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Eine Unverhoffte Kreuzfahrt - 08. Tag

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8. Tag: Eine heftige Abschiedsnacht
2.9k Wörter
4.7
5.5k
5
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JoeMo1619
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Eine Unverhoffte Kreuzfahrt (8. und letzter Tag)

Vorwort: Ich habe diesen achten und letzten Teil absichtlich in der Gruppensex-Kategorie belassen, da die gesamte Serie dort hinein gehört. Der letzte Tag zeigt aber, dass auch in einer derartigen Gruppe auch 1+1-Sex hocherotisch sein kann (genauso wie am 3. Tag)

Zum ersten Mal kannte ich den Ort, den die Europa anlief. In Dubrovnik und Umgebung hatte ich zwanzig Jahre zuvor zwei sehr lebendige und anregende Studentenurlaube verbracht; für Studenten bezahlbar und trotzdem absolut klasse und vollwertig, kroatische Gastfreundschaft und ein sehr internationales Touristenpublikum. Dazu die wunderschöne Altstadt, in der man auf sehr angenehme Art die warmen Nächte zum Tag machen konnte. Insofern war ich ein wenig enttäuscht vom Wiedersehen. Es war sehr viel kommerzieller und sehr viel voller geworden. Bei der nachmittäglichen Rückkehr zum Schiff wurde ich von einer Alarmnachricht meiner Frau überrascht, nachdem ich Sie routinemäßig anrief. „Wir haben ein Riesenproblem, Christian.“

„Was ist passiert?“ Schlagartig hatte ich nach diesen sieben Orgiennächten ein schlechtes Gewissen. Ich hatte meine daheimgebliebene Ehefrau, die während des offiziellen Begleitdienstes meiner Patentante unsere Kanzlei alleine führte, nahezu vollständig verdrängt.

„Dr. Langner. Du kennst meinen größten Kunden.“

„Ja, Auch wenn ich noch nichts mit ihm zu tun hatte.“

„Jetzt haben wir beide Arbeit.“ Sie holte tief Luft. „Er wird beschuldigt, die 15jährige Tochter einer Familie aus meinem Tennisclub sexuell belästigt zu haben. Er behauptet, dass ihr Sex einvernehmlich war und er nichts über ihr Alter wusste. Aber der Fall hat so granatenhart eingeschlagen, dass seine Frau sofort die Scheidung eingereicht hat. Somit habe ich einen Strafrechtsmandaten und Du einen Scheidungsfall. Und bei der Größe seines Immobilienentwicklungskonzerns kannst Du Dich auf einen heftigen Streitwert freuen.“

Ich hatte mittlerweile die Bar auf dem Oberdeck verlassen und mir einen ruhigen Platz an der Reling gesucht. Verblüfft stellte ich fest, dass es exakt der Platz meiner morgendlichen Sexübungen mit Kati und Irene war. Gut, dass meine Frau mein Grinsen nicht sehen konnte. „Okay, die Kreuzfahrt ist in drei Tagen zu Ende. Dann kann ich mich umgehend der Sache annehmen.“

„Das ist zu lang. Wo bist Du jetzt?“

„Wieder auf dem Schiff. Es legt gleich in Dubrovnik ab. Morgen früh sind wir in Venedig.“

„Dann musst Du morgen direkt nach Hause kommen. Die letzten zwei Tage wird Deine Tante ja allein verbringen können, oder nicht?“

„Muss das sein?“

„Ja. Unbedingt. Hier brennt die Hütte lichterloh. Ich buche Dir gleich den Heimflug von Venedig. Ab wieviel Uhr kannst Du am Flughafen sein?“

Ich maulte weiter vor mich hin, wusste aber sehr genau, dass ich hier gebraucht wurde. Dr. Langners Firma war unser größter Kunde, sowohl im Notariat als auch in der Kanzlei. Und der Streitwert der bevorstehenden Scheidung lag sicherlich im zweistelligen Millionenbereich. Ich blieb so lange in der Leitung, bis mir meine Frau den Heimflug für den nächsten Morgen um 11.45 Uhr bestätigte. Langsam und ohne weitere positive Motivation schlich ich zu Irene und den anderen in die Oberdeckbar zurück.

