Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Einen Schritt zu Weit

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein Spiel, dass ich schließlich selber oft genug trieb. Nur diesmal war ich der Zuschauer und ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und setze mich mit bedecktem Pimmel direkt neben ihn dichter als es nötig gewesen wäre, in der ansonsten leeren Sauna.

Der Jüngling stöhnte ganz leicht, als sich unsere Beine berührten. Verlegen, schaute er mich an. Ich konnte nicht einmal sagen, ob er einen freundlichen Gesichtsausdruck hatte. Seine fetten Wangen verhinderten jeglichen Gesichtsausdruck. Aber so von ganz nahen betrachtet sah seine Haut sogar noch saftiger und jünger aus.

Er legte seine speckigen Hände auf seine Oberschenkel und schloss wieder ergeben die Augen. Für mich Zeichen genug, dass ich mit ihm jetzt machen durfte, was ich wollte.

Ich griff ganz vorsichtig seine mir zugewandte Titte und begann sie zärtlich zu kneten. Dieses weiche, nasse Fleisch ließ mich Schaudern. Mein Schwanz ragte steil nach oben und ich war mir sicher, dass der Jüngling durch seine halb geschlossenen Augen darauf schaute.

Seinen fetten Euter in meinen Händen begann ich so zu bearbeiten, wie er es mir vorgemacht hatte. Seine Masse erzitterte etwas, als ich begann, den rosaroten Nippel zu kneifen und zu verdrehen. Er war inzwischen so geil, dass ich weitergehen musste. Mit beiden Händen umschloss ich seine Titte und drückte sie kräftig ab. Das speckige, weiße Fleisch quoll zwischen meinen Händen hervor und die rosa Brustwarze stand steil davon ab.

Ohne über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken saugte ich mir seinen Nippel gierig ein. Nun stöhnten wir beide ganz leise. Er, weil er das Saugen und Lecken an seinem Nippel genoss und ich, weil ich mich an seinen Geschmack ergötzte. So geil ich den Geschmack alter Männer auch fand, dieser Jüngling war noch einmal etwas ganz anderes. Der vom Schweiß salzige Geschmack dieser zarten Haut ließ mir dermaßen das Wasser im Mund zusammen laufen, dass ich ihm sofort die Brust vollsabberte.

Ich geriet immer mehr in Rage und begann auf seiner wehrlosen Brustwarze herumzukauen, während eine Hand inzwischen seine andere Titte misshandelte. Der Jüngling stöhnte immer lauter, da er offenbar meine Behandlung genoss, aber es war weniger ein Stöhnen, als ein Quieken wie von einem Ferkel. Viel zu hoch für einen Körper dieser Masse.

Durch seine Reaktion bestätigt wurde ich immer gemeiner in der Misshandlung seiner Brüste und Nippel und er ließ es über sich ergehen.

Mir kam kurz der Gedanke, dass er seine speckige Hand doch um meinen tropfenden Pimmel legen könnte. Aber ich war eigentlich ganz froh darüber, dass er es nicht tat, denn ich hätte innerhalb von Sekunden chancenlos abgeschleimt.

Durch den Druck gegen mein Bein spürte ich, dass er seine gewaltigen Schenkel weiter spreizte.

Ein Blick nach unten offenbarte mir aber immer noch nicht seinen Pimmel oder seine Eier zwischen den speckigen Falten. Egal, dachte ich, irgendetwas muss da unten ja sein. Ungehemmt griff ich ihm zwischen die fetten Schenkel, während ich weiterhin auf seiner verhärteten Brustwarze herumkaute. Ich musste regelrecht in den Fleischmassen wühlen, bis ich schließlich fündig wurde. Bis eben noch war ich mir nicht sicher, ob ich nicht doch in eine triefende Fotze eindringen würde mit meiner Hand.

