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Eine Verkaeuferin der S-Klasse 001

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„Dies sind die gesamten Papiere des Fahrzeugs" begann Susanne und schob ihm einen dicken Ordner mit dem Stern-Emblem hinüber. „Ich habe auch den Brief hinzugefügt. Ich denke, wir können uns vertrauen, dass der Preis in den nächsten Tagen überwiesen wird. Richtig?"

Adrian schaute nur kurz auf den Ordner, dann wanderte sein Blick wieder zurück in das hübsche Gesicht seines Gegenübers. Ihre Augen hatten es ihm angetan. Jetzt schimmerten sie dunkelgrün wie ein tiefer See. Im Wagen, als er sie erregt hatte, war ihre Farbe heller, strahlender geworden. Ein leichter Gelbton hatte sich in das grün gemischt. Aber immer, damals wie jetzt, schienen sie Geschichten aus ihrem Inneren zu erzählen. Und als er sich darin vertiefte, meinte er die Spannung zu erkennen, die in ihr war. Äußerlich war sie relativ gelassen, sachlich und wie der ruhige See.

Seine Assistentin brachte den Kaffee und verabschiedete sich dann ins Wochenende, sollte er sie nicht mehr benötigen. Auch Adrian wünschte ihr ein schönes Wochenende und entließ sie damit. Sie waren allein und ungestört. In ihm brodelte schon eine geraume Zeit der Wunsch, Susanne zu berühren, er wollte sie aber nicht völlig aus dem Konzept bringen. Da nun jedoch alles Förmliche abgeschlossen war, die Zahlung würde er später noch durchführen, gab er seinem Wunsch nach und erhob sich.

„Ich danke ihnen, Susanne, dass sie sich für die intensive Probefahrt zur Verfügung gestellt haben..." sagte er sanft, fast zärtlich, während er hinter ihren Sessel trat. „...Ich denke ich habe mich nicht getäuscht, dass auch sie es genossen haben..." Er ließ den Satz offen und sah, dass Susanne ganz leicht nickte. Dann waren seine Hände auf ihren Schultern und die beiden Daumen strichen an der Seite ihres Halses hinauf. Würde sie sich wehren? Er war bereit, sofort wieder sachlich zu werden, hoffte aber mit großer Sicherheit, dass es nicht notwendig werden würde. Und tatsächlich fühlte er, wie Susannes Körper sich für einen kurzen Augenblick versteifte, sich dann aber wieder entspannte, wie sie sogar die Augen schloss und ihren Kopf seinen Händen entgegen in den Nacken legte.

„Sie sind eine ganz besondere Frau, Susanne. Sie sind stark und selbstbewusst, wenn es ums Geschäft geht. Und dann gibt es die andere Seite an ihnen. Diese herrliche Bereitschaft, sich ihren Gefühlen und demjenigen, der sie erzeugen kann, bereitwillig hinzugeben..."

Da war sie wieder, seine sanfte, betörende Stimme, die sie sofort in ihren Bann schlug. Nach den wenigen Berührungen auf ihren Schultern und jetzt in ihrem Nacken hatte er sie bereits atemlos bekommen. Ein berauschendes Gefühl aus Willenlosigkeit, Zärtlichkeit, Lust und endlosem Vertrauen hatte sich in ihr ausgebreitet.

„Sie verzaubern mich jedes Mal, wenn ich in ihrer Nähe bin" gestand sie ihm leise und ohne Skrupel. „Ich kann mich einfach nicht dagegen wehren oder besser, ich will es auch nicht." Dann stöhnte sie leise auf, als er in ihr Haar griff und ihren Kopf stärker zurückzog. Im nächsten Moment fühlte sie warme Lippen auf ihren und eine Zunge, die Eingang in ihren Mund begehrte. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und seine Zunge drang ein. Sein kraftvoller Griff in ihr Haar, der ihr zwar keinen Schmerz verursachte aber deutlich seine Macht über sie demonstrierte, seine weichen Lippen auf ihren und die Zunge, die nun um ihre schlängelte und sie in einen sinnlichen Kampf verwickelte, ließen sie dahinschmelzen. Sie atmete schwer in seinen Mund hinein. Eine gefühlte Ewigkeit versanken sie in einem sanften und sie beide verzehrenden Kuss. Schließlich löste er sich von ihr.

Auch sein Atem ging schwerer als er lächelnd sagte:

„Wenn wir jetzt nicht das Büro verlassen, kommen wir vorläufig nicht mehr hier raus."

