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Elvis

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Er wollte sie alle „probieren". In seinem Hirn wanderten die Gedanken hin und her: Geringverdienerinnen, Arbeitslose, Studentinnen, Ehefrauen, Schwangere. Nur selten kam das schlechte Gewissen in ihm hoch, wenn er daran denken musste, wie sehr die Frauen sich plagen mussten. Letztlich verwarf er diesen Gedanken jedoch wieder. Und so tummelte sich Elvis Kleine-Meier dieser Tage vor Einkaufszentren, dem Arbeitsamt und in Fastfood Restaurants, um seine Zielgruppen zu checken. Zeitweise kam er sich schäbig und wie ein Stalker vor. Aber aus therapeutischer Erfahrung wusste er, dass er selbst nur ein Opfer war. Daher sollte er sich nun auch mal ins Leben stürzen. Es gab einiges nachzuholen.

Das Schwierigste indes für einen sozial unsicheren Menschen ist es, überhaupt erst einmal ins Gespräch mit den Zielgruppen zu kommen. Und so merkte auch Elvis recht schnell, dass die Gedanken zwar das Eine, die Realität aber was vollkommen anderes waren. Da saß er nun im Fastfood Restaurant und checkte die jungen Leute ab. Er hatte sich tatsächlich in den vergangenen Wochen einen stoppeligen Bart wachsen lassen, sich modern eingekleidet und wirkte daher wie maximal Anfang dreißig. Gerade kamen zwei junge Teens in kurzen Miniröcken rein und standen nun tippelnd vorm Tresen. Sie checkten ihre Geldbörsen, um zu wissen, was sie sich leisten konnten. Kleine-Meier hatte das oft beobachtet und wusste, dass eben jene Gören es waren, die er sicherlich mit wenig Mühe herumkriegen könnte. Dabei musste er immer bedacht sein zu beobachten, ob sie denn auch schon volljährig waren. Am nahe gelegenen Gymnasium gab es zwar einige Oberstufenschülerinnen über 18 aber eben manche auch, die nur so aussahen. Mit Minderjährigen wollte er keinesfalls etwas anfangen. Die Gesprächsfetzen, die er jetzt aber aufnahm, waren eindeutig. Die Mädchen sprachen vom Abitur am Ende des Jahres. Sie rückten einen Schritt in der Schlange vor. Elvis nahm seinen Mut zusammen und stellte sich zu Ihnen.

„Darf ich die Damen einladen? Ich habe heute Geburtstag und ihr dürft meine Gäste sein."

Die beiden schauten etwas verdutzt und Elvis war nicht ganz klar, ob er nicht einen Fehler beging, gleich zwei anzusprechen. Aber nach dem Moment des Zögerns tauschten beide einen Blick aus, lächelten ihn freundlich an und bejahten seine Einladung.

„Hey, gerne. Das ist ja super, wir hatten eh nicht genug Kohle dabei. Wie alt wirst du denn?"

Darüber hatte Elvis gar nicht nachgedacht. Fast war er geneigt, ehrlich zu antworten, aber das würde die Mädels nur abschrecken. Also lieber ein wenig die Wahrheit verfälschen.

„Ich habe bei 29 aufgehört zu zählen, sagen wir 30?"

Mit einem Lächeln wollte er Sicherheit erzielen, erzeugte für sich jedoch ein eher unbehagliches Gefühl. Er spürte sein Herz pochen. Die beiden Mädchen guckten ihn gackernd an.

„Huh, der junge Mann ist eitel. Na, egal. Ich nehm' einen Burger. Und du, Britt?"

Diese antwortete: „Ich auch, Daria!"

Elvis lachte. „Gerne."

Zwischenzeitlich hatte er überlegt, wie er sich vorstellen sollte.

„Ich heiße übrigens Elias."

Er reichte beiden die Hand. Die von Britt war weich und fest, die von Daria eher kantig und knöchern. Erst jetzt betrachtete er die beiden genauer und verpasste dadurch den Einsatz, seine Bestellung aufzugeben.

„Hallo, wollen sie hier nur rumstehen oder bestellen?" Britt stupste ihn an. „Hey Elias, wir sind dran!"

Errötend schaute er verlegen nach unten. Dann gab er endlich die Bestellung auf. Die Kassiererin funkelte ihn genervt mit ihren Blicken an. Wie versteinert reichte sie das Tablett mit den drei Burgern und Getränken.

„Lassen Sie es sich schmecken!"

