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Einkaufserlebnisse -- Teil 04 - Die V

Geschichte Info
Tom lernt nun auch die Verkäuferinnen kennen.
2.5k Wörter
4.63
14k
4
0

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/25/2021
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Hallo ihr Lieben.

Die vierte Geschichte über Toms Erlebnisse, wieder komplett aus meiner Fantasie, alle in der Geschichte sind natürlich ü18 und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Über nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

Redwalker.

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Einkaufserlebnisse -- Teil 4 -- Die Verkäuferin

Ben erinnerte sich plötzlich daran, dass er ja eine Hose kaufen wollte und wollte in Richtung der Rolltreppe gehen. Dabei bemerkte er eine junge Verkäuferin, die ihn anstarrte. Einen Moment verstand er nicht, warum. Dann fiel ihm auf, dass sie ganz in der Nähe der Kabine stand, in der er gerade mit den Mädchen gewesen war. Er grinste sie an und zuckte mit den Schultern.

Sie sah in weiter an und dann ging sie langsam in Richtung der Kabine, ohne den Blick abzuwenden. Sie schob den Vorhang etwas zur Seite, trat in den engen Raum und zog den Vorhang wieder zu.

Ben grinste in sich hinein und näherte sich wieder der Kabine in der er eben noch mit den zwei jungen Mädchen eine richtig heiße Nummer erlebt hatte. Als er den Vorhang zur Seite schob, kam ihm gleich der geile Duft einer scharfen Nummer entgegen. Schnell trat er hinein und schloss den Stoff wieder sorgfältig.

Er drehte sich um und sah der jungen Verkäuferin ins Gesicht.

Sie holte tief Luft und sagte leise: „Ich habe alles gehört."

Ben nickte: „Und dabei bist du selber heiß geworden."

Die junge Frau nickte: „Ich habe mir gewünscht mitzumachen."

Er trat auf sie zu und legte die Hände auf ihre Hüften: „Hast du Lust, es alleine mit mir aufzunehmen?"

Sie nickte langsam, hob die Arme und legte die Hände in seinen Nacken. Sie zog ihn an sich und küsste schüchtern seine Lippen. Vorsichtig schob er die Zunge in ihren Mund und testete, ob sie wirklich wollte. Ihre Zunge kam seiner entgegen und da wusste er, dass sie richtig geil war. Durch den dünnen Stoff ihres Kittels fühlte er ihren heißen Leib und streichelte ihr über den festen Arsch. Sie presste sich an ihn und schob ihre Hände nach unten, sie wollte ihm die Hände in die Hose schieben.

„Du schmeckst nach den beiden kleinen Fotzen" flüsterte sie in sein Ohr. „Ich will, dass du mich auch leckst."

Das wollte Ben ebenfalls und er machte sich daran, den Kittel aufzuknöpfen. Er schob den Stoff auseinander und legte so einen jungen geilen Leib frei. Sie trug darunter nichts als einen BH und einen Slip in der Farbe des Kittels. Den Slip schob er nach unten und sie stieg aus dem dünnen Stoff heraus. Wie eben eines der Mädchen stellte sie ein Bein auf den Hocker und Ben kniete sich hin. Die junge Frau war glatt rasiert, so dass er ihre Muschi gut sehen konnte. Er strich zuerst ein wenig mit den Fingern um die geschwollenen Schamlippen und massierte vorsichtig ihren Kitzler.

Sie keuchte immer schneller und zischte dann: „Los. Leck mich endlich!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schnell schoss seine Zunge hervor und mit einem geilen Aufstöhnen drückte er sein Gesicht in ihren Schoß. Er schleckte ihre Muschel heftig aus und knabberte an den festen Lippen. Er nagte vorsichtig an dem geschwollenen Kitzler und brachte sie so schnell zu einem richtig heftigen Orgasmus.

Auch wenn er gerade eben noch zwei jungen Mädchen seinen Ständer reingeschoben hatten und sich mächtig ausgespritzt hatte. Jetzt wollte er wieder eine Fotze ficken und diese junge Verkäuferin war genau richtig dafür. Er stand auf, machte seine Hose auf und holte seinen Ständer hervor. Sie hatte noch mit den letzten Wellen ihres Orgasmus zu kämpfen und sah fast teilnahmslos auf seinen Ständer. Als er aber dicht vor sie trat und mit einem schnellen Stoß das harte Teil in ihrer Fotze versenkte, war es mit der Teilnahmslosigkeit vorbei. Sie riss die Augen auf und krallte die Hände in seinen Rücken. Seinen schnellen Stößen kam sie mit ebenso schnellen Stößen des Beckens entgegen und nach wenigen Augenblicken merkte Ben, dass er es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Er zog mit einer schnellen Bewegung den Schwanz aus der nassen Muschel und trat einen Schritt zurück.

