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Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 05. Tag

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5. Tag: Neue, heiße Erfahrungen im Darkroom
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JoeMo1619
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Irgendetwas hatte Irene und mich davon abgehalten, noch in dieser Nacht ein volles Liebespaar zu werden. So war ich am nächsten Morgen richtig gut ausgeschlafen und erholt, als mich die schon fortgeschrittene Dämmerung weckte. Die MS Europa war ruhig und vibrierte nicht mehr, also mussten wir unser nächste Ziel, diesmal die Ostseite von Sizilien mit den Hafen von Syrakrus, erreicht haben. Irene schlief noch fest, aber ein Blick auf ihr Bett amüsierte mich doch. Zusammengerollt auf der Seite liegend hatte sie sich die Decke wie eine Riesenrolle zwischen ihre Beine geklemmt und hielt sie mit beiden Armen umschlungen vor ihre Brust. Es sah aus, als ob sie sich wie eine Liane um einen gigantischen Dildo geschlungen hatte. Leise zog ich meinen Morgenmantel über und huschte lautlos aus unserer Kabine an Deck. Leichter Morgennebel lag über der ostsizilianischen Küste, somit konnte man auch nichts vom weiter nördlich gelegenen Ätna sehen. Ich hatte den Tagesausflug nach Messina und auf den aktivsten Vulkan Europas ausgewählt und freute mich darauf wie ein kleiner Junge. Vulkane, Lava und Feuer waren trotz meines spröden Rechtsanwaltsberufes immer schon faszinierend für mich gewesen.

Ich hatte eigentlich nicht darauf gehofft, in diesen frühen Morgenstunden wieder Gesellschaft anzutreffen, aber diesmal gesellte sich einer der vier Herren zu mir an die Reling, die wir schon mehrere Abende ein paar Meter weiter bei unserem abendlichen Barbesuch gesehen hatten. Er rauchte einen frühmorgendlichen, besonders dünnen, aber langen Zigarillo.

„Schmeckt das am frühen Morgen überhaupt?", war meine neugierige Frage nach einer kurzen Begrüßung.

Michael Harz, so hatte sich der etwa 40jährige Mann vorgestellt, grinste. „Oh ja. Das Geheimnis ist, dass man seine Zigarillos an die Tageszeit anpassen muss." Er hielt mir den zu einem Viertel bereits verrauchten Zigarillo quer hin. „Sehen Sie, dies ist ein ganz heller Virginiatabak. Ohne Beimischungen. So wie es gute Teesorten für einen Frühmorgentee gibt, so ist das auch mit dem Tabak. Und über den Tag bis zum Abend variiere ich die Sorten bis zum aromareichen, schweren Tabak am Abend. Leider ist durch die Rauchbeschränkungen unter EU-Recht auch hier an Bord der gesellige Aspekt des gemeinsamen Genussrauchens abhanden gekommen."

Ich war nun als Sportler und Wanderer ein passionierter Nichtraucher, aber dass Zigarren- und Zigarillo-Raucher besondere Genussmenschen sind, hatte sich schon bis zu mir herumgesprochen. „Dafür hört man dann aber, dass durch das Freiluftrauchen vor Kneipen und Restaurants sich ganz neue Kommunikationsebenen bilden. Ist das so?"

Michael Harz musste lachen. Ein freundliches, warmes Lachen, bei dem auch die Augen und das ganze Gesicht ehrlich mitlachten. „Kann man so sehen. Wie Sie sehen, klappt das sogar hier an Bord, selbst wenn Sie Nichtraucher sind. Oder wollen Sie mir dabei Gesellschaft leisten?" Er hatte aus seiner Morgenmanteltasche ein sehr edel aussehendes silbernes Etui herausgeholt, auf einen Verschluss gedrückt und hielt mir das offene Etui hin.