„Was ist denn mit Dir los?“ Irene hatte sofort erkannt, dass irgendetwas vorgefallen war. „Du siehst ja aus wie der sprichwörtlich begossene Pudel.“

Ich setzte mich in meinen immer noch freien Stuhl, griff nach meinem Gin Tonic, dessen Eis mittlerweile vollständig geschmolzen war, und nahm erst einmal einen so tiefen Schluck, dass ich mich prompt verschluckte. „Ich muss leider morgen in Venedig abbrechen.“

„Oh, ist was Schlimmes passiert?“ Als ich nicht sofort antwortete, setzten Irene und Kati wie im Chor nach. „Sag schon!“

„Nein, nein, Nichts Schlimmes. Der größte Mandant unserer Kanzlei hat durch eigene Dummheit ein Riesenproblem am Hals. Und wir müssen jetzt schauen, wie wir ihn möglichst wenig beschädigt da herausbekommen.

Freundlicherweise sprangen mir Hajo und Kati, die sicherlich ähnliche Situation aus eigenem Erleben kannten, sofort zur Seite. „Die Fälle gibt es. Schade. Wir haben Dich gern in unseren Kreis aufgenommen.“

„Ja, war echt ein Erlebnis.“ Ich schmunzelte, während ich der Reihe nach in alle Gesichter schaute. „Auf eine solche Kreuzfahrt war ich wahrhaftig nicht vorbereitet.“

„Hast Dich wacker gehalten“, lachte Kati zurück. „Wir haben nichts vermisst.“

Im wieder flotter und zügelloser werdenden Gespräch verflog die allgemeine Anspannung. Nur mich beschlich ein wenig Wehmut, die auch nicht von mir wich, als ich mit Irene in unsere Kabine ging, um mich zum Abendessen umzuziehen.

Wir waren schon fast fertig zum Abmarsch als ich den Mut fasste, die Frage auszusprechen, die mich die letzte Stunde beschäftigt hatte. „Ich möchte den heutigen Abend nur mit Dir verbringen, liebe Irene. Vielleicht ist es das letzte Mal in unserem Leben, dass wir Zeit füreinander haben.“

Meine Patentante und neue Geliebte kam auf mich zu, fasste mein Gesicht mit beiden Händen und gab mir den intensivsten Kuss meines Lebens. „Danke, mein Lieber, das wünsche ich mir auch.“ Sie löste sich von mir, legte noch ihr wahrhaftig prachtvolles Schmuckarmband und ihre Armbanduhr an und klatschte mir dann vollkommen unvermittelt die flache Hand auf meinen Po. „Genauso machen wir es. Wir schenken uns eine Nacht, die wir beide nie mehr vergessen.“ Mit diesem guten Vorsatz ging es ins abendliche Restaurant.

Irene platzierte ihre Ankündigung in die üblicherweise sehr gesprächige Phase vor dem Dessert. „Christian und ich wollen angesichts seiner kurzfristigen Abreise heute Nacht für uns sein. Ich hoffe, ihr versteht das.“

Bedauern und Verständnis waren gleichermaßen die Antwort, jedoch war es Hajo, der die Stimmung auf den Punkt brachte. „Als Anwalt ist man halt der Sklave seiner Mandanten. Insofern hast Du diese Woche eine sklavenfreie Zeit gehabt. Danke, dass Du auf so angenehme Weise unseren guten Karl ersetzt hast. Ich hoffe, wir können das wiederholen.“ Damit erhob er das Glas und wir sechs stießen miteinander an.

