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Alle Kommentare zu 'Elizabeth'

von angelicaanderson

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  • 7 Kommentare
petersexy66petersexy66vor mehr als 14 Jahren
tolle story

super geschrieben und schöne handlung; bitte mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
wirklich ...

.. schne story, hat mir sehr gut gefallen. ;)

ClwensClwensvor mehr als 14 Jahren
Furchtbar

Furchtbar fand ich die Story, denn ich war danach nicht mehr in der Lage irgendeine andere an diesem Abend zu lesen. Weiter so ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Gute Story

Spannend und romantisch bis zum Schluß. Mehr davon bitte.

LadyNoctemLadyNoctemvor etwa 9 Jahren
:)

Zauberhaft, gefällt mir richtig gut.. mach weiter so! (5 Sterne)

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Versuch einer „Romance“-Geschichte nach anglo-amerikanischem Vorbild

Der vorliegende Text wirkt wie ein einfallsloser Abklatsch des gängigen Liebesschunds in pseudo-historischem Gewand aus dem anglo-amerikanischen Raum, der dort als „bodice-rippers“ berühmt-berüchtigt ist (benannt nach der gängigen Titelgestaltung, die eine spärlich bekleidete Frau in den starken Armen des Helden zeigt). So bietet der Text dem geneigten Leser eine eponyme und – natürlich! – jungfräuliche Protagonistin, die in irgendeiner Vergangenheit von ihrem so herzlosen wie verschuldeten Vater an den reichen und – natürlich! – überattraktiven Helden als Pfand verliehen wird, das, wie es die Handlungsschablone verlangt, ein oder zweimal ausbüxt, und am Ende, der Zungen- und Fingerfertigkeit des Helden vollends verfallen, – natürlich! – von der Jungfern- in die (implizite) Mutterschaft übergeht. Und das ist historisch so glaubwürdig, siehe der nicht-existente Hintergrund der uneinordbaren Epoche und Örtlichkeit, und logisch so stimmig, siehe der Schrank voller Kostüme die über Nacht für die Protagonistin – ohne Maßnehmen! – maßgeschneidert werden, wie es sich in dieser Kurzfassung liest, und überhaupt: total schön!

Immerhin: Die Sprache ist im deutschen LIT schon katastrophaler ausgefallen. Aber auch Wörter und Wendungen wie „breitschultrig“ oder „breite Schultern“ sind für den geneigten Leser nicht in gefühlt jedem Absatz ertragbar; diese Häufung mag Symptom der allgemeinen Einfallslosigkeit des Autors sein.

Und ab dafür.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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