheffe." Dann kicherte sie albern und affektiert, gab sich wie ein Backfisch. Nun mischte sich Tümmler ein, stieß mit Beate an und teilte ihr großspurig und gönnerhaft mit: „Nein, das geht nicht. Auf gar keinen Fall Frau Jung. Sie müssen mit mir anstoßen. Sie wollen doch, dass ich die Statue kaufe und ihr Chef ein gutes Geschäft macht, oder nicht?" Beate seufzte, nickte zustimmend und die kleine Gruppe stieß auf das gute Geschäft an.

„Auf das was, - wir lieben...!", konstatierte Tümmler und leerte das Glas in einem Zug. Er war tatsächlich durstig und bestand natürlich darauf, dass Beate und Tabasi es ihm gleich taten. Kaum waren die Gläser geleert, füllte Tümmler sie erneut. Tabasi konnte wirklich sehr zufrieden sein, denn nach seiner Berechnung hatte Beate Jung mehr als eine volle Flasche Champagner intus. Sie war sichtlich angeheitert und in gelöster Stimmung. Offenbar fühlte sie sich aber keineswegs unwohl. Dieser euphorische Zustand würde sich bald noch verstärken, denn die Droge würde das Übrige tun, damit die Frau noch lockerer wurde und sicher sehr bald alle Hemmungen verlieren würde. Mit Genugtuung registrierte Tabasi, dass noch zwei weitere Gläser auf Ex geleert wurden, bevor sich Tümmler endlich empfahl und das Geschäft verließ.

Der Laden leerte sich nun rasch, die letzten Gäste verzogen sich und man begann bereits allgemein aufzuräumen. Die Mitarbeiter des Catering-Unternehmens erledigten routiniert diese Arbeiten. Auf einen Wink von Tabasi hin, entließ Ersin die eigenen Angestellten aus ihrer Pflicht. Nur noch Simone und natürlich Beate befanden sich noch im Laden. Simone wartete auf Ersin, der versprochen hatte sie nach Hause zu fahren. Aber nicht ohne zuvor einen kleinen „Umweg" in den nahen Stadtwald zu machen, der auf dem Weg lag und für ein diskretes Tete a Tete geradezu ideal lag. Simone sah Beate mit einer Mischung aus Mitleid und Verachtung an. Zumal sich jetzt sich erste schwerere Ausfallerscheinungen bei Beate zeigten. Sie fühlte sich irgendwie kribbelig, wie unter Strom stehend und war grundlos amüsiert. Alles reizte sie zum Lachen, sie kicherte affektiert und unmotiviert, befand sich aber anscheinend in bester Laune. Längst hatte sie nicht nur Raum und Zeit vergessen, sondern auch ihre festen Grundsätze sich nicht zu betrinken oder sonst wie unangenehm aufzufallen. Deshalb wehrte sie sich auch nun nicht mehr ab, als ihr Chef erneut ihr leeres Glas auffüllen wollte. Noch drei weitere Gläser Champagner konsumierte Beate in bester Laune, während das Catering unternehmen die Stände abbaute und zusammenstellte. Als die Mitarbeiter des Caterings nach einer weiteren halben Stunde das Geschäft verließen, - die angemieteten Materialien würde man erst am anderen Tag abholen, - hatte Beate noch eine halbe Flasche Champagner getrunken und nickte Tabasi seinem Neffen ebenso vielsagend wie konspirativ zu. Ersin hatte verstanden und wandte sich sofort Simone zu, fordert sie zum Gehen auf. Tabasi blieb mit der beschwipsten Beate allein im Geschäft zurück. Der Perser sah seinem Neffen nach, an dessen Arm sich Simone eingehängt hatte. Dann schloss er die Eingangstür und verriegelte sie von innen.

Beate bekam nicht einmal mehr mit, das sie nun im verschlossenen Geschäft allein mit Tabasi war. Dieser wandte sich langsam zu ihr um und musterte sie schweigen. Nur ein seltsames Lächeln umspielte seinen Mund. Beate hatte Seegang und musste sich erst einmal setzen. Alkohol und der Muntermacher wirkten nun voll. Sie lächelte Tabasi mit verklärtem Blick an, als dieser näher kam und ihr ein weiteres Glas anbot. Kichernd lehnte Beate ab, legte ihren Kopf schief und lallte mit paralysierter Zunge: „Isch, - isch, - sollte jetzt wohl auch nach Hause gehen, - denke ich...!" Unverkennbar bekam Beate Probleme mit ihren kognitiven Fähigkeiten. Tabasi testete bereits, wie Beate auf einen engeren Körperkontakt reagierte. Er drängte sich zufällig an sie, berührte ihre Arme und nahm ihre Hand in seine und drückte sie sanft. Beate wehrte nicht ab und ließ sich betatschen. Ihr war seltsam zu Mute. Alles drehte sich um sie, doch übel war ihr nicht. Im Gegenteil, sie schien plötzlich alles viel intensiver zu erleben. Die Farben nahm sie intensiver wahr und auch die Musik aus der Stereoanlage erschien ihr immer eindringlicher. Obwohl es keinen ersichtlichen Grund gab, musste sie nun ständig lachen und war albern wie ein junger Teenager. Auf Tabasis Kokettieren reagierte sie wie ein Backfisch und bald ließ sie sich auf das Spielchen ein und flirtete sie hemmungslos mit ihrem Chef. Tabasi sah seine Chance endlich gekommen, machte Beate charmante Komplimente und sparte nicht mit Lob über ihre Figur, ihre Kleidung und überhaupt wäre sie mit Abstand die attraktivste Frau auf dem Fest. Die Komplimente gingen der Frau runter wie Öl, zumal ihr noch nie ein so distinguierter Herr wie ihr Chef derartige Komplimente gemacht hatte.

