Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Einkaufserlebnisse -- Teil 03 - Anzug

Geschichte Info
Eigentlich wollte Ben einen Anzug kaufen ...
2.3k Wörter
4.61
15.6k
5
0

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/25/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo ihr Lieben.

Eine neue Geschichte, komplett aus meiner Fantasie, alle in der Geschichte sind natürlich ü18 und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Über nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.
Viel Spaß beim Lesen

Redwalker.

-----------

Einkaufserlebnisse -- Teil 3 - Anzugkauf

Ein paar Wochen später wollte Ben im Kaufhaus sich nach ein paar neuen Hosen umschauen und kam dabei auch in der Abteilung vorbei, in der die Herrensakkos hingen. Da standen zwei junge Mädchen die wohl grade achtzehn waren und hielten sich immer wieder zwei verschiedene Sakkos vor und betrachten das dann im Spiegel. Dabei machten sie verzwei-felte Gesichter und schüttelten immer wieder die Köpfe oder zuckten mit den Schultern.

Ben beobachtete das Ganze ein paar Minuten lang und dann gesellte er sich zu den Beiden.

„Kann man euch irgendwie helfen?" fragte er ganz unverbindlich.

Die zwei hübschen Gesichter drehten sich ihm zu. „Sind sie Verkäufer hier?" fragte die eine, aber die andere stieß sie in die Rippen: „Die haben doch alle so blöde rote Kittel an und der hier sieht auch gar nicht aus, wie ein Verkäufer."

Sie etwas Ältere hob den Kopf und sah ihm in die Augen: „Wir sollen für meinen Onkel ein Sakko besorgen. Er braucht es nächste Woche bei einer Familienfeier und hat keine Lust, selbst einkaufen zu gehen."

„Was ist das denn für eine Feier?" fragte Ben interessiert.

„Meine Mutter heiratet," sagte die andere, etwas Jüngere von den Beiden.

Ben sah sie irritiert an: „Äh... sie heiratet? Und dein Vater?"

Die Zwei lachten hell auf: „Na, sie wird meinen Stiefvater heiraten. Mein richtiger Vater ist seit drei Jahren tot."

Ben wurde rot: „Tut mir leid. Und jetzt sollt ihr also für deinen Onkel ein Sakko besor-gen?"

„Wir sind Cousinen und der Onkel ist der Bruder meiner Mutter," erklärte die Ältere. „Was meinen Sie? Welches passt besser auf eine Hochzeit? Das Schwarze oder das Graue?"

Sie hielt die zwei Sakkos abwechselnd hoch und schwenkte sie hin und her. Ben nahm das Schwarze und hielt es sich vor den Körper: „Also mir persönlich gefällt das hier ganz gut, aber warum wollt ihr denn eine so traurige Farbe? Was ist denn mit den Weinroten oder dem Dunkelblauen da vorne?"

Die Beiden sahen kurz in die Richtung und schüttelten den Kopf: „Ne. Richard sagte ganz klar, er wolle etwas Konservatives, das er auch bei anderen Gelegenheiten och anziehen kann."

„Gut. Und was ist mit der Größe? Passen die ihm denn?"

„Ja. Er sagte: ‚Ein Sakko in 46 und bitte nix extravagantes'. Übrigens scheint das auch ihre Größe zu sein. Ziehen sie es einmal an? Dann können wir sehen, wie es angezogen wirkt."

Ben hängte seine eigene Jacke an einen Haken und streifte das schwarze Sakko an. Die Zwei drehten ihn herum und zupften hier und da. Dann gaben sie ihm das Graue und die Prozedur wiederholte sich. Dann noch einmal das Schwarze und dann noch einmal das Graue. Am Ende meinten sie dann einstimmig: „Das Schwarze sieht eindeutig besser aus. Obwohl Richard nicht so gut aussieht wie sie." meinten die zwei mit einem verschmitzten Lächeln.

Ben grinste und nahm wieder seine eigene Jacke: „Freut mich, wenn ich euch helfen konn-te. Und was macht ihr jetzt noch?" hackte er nach, als er merkte, dass sie sich nicht über die Richtung im Kaufhaus einigen konnten.

Die ältere der Beiden sah ihn an und grinste: „Richard hat uns erlaubt, uns noch etwas zu kaufen, das uns gefällt, wenn wir das Sakko haben. Und Gabi will ein paar Schuhe, aber ich möchte lieber ein neues Top."