Aber tatsächlich ertastete ich eine kleine, verhärtete Knolle in dem weichen Fleisch. Ein kurzer, harter Gnubbel eingebettet in schwabbeligem Fleisch. Er quickte geil auf. Das Teil war total schleimig und ich fuhr mit einem Finger unter seiner Vorhaut entlang, was ihn zucken ließ.

Dann tastete ich mich noch weiter nach unten und fand schließlich seine Eier. Zwischen seinen speckigen Schenkeln konnten die kleinen Dinger nicht einmal frei hängen und ich ließ es mir nicht nehmen sie wenigstens einmal genüsslich durchzukneten, was ihm ein noch höheres Quieken entlockte.

Der Jüngling schwabbelte immer nervöser neben mir herum und ich hatte das Gefühl, dass es ihm gleich kommen würde. Irgendwie tat er mir auch ein wenig leid, denn ein Mann seines Alters musste überkochen voller Hormone. Sein Aussehen und dieser Mikro-Penis verhinderten sicherlich auch, dass er oft die Gelegenheit bekam von jemand anderes als seiner eigenen Hand abgemolken zu werden.

Außerdem hatte mich dieser leckere Specki ohnehin schon so geil gemacht, dass ich voller Freuden seine Rotze schlucken würde.

Ich ließ also von seinen Titten ab, beugte mich nach unten und presste mein Gesicht in die Fettmassen zwischen seinen Schenkeln. Suchend leckte ich darin herum, konnte aber seine Knolle nicht erreichen.

Sie lag unter zu viel Fleisch verborgen und obwohl ich diesen leckeren, fischigen Geschmack wahrnahm, konnte ich nicht tief genug in dieses Meer aus Fett eintauchen.

Der Jüngling erkannte meine Mühe und versuchte mir zu helfen. Unter Anstrengung stellte er sein linkes Bein schnaufend auf die Sitzbank. Dann legte er seine speckige Hand auf meinen Hinterkopf und presste mich in seine Massen. Mein Kopf versank regelrecht in seinem Fleisch und endlich konnten sich meine Lippen um seine harte, schleimige Eichel legen.

Gierig saugte ich mir die Knolle ins Maul und wurde mit einer großen Menge seines klaren Sekrets belohnt. Er schmeckte muffig und nach Pisse, aber auf eine leckere, junge Art. Wer weiß, wann das letzte Mal Luft an diesen erbärmlich kleinen Schwanz gekommen war? Seinen Vorsaft tauschte ich gegen meinen Speichel und saugte mich wie ein Blutegel an diesem zuckenden, harten Fleischknöllchen fest, das seine Eichel darstellen sollte.

Zum Glück drang ein wenig Luft durch die Vielzahl an Fettspalten und ich konnte zumindest etwas atmen.

Beim Ausatmen flatterte sein Speck und ein Furzgeräusch drang aus seinem Schritt. Im Rhythmus dieses Furzen kam sein jämmerliches Quieken, was ich aber nur gedämpft hören konnte, da mein Kopf zu tief zwischen seinen Fettschenkeln steckte.

Ich versuchte mich irgendwie an seinem Fleisch festzuhalten, um vielleicht noch tiefer darin einzutauchen. Vielleicht könnte ich dann noch etwas mehr seines sensiblen Genitals einsaugen. Aber es war nicht leicht Halt an diesem verschwitzen Fett zu finden.

Und so kam ich auf die Idee sein Arschloch zu suchen. Sein aufgestelltes Bein ermöglichte es mir meine Hand zwischen seine blassen, formlosen Arschbacken zu drängen. Und tatsächlich ertastete ich schon bald ein sehr kleines, pulsierendes Poloch. Ich kitzelte und liebkoste es mit meiner Fingerspitze und so gerne ich auch tiefer darin eingedrungen wäre, konnte ich mich nicht weiter durch die Fettmassen graben.

Doch allein dieses Kitzeln sollte schon für diesen aufgegeiltem Jüngling reichen. Gemeinsam mit den Gefühlen, die mein Saugmaul seinem sabbernden Pimmelchen bescherte, trieb es ihn über die Schwelle und er kam.