Er streckte ihr seine Hände entgegen, die sie ergriff und sich hochziehen ließ. Wenige Zentimeter vor ihm kam sie zu stehen.

„Ich bin nur froh..." sagte sie ebenfalls lächelnd „...dass du gleich fahren wirst. Denn ich werde zu Wachs unter deinen Händen." Ohne seine Zustimmung war sie jetzt einfach ins vertrauliche DU gewechselt.

„Komm" sagte er nur, griff den Schlüssel und sie gingen gemeinsam zum Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, als er sie erneut in seine Arme zog und zärtlich küsste. Draußen öffnete er ihr die Beifahrertür, ließ sie einsteigen und ging um Wagen herum zu seinem Sitz. Herrliche Erinnerungen wurden in ihm, aber auch in Susanne, wach, als er den Wagen startete und langsam vom Parkplatz rollte. Als er lächelnd zu ihr hinüber sah begann auch sie zu lächeln und dann wurden ihre Augen heller und sie spreizte ganz leicht ihre Knie, soweit es der enge Rock zuließ.

Sie bemerkte, wie sich seine Augen einige Töne verdunkelten. Hatte sie einen Fehler gemacht? Wollte er nicht, dass sie die Initiative ergriff? Zeigte sie ihm zu billig, dass sie ihn spüren wollte? Lange Sekunden geschah nichts und Susanne schmorte in ihren Zweifeln. Dann endlich sagte er etwas.

„Du willst, dass ich dich berühre?" fragte er und war jetzt ebenfalls zum Du gewechselt.

Susanne schaute ihn an.

„Ich bin mehr als bereit" antwortete Susanne leise.

„Schieb deinen Rock ganz noch oben" wies er sie an und Susanne folgte. Langsam, Zentimeter für Zentimeter glitt der Rocksaum höher. Wieder trug sie Strümpfe, so wie es ihm gefallen hatte, die sie ihm nun präsentierte. Schließlich hob sie ihren Hintern leicht an und der Rock rollte sich auf Höhe ihres Nabels zusammen. Dann öffnete sie ihre Beine so weit sie konnte.

„Nein" widersprach er und sie schaute ihn verständnislos an. „Schließ deine Beine, so fest du kannst." Sie presste die Knie zusammen und merkte sofort, welche Auswirkung das auf ihre inzwischen pulsierende Muschi hatte.

„Gut so" kommentierte er. „Erst wenn meine Hand oberhalb deiner Strümpfe ist, wirst du sie für mich wieder weit spreizen. Verstanden?"

„Ja" antwortete sie kurz und seine Hand legte sich auf ihr Knie und drückte sanft, dann stärker zu. Sie wanderte eine Handbreit höher und wieder drückte er zunächst fast zärtlich und dann kräftig zu. Susanne fühlte die kleinen Wellen, die er damit in ihre Lustgrotte sandte. Nie hätte sie sich vorstellen können, dass allein diese Handbewegung so wirken könnte.

Seine Hand lag auf dem Spitzenteil ihres Strumpfs und sie sehnte sich danach, sie höher zu spüren, dort, wo keine Spitze, kein Gewebe mehr den Kontakt einschränkte. Langsam begann sie, ihre Schenkel zu öffnen. Aber seine Hand verschwand.

„Erst wenn die Hand oberhalb ist" kritisierte er. „Nun fangen wir wieder von vorn an."

Susanne hätte sich ohrfeigen können, presste aber ihre Knie wieder gegeneinander. Diesmal arbeitete er nicht mit unterschiedlichem Druck. Jetzt wanderten seine Fingerspitzen dort, wo ihre Schenkel sich gegeneinanderdrückten, langsam nach oben und brannten eine lustvolle Spur in die Innenseiten ihrer Beine. Bald hatte er wieder die Spitze erreicht und so sehr sie sich wünschte, er würde zwischen ihre weit offenen Schenkel gleiten, hielt sie doch die Beine geschlossen. Als er sich wieder in Richtung Knie entfernte löste sich ein leiser Frustlaut aus ihrem Mund.

„Hab Geduld" sagte er und ein schadenfrohes Lächeln spielte um seine Lippen. Als er in ihre Augen sah, erkannte er die Mischung aus Geilheit und Wut. Genau das hatte er erreichen wollen. Sie sollte ein wenig leiden, bevor er sie heute bis zur Erlösung bringen würde. Langsam glitten seine Finger wieder aufwärts und diesmal verstärkten die Fingernägel den Reiz. Als er endlich das Ende der Strümpfe überschritt und die ersten Millimeter ihrer nackten Haut berührte riss Susanne die Beine förmlich auseinander. Und diesmal streichelte und kratzte er weiter noch oben bis in ihre Leiste. Dort ließ er für kurze Zeit seine Finger liegen um dann senkrecht nach unten zwischen ihr offenes Fleisch und auf ihren Venushügel zu rutschen. Sofort bemerkte er die Hitze, die sich dort gebildet hatte.

