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Eine lange Fahrt nach Norden Pt. 02

Geschichte Info
Teil 2 - Weitere nasse Spiele unterwegs.
2.2k Wörter
4.59
10.1k
5

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/06/2022
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Als Thea aufwacht, muss sie sich erst mal orientieren. Nach einem kurzen Moment ist wieder alles klar. Sie sind auf der Fahrt zur Nordsee. Ziemlich spontan. Als sie eingeschlafen ist, war sie gerade ziemlich heftig gekommen. Im Auto. Frank am Steuer. Nachdem sie ihm auf einem Waldweg einen geblasen hatte. Nachdem er ihr beim Pinkeln zugeschaut hatte. Die Erinnerungen lassen sie wohlig schauern. Und ein bisschen erregt ist Thea auch. Ob sie wohl geträumt hat?

"Guten Morgen Schlafmütze", tönt es von der Fahrerseite und Frank schaut sie freundlich an.

"Guten Morgen. Wie spät ist es denn?"

"Fünf dreißig", klärt Frank auf. "Noch so eineinhalb Stunden, bis wir da sind!"

"Super!", freut sich Thea und schließt noch einmal kurz die Augen. Dann spürt sie die Wasserflasche neben sich auf dem Sitz liegen und muss grinsen. Prüfend rollt sie sie hin und her. Noch etwa ein Drittel gefüllt. Als sie die Flasche öffnet, schaut Frank vielsagend zu ihr herüber. Thea grinst und setzt die Flasche an. Mit einem langen Zug verschwindet der Rest des Inhalts. Die junge Frau setzt die Flasche zufrieden ab, schraubt sie zu und verstaut sie direkt wieder hinter ihrem Sitz. Als ihre Hand wieder zum Vorschein kommt, lugt Frank kurz herüber und ist erstaunt, dass seine Freundin gleich die nächste geholt hat.

"Es ist sehr wichtig, gut hydriert zu sein", doziert diese und öffnet die Flasche. Diesmal trinkt sie nicht ganz so viel - aber dennoch beachtlich. Dann verschwindet die Flasche im Fußraum.

"Soll ich mal nach einer Unterkunft schauen", fragt sie dann ihren Fahrer. Der nickt. "Naja, wir wollen die nächste Nacht ja nicht im Auto verbringen", stimmt Frank zu. "Langsam wird es Zeit", fügt er dann an.

"Was meinst Du?", will Thea wissen. "Hotel?". Frank nickt kurz, entscheidet sich aber dann um. "Ferienwohnung?", fragt er zurück.

"Oh ja!", Thea ist gleich Feuer und Flamme und zieht ihr Handy aus der Tasche. Mit den Worten "mal sehen, ob das so kurzfristig überhaupt geht", entsperrt sie es und öffnet ihre App. Ein paar Minuten später kann sie schon erste Erfolge vermelden. "Zumindest kann ich hier schon ein paar direkt für heute reservieren", lässt sie ihren Fahrer wissen und sucht dann schweigend weiter. Drei Minuten später hält sie Frank das Handy hin: "Wie ist das hier?", will sie wissen. "Ist sofort frei, in unserem Budget, direkt an der Küste und sieht nett aus", erläutert sie, während Frank etwas vom Gas geht und einen Blick auf das Gerät riskiert. Er nickt anerkennend. "Wow, für den Preis echter Luxus".

Schnell ist die Wohnung reserviert und das Navi auf die konkrete Adresse umgestellt. Zufrieden sinkt das Paar in seinen jeweiligen Sitz und beobachtet die Landschaft, die inzwischen deutlich flacher geworden ist.

"Langsam wäre eine Pause gut", wendet sich Thea dann an ihren Freund. "Ich meine, so eine wie vorhin", fügt sie vielsagend an.

"Na, sollen wir wieder ein Plätzchen wie vorhin suchen?", fragt Frank, schaut aber schon nach der nächsten Ausfahrt. Thea nickt nur und greift noch einmal zu der Wasserflasche.

Schweigend lenkt Frank ihr Fahrzeug von der Autobahn herunter auf eine Landstraße. Diesmal geht es nicht ganz so schnell, ein passendes Fleckchen zu finden, und Thea rutscht bereits unruhig hin und her, als ihr Freund schließlich den Weg zu einer kleinen Baumgruppe einschlägt.

"Ist jetzt kein Wald", stellt er fest. "Aber Blickdicht".