Ben grinste frech: „Wenn ihr möchtet, dann komm ich mit und helfe euch auch bei der Entscheidung." und sah sie abwartend an. Als sie nickten, hakte er sich bei ihnen ein und ging zur Rolltreppe: „Gut, dann gibt's ein neues Top. Ich glaub, die Dinger hängen eine Etage tiefer?"

Gabi schmollte etwas: „Ja. Aber ich will nachher auch noch einmal zu den Schuhen."

Ihre Cousine versetzte ihr einen Schubs hinter Bens Rücken und meinte: „Er hat ent-schieden, also suchen wir uns neue Tops aus. Und er darf entscheiden, welches gekauft wird."

Wieder schmollte Gabi etwas, aber sie sagte nichts mehr. Eine Etage tiefer liefen sie dann schnell in die Ecke, in der die entsprechenden Sachen hingen. Die Zwei griffen mit beiden Händen in die Kleiderständer und wühlten in den Regalen. Nach einiger Zeit, in der Ben sie amüsiert beobachtet hatte, kamen sie mit jeweils zwei gleichen Modellen an und hielten sie ihm vors Gesicht: „Los. Entscheiden Sie, welches besser aussieht."

Ben nahm sie in die Hand und versuchte zu erkennen, wie sie angezogen aussehen konnten. Das Eine war eindeutig ein bauchfreies Top, aber das Andere war schwierig zu erkennen, da es eigentlich nur aus einem Stück Stoff und ein paar Schnüren bestand. Er sah die Zwei unsicher an: „Das eine sieht ja nett aus, aber was ist mit dem hier," und hielt die un-gewöhnliche Konstruktion hoch. „Da kann ich mir nicht so richtig etwas drunter vorstel-len."

Die Ältere nahm es ihm aus der Hand und grinste: „Dann werde ich es einmal anprobieren und dann entscheiden Sie." Sie verschwand in der Umkleidekabine und man hörte sie darin leise Summen. Kurz darauf kam sie heraus und trug das Teil. Es war eine Art Top, bei dem ein lappenartiges Stück Stoff an der Vorderseite herabhing und durch eine kompliziert aussehende Anzahl an Schnüren an Rücken und Schultern festgebunden wurde. Das Teil sah nett aus, jedoch wurde der Anblick durch den weißen BH des Mädchens gestört, den sie darunter angelassen hatte.

Ben sah sie an, dann blickte er Gabi ins Gesicht und sie grinsten sich an.

„Also so geht das nicht." meinte die Kleine. „Der BH muss weg. Los Anja, noch einmal zu-rück und den BH ausziehen." Die Große sah verzweifelt zu Ben, aber der schüttelte den Kopf: „Schau nicht mich an. Der BH stört wirklich, da kann man nicht genau sehen, wie es wirkt."

Anja drehte sich um und verschwand wieder in der Kabine. Kurz darauf kam sie wieder raus und Ben staunte nicht schlecht. Das Top sah auf ihrer gebräunten Haut toll aus, aber dadurch, dass nun die Brüste frei schwingen konnten, hüpfte der Stoff ständig auf und ab und ließ immer wieder etwas von der Haut der festen, aber ziemlich großen Brüste sehen. Das Mädchen drehte sich ein wenig vor dem Spiegel hin und her und sah dann Ben und die Cousine an. Gabi schaukelte mit dem Kopf: „Na ich weiß nicht. Mit deinen großen Brüsten vielleicht nicht so das Richtige. Was meinen sie?" wandte sie sich an Ben.

Der hatte sich die Zwei einmal richtig angesehen und festgestellt, dass sie nicht nur hüb-sche Gesichter hatten. Anja stand vor ihm und wippte mit den großen Brüsten auf und ab. Zu dem Top trug sie nur noch einen Rock, weiße Kniestrümpfe und flache Lackschuhe. Gabi hatte statt dem Top ein weites T-Shirt an und sonst fast dieselben Sachen an. Beide wa-ren ausnehmend anziehend und Ben merkte, dass sich in seiner Hose etwas regte. Er sagte sich aber, dass sie noch sehr jung seien und versuchte, sich nur auf die Rolle eine Modebe-raters zu beschränken.

„Also es sieht wirklich toll aus, aber mit deiner Oberweite vielleicht wirklich nicht das Richtige. Probiere doch mal das andere an."