Tatsächlich bekam ich es zuerst aber gar nicht mit. Dieser quiekende Speckhaufen bebte ohnehin schon die ganze Zeit vor Lust. Aber plötzlich spürte ich, wie mein saugendes Maul auf einmal volllief. Es kam nicht stoßweise oder mit hohem Druck aus seiner zuckenden Nille.

Es kam nur zügig und in rauen Mengen und flutete meine Mundhöhle. Im ersten Moment dachte ich er pisst mir ins Maul und fand den Gedanken auch ganz aufregend. Aber dieser süß-herbe, fischige Geschmack, der mich sofort erfüllte, bewies das es Sperma war, was er in mich absonderte.

Es lief und lief und ich musste mehrmals schlucken, damit ich nicht daran ertrank. Er presste mir mit noch mehr Gewalt meinen Kopf in seinen Schritt und fütterte mich regelrecht mit seiner Wichse.

Ich saugte weiter und schluckte, was er mir gab, während ich weiter sein zuckendes Arschloch bespielte. Ich weiß nicht wieviel er in mich reinlaufen ließ, aber es fühlte sich für mich an wie mehrere hundert Milliliter.

Aber irgendwann war auch er leer und ich konnte nur noch ein paar köstlich Tropfen aus seiner sabbernden Nille lutschen.

Dann ließ er meinen Kopf los und lehnte sich entspannt zurück. Mein Kopf wurde unnachgiebig aus seinen Fettmassen gedrängt und ich fiel ziemlich ungeschickt vor ihm zu Boden.

Mein Schwanz stand immer noch steinhart von mir ab und meine nasse Eichel leuchtete regelrecht rot wie eine Laterne.

Genüsslich schluckte ich die letzten Reste seines Ejakulates herunter, während ich zu dem schwer atmenden Speckhaufen nach oben schaute.

Ich überlegte, wie ich ihn jetzt besteigen könnte, um ihn nun mit meiner Wichse zu füttern.

Doch plötzlich ertönte wieder dieses verräterische Geräusch der sich öffnenden Tür. Und ich sprang hastig auf und stürmte davon. Es war eine Kurzschlussreaktion, die ich im Nachhinein noch bereute, aber ich wollte mein Glück nicht zu sehr strapazieren.

Bereits einmal war ich hier ohne Konsequenzen davongekommen, obwohl ich mich so ordinär benommen hatte vor den alten Damen. Wer weiß, wie es diesmal ausgehen würde, wenn mich jemand dabei erwischen würde, wie ich diesem verfetteten Jüngling meinen Schwanz ins Maul stecken würde.

Und tatsächlich war es die richtige Entscheidung zu gehen, denn mir kam auf halben Weg aus der Sauna heraus einer der Bademeister entgegen. Wahrscheinlich war er nur auf einem routinemäßigen Gang durch die Saunen, um nach dem Rechten zu schauen. Hätte er mich schmatzend und mir Ständer zu Füßen dieses speckigen Kerles gefunden, hätte ich mit Sicherheit Probleme bekommen.

Ob er meinen wippenden Pimmel zu Kenntnis genommen hatte, als ich an ihm vorbei ging, weiß ich nicht. Aber eigentlich hätte er es, denn ich war inzwischen zu geil geworden, dass ich mich nicht mehr getraut hatte meinen Ständer auch nur leicht zu berühren, um ihn zu bedecken. Nicht auszumalen, was passiert wäre, wenn ich dadurch genau in diesem Moment explodiert wäre und vielleicht sogar den Badmeister angespritzt hätte.

Am Freitag der zweiten Woche sollte für mich ein Wochenende beginnen, dass ich mir nie so erträumt hätte.

