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Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 04. Tag

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4. Tag: Auf Malta wird es richtig feucht für Gerlind
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JoeMo1619
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Als wir am nächsten Morgen aufwachten, war das Schiff bereits ruhig und still. Dies bedeutete, dass die Europa unser Tagesziel, den Hafen von La Valetta auf Malta bereits erreicht hatten. Wir erhoben uns mühsam aus meinem Einzelbett, verabschiedeten uns mit einer innigen Umarmung und einem intensiven Kuss, dann huschte Kati in ihre Kabine und ich hatte das Bad für mich allein. Aber nicht lange -- ich stand noch unter der Dusche als meine Tante von ihrem nächtlichen Einsatz mit Gerlind zurückkam, das Bad betrat und sich keinen größeren Spaß bereiten konnte, mich von oben bis unten detailliert zu mustern. „Wir werden auch noch unseren Spaß haben", murmelte sie leise vor sich hin, jedoch laut genug, dass ich es trotz der noch laufenden Dusche hören konnte, vielleicht sogar musste. Auf alle Fälle zog ich beide Augenbrauen hoch und erwiderte ihren musternden Blick frontal.

Im Moment hatte ich jedoch wirklich keine Lust auf irgendetwas. Der Vorabend hatte mich bis an den Rand meiner Leistungsfähigkeit gefordert, mein bestes Stück fühlte sich echt strapaziert an. Meine Tante erriet anscheinend meine Gedanken und reichte mir eine wohlriechende Lotion, nachdem ich mich abgetrocknet hatte. „Hier, wirkt bei mir wahre Wunder und schützt vor jedem Wundwerden. Willst du selber deinen kleinen Freund behandeln? Oder soll ich Dir ein wenig helfen?"

Für wenige Sekunden füllte absolute Stille das Badezimmer, wir sahen uns auf relativ kurze Distanz tief in die Augen, ohne dass wir uns in irgendeiner Weise berührten. Dann trat ich mit einem leichten Achselzucken den Rückzug an. „Lass mal gut sein. Wird sich bestimmt noch ergeben."

Ich verzichtete auf den organisierten Landausflug durch die alte Festungshauptstadt von Churchills „unsinkbarem Flugzeugträger". Als Ersatz machte ich mich aber zu späterer Vormittagsstunde allein auf den Weg durch die maltesische Altstadt, die trotz der Jahreszeit noch sehr angenehm warm, aber nicht mehr brüllend heiß war. In kurzen Etappen zwischen Cafés und Eiscafés genoss ich in der lebhaften Altstadt die Atmosphäre und kehrte relativ früh wieder an Bord zurück. Auch die anderen Mitglieder unserer kleinen Abendorgiengruppe hatten auf den großen Landausflug verzichtet, Irene war mit den beiden Arztwitwen auf Shoppingtour gegangen und hatte einen Riesenhut erstanden; sie sah damit wie eine in Ehren gereifte Audrey Hepburn aus. HaJo und Kati hatten sich mit alten Freunden getroffen, die auf Malta lebten und den Tag ganz untouristisch verbracht.

Wir waren also weitgehend entspannt und relaxt, als wir wieder gut und elegant gekleidet zum Abendessen im Bordrestaurant zusammenkamen. Ich fühlte, dass bei mir eine gewisse Erwartungsroutine eingesetzt hatte. „Was steht heute Abend an?" beugte ich mich beim Dessert zu meiner neben mir sitzenden Tante rüber.

Sie lächelte mich hintergründig an. „Wir haben auf die Auslosung verzichtet. Unsere gute Gerlind ist heute seit 5 Jahren Witwe. Und damit sie nicht auf trübsinnige Gedanken kommt, ist sie bereits als Evening Star ausgewählt." Ich blickte diagonal über den Tisch. Gerlind machte nicht im Geringsten einen trübsinnigen Eindruck. Im Gegenteil -- ihre pralle Weiblichkeit kam in ihrem vorn wie hinten tief ausgeschnittenen Kleid voll zur Geltung. Sie hatte anscheinend auf einen BH verzichtet, denn ihre honigmelonengroßen Brüste vibrierten auf der Stoffinnenseite mit jedem Atemzug und jeder Bewegung. Verführerisch. „Du wirst sehen", flüsterte Irene mir ins Ohr. „Wird ein feuchter Abend."

„Na dann Prost", dachte ich in Erwartung eines trinkfreudigen Abends und hatte damit Irene total missverstanden. Oder auch nicht, denn in den darauf folgenden zwei Unterhaltungsstunden wurde von uns sechs zur „Feier" des Tages reichlich Champagner getrunken. Aus Gerlinds Bemerkungen über den eigentlich traurigen Jahrestag konnte man entnehmen, dass sie über ihren Witwenstatus gar nicht so traurig war. Ihr verstorbener Ehemann war viel mehr Chefarzt als Familienvater gewesen und hatte seine Frau und Familie nur immer als „schmückendes Beiwerk" behandelt. Immerhin hatte er eine vermögende Witwe hinterlassen, die sich nun das Leben und den Sex leisten konnte, den sie wollte. Dass sie dann mit Angelika in Göttingen eine Frau mit fast identischer Lebensgeschichte gefunden hatte, machte ihr heutiges Leben fast perfekt.