Leicht abwehrend spreizte ich beide Hände. „Sehr freundlich von Ihnen. Aber es ist mehr als ein halbes Leben her, dass ich etwas Rauchbares im Mund hatte."

Mein frühmorgendlicher Reling-Partner bedauerte und verstaute das Etui wieder in seinem Morgenmantel. Im Laufe des weiteren Gespräches erzählte er dann sehr freimütig, dass die Herrenrunde aus zwei befreundeten, schwulen Paaren bestand, die sehr gern einmal im Jahr auf genau diesem Schiff auf Kreuzfahrt gingen und den Luxus und das gehobene Ambiente des Schiffes voll auskosteten. Er selbst sei eigentlich ein Wanderer in beiden sexuellen Welten, erklärte er mir ungefragt. Mir lag mehrfach die Frage auf der Zunge, ob dieses Quartett ein ähnliches Arrangement miteinander verband wie unser Sextett, aber letztendlich verkniff ich mir etwas feige diese indiskrete Frage.

Der Tagesausflug erfüllte meine Erwartungen voll und ganz. Wir hatten viel Zeit, auf dem Ätna auf markierten Pfaden zu wandern und uns die wirklich einzigartige Naturerscheinung zu erschließen. Ich war aus unserem Sextett der Einzige, der an dieser Exkursion teilnahm, die übrigen fünf hatten bequemere Ziele in Ostsizilien für ihre Bustouren ausgewählt. Dafür waren mein morgendlicher Gesprächspartner und sein -- wie ich unterwegs erfuhr -- Ehemann mit dabei; wir hatten viel Spaß miteinander. Verschwitzt, staubig und sicherlich gewaltig nach Schwefel und anderen höllischen Gerüchen stinkend, erreichten wir mit unserem Bus spätnachmittags wieder das Schiff.

Ich musste mich sputen, um rechtzeitig zum Abendessen frisch, fit und gut gedresst erscheinen zu können. So ließ es sich nicht vermeiden, dass ich die Dusche nutzte, während Irene ebenfalls Bedarf an unserem kleinen Schiffskabinenbadezimmer hatte. Sie musterte mich ein paarmal von oben nach unten und murmelte dabei etwas zu sich, das tatsächlich so leise war, dass ich es nicht verstehen konnte. Meine „schwerhörige" Nachfrage wurde nur -- typisch weiblich -- mit einem „Nichts ist" beantwortet.

Ich fühlte mich richtig wohl in dem mittlerweile gewohnten Rhythmus. Tagsüber Exkursion, dann abendliches Diner, dann eine Form von Unterhaltungsprogramm, ein Abschluss in der Bar und dann unsere abendlichen Sex-Workouts in verschiedenen Kombinationen und Herausforderungen. Ich war gespannt, was heute auf dem Programm stehen würde.

Wir hatten bereist den Kaffee erreicht, zu dem wahlweise ein guter Cognac, Armagnac oder Likör gereicht wurde, als Kati leise das Wort ergriff. „Ich habe mir für heute Abend etwas Neues ausgedacht. Wir kennen uns mittlerweile alle sehr gut, selbst unser junger Freund hat sich als wunderbare Verstärkung erwiesen." Sie lächelte mir ohne den sonst üblichen Spott um ihre Lippen zu. „Ich weiß aus eigenem Erleben, dass sich meine Wahrnehmung massiv verstärkt, wenn man mir - zum Beispiel durch eine Maske -- den Sinn des Sehens wegnimmt. So habe ich mir für heute Abend ausgedacht, dass wir erstens unsere Kabine vollständig abdunkeln und zweitens mit Masken, die ich heute Nachmittag in Syrakrus erstanden habe, unsere Augen verschließen. Der Rest ist dann unseren übrigen Sinnen überlassen: tasten, schmecken, riechen, hören." Die Zustimmung zu diesem experimentellen Abend war einhellig, fast begeistert.