„Habt ihr die nächste Kreuzfahrt schon gebucht?“ rutschte es mir unvermittelt raus. Alle fünf fingen an, vergnügt zu lachen, teilweise so laut, dass die Nachbartische ob unserer Fröhlichkeit schon herüberschauten.

„Guter Junge“, gluckste Kati. „Hat Gefallen an uns gefunden.“ Um ihre ausgeprägte Frivolität noch zu unterstreichen, hatte sie sich nach vorne gebeugt und mit beiden Händen ihre Brüste bis zur Sichtbarkeit ihrer schon wieder festen Brustwarzen aus dem Dekolletee gedrückt. „Allzeit bereit, mein Lieber.“

Angelika war als Erste wieder ernst geworden und legte mir eine Hand auf den Unterarm. „Noch nicht. Aber wir sagen Dir bestimmt rechtzeitig Bescheid. Irene weiß ja, wo und wie Sie Dich erreichen kann.“

Wir waren der letzte Tisch, der das Restaurant verließ. Diesmal trennten wir uns sofort. Irene und ich wollten in der Tat die letzte Nacht so lang wie möglich zu zweit genießen.

In unserer Kabine angekommen fielen wir geradezu über uns her. Innig küssend und immer wieder eng umarmend zogen wir uns gegenseitig aus. Die gute Abendgarderobe flog nur so auf die Sessel und auf den Boden. Es fühlte sich an, als ob wir beide sexuell absolut ausgehungert wären und nicht jeden Kreuzfahrtabend zuvor schon lang anhaltenden und intensiven Sex genossen hätten. Aber dies war anders. Wir hatten in den vergangenen Tagen und Nächten unsere gegenseitigen Berührungsängste verloren und waren ein miteinander vertrautes Liebespaar geworden. Und wir waren durch nichts abgelenkt, wir hatten nur uns beide.

Irene behielt ihre halterlosen, bordeauxroten Strümpfe an, ich hatte ihr erzählt, dass mich dies absolut anmachen würde. Und es sah wirklich klasse aus, ihr für ihr Alter immer noch attraktiver, absolut haarloser Körper mit den richtigen Proportionen an den richtigen Stellen. Und ihre bereits glänzend feuchte Pussy oberhalb der Strumpfansätze wirkte noch mehr verlockend. Irene schubste mich rücklings auf mein Bett, ließ sich jedoch nicht auf mich fallen, sondern stellte sich mit ein paar flinken Bewegungen so auf, dass ich ihre orchideenartigen Schamlippen, die sie auch noch etwas auseinanderzog, genau von unten betrachten konnte. Sie lachte sehr kehlig und tief. „Gefällt Dir das?“

Sie ließ mir keine Zeit zu antworten, sondern senkte ihre Venusgrotte so gekonnt auf mein Gesicht ab, dass meine Zunge sofort in ihre bereits pitschnasse Pussy eintauchen konnte und meine Nasenwurzel vollen Kontakt zu ihrer schon prall durchbluteten Clit bekam. Ich schlang meine Arme um ihre Oberschenkel und hatte somit beide Hände frei, ihren Venushügel und ihre Clit zu massieren und ihre Pussy weiter zu öffnen. Es dauerte nicht lange und Irene fing an, ihren Unterleib rhythmisch nach vorn und hinten zu bewegen, so dass ich mit meiner Zunge die ganze Länge von ihrer Clit bis zu ihrer Analrosette bearbeiten konnte. Zwischendurch immer nach Luft schnappend wurde mir immer heißer, mein Schweiß mischte sich mit Irenes zunehmend stärker fließenden Säften, lief mir in die Augen, so dass ich das ganze Schauspiel über mir nur noch wie unter Wasser wahrnahm.