Unsere Sechserrunde war dann auch ziemlich tipsy als es zu unseren Kabinen hinauf ging. Der Ort der heutigen Abendrunde hatte sich in die Kabine der beiden Frauen verlagert, warum sollte ich später noch begreifen. Aber zum Start wiederholte sich das kollektive Entkleidungsritual unseres Evening Stars, dass ich schon vom zweiten Bordabend her kannte. Gerlind war wirklich wohlgeformt, die Männer so anziehenden paar zusätzlichen Pfunde saßen an den richtigen Stellen und ihre vollen Brüste, schon deutlich hängend, aber immer noch wohl gerundet, waren eine wahre Pracht. Mittendrauf prangten zwei große, dunkelbraune Brustwarzen, die in ihrer Mitte bestimmt 2 Zentimeter hervorragten. Gerlind wurde von 10 Händen gestreichelt und mit einem Mandelöl intensiv massiert. Sie liebte es, ihre Prachtbrüste und ihre Pobacken richtig durchgeknetet zu bekommen. Immer noch stehend, hatte sie ihre Beine breit gespreizt, so dass man über die Innenseite ihrer Oberschenkel leicht ihre orchideenartige Pussy erreichen konnte. Auch hier führte intensives Streicheln insbesondere des vorwitzig hervorstehenden Kitzlers zunehmend für heftige Erregung.

Augenscheinlich genau wissend, was Gerlind besonders erregte, begannen Angelika von vorn und Irene von hinten erst mit jeweils zwei, dann mit den drei inneren Fingern die sich weiter öffnende Pussy im Zentrum unserer Behandlung zu fingern. Gerlind kam mit aller Macht, ihre Knie gaben nach, so dass sie von beiden Männern aufgefangen werden musste, um nicht unkontrolliert umzufallen. Und sie kam mit heftigem squirten. Erst jetzt registrierte ich, dass die restliche Gruppe dies bereits kannte, denn unter ihr lag ein doppellagiges dickes Handtuch, um die Sturzsee aus ihrer Pussy aufzunehmen. Allzu verräterische Spuren wollte keiner auf dieser schönen Schiffskabinenausstattung hinterlassen.

Mit einem fast jungmädchenhaften Lächeln im Gesicht kam Gerlind wieder zu sich und küsste alle fünf weiblichen und männlichen Liebhaber um sich herum. „Danke, ihr Lieben, das war heute richtig gut. Echt sensationell, von euch so behandelt zu werden." Dann schaute sie wieder in die Runde. „Macht ihr mich jetzt auch richtig nass?"

Ihre vier erfahrenen Partner wussten, was sie wollte, nur ich schaute verlegen ratlos umher. „Was will sie?", flüsterte ich endlich der neben mir stehenden Irene ins Ohr.

Irene kam ganz dicht an mein Ohr und flüsterte zurück. „Unsere liebe Gerlind ist ein Wassersportfan, wenn du Unschuldsengel weißt, was das ist."

Natürlich kannte ich den Begriff, aber hatte noch nie eigene Erfahrungen gesammelt. „Und wie?"

„Hier in ihrem Bad. Sie trinkt uns alle leer. Was glaubst du wohl, warum wir heute nur Champagner getrunken haben?" Sie grinste ihn an. „Das gibt vollen Blasen. Und den besten Saft."

Bevor ich noch weiter nachdenken konnte, hatte sich Gerlind mit HaJo in die Dusche begeben und sich vor ihm hingekniet. Die restlichen Vier schauten zu, während das prächtige Vollweib die Blase hinter seinem Penis massierte, ohne ihn richtig steif werden zu lassen. Ab und zu nahm sie HaJos Schwanz auch in den Mund, aber offensichtlich mit einer anderen Saugtechnik, denn er wurde nicht richtig hart. Plötzlich begann HaJos Saft zu laufen und bildete schnell einen prallen Strahl, der Gerlind ins Gesicht und in den weit geöffneten Mund spritzte. Teilweise schluckte sie HaJos Golden Shower herunter, teilweise rann ihr die Pisse aus dem Mund und floss über ihre Brüste.