Angelika erzählte leise, dass sie einmal einen Abend mit drei Männern verbracht hätte und dabei die ganze Zeit eine Augenbinde aufgehabt hätte. „Das war eines meiner geilsten Erlebnisse", schwärmte sie uns vor. „Ich hoffe, das wird heute genauso."

Da das Showprogramm uns an diesem Abend nicht so zusagte, gingen wir zuerst ins Spielcasino, wieder in der Zweiteilung von Black Jack für die Herren und Roulette für die Damen. Wie der Zufall es wollte, gesellten sich auch Michael Harz und sein Mann zu uns an den Spieltisch. Zu viert gegen die Bank und ich gewann den ganzen Abend hindurch. So eine Glückssträhne hatte ich noch nie in meinem Leben erlebt und so ließ ich es mir nicht nehmen, sowohl meine fünf Mitreisenden als auch das Quartett der Herrenrunde auf meine Kosten den Barabend hindurch freizuhalten. So war es schon etwas später als sonst als wir auf unser Deck hochfuhren, um uns Katis Experiment zu widmen. Kati war besonders aufgekratzt, da sie den Baraufenthalt hindurch wie ein Zentralstern von den vier schwulen Herren umkreist worden war. Aber es war letztendlich alles auf gehobenem Niveau geblieben, auch wenn sie bewusst immer wieder Körperkontakt zu allen Vieren gesucht hatte. Wollte sie etwa testen, ob die Herren wirklich nur schwul waren?

HaJos und Katis Kabine waren für das abendliche Erlebnis bereits vorbereitet. Das Licht blieb aus, es brannten lediglich zwei Kerzen. Als Einstieg hatte Kati verfügt, dass jedes Kabinenpaar sich gegenseitig ausziehen sollte. Für mich hieß das, erstmals in vollen Stripkörperkontakt mit Irene zu treten, was diese sichtlich genoss. Ich vermutete, dass sie dies mit unserer Zeremonienmeisterin im Vorfeld so ausgemacht hatte. Dann wurden die Masken verteilt, jeder setzte sie auf und Kati blies die Kerzen aus. In der Tat war der Sehsinn für uns alle sechs ausgeschaltet. „Macht, was ihr wollt und genießt es", lautete Katis letzte Anweisung, dann kehrte erst einmal eine ungewöhnliche Ruhe ein.

Ich war noch in der Überlegung, was ich tun sollte als mich erst eine und dann sehr schnell vier Hände berührten und begannen, meinen Körper abzutasten. Ich hatte absolut keine Ahnung, zu wem die vier Hände gehören würden; eine etwas voller gebaute Frau und eine schlanke ertasteten meine Hände im Gegenzug. Also hatte ich nicht im ersten Zug HaJo erwischt, was ich als Erleichterung empfand. Es war wirklich ein tolles Erlebnis -- zuerst tasten und fühlen, dann mit dem Mund auf die Suche gehend die Sinne für schmecken und riechen zu aktivieren und zugleich eine unglaubliche Hörbereitschaft aufbauend, um zu erraten, mit wem man es denn gerade zu tun hatte. Hinsichtlich der sportlichen Frau tippte ich auf Kati, aber ob auf der anderen Seite Gerlind oder Irene mit mir im Nahkampf waren, konnte ich wirklich nicht herausfinden. Die Vorstellung, mit meiner rechten Hand meine Tante nun intim zu bearbeiten, machte mich supergeil. Mein Schwanz wurde nun von beiden Frauen gemeinsam massiert, dann hatten wir anscheinend ein Sofa erreicht und ich wurde sanft, aber bestimmt nach hinten gedrückt. Irgendwie hatten sich meine beiden Gespielinnen nonverbal verabredet, denn plötzlich begann mich die mehr weibliche intensiv zu küssen, während die athletische sich mit einem gekonnten Schwung auf meinen Schoss setzte und umgehend mein Prachtstück mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre Pussy hineinpfählte. Immer noch wurde kein Wort gesprochen, aber der Atem von uns Dreien wurde beständig kräftiger, während unsere Körpertemperaturen sich genauso beständig erhöhten und uns gegenseitig mehr und mehr ins Schwitzen brachten. Das geschärfte Hörvermögen machte zudem deutlich, dass auch an einer anderen Stelle der Kabine der sexuelle Infight in irgendeiner Weise begonnen hatte.

