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Emma Watson - 20 Shades of Red 17

Geschichte Info
Emmas Arsch in allen Stellungen - und der von Kate auch.
22.2k Wörter
4.75
20.2k
4

Teil 17 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/11/2014
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*** Vorwort des Autors: Mit diesem Teil durchbrechen wir Seite 600 im Skript. Für alle "Neueinsteiger" der dringende Rat, die Geschichte in aufsteigender Reihenfolge zu lesen - vieles, auf das Bezug genommen wird, ist bereits in den früheren Teilen passiert und wird nur verständlich, wenn man diese Teile auch gelesen hat. Und weil bald Weihnachten ist: Frohe Festtage allen Fans von Emma, Mike und Fuzzy, der alles aufschreibt.... ***

Einige Tage waren ins Land gegangen. Mike und Emma nahmen sich viel Zeit füreinander und schafften es sogar, einige Museen zu besuchen und ins Kino zu gehen. Emma trug dabei meistens eine dunkle Sonnenbrille und irgendeine verrückte Kopfbedeckung, damit man sie nicht gleich erkannte.

Danach gab es meist ein gutes Essen in einem der angesagten Lokale von London. Beide wussten, diese Zeit der Zweisamkeit konnte sehr schnell wieder vorbei sein; denn Emma hatte zwei Vorverträge für neue Filme unterschrieben und man wusste nie, wann es da mit der Preproduktion los ging.

Es war Herbst geworden und die Tage wurden kürzer und die Nächte länger. Die beiden verbrachten viel Zeit im Bett, dieser überdimensionalen Spielwiese, die sich der Admiral und Lady Felicitas wohl hatten extra bauen lassen. Sie genossen den Sex und die Zweisamkeit und Mike tat alles, um es seiner kleinen Freundin so schön wie möglich zu machen. Natürlich gehörte auch eine feste Hand dazu, aber wir wissen ja, dass ein paar kräftige Klapse auf den Arsch bei Emma immer die Säfte fließen ließen.

Der Morgen graute schon, als Mike im Halbschlaf die vertraute Stimme seiner Emma vernahm.

„Sag, mein großer Brummbär, was empfindest Du eigentlich, wenn Du mir den Arsch versohlst?"

Mikes Gehirn musste im wahrsten Sinn des Wortes erst hochgefahren werden, denn er hatte tief und fest geschlafen und befand sich noch in der Phase, wo man nicht genau wusste, ob man wach werden oder weiterschlafen wollte.

So wie so oft lag Emma halb auf ihm und hatte ihren Kopf auf seinen Brustkorb gelegt. Sie war im Verhältnis zu Mike ein Fliegengewicht, daher konnte sie diese Stellung auch stundenlang genießen, ohne dass sie Mike zu schwer wurde.

„Was meinst Du?" brummte Mike liebevoll und versuchte, seine Augen zu öffnen.

„Ich will wissen, was in die vorgeht, wenn Du mit den Arsch versohlst!" wiederholte Emma. Wie jede Frau dieser Welt konnte sie zu den unmöglichsten Momenten die unmöglichsten Fragen stellen.

Mike schaffte es, seine Augen zu öffnen und sah direkt in die rehbraunen Augen seiner Gespielin, die ihn von unten herauf ansahen.

„Wie kommst Du denn gerade jetzt auf diese Idee?" fragte er leise.

„Ich dachte an gestern Abend..." sagte sie und küsste seine rechte Brustwarze.

„Nicht, das kitzelt!"

Nun muss man wissen, dass Mike seine liebe Emma oft spontan und ungeplant an den verschiedensten Orten zu Liebesdiensten befahl. Das war ein Ritual der beiden, das immer wieder wunderschöne Höhepunkte für beide garantierte.

Am Abend zuvor hatte Mike seine Emma, die gerade dabei war, das Teegeschirr abzuwaschen, von hinten gepackt, über den Küchentisch gelegt und er hatte -- nachdem er sie von ihrer Jeans befreit hatte -- ihren Po mit einem der großen Kochlöffel bearbeitet. Als ihre Arschbacken leicht rot leuchteten, hatte er aus seiner Hosentasche den Analplug mit dem Fuchsschwanz geholt, den er ihr seinerzeit in Hamburg gekauft hatte. Ganz getreu dem Filmklassiker „Der letzte Tango in Paris" wurde ihre Rosette mit etwas Butter gleitfähig gemacht, bevor er ihr den Plug ziemlich gnadenlos und tief in den Arsch drückte.