Kaum war HaJo fertig, folgten ihm die drei Frauen. Hier drückte Gerlind teilweise ihren offenen Mund direkt auf die ausströmenden Pussies ihrer Partnerinnen. Sie war mittlerweile total nass, ihre Haare tropften von der Champagnerdusche. Dann griff sie nach mir. „So, junger Meister. Du bist der krönende Abschluss für mich." Sie behandelte mich genauso wie zu Beginn den anderen Mann unserer Gruppe. Und das war erfolgreich. Mit halbsteifem Schwanz fing ich an, sie anzupinkeln. Gerlind wurde richtig hektisch, rückte näher, öffnete den Mund weit und nahm ihr letztes aktives Wassersportobjekt voll in den Mund. Mein Champagner-stimulierte Schwanz lief und lief und lief. Zum Schluss leckte Gerlind ihn sauber so gut es ging und entließ auch ihn. „Danke meine Lieben", wandte sie sich an ihre fünf abendlichen Liebhaber. „So schön und feucht war es noch nie. Ich habe es echt genossen." Dann kämpfte sie sich aus ihrer knienden Haltung wieder ins Aufrechte. „Jetzt muss ich richtig duschen. Danke noch einmal."

In der Tat war damit der gemeinsame Abend unserer Gruppe beendet. Ich fühlte eine merkwürdige Mischung von befriedigter Neugierde -- ich hatte so eine Pissorgie noch nie mitgemacht -- und etwas Frustration, da ich gegen meine Erwartung eigentlich keinen richtigen Sex an diesem Abend erlebt hatte, während ich mit Irene gemeinsam in unsere Kabine ging. Meine Patentante strich mir wie einem kleinen Jungen durchs Haar. „Na, mein Lieber. Das war wohl doch etwas heftig für Dich, was?"

Ich schüttelte leicht den Kopf. „Sie scheint das ja echt zu lieben."

Irene lachte. „Oh ja. Ist hier auf dem Schiff leider etwas beengt dafür. Ich habe sie mal bei einer derartigen Pissorgie am Rand eines Swimmingpools erlebt. Da ließ sie sich von acht Männern zugleich von oben bis unten bestrahlen." Sie gluckste jetzt direkt vor Lachen. „Und dann musste ich mich direkt über ihr Gesicht knien und sie so richtig duschen. War auch für mich echt geil."

Ich wusste nicht so richtig, was ich darauf antworten sollte. Ich hatte das Bild voll vor meinen Augen. Meine Tante kniend über Gerlinds Gesicht und diese mit vollem Strahl richtig duschend.

Wir waren mittlerweile in unsere Kabine eingetreten, hatten die Tür hinter uns geschlossen und standen vielleicht 30 Zentimeter voneinander entfernt. „Darf ich einen Wunsch äußern?" ergriff nach kurzem Schweigen Irene das Wort.

„Was denn?" Ich wurde neugierig.

Irene schlang ihre Arme um meine Hüften. „Ich möchte einen richtig erotischen Liebeskuss von Dir."

Statt einer Antwort nahm ich Irenes Kopf in beide Hände und küsste sie. Richtig intensiv. Mit Zungenspiel und allem Drum und Dran. Und ich spürte, wie sehr dies sie und mich erregte. Irgendwann trennten sich wieder unsere Lippen, aber der Kuss hatte eine pralle Erektion zur Folge, die ich auch nicht verstecken wollte und konnte. „Und nun?"

„Möchte ich Dir zuschauen, wie Du Dein bestes Stück bis zum Abspritzen wichst. Setz Dich in den großen Sessel, ich knie mich vor Dich und schau Dir zu."

Ich verspürte plötzlich richtig Lust, genau diesen Wunsch zu erfüllen. Es war gefühlt der genau passende Zwischenschritt, um irgendwann in den nächsten Tagen auch richtigen Sex mit ihr zu haben. Es dauerte sicherlich zehn Minuten, bis ich mich mit langsam schneller und intensiver werdenden Bewegungen zum Höhepunkt vorgearbeitet hatte. Irenes leicht stöhnende und mehrfach wiederholte Bemerkung, was für einen wunderschönen Schwanz ich hätte, spornte mich weiter an. Und ich sah mit zunehmender Geilheit, dass auch sie begonnen hatte, sich direkt vor mir zwei Finger in ihre Pussy zu schieben und sich selbst zu stimulieren. Dann brach der aufgestaute Orgasmus durch und meine erste Ladung spritzte bis auf meine Brust. Der zweite Schub hatte aber keine freie Fahrt mehr. Irene hatte nicht mehr an sich halten können und in einer blitzartigen Bewegung ihren Mund über meine zuckende Eichel gestülpt. Sie ließ keinen Tropfen aus und saugte mich bis zum Ende meines Höhepunktes aus. Dann richtete sie sich auf und gab mir mit ihrem vollgesamten Mund einen Kuss. „Das war der schönste Schuss, den ich je aufgenommen habe. Wunderbar, mein Lieber. Und danke dafür." Sie schlang ihre Arme um mich und hielt mich minutenlang eng umschlungen.

Fortsetzung folgt.

JoeMo1619
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1 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Jahr

das ist echt eine Scharfe Versaute Schifffahrt mit allem drum und Dran

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