Es war gegen Mittag, gerade nachdem ich meinen letzten Kurs für diese Woche abgeschlossen hatte. Eine halbe Stunde Fitness mit einem ziemlich unmotivierten und mäßig deutsch sprechenden Trainer.

Obwohl es nicht sonderlich anstrengend war, hatten die sommerlichen Temperaturen aber dazu geführt, dass ich trotzdem verschwitzt war unter meinem Trainingsanzug.

Der Kurs hatte in der Turnhalle im Keller der Klinik stattgefunden und obwohl ich sonst immer die Treppen benutzte, um zu meinem Zimmer im Dachgeschoss zu kommen entschied ich mich diesmal für den Aufzug. Die meisten Patienten in dieser Klinik waren alt oder gehbehindert und deswegen war der Aufzug auch regelmäßig überfüllt und hielt in jeder Etage an. Zusätzlich schien er auch besonders langsam zu fahren und das Öffnen und Schließen der Türen zog sich ewig in die Länge.

Aber irgendwie war ich erschöpft von der aufregenden Woche und wollte diesmal den Aufzug nutzen.

Als sich die Türen öffneten, sah ich in der hinteren Ecke zu meiner Überraschung den Fleischberg gegen die Rückwand gelehnt stehen. Trotz meiner Überraschung trat ich ein. Ich wagte nicht ihn anzusehen, spürte aber wie er mich anstarrte. Gerade als sich die Türen wieder schließen wollten hielt eine alte faltige Hand sie auf und sie öffneten sich wieder. Herein kamen zwei klapprige Frauen mit ihren Rollatoren.

Die beiden brauchten viel Platz für sich und ihre Gehhilfen und ich wurde bis nach hinten gedrängt und stand plötzlich neben dem bärtigen Fettsack. Trotzdem war ich in diesem Moment erleichtert nicht mit dem Kerl, den ich schon den Arsch geleckt hatte, allein zu sein. Sein Gestank erfüllte den ganzen Aufzug und ich sah auch den missbilligenden Blick der alten Frauen, die nicht wissen konnten von wem der Gestank ausging. Mich erinnerte dieser Gestank aber an den Geschmack seines schleimigen Arschlochs und gegen meinen Willen lief mir das Wasser im Munde zusammen.

Als sich die Türen geschlossen hatten und der Aufzug langsam nach oben fuhr, rutschte der massige Leib näher an mich heran und drängte mich regelrecht in die Ecke. Aufgrund seiner Masse schien der Widerling offenbar immer zu schnaufen, da ihm wohl jede Bewegung schwerfiel.

Die beiden alten Weiber unterhielten sich belanglos und nahmen uns beide kaum noch zur Kenntnis.

Plötzlich spürte ich seine Hand an meinem Hintern. Bevor ich auch nur überlegen konnte, wie ich darauf reagieren sollte, krabbelte seine Hand über meinen Hosenbund plötzlich in meine Unterhose. Ich konnte ein leises Keuchen nicht unterdrücken, als sein fetter, knolliger Mittelfinger zwischen meine Kimme wanderte.

Meine Arschspalte war durch den Sport verschwitzt, was dem Fleischberg nicht zu stören schien. Schon spürte ich seine Fingerspitze an meiner Rosette und ich biss mir auf die Unterlippe, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken.

Der Aufzug hielt in der nächsten Etage und zwei weitere alte Menschen drängten sich noch zusätzlich hinein, was mich und dem Fleischberg noch näher zusammenrücken ließ.

Mein verschwitztes Arschloch leistete keinen Widerstand, als sein dicker Mittelfinger in mich eindrang. Ich konnte nicht anders und ging dabei leicht in die Knie und beugte mich etwas nach vorne. Sein Schnaufen wurde intensiver, da er offensichtlich die Benutzung meines Polochs hier in aller Öffentlichkeit genoss. Aber auch ich konnte nicht anders, als seinen langsam in mich herein und herausfahrenden Finger in mein Rektum zu genießen.