Ich weiß nicht, wie lange wir dies wilde Reiben, Treiben, Lecken, mit der Zunge ficken, Facesittingspiel durchhielten. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis Irene plötzlich erstarrte, einen tiefen, dumpfen Schrei ausstieß, ihre zitternden Oberschenkel um meine Ohren zusammendrückte und mich mit einem wilden Squirt nahezu ertränkte. Gefühlt war dies der längste Orgasmus, den ich je mit meinem Mund und meiner Zunge ausgelöst hatte, der wildeste allemal. Letztendlich fiel Irene nach hinten, meinen knallharten Schwanz zwischen ihren Schulterblättern einklemmend und ließ ihre soeben explodierte Pussy zur eingehenden Betrachtung auf meinem Brustkorb liegen. Sie atmete unverändert heftig ein und aus, ihre Oberschenkel zitterten zudem noch eine ganze Weile weiter.

Nach einer längeren Pause rollte sie von mir runter und legte ihren Kopf auf meine linke Schulter, so dass wir mit gespitzten Lippen uns immer wieder küssten und unsere Zungenspitzen ein kleines Degengefecht auskämpften. „Das war der beste Orgasmus meines Lebens“, hauchte sie plötzlich. „Wenn wir so weiter machen, wird das die beste Nacht meines Lebens. Allen Abendorgien zum Trotz.“ Sie umarmte mich kräftig und konnte gar nicht aushören, zu küssen. Dann löste Sie ihre Umarmung und begab sich mit ihrem Mund auf Wanderschaft über meinen Körper. Mein Schwanz war auch in der Erholungspause kaum erschlafft, und sehr schnell das Zentrum ihrer oralen Behandlung. Volles Programm: den Penisschafft rauf und runter, den Hodensack liebevoll behandelt, dann meine pralle, knallrote Eichel mit der Zunge umspielt und mit den Lippen umschlossen. Irenes Behandlung war göttlich. Immer wieder blies und lutschte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt, ließ mich dort kurz verharren, vermied aber geschickt, mich zum Spritzen zu bringen.

Plötzlich ließ sie von meinem besten Stück ab, drehte sich auf den Rücken und beugte ihren Kopf über die Bettkante nach hinten. „Ich habe das noch nie gemacht, aber Kati hat mir gezeigt, wie das geht. Fick mich bitte jetzt in meinem Mund. Langsam, damit ich mich daran gewöhnen kann. Und bis zum Anschlag, ganz tief in die Kehle.“ Ich muss gestehen, diese unerwartete Anweisung steigerte meine ohnehin schon hohe Geilheit weiter. Ich sollte Irene einen klassischen Deep-Throat-Mundfick verpassen, vermutlich der Traum eines jeden Mannes. Und so stellte ich mich vor dem über das Fußende des Betts hinaushängenden Kopf auf, drückte meinen immer noch steil nach oben gerichteten Schwanz etwas mühsam nach unten und schob in langsam vorwärts dringend in Irenes weit geöffneten Mund. Ich war verblüfft, wie wenig Widerstand Irenes Kehle in dieser Stellung darstellte, denn nach drei vorsichtigen Vorwärtsbewegungen hatte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie versenkt. Irene hatte mich mit beiden Händen an den Hüften gepackt und begann damit den Rhythmus des Mundficks vorzugeben. Um meinem immer noch knallhart nach oben drückenden Penis etwas mehr Bewegungsfreiheit zu geben, beugte ich mich vor und stützte mich mit beiden Händen auf ihren Brüsten ab, die ich sogleich intensiv begann, durchzukneten. Nach kurzer Zeit hatten wir unseren Rhythmus gefunden, Irene bevorzugte es, eine sehr lange Penetration zu bekommen, um zwischendurch immer kurz Luft zu bekommen. Meine mittlerweile gut hervorquellende Lustflüssigkeit mischte sich mit ihrem Speichel und floss ihr aus dem Mund über das gesamte Gesicht. Sie sah echt versaut aus, während mein Schwanz ein ums andere Mal in ihre jetzt so genutzte Mundpussy hineinfuhr. Ihre Steuerungsbewegungen an meiner Hüfte forderten ein stetig sich steigerndes Tempo, jeder Pornoproduzent hätte an diesem Mundfick seine wahre Freude gehabt. Dann hatte Sie mich so weit, nach drei harten, tiefen und schnellen Stößen verkniffen sich meine Pobacken, ich hielt meinen Schwanz so tief wie möglich in ihrem Rachen und spritzte und spritzte und spritzte. Nicht weiter nachdenkend, verharrte ich bestimmt 20 Sekunden in dieser Stellung höchster Geilheit, bis Irene mich nach hinten stieß, ein praller Schwall Sperma aus ihrem Mund über ihr Gesicht abfloss und sie tief nach Luft japste. „Ich hörte sie nur leise „geil, geil, so geil“ murmeln, dann griff sie wieder nach meinem total verschmierten Lustlümmel und begann ihn abzulecken.