Beate hatte plötzlich erhebliche Probleme das Gleichgewicht zu behalten. Die Beine knickten ihr mit einem Mal weg und hätte sie Tabasi nicht aufgefangen, wäre sie glatt hingeschlagen. „Holla, Holla...", rief Tabasi scheinbar überrascht, „... das war heute alles wohl ein bisschen viel für sie Beate...?" Beate kicherte nur albern, doch jetzt drehte sich alles um sie und ihre Hände suchten nach einem Halt. Den fand sie in ihrem Chef, der ihr unter die Arme griff und sie aufrecht hielt. „Das ist meine Schuld!", konstatierte der hinterlistige Faun und lächelte Beate an, „... ich hätte wissen müssen, dass der heutige Tag eine große Belastung für sie wird. Kommen sie Beate, gehen wir in mein Büro, dort können sie sich ein bisschen ausruhen." Beate war dankbar, dass ihr Chef sich derart fürsorglich um sie kümmerte. Bereitwillig hakte sie sich bei ihm ein und ließ sich von ihm in sein Büro führen. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, herrschte Stille. Die Tür war schallgedämpft und kein Geräusch drang durch die Tür hinein. Zum Glück aber auch nicht heraus.

Tabasi führte die schwankende Frau zu seinem Sessel. Fürsorglich platzierte er Beate sanft in den breiten Ledersessel. Beate lachte albern und sprach unsicher: „Bitte, - sie müssen entschuldigen. So was ist mir noch nie, - nie passiert Herr Tabaschi..." Beate war sternhagelvoll und auch total high. Tabasi registrierte das natürlich mit großer Genugtuung. „So mein Täubchen...", dachte er sich grimmig, „... jetzt wollen wir doch mal sehen, was du sonst noch drauf hast." Er drückte Beate sanft in die Lehne des tiefen Ledersessels und stellte sich dann hinter ihr auf. „Mir ist so, - so, - kribbelig, - irgendwie ganz, - ganz komisch..." stammelte Beate nonchalant und war heilfroh in einem Sessel zu sitzen. „Das verstehe ich Beate.", säuselte Tabasi, „... der Stress heute, die vielen Gäste und die Aufregung... kein Wunder, dass sie etwas Ruhe brauchen." Seine Hände fuhren über die Lehne seines Sessels zu Beates Kopf und seine Finger begannen sanft die Schläfen der Frau zu massieren. Beate spürte die Berührungen natürlich, doch sie war bereits voll durch den Wind und außerdem taten ihr diese zärtlichen Finger unheimlich wohl.

„Das geht gleich vorbei, nun entspannen sie sich mal Beate.", raunte Tabasi leise und intensivierte seine Massage. Beate seufzte selig und überließ sich gerne den kräftigen Fingern. Tabasi wusste jetzt bereits, dass er gewonnen hatte. Die Frau war reif und er war sich jetzt auch sicher, dass sie ihm bald zu Willen sein würde. Alles Weitere würde sich zweifellos in wenigen Minuten ergeben. Seine kräftigen Hände massierten ausgesprochen geschickt die Schläfen der Frau, die mit geschlossenen Augen in seinem Sessel saß und nur noch leise genussvoll seufzte. „Tut gut, was...?", raunte Tabasi und Beate nickte nur bedächtig. Tabasis Hände gingen nun auf Reisen, glitten tiefer und lagen bald auf den Schultern der Frau. Kräftig, aber sehr gefühlvoll begann er die Schultern zu massieren. Beate seufzte lauter, die Hände waren wunderbar, taten ihr unendlich wohl. Außerdem war die Stille im Raum dazu angetan die überreizten Sinne der Frau zu besänftigen. Beate entspannte sich immer mehr, bemerkte nicht einmal, dass Tabasis Massage sie mehr und mehr sexuell stimulierte. Zwar sagte ihr ein letzter Rest an Vernunft, dass es nicht richtig war, hier mit Tabasi alleine im Raum zu sein, um sich derart gefühlvoll von ihm massieren zu lassen. Aber gleichzeitig empfand die die Zuwendungen des Mannes als überaus wohltuend. „Mein Gott, sie sind ja total verspannt!", stellte Tabasi fest. Eine unzutreffende und zugleich dreiste Behauptung, denn Beate war so locker wie schon lange nicht mehr.

Tabasis Hände glitten tiefer, strichen wie zufällig über den Busen der Frau, die leise stöhnte. Selbst durch den Stoff hindurch registrierte der Perser, dass sich die Brustwarzen der Frau versteiften, sich aufrichteten und hart wie kleine Knöpfe wurden. „Nicht...!" murmelte Beate nur noch leise. Hassan lachte innerlich, denn Beate genoss seine Liebkosungen schon viel zu sehr und ihre verbale Abwehr war nur noch ein schwaches Sträuben, ohne viel Überzeugungskraft. Die Hände auf ihrem Busen wurden mutiger, drückten und walkten ihre Brüste nun stärker, ohne aber zu aufdringlich zu werden. Tabasi spielte mit Beate und er beherrschte dieses Spiel ausgesprochen perfekt. „Endpannen sie sich...", raunte er der Frau leise ins Ohr, „... nicht wehren, lass' dich gehen, - du brauchst das...! Warte, - es kommt noch besser...!"