Für den Rest des Abends nannte er sie dann „mein Füchslein" und Emma präsentierte sich -- längst geil geworden -- mit ihrem Fuchsschwanz im After in allen möglichen Positionen in der Küche, im Wohnzimmer und im Bad. Mike hätte liebend gerne zur Kamera gegriffen, aber es war ein stilles Übereinkommen von den beiden, dass es keine derartigen privaten Fotos gab, die durch Versehen oder Absicht an die Öffentlichkeit dringen konnten und die dem Publikum eine Emma Watson gezeigt hätten, die so gar nicht dem Image entsprach, das sie für die Fans in aller Welt pflegte.

Nach einer kleinen Verfolgungsjagd durch die Wohnung hatte er sie im Büro erwischt und -- nach einer Kontrolle des Plugs -- noch einmal so lange mit Hingabe versohlt, bis sie so nass war, dass alles Weitere an diesem Abend reines Vergnügen wurde.

Er hatte sie zweimal ordentlich durchgevögelt -- einmal mit dem Fuchsschwanz im Hintern -- und einmal, indem er den Fuchsschwanz durch seinen eigenen Schwanz ersetzt hatte. Beide Nummern waren höchst befriedigend für beide gewesen und sie hatten danach tief und traumlos geschlafen -- bis eben Emma ihre Frage gestellt hatte.

„Nun, mein Schatz, wenn ich Dich versohle oder mit Dir im Spielzimmer bin, dann ist es immer mein Bestreben, Dir Vergnügen zu bereiten. Natürlich in einem Rahmen, der das Spiel nicht zu Gewalt verkommen lässt. Das ist die positive Seite von BDSM, die Du ja selbst gut kennst und genießt. Natürlich erregt es mich, wenn ich diese Gewalt über Dich habe, es macht mich geil, wenn Du stöhnst oder manchmal auch etwas wimmerst... Aber du profitierst ja am Ende auch davon..." meinte er lächelnd.

„Es gibt Gutes und Böses BDSM?"

„Sagen wir es gibt spielerische Gewalt mit Lusteffekt und es gibt Sadismus. Ich war nie der Typ, der Frauen wirkliche Schmerzen zufügen wollte -- von zwei, drei Ausnahmen abgesehen vielleicht, die ich wohl meine ‚schwarzer Periode' nennen möchte. Aber damals haben mir Frauen am laufenden Band weh getan, mich ausgenützt und fallengelassen und einige meiner Gespielinnen in den Häfen dieser Welt mussten dafür büßen..."

Emma schwieg. Sie dachte nach.

„Und würdest Du mich... jemals..."

„Ich habe Dir ja schon gesagt, dass Du die letzte Stufe der Sub noch nicht erklommen hast. Natürlich gilt Dein Safeword nach wie vor und daher kannst Du das Spiel jederzeit beenden. Was die Frauen damals nicht konnten..."

„Warum mögen es Männer eigentlich, Frauen zu bestrafen, übers Knie zu legen und mit Schmerzen in den Orgasmus zu treiben?"

Emma setzte sich auf. Ihre Brüste wippten leicht unter der Bewegung. Jetzt war sie in Fahrt.

„Du willst wirklich MEIN Weltbild dazu hören? Ich muss Dich warnen, es widerspricht in vielem Deinen Ansichten als Feministin..." lachte Mike und setzte sich ebenfalls etwas auf.

„Ach, scheiß Feminismus. Eine Erfindung meiner PR-Leute. War halt gerade modern, als ich damit anfing..."

„Soso... na gut. Also: ich bin der Meinung, alles kommt aus der grauen Vorzeit, als es die Aufgabe des Mannes war, die Frau als Trägerin der Fortpflanzung zu schützen, zu behüten, mit Essen zu versorgen und mit einer Höhle und Kleidung. Dafür sorgte die Frau für das Essen, die Kinder und wahrscheinlich auch für Krankenpflege. Mehr war da nicht. Es wurde gejagt, gebumst und Kinder großgezogen. Es war keine Notwendigkeit da, dass Frauen sich verwirklichen mussten..."