Anja verschwand in der Kabine und kam kurz darauf wieder mit dem knallgelben Top wie-der heraus. Wieder drehte sie sich hin und her und Ben musste gestehen: „Das ist besser. Damit siehst du wirklich toll aus."

„Stimmt," stimmte Gabi zu. „Jetzt probiere ich es aus." Sie nahm ihre zwei Teile mit in die Kabine und kam kurz darauf ebenfalls mit dem gelben Top heraus. Sie stellte sich ne-ben ihre Cousine und Ben konnte diese beiden wirklich hübschen Mädchen im Partnerlook bewundern. Er wippte mit dem Kopf und schmunzelte: „Sieht phantastisch aus. Wenn ich euch so irgendwo begegnen würde, dann wüsste ich nicht, ob ich nur schauen oder gleich zugreifen soll.

Die Beiden schauten sich an, dann meinte Gabi herausfordernd: „Zugreifen wäre eine Mög-lichkeit, aber das andere Top bietet dazu doch eine viel bessere Chance."

Sie verschwanden in der Kabine und kurz darauf hörte Ben aus dem engen Raum: „Los. Kommen sie mal rein."

Er sah sich um konnte niemanden sehen. Schnell trat durch den Vorhang und stand hinter den beiden Mädchen. Sie standen nebeneinander vor dem großen Spiegel und trugen beide das Top mit dem lockeren Stück Stoff. Gabi hatte einen etwas kleineren Busen und so stand ihr das Teil besser als Anja.

„Was ist?" die zwei sahen ihn im Spiegel herausfordernd an. „Schauen oder zugreifen?"

Ben trat dicht hinter die zwei, griff mit beiden Händen unter den Armen der Mädchen durch und fasste unter dem Stoff direkt an die Busen der Zwei. Sie zuckten leicht zu-sammen und lehnten sich dann instinktiv an Ben. Der massierte die Brüste der Mädchen sanft weiter und beobachtete die ganze Szene im Spiegel. Die Hände der beiden hatten locker an den Seiten heruntergehangen, als er eingetreten war, aber nun kam Bewegung in die Finger. Sie lagen zuerst nur auf den Schenkeln, aber sie begannen langsam mit kleinen kreisenden Bewegungen. Dabei wurden die Röcke der Zwei langsam hochgeschoben und ga-ben immer mehr von dem festen Fleisch der Schenkel frei. Ben streichelte die Brüste weiter, massierte die Brustwarzen intensiver und zwirbelte sie zwischen den Fingerspit-zen bis sie steif wurden.

Der Atem der Beiden ging schneller und ihre Hände zogen die Röcke immer weiter hoch. Anja war die Erste, deren Rock so weit oben war, dass man ei-gentlich den Slip hätte sehen können. Aber das war nichts. Die Finger des Mädchens stri-chen vom Fleisch der Schenkel direkt über das glatte Fleisch eines rasierten Venushügels. Als Ben das sah, schluckte er und kniff vor Erregung fest in die Brustwarzen der Beiden. Die Zwei stöhnten auf und auch Gabi zog jetzt den Rock ganz hoch und entblößte so einen nackten Venushügel. Anja griff mit einer Hand an den Bund ihres Rocks und zog sich das Kleidungsstück mit einer hastigen Bewegung aus, Gabi folgte diesem Beispiel. Vor Ben standen nun zwei fast nackte Mädchen, die sich mit den Fingern in der Muschi streichel-ten, während er ihnen die Brüste unter dem Top massierte. Er trat ein wenig zurück, zog den Beiden die Tops aus und dann lehnten sie sich wieder gegen ihn.

Seine Hände legten sich zuerst wieder auf die Brüste, deren Nippel alle vier steif und fest hervorstanden. Ben wollte nun aber noch etwas mehr anfassen. Seine Hände glitten nach unten und schoben sich langsam unter die Hände der Mädchen. Seine Finger nahmen den Platz von ihren eigenen Fingern in den nassen Muscheln ein und begannen dort mit ei-ner intensiven Massage. Die Hände der Mädchen glitten über die eigenen Brüste und zwirbelten nun die Nippel selber. Bens Finger arbeiteten immer schneller in den Muscheln und massierten auch die Kitzler immer fester, so dass die zwei innerhalb kürzester Zeit zu einem Orgasmus kamen. Sie bekamen dabei weiche Knie, Ben fing sie auf und hielt sie solange, bis sie wieder ruhiger atmeten. Dann drehten sie sich wortlos um und machten sich daran, ihm seine Kleider auszuziehen.