"Ist doch super", freut sich Thea und löst bereits ihren Gurt. Wenige Momente später kommt das Auto zum Stehen und Frank stellt den Motor ab. Für einen Moment breitet sich eine unbehagliche Stille aus, als Thea feststellt: "Es dämmert schon, aber hell ist es noch nicht. Mir wäre es schon lieber, wenn Du mir wieder leuchten könntest". Sie grinst. Frank nickt zustimmend und schaltet das Abblendlicht ein. Der Kegel erstreckt sich direkt vor ihnen und leuchtet den geteerten Weg in das kleine Wäldchen hinein gut aus.

Etwas unbehaglich öffnet Thea ihre Tür und streckt einen Fuß ins Freie. Erst als Frank es ihr gleichtut, weicht ihre zurückhaltende Anspannung. Sie geht einen Schritt und stellt dann erfreut fest: "Es ist auch schon gar nicht mehr so kalt". Beide stehen jetzt jeweils auf ihrer Seite des Autos schräg vor dem Kotflügel und schauen sich an. Dann fasst sich Thea ein Herz: "Also, ich muss schon ziemlich dringend", stellt sie fest. Mit diesen Worten beginnt sie, ihre Hose aufzuknöpfen, schaut dabei ihrem Freund in die Augen und lächelt vielsagend.

Beide spüren inzwischen deutlich die Erregung, die diese Szene und die Aussicht auf eine Wiederholung des zuvor Erlebten auf sie hat. Und Thea will noch einen Schritt weiter gehen. Einbeinig schlüpft sie aus ihrem Sneaker, streift Hose und Slip ab, wechselt dann das Bein und befreit sich so vollständig von ihrem Beinkleid. "Wenn, dann will ich eine richtige Show abliefern", kommentiert sie und nimmt den lüsternen Blick ihres Freundes wahr, der sich auf das kleine Dreieck zwischen ihren Beinen geheftet hat. Der Druck ihrer Blase wird immer intensiver. Davon angetrieben, geht sie noch einen Schritt vor das Auto und stellt sich direkt in den hellen Kegel des Scheinwerfers.

Frank ist von der ganzen Situation gefangen. Seine wunderschöne Freundin steht untenrum komplett nackt vor ihm und schaut ihn lüstern an. Dabei strahlt sie ein heller Scheinwerfer direkt an und überzieht sie von der Hüfte bis zu den Zehenspitzen mit gleißendem Licht.

"Schau gut hin", flüstert Thea ihrem Freund zu, geht etwas in die Hocke und öffnet ihre Beine, soweit sie kann. Ihre Scham öffnet sich, und Thea ist erschrocken, wie feucht sie bereits ist. Die kühle Luft umspielt ihren Intimbereich, schafft aber keine Abkühlung. Im Gegenteil. Ihre Erregung steigt weiter, als Ihre Blase immer unnachgiebiger um Erlösung bittet.

Dann ist es so weit. Erst kommen nur ein paar Tropfen, aber einen kleinen Moment später öffnen sich alle Schleusen und Thea pinkelt, mit weit geöffneter Scham und im grellen Scheinwerferlicht auf den Boden. Dabei blickt sie Frank an, der wie gebannt zwischen ihre Beine starrt und dem Schauspiel folgt.

Frank ist wie erstarrt, als er die ersten Tropfen sieht. Dann geht er aber noch einen Schritt auf seine Freundin zu und steht noch etwa eineinhalb Meter von Thea entfernt, als er einen festen, fast durchsichtigen Strahl aus ihr herausschießen sieht. Diesmal kann er auch das zischende Geräusch dazu perfekt in der Stille des Wäldchens vernehmen.

Kurz treffen sich die Blicke der Liebenden und beide können die Lust im Blick des jeweils anderen sehen.

Theas Strahl hat noch immer nicht nachgelassen, als Frank einen weiteren Schritt macht und schließlich, ohne den Blick von seiner pinkelnden Freundin zu lösen, langsam in die Hocke geht. Aus etwa einem Meter Entfernung beobachtet er die Szene aus nächster Nähe und wird Zeuge, wie der Druck aus Theas Blase langsam nachlässt. Noch einmal wird der Strahl kurz stärker und kurz darauf.