„Echt jetzt?" fragte Emma.

„Ich hatte Dich gewarnt.... Nun, die Selbstverwirklichung der Frau begann im Mittelalter, und zwar im Konnex mit dem Hexenwahn. Es war die erste Zeit, wo selbstbestimmte Frauen dem Feuer überantwortet wurden, weil die Männer jener Zeit mit dieser für sie ungewohnten Art überfordert waren. Schau Dir an, wer als Hexe verbrannt wurde. Hebammen, Kräuterweiber, Einsiedlerinnen mit Wissen um Krankheiten, Frauen die Macht über mächtige Männer hatten... Die Folter war die erste Form von BDSM. Ich weiß zwar nicht, wie das die Folterknechte sahen, aber..."

„Aber was?"

„Aber es war der erste Schritt hin zur Züchtigung von Frauen. Ausgeprägt gab es das dann im England des 19. Jahrhunderts, als man den Frauen keine Selbstbestimmung erlauben wollte -- das klassische Spanking und die klassische Art von BDSM kommt aus Deinem Heimatland. Analysiert haben es dann deutsche und österreichische Ärzte. Wie so oft im Leben -- ihr hattet Spaß und wir die wissenschaftliche Aufarbeitung..."

Emma lachte. Sie sah wunderschön aus in ihrer hockenden Stellung am Bett und Mike konnte sich an der appetitlichen nackten Gestalt nicht sattsehen. Auch, so stellte er wieder einmal fest, die paar Kilos mehr auf den Rippen standen ihr ausgezeichnet...

„Und heute gibt es BDSM als Kunstform, als Spiel zum Lustgewinn -- und wohl noch immer auch als Mittel der Gewalt. Und -- das wollen wir nicht vergessen -- heute geht es in beide Richtungen. Es gibt auch genug Männer, die einen verstriemten Arsch lieben..."

„Aber DU nicht..." grinste Emma.

„Nein, ich nicht. Das löst bei mir leider überhaupt nichts aus. Was mich auf die Idee bringt..."

„Ach komm, nicht schon wieder. Wir reden gerade so schön. Oder muss ich schon wieder meinen Arsch hinhalten?"

Mike hob die Augenbrauen. Was für Töne von seiner Emma...

„Nein, musst Du nicht. Ich wollte Dir mit dieser kurzen geschichtlichen Abhandlung nur Deine Frage beantworten..."

Emma war vom Bett gekrabbelt. Ihre beiden Arschbacken zeigten immer noch Spuren des Kochlöffels vom Abend zuvor. Sie ging an die Fußseite des Bettes und schob die Gardinen auf die Seite. Licht fiel vom Nevern Square in das Zimmer. Sie stützte sich am Fensterbrett ab und sah auf die Straße hinaus.

„Es wird ein schöner Tag..." sagte sie, aber da war Mike schon hinter ihr.

„Bleib so, mein Schatz!" sagte er und noch bevor sie es sich versah, war er mit seiner Zunge von hinten zwischen ihren Schenkeln.

„Ahhh... was.... doch nicht am Fenster!"

Mike unterbrach seine Aktion. „Du bleibst genauso stehen. Wenn Dich jemand von der Straße aus sieht -- umso besser. Hier wird eine Traumfrau geleckt..."

Und er verschwand mit seinem Gesicht wieder zwischen ihren Arschbacken, suchte und fand ihre Löcher und delektierte sich an ihnen.

Emma stöhnte leise. Man konnte sie von der Straße unten sicher perfekt sehen -- wenn einer der wenigen vorbeieilenden Passanten an der viktorianischen Häuserfront nach oben gesehen hätte. Aber der Nevern Square war auch in der Londoner Rushhour nicht sehr belebt.

„Aaaaah... hör nicht auf, bitte Mike, hör nicht auf!" stöhnte Emma. Mike krallte seine Finger in ihre Arschbacken und leckte sie weiter, bis alles zwischen ihren Schenkeln so nass war, dass man meinen konnte, sie käme gerade aus der Badewanne.