Kurz darauf stand er nackt in der Umkleidekabine und Anja stellte sich vor ihn. Sie stütz-te sich mit beiden Händen an dem großen Spiegel ab und beugte sich dabei etwas vor. Ih-re großen Brüste hingen dabei etwas herab und Ben wollte sie sofort anfassen.

Aber Gabi kniete sich vor ihm hin und nahm seinen Pint in beide Hände und leckte darüber. Sie riss ihre Lippen weit auf und nahm den Ständer in seiner ganzen Länge in den Mund. Anjas geiler Anblick und Gabis Mundarbeit machten Ben vollkommen fertig, aber das nicht lange. Gabi ließ schnell wieder von ihm ab und rückte ein wenig zur Seite. So hatte Ben freie Bahn und trat hinter Anja, setzte seinen Ständer an die Muschi an und versenkte mit einem schnellen Stoß die ganze Pracht in der nassen Höhle. Sie stöhnte leise auf und Ben begann mit schnellen festen Stößen in diesen jungen Mädchenleib. Ihre Brüste konnte er im Spiegel wackeln sehen und er griff mit beiden Händen zu. Fickend und knetend brachte er dieses Mädchen in wenigen Augenblicken zu einem zweiten Orgasmus.

Gabi sollte auch noch etwas von dieser Nummer haben und so zog er sich aus Anja zurück. Er drehte sich um und zog Gabi an sich heran. Sie hob ein Bein und stellte den Fuß auf den kleinen Hocker, so war sie weit offen und Ben schob ihr unverzüglich seinen nassen Stän-der in die Muschel. Er lehnte sich an den Spiegel und fickte die Kleine mit langsamen Stö-ßen, bis sie schneller keuchte. Sie legte ihren Kopf an seine Schulter, er griff an ihre festen Arschbacken und stieß schneller und fester zu. Plötzlich merkte er, dass da noch etwas war. Im Spiegel sah er, dass Anja sich hingekniet hatte, den Kopf zwischen Gabis Schenkel geschoben hatte und mit dem Mund an seinen Eiern hing. Dieser Anblick und die Gefühle in Gabis engem Schlauch sorgten dafür, dass er in diesem Augenblick mit Macht kam. Er spritzte Gabi seinen gesamten Saft in den Leib, was bei ihr auch den Orgasmus auslöste.

Heftig keuchend hing die Kleine an seinem schwitzenden Leib und beruhigte sich langsam. Anja hatte angefangen, seinen Ständer sauber zu lecken und Gabi machte nach einigen Au-genblicken mit. Als er sauber war, erhoben sich die zwei und stellten sich mit gespreizten Beinen vor den Spiegel. Ben begriff und kniete sich vor die zwei. Mit der Zunge befreite er sie von allen Spuren der letzten Minuten und als er Anja noch ein wenig mit der Zungen-spitze am Kitzler reizte, kam sie noch einmal.

Dann zogen sie sich alle Drei wieder an und die Mädchen nahmen die gelben Tops in die Hand: „Die hier sind wohl die besseren Teile. Die anderen lösen Empfindungen aus, die wir bei der Hochzeit nicht verantworten können." Sie grinsten ihn an und küssten ihn dann nacheinander auf den Mund, wobei beide ihm ihre Zunge zu kosten gaben.

Ben hatte sich auch wieder angezogen und grinste sie an: „Wenn ihr wieder einmal Hilfe beim Einkaufen braucht, ruft mich doch einfach an."

Sie tauschten Telefonnummern aus und dann verließen sie nacheinander die Kabine. Drau-ßen merkte Ben, dass die Luft in dem engen Raum bestimmt noch lange nach dem heißem Sex riechen würde, der hier gerade stattgefunden hatte.

Er verabschiedete die Beiden mit einem kleinen Kuss auf die Wangen und dann gingen sie in verschiedenen Richtungen davon.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das Mädchen von Nebenan Ein freier Nachmittag mit der Nachbarstochter.
Hotel Spezial Teil 01 Sex mit einer Fremden in einem besonderen Hotel.
Die Familienfeier Ich machte es mit Tante Klara.
Frivoles Wochenende Lisa und Wiebke teilen sich Lisas Freund.
Die Streber-Freunde Drei Streber haben plötzlich gemeinsam den ersten Sex.
Mehr Geschichten