In der nächsten Etage stieg ein Opa aus und ein weiterer kam hinzu. Alle schienen uns zu ignorieren, obwohl ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie alle die Nase rümpften.

Der Fettsack fickte mich nun tief und gleichmäßig und sein fetter Finger war bis zum Anschlag in mir versenkt. Ich musste mich an einer der Haltestangen an der Wand festhalten, um nicht vor Geilheit stöhnend zu Boden zu gehen. Als eine Etage unter meiner sich der Aufzug plötzlich lehrte und selbst die beiden alten Weiber mit ihren Rollatoren ausstiegen, war ich mich nicht sicher, ob ich froh war, dass ich auch gleich aussteigen konnte, oder traurig.

Wir fuhren die letzte Etage nach oben und als ob er ahnte, dass ich gleich aussteigen wollte, zog er mir plötzlich den Finger aus dem Arsch. Stattdessen griff er aber etwas tiefer und seine kräftige Pranke umschloss meine glatt rasierten Eier. Nach hinten ziehend begann er sie genüsslich zu kneten. Ich konnte nicht mehr anders und wimmerte gequält dabei auf, während ich mich noch weiter nach vorne beugen musste. Der Aufzug hielt in meiner Etage, doch ich hatte keine Chance dem fetten Widerling zu entkommen.

Er walzte gnadenlos meine Hoden durch und ich hatte mittlerweile einen steinharten Schwanz, der, wie ich spürte, tropfend meine Hosen durchnässte. Der Aufzug fuhr wieder nach unten und bereits in der nächsten Etage stiegen wieder einige Patienten ein.

Ich versuchte so gut wie möglich mich aufzurichten und hielt meinen Atem an, um ja kein Geräusch der Lust zu machen. Meinen Blick hielt ich dabei gesenkt, um zu verhindern zu zeigen, wie schmerz- und lustvoll verzerrt es war, während der Fleischberg mir die Eier misshandelte.

Somit konnte ich auch nicht sehen, ob die anderen Patienten, die wieder dazu gestiegen waren, mitbekamen, was hier gerade mit mir geschah.

Irgendwie gelang es dem Fettsack mir beim Eierkneten plötzlich auch noch seinen Daumen in mein Rektum zu bohren und ich war mir sicher, dass ich in den nächsten Sekunden in meine Unterhose vor allen Anwesenden abspritzen würde.

Doch plötzlich öffneten sich die Türen erneut und zwei Ärzte kamen hinein. Der Fettsack lies plötzlich von mir ab und rutschte ein kleines Stück vor mir weg. Offenbar hatte er auch zu viel Angst von dem Klinikpersonal erwischt zu werden, bei dem was er tat.

Erleichtert aber auch frustriert, da ich um meinen eigentlich schon sicheren Orgasmus betrogen worden war, richtete ich mich wieder auf. Nach wie vor spürte ich die lüsternen Blicke des fetten Kerls auf mir ruhen, traute mich aber immer noch nicht sie zu erwidern.

Als der Aufzug zwei Etagen später wieder hielt, stiegen die Ärzte aus. Meinem Instinkt folgend schloss ich mich ihnen an. Zu groß war meine Angst, dass der Fleischberg jetzt doch noch etwas tun würde, wobei wir erwischt werden könnten und was Ärger nach sich ziehen würde.

Meine Eier schmerzten noch, als ich diesmal die Treppe nach oben nahm. Mein Schwanz war nach wie vor knallhart und ich beeilte mich schnell in mein Zimmer zu kommen, um endlich Hand an mich legen zu können.

Diese unfreiwillige und bizarre Benutzung in der Öffentlichkeithatte hatte mich dermaßen erregt, dass ich meine Wichse jetzt loswerden musste.

Bevor ich die Zimmertür von innen schloss, schaute ich noch ein paar Sekunden auf die Aufzugstüren, die genau gegenüber meiner Zimmertür lagen.