Sie drehte sich zu ihrem Kollegen um und murmelte etwas von Feierabend. Britt und Daria entpuppten sich als offene Gesprächspartnerinnen. Es stellte sich heraus, dass Daria schon 19 war, Britt gerade 18 geworden. Beide gingen in die Abiturklasse und wollten im kommenden Jahr studieren. Britt verdiente sich Geld durch Nebenjobs hinzu. Zeitungen austragen, Kellnern usw. Daria sagte, sie werde von ihren Eltern unterstützt. Beide bedankten sich höflich für die Einladung und wünschten Elvis noch einen schönen Geburtstag. Dieser wusste bereits, dass beide viel zu ehrlich waren, um in sein Beuteschema zu passen. Er verließ das Gebäude und stieß dort mit der Kassiererin von eben zusammen, deren Tasche zu Boden fiel.

„Oh entschuldigen Sie. Das wollte ich nicht!" Höflich wie immer hob er die Tasche auf.

„Hey, Sie haben doch gerade noch abkassiert. Ich kenne Sie! Haben Sie Feierabend oder Mittagspause?" Die Kassiererin starrte ihn genervt an und nahm ihre Tasche wieder. „Gib her. Ist ein scheiß Tag heute, weißt du? Lass mich einfach in Ruhe. Ich muss zur Bahn!"

Elvis, der nichts weiter zu tun hatte, musste da nun auch hin. „Das trifft sich gut. Ich suche den nächsten Bahnhof. Kannst du mich mitnehmen?"

Sie verdrehte die Augen und nickte schließlich. „Komm, da lang. Sind aber 10 Minuten zu Fuß!"

Zehn Minuten. Zeit zum Anbaggern. „Ich heiße Elias, freut mich, dass du mich mitnimmst!" Er reichte ihr seine Hand. „Gerne, Alya!" Sie öffnete ihre Tasche und holte einen Verdampfer heraus. Nachdem sie zwei drei tiefe Züge genommen hatte startete Elvis seinen Angriff.

„Alya ist ein schöner Name! Wo kommt er her?"

„Meine Eltern sind Bosnier."

„Und bist du nur heute genervt?" Er schaute sie lächelnd an, um ihr zu zeigen, dass seine Frage nicht ganz ernst gemeint war.

Sie verzog lächelnd die Mundwinkel. Ihre Wangen hatte leichte Grübchen, ihre dunklen Augen und dazu die dunklen zum Zopf geknoteten Haare hatten Ausstrahlung.

„Ne, weißt du, ich bin nur immer die doofe auf der Arbeit. Alles machen, buckeln, hier sein, da sein. Alles muss die doofe Alya machen."

„Wirst wohl nicht so gut bezahlt, was?"

„Nee, gar nicht. Bin froh, wenn ich über die Runden komme."

„Wohnst du allein oder mit deinem Freund zusammen?" Er unterstellte ihr schlichtweg, sie habe einen. Das brachte oft ehrlichere Antworten hervor als wenn er fragte.

„Ja, mit Freund. Aber der verdient eben auch nicht so gut. Miete in der Stadt ist halt sauteuer, weißt du?"

„Schon klar. Musst du dir eben eine andere Arbeit suchen, wo du mehr verdienst!"

„Und was soll das sein? Wenn ich vor ein paar Jahren mal gescheiter gewesen wäre, hätte ich einen besseren Abschluss gemacht. Aber so bekommst du eben nicht so viele gut bezahlte Jobs. Nachher muss ich nochmal los!"

„Was? Du gehst nachher nochmal los? Hier?"

„Nein, nicht hier. Habe noch einen zweiten Job in der Hochschule!"

„In der Hochschule?" Elvis zog verwundert die Brauen hoch.

„Ja, zum Putzen!" lachte sie höhnisch. „Klingt aber super, wenn du das so sagst, du gehst zur Hochschule!"

Beide mussten nun lachen. Nach einigen Metern des Schweigens fragte Elvis.

„Und mit deinem Freund läuft es gut?"

Spätestens jetzt läuteten bei Alya die Alarmsirenen, dachte Elvis.

„Wieso fragst du?"

„Rein aus Interesse. Klang vorhin so, als wäret ihr ziemlich am Limit."

„Klang das so, ja?" Sie holte tief Luft. „Ist halt finanziell manchmal schon sehr schwierig. Da streitet man eben auch."

„Verstehe. Möchtest du dir was dazu verdienen?"