Thea bewegt sich nicht, sieht aber Frank lusterfüllt und herausfordernd an. Dieser steht langsam wieder aus seiner hockenden Stellung auf, tritt sanft vor Thea und reicht ihr seine rechte Hand. Thea ergreift sie und lässt sich sachte nach oben ziehen. Dabei spürt sie, dass noch diverse Tropfen an ihren Schamlippen hängen - einer von ihnen hat sich wohl gelöst und rinnt ihren linken Oberschenkel herunter. Dieses Gefühl lässt Thea vor Lust fast verrückt werden.

Kaum, dass sie diesen Gedanken beendet hat, steht sie aufrecht vor ihrem Freund, dem die Erregung ins Gesicht geschrieben steht. Seine Hand nähert sich zielstrebig dem Lustdreieck zwischen ihren Beinen und Thea muss sich auf die Unterlippe beißen, als sein Finger den kleinen Tropfen auf ihrem Oberschenkel findet, ihn sanft berührt und dann mit zunehmendem Druck dessen Spur zu ihrem Lustzentrum nachverfolgt. Dort angekommen gleiten Franks Finger über die noch immer nasse Vulva, reiben kurz angenehm fest darüber und dringen dann ein klitzekleines Stück in Thea ein.

Theas Knie werden weich, als sie die warmen Finger ihres Freundes spürt, der ihr gleichzeitig noch näherkommt, ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen haucht, und dann zügig, fast schon abrupt in die Hocke geht.

Sofort spürt Thea Franks heißen Atem auf ihrer Scham und öffnet instinktiv ihre Schenkel ein klein wenig weiter. Diese Chance ergreift er, schnellt nach vorne und leckt mit einer gekonnten Bewegung sanft über Theas Klitoris, die er sofort findet.

"Oh Gott", entweicht Thea, als die Zunge tiefer gleitet und beginnt, ihre noch immer nassen Schamlippen zu verwöhnen. Immer und immer wieder lässt Frank seine Zunge darüber gleiten. Immer wieder dringt er ein bisschen in Thea ein. Immer wieder widmet er sich auch ihrer Klit. Thea hat das Gefühl, nur noch aus Lust zu bestehen, greift den Kopf ihres Freundes und presst ihn mit Nachdruck in ihre Scham. Dort vollführt er weiter seinen gekonnten Tanz und entlockt seiner Freundin ein konstantes, lustvolles Wimmern.

Plötzlich löst sich Frank von der so Verwöhnten, tritt mit einer eleganten Bewegung hinter sie und packt sie an den Hüften. Unter leichtem Druck schiebt er sie bis zum Auto, packt ihre Schulter, drückt sie über den Kotflügel auf die Motorhaube und knetet kurz, aber kräftig ihre Pobacken.

Im nächsten Moment hört Thea das Geräusch eines Reisverschlusses. Bevor sie versteht, was passiert, spürt sie schon Franks pralle Eichel am Eingang ihres Lustzentrums. Ohne zu Zögern dringt er in sie sein. Presst sich an sie und schiebt sein pulsierendes Glied bis zum Anschlag zwischen ihre Beine.

"Fuck!". Mehr kann Thea nicht mehr hervorbringen. Stattdessen presst sie ihre Hüfte nach hinten und drängt sich dem harten Schwanz ihres Freundes entgehen, der sich gerade zurückzieht, um kurz darauf wieder kraftvoll zuzustoßen. Schnell stellt sich ein Rhythmus ein, der Thea den Verstand raubt. Der Schwanz ihres Freundes trifft genau die richtigen Stellen. Die fixierte Position auf der Motorhaube tut ihr Übriges und verwandelt sie in ein zuckendes Lustbündel.

Theas Lust wird noch einmal gesteigert, als Frank ihre Pobacken greift, und diese bei jedem Eindringen kraftvoll knetet.

Jetzt werden seine Bewegungen schneller, und die beiden stöhnen gemeinsam jedes Mal laut auf, wenn er eindringt.

Thea hält es kaum noch aus. Sämtliche Berührungen fühlen sich an wie Stromschläge, und ihre Scham brennt vor Verlangen. Frank muss es ähnlich gehen, denn er wird immer lauter. Als Thea hinter dem Schleier ihres eigenen Verlangens jedoch merkt, dass es gleich um ihren Freund geschehen ist, feuert sie ihn noch ein letztes Mal an: "Fick! Mich!", ruft sie ihm zu und spürt selbst die Welle anrollen.

Ein letztes Mal presst sich Frank ganz tief in seine Freundin, dann verharrt er, stöhnt laut auf und Thea spürt das Pumpen seines Penis tief in sich. Dann kommt auch sie. Es wird dunkel um Thea. Ihre Knie scheinen nachzugeben, und der Orgasmus brennt sich wie ein Feuer durch ihren Körper. Laut stöhnend spannen sich all ihre Muskeln an, um Sekundenbruchteile später zu entspannen.