Susanne stöhnte leicht, als er über ihren Slip strich. Vorsichtig hob sie ihr Becken, um seinen Fingern entgegen zu kommen.

„Du möchtest, dass ich von vorn beginne?" fragte er.

„Nein!" schrie sie auf und er musste lachen.

„Gut, dann bleib ganz still sitzen" instruierte er sie und sie atmete erleichtert auf aber nur um sofort aufzustöhnen, als er jetzt über ihren Kitzler tiefer glitt. Sie wusste, er würde die Nässe ihrer Unterwäsche bemerken. Heute aber war es ihr gleich, er sollte es sogar wissen, wie geil sie inzwischen war.

Auf und ab glitten zwei seiner Finger mit leichtem Druck auf den Wülsten ihrer Schamlippen und immer, wenn er den obersten Punkt erreichte, tippte er mit dem dritten Finger auf ihre Klitoris. Susanne stöhnte inzwischen ununterbrochen und stieß kurze Schreie aus, wenn das Tippen erfolgt. Um sich ja nicht zu bewegen, hatte sie ihre Hände neben ihren Beinen zu Fäusten geballt. Eine ganze Weile spielte er so mit ihrem Lusteingang und er spürte deutlich, wie Susanne an die Grenze ihrer Beherrschung geriet.

Er schaute kurz auf den Verkehr, der zum Glück heute gering war und zog seine Hand diesmal höher hinauf. Dann ließ er sie unter das Bund von Susannes Slip gleiten und erlaubte ihr, sich zu bewegen. Zunächst entspannte sie etwas aber der jetzt noch intensivere Reiz an ihren zweiten Lippen ließ sie ihr Becken anheben und absenken. Sie versuchte, seine Berührung zu verstärken und er ließ es zu.

Dann glitt sein Mittelfinger unten zwischen ihre nassen Labien und teilte sie. Er glitt über den Eingang ihrer nassen und heißen Votze und blieb dort kurz, bevor er sie weiter nach oben zog. Dann befreite er den kleinen Nervenpunkt von jedem Schutz und begann, ihn zu massieren. Susanne rieb ihr Becken an seiner Fingerspitze und stöhnte laut auf. Wieder und wieder flog ihr Becken hoch und sank dann wieder ab. Jede Sekunde würde sie endlich die ersehnte Erlösung erleben und sie fieberte dem Augenblick entgegen. Seine Hand lag jetzt völlig ruhig auf ihrem Schatzkästchen und nur ihre eigenen Bewegungen verschafften ihr die Lust, die sie stärker und stärker beherrschte.

Dann war es soweit. Susanne schrie ihren Orgasmus heraus, ihre Hände griffen in ihren Schoß, drückten seine Hand so fest sie konnten gegen den Eingang zu ihrer Lustgrotte und dann glitten zwei Finger in sie hinein. Sie fickte sich so hart sie konnte mit seinen Fingern und schrie immer wieder während ihr Kopf nach rechts und links flog.

„Oh Gott ja!" schrie sie. „Fick mich! Fick mich!"

Adrian hatte Mühe, sich aufs Fahren zu konzentrieren. Viel zu gern hätte er sie tiefer und härter genommen, wenn es auch nur seine Finger waren, und ihren Höhepunkt ausgedehnt. Nach einer Weile ließen die Bewegungen ihres Unterleibs nach und seine Finger wurden nicht mehr so stark durch ihren Kanal zusammengedrückt. Sanft zog er sich zurück und überließ ihren Händen die Führung. Er führte die völlig mit ihrer Flüssigkeit getränkten Finger zu seinem Mund und schleckte sie sauber.

„Mmmmmmh, du riechst nicht nur gut, du schmeckst auch fantastisch."

Erst jetzt öffnete Susanne die Augen und schaute ihn an. Sie sah, wie er genüsslich an seinen Fingern leckte und musste, trotzdem sie kaum zu Atem gekommen war, lachen.

„Sie haben es erzeugt und bestellt, Her von Ost. Und es wurde prompt geliefert."

Jetzt lachten sie beide.