Abrupt blieb Alya stehen. Sie starrte Elvis nun von oben nach unten an. Elvis war aufgeregt. Sein Herzschlag war deutlich im Hals zu spüren. Er machte sich darauf gefasst, jetzt auf der Stelle eine zu fangen. Aber Alya stemmte nur die Hände in die Hüften. Sie drückte dabei ziemlich keck ihre Hüften nach außen. Sie hatte offensichtlich ganz schöne Beine. Die eng anliegende Jeans stand ihr jedenfalls recht gut.

„Was hast du denn anzubieten? Einen Job?"

Elvis verstand, dass es sich dabei nur um eine rhetorische Frage ihrerseits drehte. Sie hatte längst geblickt, auf was es hinaus lief. Jetzt brauchte er Überzeugung.

„Nun, ich denke, ich könnte dich finanziell unterstützen. Nichts offizielles, kein Job, sagen wir.... Eine Gefälligkeit."

Alya saugte die Luft scharf ein. „Seh' ich aus wie eine Nutte?"

„Fühlt es sich für dich so an?"

„Durchaus!"

„Dann möchte ich mich entschuldigen. Es war nicht meine Absicht, dir schlechte Gefühle zu vermitteln. Ich finde dich sehr attraktiv. Aber du bist vergeben. Sag mir, welche Chance ich hätte?" Elvis holte nun Taschentücher aus seiner Hosentasche. Dabei fiel wie zufällig ein 200 € Schein zu Boden.

„Oh, ich muss vergessen haben, ihn wegzupacken."

Er wusste, welche Wirkung dieser Schein haben würde. Er zeigte ihr damit, dass er sehr wohl etwas zu bieten hatte. Und Alya sprang darauf an.

„Ja, also. Mein Zug kommt gleich. Oder sagst du mir jetzt, was du anbietest?"

Elvis tat so, als wäre er nicht mehr interessiert.

„Wo ist der Bahnhof sagtest du? Ich glaube, du bist nicht interessiert. Auch wenn du hübsch aussiehst und ich gerne mehr von dir gesehen hätte. Du solltest vielleicht modeln?" Er setzte sich in Bewegung.

Dann stoppte er abrupt. Er drehte sich zu Alya um, zog einen 50er aus der Jackentasche und bot ihn ihr an.

„Wusstest du, dass jeder Mensch käuflich ist? Es ist nur eine Frage des Preises. Wie hoch ist dein Preis, wenn ich deine Brüste sehen will?"

Alya lächelte verlegen und trat näher an ihn heran. „Was wärest du bereit zu zahlen? Der Schein vorher sah deutlich besser aus." Jetzt war es an Elvis, empört zu spielen. „200 nur für zeigen? Da komme ich bei Prostituierten billiger davon. Nein, da musst du mehr anbieten, den Arsch auch. Mit anfassen."

Er hielt ihr nun den 200er und den 50er hin.

Sie starrte verlegen auf seine Hand. Ihre Unterlippe wurde von den oberen Zähnen nach innen gezogen. Er wusste, wenn sie das Geld erst in den Fingern hielt, gab es kein zurück mehr für sie. Ein wildes Tier, das Blut leckt, wird mehr davon wollen. Darin lag seine Chance.

„Wie viel verdienst du dort am Vormittag? Sicher keine 250!"

Sie griff zu. Sie spielte mit den Scheinen zwischen den Fingern und wand sich hin und her. Elvis merkte, dass sein Schwanz jetzt mehr wollte.

Letztlich lenkte sie ein. „Okay, aber nicht hier. Zu viele Leute. Da vorn kommt ein Parkhaus. Vielleicht dahinter."

Er hakte sich bei ihr ein. Sie strahlte Nervosität aus. Unsicherheit. Er genoss es.

Am Parkhaus angekommen fanden sie einen durch ein großes Gebüsch abgetrennten Mauervorsprung. Alya legte ihre Tasche ab. Elvis stand vor ihr und schaute sie an. Ihre schwarzen Augen waren ängstlich. War sie an einen Perversen geraten? Was, wenn er über sie herfiel, sie vergewaltigte, sie tötete? Aber die Verlockung des Geldes trieb sie weiter. Sie zog den Reißverschluss ihres Blazers nach unten. Darunter trug sie ein helles Bustier, das sich üppig nach vorn wölbte. Elvis spornte sie an.

„Oh ja, großartig. Sie sind wirklich großartig. Alya, wirklich, wunderschön. Zeig sie mir bitte!" Trotz aller Geilheit achtete er auf seine sprachliche Etikette. Er wollte sie auf keinen Fall noch mehr verunsichern.