Irenes Nachbehandlung ließ mein bestes Stück nur wenig erschlaffen. Mit einer geschickten Bewegung hatte sie sich aufgerichtet und direkt auf die Bettkante gesetzt, ohne ihre Mund-zu-Schwanz-Behandlung sonderlich zu unterbrechen. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Ich war nach wenigen Minuten wieder einsatzbereit. Irene erhob sich, wischte sich mit den Händen durchs Gesicht und schaute mich aus kürzester Distanz immer noch total verschmiert an. „Leck mir die Augen sauber, Christian. Ich will Dich wieder scharf sehen können.“

Ich tat wie befohlen, während sie immer noch mein bestes stück mit beiden Händen massierte. „Ich sehe, Du bist immer noch gut drauf.“ Dabei schenkte sie mir das breiteste Lächeln, das ich je von ihr gesehen hatte. „Wie Du selbst zu meiner großen Befriedigung festgestellt hast, liebe ich einen gut gefickten Sandwich. Nun fehlt uns dazu heute der zweite Mann, aber ich glaube, das können wir auch zu zweit erledigen.“

„Und was möchtest Du von mir?“ Ich konnte mir im Moment nicht vorstellen, wie Irene dies gemeint hatte.

„Ganz einfach. Lege Dich ausgestreckt hin, zwei Kopfkissen unter Deinen Kopf, damit Du alles entspannt sehen kannst. Und dann zeige ich es Dir.“

Ich brachte mich in die befohlene Position, mein Schwanz stand nach wenigen Handbewegungen wieder steil gen Himmel, während sich Irene erst einmal in die ganz gewöhnliche Cowgirlstellung brachte, jedoch nicht kniend, sondern sitzend. In dieser Stellung verblieb sie jedoch nur 10-15 Stöße, dann liftete sie sich komplett, rutschte minimal nach vorn und stellte meine Schwanzspitze vor ihre gut eingeölte Rosette. „Jetzt“, kommandierte sie und ließ sich langsam nieder, bis sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem überraschend weiten Arschloch versenkt hatte. Sie begann mich langsam anal abzureiten, an und für sich schon eine absolute Freude, insbesondere wo ihre deutlich geöffnete, pitschnasse Pussy optisch sehr verführerisch auf und nieder ging. Plötzlich lehnte sie sich nach hinten, ohne mit dem saftigen Arschfick nachzulassen. „Und jetzt fang mit zwei Fingern an, meine Pussy zu bearbeiten. Spritz viel Massageöl auf deine Hand und meine Pussy.“ Ich begann wie befohlen und es ging überraschend einfach. Schnell waren vier Finger in Irenes Pussy verschwunden, ich drückte die Finger zusammen und konnte auch den Daumen mit hineinstoßen. Mit jedem Stoß drang ich weiter vor. Plötzlich konnte ich ohne Probleme meine Finger zusammenrollen und meine gesamte Faust war in Irenes Pussy verschwunden, während ich immer noch ihr Arschloch fickte. „Ein gefisteter Sandwich“, zuckte mir durch den Kopf, „mein Gott, was ist das geil.“ Lange hielten wir zwei diesen totalen Füllungsgrad nicht durch. Dann durchschüttelte Irene ein heftig zitternder Orgasmus, den sie geradezu aus sich herausschrie und sie stieß sich gleichzeitig meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihr Arschloch, was auch mich zur Explosion brachte.