Mike war nun auch geil geworden, er spürte wie sein Schwanz drückte.

„Blasen oder Arsch?" fragte er.

Emma überlegte nur kurz.

„Blasen bitte!"

„Dann komm!" sagte Mike zärtlich und eh Emma es sich versah, lagen sie wieder am Bett in einer klassischen 69er Position.

Während Emma seinen Schwanz immer tiefer in den Mund nahm, leckte Mike ihre Rosette und ihre Muschi. Er vergaß auch die aufmunternden Schläge auf den ohnehin schon strapazierten verlängerten Rücken seiner Emma nicht -- nach 20 Minuten explodierten beide in einem Mega-Orgasmus, dem dritten innerhalb von 10 Stunden.

Emma lag noch länger auf Mike, ihren Arsch genau vor seinen Augen. Mike genoss auch jeden dieser Momente, streichelte sie, führte ein Fingerglied in ihre Löcher ein und war so zärtlich wie man zu einer solchen Traumfrau nur sein konnte.

...ooo000ooo...

Der Tag verging dann relativ unspektakulär. Beide gingen ihren Aufgaben nach und als Mike am späten Nachmittag aus der City zurückkam, genehmigte er sich eine Tasse Tee und setzte sich in sein Büro, um einige Papier durchzusehen....

„Mike, hast Du kurz Zeit?"

Mike sah von den Unterlagen, in denen er gearbeitet hatte auf. Emma stand in der Tür seines Büros. Nackt. So wie der liebe Gott sie geschaffen hatte.

„Wenn ich Dich so sehe, immer. Mein Gott, Mädel, wie schön Du doch bist..."

Obwohl er jeden Zentimeter von ihr kannte, war Mike immer noch hin und weg, wenn er Emma nackt sehen konnte. Das war eine Gefühl, das einfach nicht vergehen wollte. Was er über Jahre ersehnt hatte, war nun tägliche Realität -- und immer wieder eine Sensation. Und was ihn natürlich noch mehr anstachelte war der Gedanke, dass es Millionen von Männern da draußen gab, die sich nichts mehr gewünscht hätten als das eine nackte Emma Watson bei ihnen in der Tür stand.

Emma kam näher und setzte sich flink auf Mikes Schoß.

„Sag, wie war das noch mit Kate und ihrem Spezialwunsch?"

„Sie hat mich gefragt, ob Sie mit uns ficken darf. Und hat dabei dringlich auf Deine Anwesenheit bestanden..."

„Ein reizvoller Gedanke. Ich meine, wann fickt man schon eine Königin-to-be..."

„Genau, mein Hase. Das ist ein Privileg, das verbindet. Ich meine, das Vertrauen muss da schon sehr groß sein..."

Mike verlor sich mit seinen Blicken auf Emmas Brüsten.

„Genau. Mein Problem ist nur, ich fliege in dreieinhalb Wochen nach LA. Und bin dann sicher fünf Monate dort..."

„Ich weiß, mein Schatz. Und ich komme dann nach und wenn alles abgedreht ist, fliegen wir weiter nach Hawaii. Ein paar Tage Urlaub werden uns dann sicher gut tun..."

„Genau. Das heißt aber, wenn die heiße Kate meine Zunge in ihrer Muschi haben will, muss sie das in den nächsten Wochen wollen oder sonst erst in einem halben Jahr..."

„Richtig. Das heißt, ich werde die Dame kontaktieren müssen. Sollte ja kein Problem sein, ich habe ja die Mobiltelefonnummer..."

„Das wäre nett..." sagte Emma und schaute lüstern.

„Und wo sollte das alles stattfinden?"

„Ich dachte hier am Nevern Square..."

„Keine gute Idee, Emma. Mitten in der Stadt ist das viel zu auffällig. Ich denke nicht, sie kann, ohne gesehen zu werden, an- und abfahren. Nein, hier geht es nicht..."

Emma überlegte.

„Und wenn wir nach Harp House fahren? Ich war schon lange nicht mehr dort..."