Alya hob ihr Bustier an und heraus fielen zwei pralle Kugeln mit großen, dunkelroten Vorhöfen und prachtvoll hervorstehenden Nippeln. Elvis saugte die Luft ein. „Himmel, das ist großartig. Darf ich sie anfassen?" Alya drehte sich weg. „Wir hatten nicht von Anfassen gesprochen." Sie war eben doch Nutte.

Jetzt zeigten sich die Dollarzeichen in ihren Augen. Elvis zog einen Hunderter aus der Jackentasche.

Im Nu verschwand der Geldschein und seine Hände berührten das weiche Fleisch ihrer üppigen Brüste. Eine solch wundervolle, nahezu makellose Frau hatte Elvis bisher noch nicht gehabt. „Komm dreh dich um, zeig mir deinen Popo!" Alya tat, wie ihr geheißen. Sie drehte sich, öffnete dabei Knopf und Reißverschluss ihrer Hose und ließ sie bis zu den Knien herunter. Der dünne blaue Stringtanga hatte eine verspielte Spitze an seinen Kanten. Elvis genoss den Anblick. Dann packte er ihr an die Backen. Wie voll sie waren und so glatt. Er knetete die Arschbacken genussvoll und griff wieder nach vorn, wo ihre Brüste hingen. Alya kiekste etwas. „Gefällt es dir?"

„Ja.", antwortete sie.

„Willst du mehr verdienen?"

„Ja."

Elvis knetete ihre Brust und griff in die Tasche seiner Jacke. Er hatte wieder einen 200er in der Hand. Er wusste nicht, wie viel er bei sich trug. Fünftausend, vielleicht sieben? Es würde für Alya jedenfalls reichen.

Der 200er verschwand in ihrem Blazer. Sie drehte sich zu ihm und ging in die Hocke. Sehr geschickt öffneten ihre Finger seine Hose, ließen sie herab und befreiten sein halb steifes Glied. Er wusste, dass er bereits eine feuchte Eichel hatte. Er hatte es bemerkt, das ihn die Angelegenheit sehr geil gemacht hatte. Doch das störte Alya offenbar überhaupt nicht. Sie nahm den Penis in die Hand, zog die Vorhaut zurück, legte die glänzende Eichel frei und stülpte ihre Lippen darüber. Ihre Zunge wanderte wie ein Waschlappen herum und leckte den Vorsaft genüsslich auf. Dann verschwand sein bestes Stück tief in ihrem Hals.

Niemals zuvor hatte er derartiges erlebt. Sie blies ihn derart gekonnt. Daran hätte sich die Nutte, bei der er zuletzt war mal etwas abgucken können. Elvis spürte, wie Alya an ihm saugte und dabei glitt ihre Zunge immer wieder an der Unterseite seines Bändchens entlang. Sie machte das sicher öfter. Er war sehr froh darüber, dass er kein so wuchtiges Glied mit sich herum trug. Niemals hätte sie ihn dann so tief genommen. Aber er war sehr zufrieden damit. Es war sehr hart und die Eichel spitz zulaufend. Elvis hatte Alya nun dort, wo er sie haben wollte. Ihre Augen glänzten, ihr Atem ging schwer, ihre Brustwarzen standen prall hervor. Sie war schlichtweg geil. Anders als bei den Prostituierten war ihre Erregung nicht gespielt. Sie tat es. Hier. Für Geld. Mit einem Fremden. Etwas, was sie niemals zuvor getan hatte und sie jetzt sehr erregte.

„Dreh dich um, knie dich hin." Alya tat es sofort. Sie hielt ihm ihren Hintern vor die Flinte. Er brauchte nur noch abdrücken.

Seine Finger strichen durch ihren Spalt, nachdem sie den blauen String herabgezogen hatten. Herrlich weich umschlossen ihre Schamlippen ihn, er tauchte mühelos ein. Erst mit einem, dann mit zwei und zuletzt mit drei Fingern. Ihr Atem ging in leises Winseln über. Jetzt bewegte sich Elvis über ihren Po. Er spuckte herab. Er kam sich vor wie der Mann in seinem Lieblingsporno. Man sah ihn zwar nie, weil er stets aus der POV Perspektive filmte, aber auch er spuckte stets vorher auf die Arschritze, ließ die Spucke herabgleiten und verteilte sie mit der Spitze der Eichel.