„Adrian" sagte er dann. „Nenn mich Adrian, wenn du magst. Ich habe dich sowieso schon geduzt und ich denke, alles Andere macht keinen Sinn mehr, oder?" Sie nickte.

Sie sah auf die nicht mehr zu übersehende Ausbeulung in seiner Hose und dann in seine Augen.

„Auch wenn ich dir eigentlich gern die Führung überlasse. Aber du solltest dringend den nächsten Parkplatz anfahren." Sie blickte kurz in seinen Schritt und dann wieder in seine Augen und fuhr fort: „...Bevor es noch bleibende Schäden gibt, die wir ganz sicher BEIDE bedauern würden."

Kurze Zeit später erreichte er einen Parkplatz der fast vollkommen leer war und parkte den Wagen in der äußersten Ecke.

„Lass uns auf den Rücksitz wechseln" bat Susanne und fügte fast flehend hinzu: „Ich möchte dich jetzt und hier ficken. Bitte."

Wortlos stieg Adrian aus und durch die Hintertür wieder ein. Sekunden später folgte Susanne. Sie öffnete seinen Reißverschluss, schob Hose und Boxershorts in einer Bewegung nach unten und sein harter Schwanz sprang ihr entgegen. Ihr Slip befand sich Sekunden später ebenfalls im Fußraum und sie schaute ihn an.

„Nicht bewegen" flüsterte sie mit einem Grinsen, dann verschwand sein harter Ständer zwischen ihren Lippen.

„Aaaaaaaah" stöhnte jetzt Adrian auf, während ihre Zunge an seiner Eichel spielte und dann die gesamte Länge seines Schwanzes entlang glitt. Dann stülpte sie ihre Mundhöhle wieder über ihn und ließ ihn Stück für Stück hineingleiten. Sie musste schlucken, um ihn vollständig bis in ihren Hals gleiten zu lassen. Für Adrian war es das erste Mal, dass eine Frau sein bestes Stück vollkommen aufnahm. Die Enge ihres Halses, verbunden mit ihrer wissenden Zunge, brachten seine Erregung sehr schnell zum Kochen. Doch kurz bevor er abspritzen würde, zog sich Susanne zurück.

„Ja, ich will irgendwann, dass du mir tief in den Rachen spritzt" sagte sie schnell. „Aber nicht heute!"

Blitzschnell trotz der herrschenden Enge im Wagen hatte sie sich auf ihn gesetzt und mit einem lauten Schmatzen verschwand sein Prengel vollständig in ihrem Lustkanal. Beide mussten laut aufstöhnen als das sensible Fleisch auf beiden Seiten sich ineinanderschob.

„Und jetzt möchte ich, dass du dich bewegst. Ich will, dass du mich fickst, so hart und tief du willst. Ich gehöre dir! Fick mich und dich selbst um den Verstand" instruierte Susanne und dann begann sie einen Höllenritt auf seinem Freudenspender. Adrian griff um sie herum, krallte sich in ihre Backen und stieß in ihrem Rhythmus dagegen. Innerhalb kürzester Zeit war er an dem Punkt, an dem es keine Rückkehr mehr gibt.

„Ich komme gleich" warnte er Susanne.

„Oh ja" stöhnte sie laut. „Spritz es in mich hinein. Ich bin bei dir. Komm, du geiler Zauberer."

Damit verstärkte sie noch das Auf und Ab ihres Hinterns und Adrian spürte auf einmal, wie sich ihr Kanal immer stärker zusammenzog. Sie war kurz vor einem Orgasmus.

So hart er konnte stieß er in sie. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und pumpte Schwall um Schwall seines Samens in sie hinein. Das Gefühl, so herrlich überschwemmt zu werden, brachte schließlich auch Susanne zu einem zweiten und nicht minder intensiven Höhepunkt. Wieder und wieder pressten sie ihre Leiber aneinander bis schließlich die sie überflutenden Wellen langsam verebbten. Nach einer Weile trennten sie sich und Susanne lehnte sich an seine Schulter.

Als sie an ihm heruntersah musste sie lachen.

„Das ist aber keine vorschriftsmäßige Dienstkleidung, Her von Olst" prustete sie los.

„Kommt ganz darauf an" antwortete er mit einem Blick auf ihre entblößte Spalte. „Ich passe mich meinen Partnern immer gern an."