„Dreh dich um und stütz dich am Spiegel ab" forderte er sie auf.

Sie tat es und er hob ihren Kittel hinten an. Ich nackter Arsch machte ihn gleich wieder an und er stieß schnell seinen Schwanz wieder von hinten in die nasse Höhle.

Die junge Frau sah ihm über den Spiegel ins Gesicht und er konnte genau sehen, dass sie es genoss. Mit jedem Stoß kamen sie beide einem Orgasmus näher und dann war es soweit. Ein mächtiger Stoß schweißte sie zusammen und Ben spritzte ihr seinen Saft in die Muschel. Auch sie kam und dabei hatte er das Gefühl, in einem See zu stecken. Sie lief förmlich über und der Saft floss an ihren Schenkeln herab. Ben zog sich aus ihr zurück und machte seine Hose wieder zu. Sie blieb noch einen Moment in dieser Position stehen.

Gerade, als sie sich aufrichten wollte, wurde der Vorhang zur Seite gerissen und eine etwas ältere Verkäuferin stand vor ihnen. Das Mädchen versuchte, den Kittel zu schließen, aber das gelang nur zum Teil. Außerdem lag ihr Slip noch immer auf dem Boden und die Frau hatte eh alles gesehen.

„Frau Binder!" schimpfte sie. „Was denken sie sich eigentlich? So ein Verhalten wird Konsequenzen haben. So etwas habe ich ja noch nie erlebt." Die Frau schimpfte weiter und das Mädchen bückte sich, griff nach ihrem Slip und steckten ihn sich in die Tasche.

„Wirklich?" fragte sie gelassen. „So etwas haben sie noch nie erlebt? Das sollten sie aber einmal. Vielleicht wären sie dann nicht immer so grantig und würden wieder Freude an der Arbeit haben." Sie wollte die Kabine verlassen, aber die Frau stand ja noch davor. Diese hatte ein rotes Gesicht bekommen und schimpfte nur noch: „Los. Verschwinden sie und machen sie ihre Arbeit in der zweiten Etage."

Die junge Frau zuckte mit den Schultern, sah Ben an und lächelte: „Danke" sagte sie leise. „Das hat mir den Tag gerettet." Dann ging sie davon und verschwand hinter ein paar Kleiderständern.

Die Frau drehte sich nun zu Ben um und funkelte ihn an: „Und was denken sie sich eigentlich? Einfach so etwas in diesem Haus zu machen. Das hat es noch nie gegeben. Wo kämen wir denn hin, wenn das jeder machen würde?"

Sie wollte noch mehr sagen, aber Ben hob die eine Hand und trat schnell auf sie zu. Eine Hand legte er dann auf ihre Hüfte und mit der anderen umfasste er ihren Busen. Der war schon etwas weicher als die Busen, die er in den letzten zwei Stunden in den Händen gehalten hatte. Dabei fiel ihm auf, dass er der jungen Verkäuferin nicht einmal an die Brust gefasst hatte. Im nachhinein bedauerte er das, aber nun hatte er eine andere Frau vor sich. Sie wollte ihn wegstoßen: „Lassen sie das." schimpfte sie, aber seltsamerweise nicht sehr heftig.

Ben grinste sie an: „Was ist? Wollen sie nicht auch einmal so etwas in ihren ehrenwerten Haus erleben? Wann war es überhaupt das letzte Mal, dass sie Sex hatten?" fragte er sie.

Sie funkelte ihn an und fauchte: „Ich wüsste nicht, dass sie das etwas angeht. Und wenn ich zuletzt vor zwei Jahren etwas mit einem Mann hatte, hat sie das auch nicht zu interessieren." Sie wollte sich losreißen, aber Ben griff noch fester zu. Drückte ihren Busen noch fester und merkte, dass unter dieser Berührung erschauderte. Innerlich grinsend machte er weiter. Er griff an die Knöpfe ihres Kittels und öffnete sie einen nach dem anderen. Auch sie hatte darunter rote Unterwäsche an. Der BH war größer als der von der jungen Frau. Und der Slip war ebenfalls etwas größer, aber Ben erinnerte sich an sein Erlebnis vor ein paar Wochen mit Rita und Maggie. Da hatte er schon einmal festgestellt, dass man mit reiferen Frauen auch tollen Sex haben konnte.

