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Eine Nacht voller Lust

Geschichte Info
Schlafend geschwängert.
1.6k Wörter
50.8k
3
5
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Ich möchte dir mal eine kleine Geschichte erzählen, hierbei handelt es sich um eine Fantasie die ich gerne in die Tat umsetzen möchte.

Teil 1.

In der Nacht

Wieder lege ich mich neben dieser wunderschönen Frau ins Bett, und versuche zu Schlafen.

Sie weckt schon seit langem eine Leidenschaft in mir die ans animalische Grenzt.

Eigentlich bin ich ein Mensch der sein Körper und die Psyche zu beinahe 100 Prozent unter Kontrolle hat was, es für mich unbegreiflich macht das sie so etwas in mir auslösen kann.

Ich höre ihren ruhigen Atem und nehme ihren für mich erotischen Körpergeruch war, mal wieder kann ich nicht einschlafen, momentan habe ich keine Sexleben mehr und stehe ein wenig unter druck, ihr genauso auch wenn sie sich nicht trauen würde das zuzugeben.

Langsam drehe ich mich zu ihr um, sie liegt auf dem Rücken.

Ich lege ich meine Hand auf den Bauch und beginne sie vorsichtig zu streicheln... sie dreht ihren Kopf zu mir herum und und legt ihr Bein über meine Beine, perfekt denke ich mir da spreizt sie für mich direkt ihre Beine.

Sofort bin ich wieder hellwach, langsam und sehr vorsichtig lasse ich meine Hand an ihrer weichen Haut herab gleiten so das ich den Bund ihrer Schlafhose berühre.

Von ihr kommt keine Reaktion also nehme ich meinem Mut zusammen ich schiebe meine Hand langsam unter den Bund ihre Hose.

Als erstes merke das sie unten herum komplett rasiert ist. Glatte,Warme und weiche Haut empfängt mich.

Mein Schwanz in der Hose steinhart wird, ich werde aber auch leicht nervös wenn sie jetzt wach wird bin ich erledigt, ich zögere kurz und überlege es lieber abzubrechen, aber ich kann einfach nicht ich muss weitermachen.

Nun taste ich mich weiter vor , so berühre ich endlich ihre Muschi komme aber nicht richtig ran ihre Beine liegen doch noch zu eng also ziehe ich meine Hand nochmal raus und

drücke ihre Beine ganz vorsichtig aber doch bestimmt mit meinem Bein auseinander.

Jetzt aber ein Moment warten hoffentlich wird sie nicht wach, man ich bin so nervös aber auch unglaublich erregt, also mache ich weiter..

Wieder schiebe ich meine Hand in ihre Hose dieses mal lande ich sehr schnell auf ihrem Feuchtgebiet und das sage ich nicht ohne Grund.

Ich war sehr überrascht fest zu stellen das sie schon, aus welchem Grund auch immer, sehr feucht war.

In diesem Moment glaubte ich vor Erregung zu platzen, ist ja wie in einem Traum.

Also werde ich mutiger und such mit meinem Mittelfinger ganz gezielt ihr Loch, ich streichle drüber und bin erfreut über die Wärme und diese unglaubliche Nässe. (Ob sie wohl gerade

eine feuchten Traum tat).

Ich beginne meinen Mittelfinger mit leichtem aber doch bestimmten druck in ihr Paradies einzudringen was für ein Gefühl einfach unglaublich mein erster Gedanke „ Man ist Sie eng"

Sie atmet tief ein, erschrocken ziehe ich schnell meine Hand zurück, aber sie reagiert nicht weiter. also weiter machen kurz richte ich an meinem nassen Finger er riecht süßlich, was ich als sehr angenehm empfinde, nach kurzem zögern lecke ich über mein Finger, man muss ja auch mal wissen wie die Traumfrau schmeckt.

Neben bei fange ich an meinen Penis zu massieren ich kann mich nicht dran erinnern wann er jemals SO hart war kurz vorm kommen und hörte ich schnell auf an ihm herumzuspielen.

Ich wolle ihr ja noch mehr Zeit schenken, als ich jedoch merkte wie viele Lusttropen aus meinem

Schwanz kamen hatte ich eine neue Idee, ich schmierte meinen Mittelfinger

ordentlich mit meinem Glückssaft voll und schiebe ihn, ihr vorsichtig in die Hose sehr darauf bedacht nicht "anzuecken" man will ja keine Spuren hinterlassen.