Vorsichtig machte ich meine Faust wieder lang und drehte die Hand langsam aus ihrer Pussy. Auch mein abgekämpfter Schwanz schrumpelte zusammen, Irene hob ihren Hintern kurz an und entließ ihn aus ihrem Hintereingang. Beide Löcher standen noch deutlich offen und die gewaltige Spermaladung, die ich ihr in ihren Hintern gepumpt hatte, floss langsam, aber stetig auf meinen Unterleib. „Eine göttliche Schweinerei“, war mein Gedanke bei diesem Bild, das ich mir vollkommen relaxt, fast teilnahmslos anschaute. Wir ließen uns Zeit, unsere Gefühle, unsere Lust (und unseren Kreislauf) wieder auf den Normalzustand abklingen zu lassen.

Irene ließ sich plötzlich nach vorn auf mich drauf fallen und küsste mich lang anhaltend und intensiv. „Wollen wir versuchen, ob wir zu zweit in die Dusche passen. Ist so lange her, dass ich mit einem Mann geduscht habe.“ Gesagt, getan. Und da wir beide ja nicht von der ganz schmächtigen Sorte waren, war wirklich verdammt wenig Platz. Also seiften wir uns Körper zu Körper ein, indem wir das Duschgel zwischen uns tropfen ließen und dann zwischen uns verteilten. Wir hatten Spaß wie zwei Teenager.

Eine halbe Stunde später lagen wir stumm, frisch, trocken und engumschlungen in ihrem nicht verwüsteten Bett und genossen die Wärme und den Geruch des anderen Körpers. „Danke“, hauchte Irene mir irgendwann einen Kuss auf meine Lippen, „wirklich meinen tiefsten Dank. Ich habe in den letzten Tagen Karls Tod überwinden können. Weil Du für mich da warst.“

Ich blieb stumm. Ich fand das besser als jetzt eine „Volksrede“ zu halten. Und in dieser intimen Umarmung schliefen wir beide ein.

Der nächste Morgen brachte den wirklich spektakulären Einfahrt- und Anlegevorgang der MS Europa in Venedig, den Abschied von meinen Kreuzfahrtfreunden und eine wilden Boots- und Taxifahrt zum Flughafen auf dem Festland. Beim Abschied hatte ich allen Freunden schwören müssen, bei passender Gelegenheit wieder an einer Kreuzfahrt auf der Europa teilzunehmen „Bring doch Deine Frau einfach mit“, lautete Katis letzter Vorschlag. „Dann suchen wir uns noch einen dritten Herrn als offiziellen Begleiter von Irene und sind wieder gut aufgestellt.“


Nachwort:

Diese Kreuzfahrt fand im September 2019 statt. Drei Monate später kamen erste Nachrichten aus Wuhan in China, dass dort immer mehr Menschen sich an einem unbekannten Virus angesteckt hatten. Die ganze Stadt war unter Quarantäne gestellt, aber der Covid-19-Virus war schneller gewesen und hatte seine Ansteckungsreise um die Welt angetreten. Die Kreuzfahrtindustrie kollabierte in Folge der gesundheitspolitischen Gegenmaßnahmen nahezu vollständig.

Über meine Tante blieb ich in E-Mail-Kontakt mit unserer Gruppe und bekam dadurch die tiefgreifenden Veränderungen mit, die diese durch die Wirkung des Virus erfuhr.

Es sollte mehrere Jahre dauern, bis das Thema einer erneuten Kreuzfahrtteilnahme ernsthaft diskutiert werden konnte.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 11 Monaten

So eine geile Kreuzfahrt würde ich auch gerne genießen

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