Insgeheim hoffte ich, dass sich die Türen jetzt öffnen würden und der Fettsack in mein Zimmer kommen und beenden würde, was er angefangen hatte. Doch als der Aufzug dann endlich irgendwann aufging war mein Wohltäter/ Übeltäter nicht mehr darin, sondern nur ein paar unscheinbare, alte Patienten.

Ich riss mir dann die Kleider von dem Leib und wichste mich wie besessen bis gerade so an die Grenze des Höhepunkts.

Meine Eier knetete ich mir selbst dabei, in der Hoffnung das eben Erlebte nachzuahmen. Es gelang mir nicht, aber die Erinnerung an diese grausame Pranke um meine Hoden war geil genug, dass ich schon nach Sekunden wieder aufhören musste zu wichsen.

Ich erlangte wieder etwas Beherrschung und widerstand dem Drang abzuspritzen. Nach wie vor wollte ich in einem dauerhaften Zustand der Geilheit bleiben und nur abspritzen, wenn es sich gar nicht vermeiden ließ.

Ich setze mich dann, nackt wie ich war, an meinen Rechner und machte etwas Foto Bearbeitung.

Dafür hatte ich in der Vergangenheit endlos viele Bilder von mir vor einem grünen Vorhang gemacht. Diese Bilder zeigten mich in den obszönsten und ordinärsten Posen, die ich mir nur vorstellen konnte. Ich war natürlich auf allen nackt und hatte mir teilweise irgendwelche Sexspielzeuge oder dergleichen angelegt. Der grüne Vorhang ließ sich über die Software leicht entfernen. Und so war selbst ich als Laie in der Lage, mich in Bilder aus dem Internet, wo meist alte oder widerliche Kerle zu sehen waren, hinzuzufügen.

Heraus kamen Fotomontagen, die mich zusammen mit fetten Kerlen zeigten, denen ich das Arschloch leckte oder die mir die Eier misshandelten. Auch Bilder auf denen zu sehen war, wie ich demütig knieend vor einem Opa hockte, der mir genüsslich ins Maul pisste, kamen so zustande.

Oder Szenen die zeigten, wie ich mit abgebundenen und erregten Genitalien von alten Menschen für ihre sadistische Behandlung vorbereitet werde. Und noch vieles mehr, was meiner kranken Fantasie entsprungen war.

Nackt wie ich war bastelte ich so oft stundenlang an perversen Fotomontagen. Mein Schwanz stand dabei nach wie vor steil auf, und ich musste mir gelegentlich den Vorsaft mit einem Taschentuch von der Eichel tupfen um das Mobiliar hier nicht zu verdrecken.

Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Ich erschrak kurz, doch entspannte mich sofort wieder, da ich mir sicher war, dass es die Putzfrau war. Die kam alle zwei Tage und fragte ob sie mein Zimmer reinigen sollte und mir neue Handtücher geben müsste.

Aus Angst, dass sie dabei vielleicht meine Tasche mit meinem Sexspielzeugen entdecken würde, hatte ich sie bis heute nicht einmal hereingelassen. Und sie schien auch dankbar dafür, dass ich mich um mein Zimmer selber kümmern könnte, da es für sie ja Entlastung bedeutet.

Mir etwas überzuwerfen war also nicht nötig und so öffnete ich die Tür nur einen Spaltbreit und schaute daraus hervor. In der Vergangenheit hatte es gereicht, dass ich ihr dann sagte, dass alles in Ordnung sei.

Doch ich erschrak regelrecht, als ich sah, dass es nicht die Putzfrau war. Stattdessen stand der glatzköpfige Opa mit den Ohrringen vor mir und grinste mich irgendwie wissend an.

„Hallo" sagte er, aber ich war so perplex, dass ich nicht mal das erwidern konnte.

Zum Glück konnte er durch den Türspalt nicht sehen, dass ich völlig nackt war und einen steinharten, tropfenden Schwanz hinter der Tür verbarg.