Erst jetzt spürt sie, dass Frank keuchend auf ihr liegt und liebevoll ihre Nacken küsst. Dann erlöst er sie von seinem Körpergewicht, entzieht ihr seine Nähe und Wärme, umgreift sachte ihre linke Schulter und zieht sie vom Auto herunter.

Stehend schmiegt er sich von hinten an Thea - seine Arme umfassen ihren Oberkörper und sein Kopf ruht auf ihrer Schulter. Immer noch schwer atmend bemerkt Thea auch seinen fast ganz erschlafften Penis, der sich zwischen ihre nackten Pobacken drängt.

"Das war unglaublich geil", haucht Frank in ihr Ohr, bevor er abermals ihren Nacken küsst.

"Das war es", pflichtet Thea leise bei und genießt dann noch einen langen Moment die Nähe ihres Geliebten, bevor sie sich von ihm löst. "Jetzt wird mir doch kalt", stellt sie fest und greift nach ihren Klamotten, die sie achtlos auf den Beifahrersitz geworfen hatte. Schnell ist sie wieder in Slip und Jeans geschlüpft und setzt sich fast zeitgleich mit Frank auf ihren Sitz.

"Und los geht's!", ruft Frank aus, lässt den Motor an und lenkt das Auto wieder Richtung Autobahn.

"Nicht mehr lange, und wir haben es geschafft", freut sich auf Thea beim Blick auf das Navi, das nur noch knapp über eine Stunde Fahrtzeit anzeigt. "Ich freue mich schon auf eine warme Dusche!", merkt sie dann an.

"Doch etwas gefroren?", will Frank fürsorglich wissen.

"Nee, alles OK. Aber ich könnte mich schon etwas frisch machen", lacht Thea und deutet zwischen ihre Beine. "Du tropfst noch etwas aus mir raus", erklärt sie weiter. "Ist aber irgendwie auch geil". Frank nickt nur stumm, hätte aber schon Interesse, sich das aus der Nähe anzuschauen. Aber jetzt wollen beide erst mal ankommen.

Der Rest der Fahrt verläuft ohne besondere Vorkommnisse - allerdings können sie den Schlüssel für ihre Ferienwohnung leider erst ab 09:30 abholen. "Dann fahren wir an den Strand", jubelt Thea und knufft ihren Freund in die Seite, während dieser freudig zustimmt. Schnell ist ein Parkplatz gefunden und während die beiden aussteigen, schaut Thea schon wieder schelmig. "Ich lasse die Flasche Wasser mal im Auto", grinst sie dann. "Hier ist kein Wäldchen", erläutert sie ihren Gedankengang, schließt die Autotür und geht zu ihrem Freund, der sich schon ein paar Meter von ihr entfernt hat.

Arm in Arm gehen sie Richtung Strand, erklimmen eine kleine Düne und schauen dann auf die offene See.

"Ebbe", stellt Thea nüchtern fest und Frank meint, eine gewisse Enttäuschung in ihrer Stimme gehört zu haben. Seine Freundin zerstreut allerdings alle Zweifel, als sie tief Luft holt und dann ein entspanntes: "Aaaah. Meerluft!" verlauten lässt. Frank tut es ihr gleich, und so stehen sie ein paar Minuten schweigend nebeneinander, genießen die Luft, den rauen Wind und einander.

"Lass uns etwas Laufen", regt Thea irgendwann an und zieht ihren Freund sanft mit sich. Der Wind kommt jetzt von hinten und Frank muss laut lachen, als Theas Haare ständig vor ihrem Gesicht herumwehen. Auch sie lacht, wendet sich dann zu Frank, bleibt stehen und wirft sich ihm um den Hals. Eng an ihn gedrückt, flüstert sie ihm zu: "Das werden ein paar wunderschöne Tage!". Ihr Freund nickt. "Das werden sie!", stimmt er dann zu und drückt Thea fest an sich.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Meega HOOT!

du beschreibst diese heißen SItuationen wirklich gut.

z.B. Später am Strandpaziergang, wenn Thea sich einnässt und dann so nach Hause muss in der Öffentlichkeit.

Schreib unbedingte an der Fortsetzung von Thea unf Frank.

Bin sehr gespannt.

Und vielen Dank :-)

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