„Bist du bereit, Alya?" Fast schon klagend und erstickt antworte sie.

„Komm, mach schon und steck mir deinen Dicken rein."

So viel Aufforderung hätte es gar nicht bedurft und Elvis genoss den Moment, den er jetzt erlebte. Er dachte an seine Mutter. Wieso fiel sie ihm gerade jetzt ein. Oder an seinen ersten Fick. Wie hieß sie noch einmal? Er hatte ihren Namen vergessen. Just in dem Moment tauchte er ein und fuhr in den warmen Scheidenkanal dieser ihm vollkommen unbekannten Alya, die Bedienung in einem Fastfood Restaurant war und zur Hochschule ging... zum Putzen. Er schmunzelte, als er anfing sie zu ficken. Geld macht gefügig. Diese Chicka hätte er niemals bekommen, ohne Bezahlung. Nun steckte er in ihr und bewegte sich in ihrer schmatzenden Scheide hin und her.

„Du magst es, nicht?" Alya stöhnte ein „Ja" hervor und forderte ihn dann auf weiter zu machen. „Komm schon, fick mich!" Nichts leichter als das.

Elvis griff der jungen Frau um ihre Hüften herum. Er zog sie auf seinen Penis drauf. Hm, das war sehr gut. Sie konnte ihn ganz tief aufnehmen. Seine Eier, von wegen Kleine-(M)eier, klatschten lang hängend immer an ihren Kitzler, wo ihre Hand fleißig massierte. Elvis bemerkte ihren Griff. Sie zog ihm die Eier lang. Himmel, was für ein Luder. Er fickte schneller und sie stöhnte heftig und brummelte. Herrlich. Im Parkhaus fuhr ein Auto. Vögel zwitscherten, von der Straße nahm man Fahrgeräusche und Hupen wahr. Und über alledem klagten Alyas Stöhner. Er griff der Frau an ihre Brüste. Welche Wonne. Prall, fest, weich, hart. Alles zugleich. Sie stöhnte fester und lauter und klagte nun, dass ihr die Knie schmerzten. Elvis breitete seine zuvor abgelegte Jacke auf einem Betonsockel aus. Sie legte sich drauf und öffnete ihre Schenkel bereitwillig für ihn. Nun drang er von vorn hinein. Er sah ihr Gesicht, dass angespannt aussah. Er liebte es in Pornos die Fickgesichter von Frauen zu beobachten, wie sie sich veränderten, harte Züge bekamen, wie sie sich auf ihre Körpermitte konzentrierten, beim Orgasmus die Augen verdrehten. So auch jetzt bei Alya. Der Mund geöffnet, die Augen groß und dunkel, deren Lider sich immer wieder verträumt und genießerisch schlossen. Eine Denkerfalte stand senkrecht zwischen ihren Augen. Sie konzentrierte sich auf den großen Moment. Ihre Brüste wippten im Takt und kreiselten bei schnellen Stößen. Er hielt sie fest und knetete sie. Sie stöhnte nun deutlich lauter.

„Du magst das, richtig?" Er knetete fester und fester und sie keuchte. Elvis keuchte ebenfalls. Er zögerte den Moment heraus, merkte den Saft ansteigen, zog sich aus ihrer Pussy heraus und kam dann heftig spritzend. Er verteilte seinen Saft auf ihrem Bauch in großen Schüben und nahm sich sogleich vor, dass er der nächsten Begegnung auf jeden Fall in den Mund spritzen wollte.

Alya war erschöpft und erhob sich schwer aus ihrer Position. Elvis zog sich die Hose bereits wieder an und nahm seine Jacke. Er gab ihr ein paar Taschentücher. Sie machte sich sauber. Als sie ihr Bustier wieder über die Brüste zog sagte sie.

„Bist du öfter hier in der Gegend?"

„Nein, nur auf Durchreise."

„Schade. Das könnten wir gern öfter machen." Sie lächelte. „Komm, da drüben fährt die Bahn."

„Ich hab mir überlegt, ich nehme vielleicht doch lieber ein Taxi." Er musste ihr ja nicht erzählen, dass sein Auto hier im Parkhaus stand.

Nachdem sich Alya gesäubert hatte schaute sie ihm tief in die Augen. Sie gab ihm einen herrlichen Zungenkuss und drückte sich ihm entgegen. „Wenn du mal wieder in der Nähe bist, frag nach mir auf der Arbeit". Dann trennten sich ihre Wege.

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