Diese hier wehrte sich auch nur noch wenig und als Ben nun auch noch ihren BH hochschob um ihren nackten Busen zu massieren, erlahmte ihr Widerstand mit einem Mal vollkommen. Sie schlug sogar in die genau entgegengesetzte Richtung um und Ben wusste, dass er gewonnen hatte.

„Na gut. Dann mach weiter. Mach mit mir das Gleiche wie mit der kleinen Sandra eben. Los. Schnell. Fick mich." forderte sie ihn auf.

Ben grinste: „Zuerst habe ich aber etwas anderes gemacht." Er schob ihr den Slip runter und entblößte so ihren Schoß. Dieser war nicht ein bisschen rasiert. Und buschige Muschis mochte er nicht lecken. Dann wollte er sie zuerst einmal mit den Fingern scharf machen. Er streichelte ihre Muschel mit allen Fingern und massierte ihr den Venushügel.

Sie stöhnte auf: „Guuut! Jaaah! Mach weiter so. Es ist so lange her, dass jemand das gemacht hat. Geil!"

Ihre Hüfte stieß vor und er begann, mit den Fingern in ihre Muschel einzudringen. Ihr Kitzler war schnell zu einem großen Ding angeschwollen. Er reizte dieses empfindliche Teil mit den Fingerspitzen und sie keuchte laut auf. Dann schob er zwei Finger der zweiten Hand tief in die nasse Grotte und zog sie wieder heraus. Das machte er noch einmal und massierte dabei weiter den Kitzler. Sie hechelte immer schneller und krallte sich mit beiden Händen in seine Schultern. Er machte immer schneller und fester, nach einigen Augenblicken steckten schon drei und dann vier Finger in der dehnbaren Höhle. Sie stieß mit der Hüfte immer fester gegen seine fickende Hand und dann drückte er noch den Daumen dazu und schob ihr die gesamte Hand in den Leib. Sie keuchte und sah nach unten. „Geil. Das hat die Kleine ausgehalten? B ... beachtlich." Sie konnte nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt sein, tatsächlich zuckte sie jetzt heftig und aus ihrer Muschel floss eine Menge Saft heraus. Sie stöhnte laut und zitterte am ganzen Körper.

Ben wollte jetzt aber auch etwas davon haben, er stand auf machte wieder einmal seine Hose auf und holte seinen Ständer hervor. Die Frau lehnte noch immer an dem Spiegel und Ben wollte sie, so wie sie da stand, ficken. Er trat schnell zwischen die gespreizten Beine und stieß in die nasse gedehnte Höhle. Die Frau keuchte abermals auf und machte mit. Sie schleuderte ihm den Leib entgegen und kam nach wenigen Augenblicken wieder. Ben machte noch einen Moment weiter und dann drehte er die Frau um. Sie stützte sich instinktiv am Spiegel ab und spreizte die Beine. Ben stieß fest zu und fickte sie zu einem weiteren Orgasmus. Das Zucken der Fotze brachte Ben den eigenen Orgasmus und er spritzte eine Ladung in die Frau. Er zog sich zurück und machte seine Hose wieder zu. „So. Ich hoffe, du reagierst das nächste Mal anders, wenn du eine Kollegin in dieser Situation triffst."

Die Frau stand noch immer am Spiegel und rührte sich nicht. Plötzlich zuckte ihr Körper und Ben zog sie hoch. Er hatte doch richtig gesehen, sie weinte leise. Er nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. „Na. So schlimm war es doch nicht, oder?"

Sie zuckte in einem Schluchzen und flüsterte leise: „Es war überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil. So etwas Schönes und Geiles habe ich noch nie erlebt. Ich glaube, ich werde mich bei Frau Binder entschuldigen müssen. Sie hatte Recht. Man sollte seinen Gefühlen öfter mal nachgeben."

Ben ließ sie los: „Schön, dass ich dir etwas Gutes tun konnte." Unbewusst hatte er sie zum ersten Mal geduzt. Sie schien es nicht zu merken und sah ihn an.