Ich erreiche mein Ziel und drücke meinen mit Glückssaft verschmierten Finger in ihr enges heißes Loch. Mein Gott in diesem Moment hätte ich platzen können.

Ein unglaublicher Gedanke, ein wenig von meinem Samen ist nun ihn ihr, ob sie wohl Schwanger wird, ich wusste das sie es mit der Verhütung im Moment nicht so genau nahm.

Was mir in diesem Moment aber auch egal ist, doch erregt mich der Gedanke noch mehr.

Immer wieder schmiere ich meine Finger bei mir voll und schiebe ihn in ihr Loch,welches zunehmend glitschiger wird, am liebsten hätte ich meiner Qual jetzt ein ende bereitet, doch weiß ich ja nicht wann sich nochmal so eine Chance ergibt.

Da sie immer noch nicht reagiert hat beschließe ich ein hohes Risiko ein zu gehen...

Vorsichtig beginne ich ihr die Hose runter zu ziehen, ist gar nicht so leicht,man muss ganz schön

ziehen.

Nach einiger, mit ewig vorkommen, Zeit habe ich es geschafft die Hose ist nun bis zu den Füßen runter noch ein leichter Ruck und ich habe sie endlich aus.

Als ich mit meiner Hand wie hoch gleite muss ich leicht Schmunzeln, ihr Höschen ist klatsch nass.

Soviel zum Thema keine Spuren zu hinterlassen.

Bei dem was ich nun vorhabe ist das sowieso egal, als nächstes muss ihr Höschen runter, das geht einfacher und schnell liegt das das neben dem Bett.

Jetzt liegt sich endlich in ihrer vollen Pracht vor mit, mit dem Finger dringe ich wieder in sie ein , gleichzeitig massiere ich wieder meinen harten Schwanz.

Nun kann ich mich kaum noch beherrschen, soll ich es tun, Traue ich mich das wirklich, ich richte mich auf und stelle mich neben das Bett, es wäre die letzte Grenze die ich brechen würde.

Ich blicke auf sie herab, wie sie da liegt, der Unterkörper nackt und zwischen ihren Beinen glänzt alles vor Feuchtigkeit.

Mir steigt der süße Geruch des Muschi Schleims in die Nase in meiner Hand halte ich immer noch meinen Steinharten Schwanz, was fange ich jetzt an über die Konsequenzen nach zu denken wenn sie jetzt wach wird ist eh das Geschreie groß.

Also klettere ich wieder aufs Bett mit beiden Händen drücke ich ihre Beine nun mit bestimmter endgültig auseinander.

Noch mal lasse ich meinen Finger in ihre Muschi gleiten und genieße das warme enge Gefühl,

nun bin ich soweit langsam richte ich meinen Schwanz auf ihr Loch ich sehe wie die Lusttropen aus meinem besten Stück quellen.

Dann flutscht das auf jeden Fall noch besser, obwohl das bei der vor mir liegenden Feuchtigkeit unnötig wäre.

Ich rutsche runter und lege mich ganz vorsichtig auf sie, mit meinem Ellenbogen stütze ich mich neben ihrem Kopf ab so das nicht mein ganzes Gewicht auf ihr liegt, sie soll ja nicht wach werden.

Mein Schwanz berührt ihre Schamlippen, mit meiner Eichel pflüge ich immer wieder zwischen ihnen lang, nun sehe ich das ihre Atmung schneller wir ob sie langsam wach wird oder ob es daran liegt das ich immer wieder über ihren Kitzler reibe ist mit egal.

Jetzt dirigiere ich mein Schwanz an ihr unglaublich nassen Eingang.

Ein letzter zweifel kommt über mich, ob sie wohl wieder ihre Pille nimmt, ich bin ja nicht feige aber immerhin könnte ich sie schwängern, ich komme zu dem Schluss das wenn ich ihn kurz vorm kommen raus ziehe ist es auch nicht schlimmer als ihr den mit Glückssaft verschmierten Finger immer wieder tief rein zu schieben.

Also los ich drücke ich mich nun ganz vorsichtig in ihren Unterleib, was ein wahnsinniges Gefühl, sie ist so heiß und eng das ich mir mühe geben muss nicht gleich los zu spritzen.

Zumal ich mir ja vorgenommen habe nicht in ihr zu kommen, langsam erhöhe ich den druck sonst würde ich einfach nicht weiterkommen.