Lachend lagen sie sich in den Armen und es folgte ein langer Kuss. Zum Glück hatte Susanne Papiertaschentücher in ihrer Handtasche, sodass sie sich ein wenig säubern konnten, bevor sie beide ihre Kleidung ordneten und weiterfuhren. Ein einzelnes Taschentuch steckte zwischen ihren Schenkeln und fing Adrians Samenflüssigkeit auf, die sich langsam einen Weg aus ihrem Körper bahnte. Ihren nassen Slip hatte sie gar nicht mehr angezogen, sondern legte ihn mit einem Lächeln auf die Ablage zwischen ihnen.

„Ich wünsche mir, dass du ihn als Pfand behältst und mir irgendwann zurückgibst" sagte sie sanft. Er schaute auf das kleine Stoffteil, dann in ihre Augen und sagte:

„Ich bin mir nicht sicher, was dabei schöner ist, ihn jetzt zu bekommen oder ihn später zurückzugeben oder vielleicht auszutauschen."

Wortlos zog sie nur die Achseln hoch und sie lächelten sich an. Noch nie in seinem Leben hatte Adrian nach gutem Sex ein ähnliches Gefühl erlebt wie heute. Jede Handlung, jede Äußerung von Susanne passte so perfekt zu seinem Verhalten, seinen Vorstellungen. Es war unglaublich. Und das unschuldige kleine Stoffknäuel, das dort auf der Ablage lag enthielt eine Botschaft, die schöner nicht sein konnte. Sie wollte ihn wiedersehn. Ob sie ähnlich fühlte wie er, oder ob es ihr nur um Abenteuer und Sex ging, würde er noch herausfinden.

Plötzlich hatte er einen Gedanken, den er unbedingt in die Tat umsetzen musste. Kurzerhand stoppte er den Wagen am Straßenrand, entschuldigte sich und stieg aus, um ein kurzes Telefonat zu führen. Susanne wusste zwar nicht, wieso er nicht im Wagen telefonierte, tat es aber als seinen Wunsch nach Privatsphäre ab und dachte nicht weiter darüber nach.

Eine halbe Stunde später fuhr er von der Hauptstraße ab und bog in einen schmalen aber befestigten Waldweg ein. Einige Minuten fuhren sie den Weg entlang, der sich schließlich zu einer großen Lichtung öffnete, auf der ein Parkplatz für vielleicht zehn Fahrzeuge angelegt war. Zwei weitere große Limousinen standen dort geparkt und Adrian stellte den Wagen ebenfalls ab.

„Wo sind wir?" fragte Susanne irritiert. „Machen wir ein Picknick? Denn ein Restaurant sehe ich hier nicht."

Adrian stieg wortlos aus, öffnete die Beifahrertür und reichte ihr seine Hand, um ihr beim Aussteigen zu helfen.

„Ich nenne es nur Mein Paradies" sagte er. „Ein kleines Stück müssen wir noch gehen. Lass dich überraschen."

Er hielt ihre Hand weiterhin fest in seiner und zog sie sanft mit sich zu einem Pfad, der aus gekürzten Eisenbahnschwellen hergestellt war und weiter in den Wald hineinzuführen schien. Selbst auf ihren relativ hohen Absätzen machte es keine Mühe, über das relativ ebene Holz zu gehen. Trotzdem tat es Susanne gut, an seiner Hand zu gehen. Sie fühlte sich sicher und geborgen obwohl sie den Ort noch nie gesehen oder von ihm gehört hatte. Adrian war zu jeder Sekunde für eine neue Überraschung gut. Schließlich standen sie an einem Palisadenzaun und Adrian betätigte den Klingelknopf am Eingangstor. Ein kleiner Bildschirm flackerte auf und eine junge Frau erschien. Als sie erkannte, wer vor dem Tor stand sagte sie mit einer Stimme, die verführerischer nicht hätte sein können:

„Adrian, schön dich wieder einmal zu sehen. Kommt herein."

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4 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 32 Minuten

Puh, also die Annäherung der beiden nimmt einem beim Lesen ja fast die Luft! Sehr spannend und detailliert beschrieben, ich bin begeistert! Der Führungswechsel war dann zwar etwas überraschend und irritierend, tut dem Ganzen aber keinen Abbruch. Zum Schreibstil muss ich nicht mehr viel sagen, wie immer bei dir gehoben und flüssig zu lesen, daran ändern selbst kleine Tipp- und Kommafehler nichts. ;)

Ich freue mich auf die folgenden Kapitel! :)

katalina

HerzensbubHerzensbubvor 7 Monaten

Du bist ein so guter Erzähler.

Really hot!!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Hallo,

danke für die Story,hoffe e folgt bald die Forsetzung......

Herbert61Herbert61vor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte, fesselnd bis zum Schluss. Hoffentlich kommt bald der nächste Teil.

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