„Wenn sie möchten, dann suchen sie die Kleine doch einfach in der 2. Etage und verabschieden sich von ihr." Sie straffte sich, wischte ihre Tränen fort und brachte ihre Kleidung in Ordnung. Dann drehte sie sich noch einmal um: „Geben sie mir ihre Karte? Dann melde ich mich vielleicht einmal bei ihnen, um dieses angenehme Erlebnis zu wiederholen."

Ben fand sie eigentlich ganz nett und fischte eine Karte aus der Tasche. mit den Worten: „Wenn Sie Sandra sehen, geben Sie ihr auch eine?" legte er noch eine Zweite dazu und ging dann zur Rolltreppe. Wieder einmal hatte sich ein Einkaufsbummel als sehr geil erwiesen und wie sich später herausstellen sollte, war das noch nicht das letzte, was er von den beiden Verkäuferinnen gehört hatte. Er ging nach Hause, denn noch eine Begegnung dieser Art hätte er heute nicht verkraftet. Die Hose konnte er auch an einem anderen Tag besorgen.

Die ältere Verkäuferin ging indessen selber zu der jüngeren in die 2. Etage und entschuldigte sich bei ihr. Als sie ihr die Karte von Ben in die Hand drückte, grinste Sandra auf einmal: „Sagen sie bloß, dass sie auch ...?!"

Die ältere Frau nickte vorsichtig: „Hmm ... Ja, aber bitte sagen sie es nicht weiter." bat sie.

Sandra hielt die Hand der Frau fest und sah ihr lange in die Augen: „Ich werde schweigen wie ein Grab, wenn sie auch nichts verraten werden."

Die Frau nickte eifrig: „Klar. Ich werde nichts sagen." Sie wollte sich umdrehen, besann sich aber noch einmal und fragte: „Hat er tatsächlich seine ganze Hand bei dir drin gehabt?"

Sandra sah sie verständlicherweise irritiert an. Die Frau, ihr Name lautete Carola Schröder, zuckte mit den Schultern: „Na, bevor er mich richtig gef... na ja, bevor wir es richtig gemacht haben, hat er mir seine ganze Hand hineingeschoben und dabei ist es mir schon gekommen. Ich dachte, er hat das auch bei dir gemacht. Hat er nicht?"

Sandra schüttelte den Kopf: „Nein. Er hat mich vorher geleckt und dabei ist es mir einmal gekommen."

„Ich hatte ihn gebeten, es genauso zu machen wie bei dir," Carola Schröder wunderte sich: „Warum nur hat er das nicht getan?"

Sandra zuckte mit den Schultern: „Ich kann mir nur vorstellen, dass er eine andere Idee hatte, als du nackt vor ihm standest." Da hatte sie eine Idee: „Bist du rasiert? Ich meine da unten?"

Bei Carola Schröder kam für einen Moment die alte Prüderie durch: „Was denkst du denn von mir? Natürlich nicht!"

Sandra grinste: „Vielleicht hatte er keine Lust, sich durch einen Busch zu kämpfen, bevor er an das Paradies kommt. Vielleicht solltest du mal über eine Rasur nachdenken, bevor du ihn das nächste Mal triffst." schlug sie vor.

Carola dachte einen Moment nach: „Vielleicht ..." Sie zögerte noch ein wenig: „Vielleicht kannst du mir dabei helfen? Ich weiß nicht, wie das richtig geht. Ich habe zwar schon Mal drüber nachgedacht, aber ich habe Angst, mich zu schneiden."

Sandra sah sie lange an. Dann hatte sie einen Entschluss gefasst: „Gut. Dann treffen wir uns am Wochenende und werden uns gegenseitig einmal richtig rasieren und du wirst sehen, dass da nichts Verwerfliches dran ist. Es ist eher richtig geil, an der Muschi ganz nackt zu sein."

Carola dachte nicht lange nach und sagte zu, bevor sie es sich anders überlegen konnte. Sie vereinbarten, sich in Sandras kleiner Wohnung in der Vorstadt zu treffen, weil sie alles Nötige zu Hause hatte. Dann trennten sie sich und gingen wieder ihren jeweiligen Arbeiten nach.

Sandra hatte aber nicht vor, ganz alleine mit Carola in ihrer Wohnung zu sein. Sie fühlte die Karte von Ben in der Tasche und nahm sich vor, auch ihn zu dem kleinen Treffen einzuladen.

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