Ich hatte mich schon an unsere Stellung gewöhnt, als die beiden Frauen von mir abließen und mich mit ihren vier Händen so dirigierten, dass ich auf dem Boden schräg vor dem Sofa saß und meinen Kopf auf die Sitzfläche des Sofas zurücklehnen konnte. Ich war gespannt, was jetzt kommen würde und spürte zuerst, dass das Vollweib -- der Begriff zuckte mir schlagartig durch den Kopf -- auf meinem immer noch hammerharten Schwanz Platz nahm. Unmittelbar danach wurde mein Kopf nach hinten gedrückt und eine pitschnasse Pussy ließ sich auf meinen Mund herab. Jetzt war ich mir sicher, dies war Kati. Der Geschmack ihrer Liebessäfte kam mir aus den Vortagen gut bekannt vor. Aber wer ritt mich jetzt?

Wir fanden sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Verdammt gut. Der denkende Teil meines Kopfes schaltete sich mehr und mehr ab, ich war nur noch ein hemmungsloser Sexgenießer. Als erste kam Kati - ich war mir jetzt sicher -- denn sie badete mich geradezu mit ihrem Squirtsaft. Das war ihr aber nicht genug. Nachdem sich ihre im Orgasmus zitternden Oberschenkel wieder beruhigt hatten, begann sie von Kitzler bis Poloch auf meinem Mund und meiner Zunge hin und her zu rutschen und sich ein zweites Mal in Schwung zu bringen. Parallel konnte ich jetzt mit meinen um ihre Oberschenkel gewundenen Armen und Händen ihren Kitzler bearbeiten, was sie weiter aufgeilte. In der unteren Abteilung wurde so heftig geritten, dass mir mein nicht abgestützter Rücken anfing, weh zu tun. Als ob sie dies erraten hätte, erhob sich meine Vollweibgeliebte, drehte sich um 180 Grad und setzte in der umgekehrten Cowgirl-Stellung ihren Ritt fort. Der dadurch entstehende Druck der Pussyrückwand entfaltete seine Wirkung. Ich hatte das Gefühl, das mein bestes Stück sich zu bisher ungeahnter Größe entwickelte. Und dann massiv explodierte, gerade zum richtigen Zeitpunkt als auch meine Reiterin ihren Höhepunkt erreichte.

Wirklich erschöpft, total durchgeschwitzt und mit allen Körpersäften eingeschmiert, knuddelten wir drei uns in eine Einheit, beständig weiter küssend, an den Ohrläppchen knabbernd usw. Auch von der anderen Gruppe waren nur noch Nachgefechtsgeräusche zu hören. Irgendwann löste sich Kati von mir, stand auf und kündigte an, eine Kerze anzuzünden. Im Feuerschein des Feuerzeugs und dann der flackernden Kerze erkannte ich, dass mein linker Arm fest um Irene geschlungen war, sie ihren Kopf auf meiner Brust geparkt hatte und auf mädchenhafte Weise unglaublich glücklich wirkte. Und ich musste mir eingestehen, dass ich soeben eines des besten Sexerlebnisse meines Lebens mit meiner mir so vertrauten Patentante erlebt hatte. Ich zog Irene zu mir rauf, umarmte sie innig und küsste sie mit aller Inbrunst. Als sie sich aus diesem Kuss löste, konnte ich sehen, dass sie aus ihren Augenwinkeln ein paar Tränen verdrückte. Aber noch immer sah sie unglaublich glücklich aus.

Fortsetzung folgt

JoeMo1619
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