Stück für Stück schiebe ich mich weiter in ihren Unterleib schon nach kurzer Zeit stecke ich bis zum Anschlag in ihr, ich genieße den enormen druck den ihre Muschi auf mein Schwanz ausübt.

Ich beginne mich langsam in ihr zu bewegen erst zögerlich doch mit zunehmender Geilheit werde ich immer unvorsichtiger, nach kurzer Zeit beginne ich mit richtigen festen Stoßbewegungen.

Es dauert auch nicht lange da merke ich wie es in meinem Sack zu brodeln beginnt doch ich möchte nicht aufhören, noch ein letztes mal stoße ich fest zu was ihr ein leises Stöhnen entlockt.

Ehe ich reagieren kann fühle ich das es zum raus ziehen zu spät ist den in dem Moment in dem ich kam steckte ich bis zum Anschlag in ihr drin.

Eine gewaltige Ladung Sperma ergießt sie Tief in ihre vielleicht Fruchtbare Gebärmutter, es fühlt sich an als könnte ich gar nicht mehr aufhören zu spritzen 4- 5 mal kommt es aus meinem Sack geschossen erschrocken über mein plötzliches kommen wollte ich mich aus ihr zurück ziehen.

Bei ihr stockt der Atem ich fühle das ihre Muschi angefangen hat zu zucken, ist sie etwa auch gekommen, vielleicht liegt es daran das ich so viel und tief in sie abgespritzt habe. Mit einem leisen Seufzer von ihr flutscht mein Schwanz aus ihrem Lustloch raus, gefolgt von einer nicht geringen menge an einem Gemisch aus ihrem Fotzensaft und meinem Sperma.

Da sie anscheinend immer noch schläft ziehe ich mir die Unterhose wieder an und schleiche mich ins Bad und hole Nasses Klopapier und ein Handtuch.

Als ich zurück ins zimmer kam sah ich, das noch einiges mehr aus ihr raus gelaufen war, ich fange an sie mit dem Nassen Klopapier sauber zu machen jedes mal wenn ich über ich Loch wische kommt kommt noch ein leises Stöhnen von ihr.

Nach dem ich soweit alle „spuren" beseitigt hatte wische sie noch einmal mit dem Handtuch trocken.

Schnell ziehe ich ihr das feuchte Höschen wieder an und decke sie zu.

Die Schlafhose lasse ich aus damit das Höschen schneller trocknet und wenn sie sich wundert erzähle ich ihr sie hatte sich im Schlaf aus der Hose raus gestrampelt, wäre ja nicht das erste mal.

Ich lege mich neben sie,sofort kuschelt sie sich in Löffelchenstellung an mich ran ich küsse sie auf den Hals nahe an ihrem Ohr und muss lächeln.

Dann versuche ich einzuschlafen doch geht mir ein letzter Gedanke nicht aus dem Kopf.

Habe ich sie nun geschwängert oder nicht.

  • KOMMENTARE
5 Kommentare
Lustpur911Lustpur911vor fast 8 JahrenAutor
Antwort : Gordon

Im Teil. 2 klärt sich einiges auf.

Sie ist die beste Freundin von ihm. Er ist wie man merkt aber schon sehr lange heimlich in sie Verliebt.

Gordon17Gordon17vor fast 8 Jahren
Wer ist sie?

Wer mag sie sein? In welcher Beziehung steht sie zum Erzähler?

Lustpur911Lustpur911vor fast 8 JahrenAutor
Entschuldigung

Der Satz am Anfang ist zu missverständlich.

Natürlich würde ich das NUR im beiderseitigem einverständnis machen, es geht eher darum mal mit einer Schafenden Frau zu schlafen nicht mit einer wehrlosen.

Anonymer_UserAnonymer_Uservor fast 8 Jahren
Ankündigung einer Straftat - sexuelle Gewalt

"hierbei handelt es sich um eine Fantasie die ich gerne in die Tat umsetzen möchte."

Das wäre dann eine Vergewaltigung bzw. sexueller Missbrauch einer wehrlosen Person...

Sie können natürlich perverse gesetzeswidrige Fantasien haben, aber diese dann im realen auszuleben und damit kriminell bzw. zum Triebtäter zu werden, hört der Spaß dann auf!

knaebiknaebivor fast 8 Jahren
ich hoffe

sehr sexy irgendwie die Stimmung, wenn nicht, musst du es noch öfter versuchen sie zu schwängern

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