„Du meinst Dein Haus in Yorkshire?"

„Ja. Liegt einsam, nicht viel Verkehr, keine Passanten..."

„Könnte ich mir vorstellen. Klingt wirklich gut. Ich wollte ohnehin mit Dir wieder einmal dorthin. Ist so ein schöner Fleck Erde..."

„Na gut, dann machen wir es dort. Emmas Arsch am Arsch der Welt. Passt irgendwie. Apropos -- WAS machen wir dort eigentlich?"

Mike ließ seinen Blick über den Körper gleiten, der da bei ihm am Schoß saß. Mann, war dieses Mädel heiß. Am liebsten hätte er....

„Ich dachte an ein ausgiebiges Lesbenprogramm, mit 69er lecken, fingern und so weiter. Natürlich steige ich dann auch mit ein, zwei Ärsche nebeneinander wäre meine Idee. Und ein herzhaftes Spanking sollte auch nicht fehlen..."

„Durchhauen? Wirklich? Meinst Du, sie will das?"

„Sie wird wollen müssen. Ich meine, sie will uns beide. Also soll sie auch tun, was wir wollen. Wenn sie gelehrig ist, können wir ja noch etwas steigern. Arschhaken zum Beispiel. Den hast Du übrigens auch schon lange nicht mehr gekriegt. Es sollten sich schon Dinge finden, die uns allen Spaß machen. Überfordern dürfen wir sie halt nicht... Hast Du irgendwelche Wünsche?"

„Nein, ich denke Du planst das schon richtig. Ein sanftes Spanking halt. Weil ich brauche einen streifenfreien Arsch in LA... Und Kate sollte halt kooperativ sein."

„Ja, natürlich. Ich will die gute Kate, die ja nicht sehr zugeritten sein dürfte, auch nicht über Gebühr belasten. Sie soll ja wiederkommen..."

„Wiederkommen?" fragte Emma zurück.

„Ja. Ich meine, herzhafte Ficks mit dem Königshaus erhalten die Freundschaft. Findest Du nicht?"

„Allerdings. Da stimme ich Dir zu..."

„Emma, sag mal..."

„Ja?"

„Warum sitzt Du eigentlich splitterfasernackt hier auf meinem Schoß? Ich meine, Du bist Dir schon bewusst, dass ich bei diesem Anblick geil werde, oder?"

„Upps, das tut mir aber leid..." feixte Emma und sprang von seinem Schoß. Der kleine nasse Fleck auf Mikes Hose war nicht zu übersehen, aber Mike überging ihn gentlemanlike.

„Ich war nur gerade im Bad und habe geduscht. Ich muss mich fertig machen. Muss auf die Piste heute. Daphne feiert ihr Jubiläum mit ihrem Freund..."

„Daphne?"

„Ja, Daphne Castle. Du kennst sie doch, die großgewachsene Blondine..."

„Ach ja... ich erinnere mich. Die damals so lasziv auf Deiner Party herumgetanzt hat..." Mike hatte ein nicht unattraktives Bild vor Augen.

„Ja, genau die. Sie ist heute 14 Jahre mit ihrem Freund beisammen. Hat ihn mit 16 kennengelernt. Und die beiden sind noch immer ein Paar..."

„Was für eine Verschwendung..." kommentierte Mike.

„Wie meinst Du das?" fragte Emma. Sie stand noch immer nackt bei Mike.

„Ich halte es für eine Verschwendung, wenn so eine attraktive junge Frau nur von einem einzigen Mann zugeritten wird. Man muss in der Jugend doch Abwechslung haben, herausfinden, was einem gefällt und was nicht..."

„Das verstehe ich jetzt aber nicht..., wenn sie sich doch lieben!"

„Ach komm, das ist doch ganz einfach. Als ich Dich kennengelernt habe, war für Dich ein Arschfick etwas ausgesprochen Unangenehmes, was Du, wenn überhaupt nur mit Widerwillen getan hast. Weil keiner Deiner früheren Hengste wusste, was zu tun war. Dann kam ich und heute explodierst Du schon, wenn ich nur meinen kleinen Finger durch Deine Rosette stecke.... Man muss Erfahrungen sammeln. Sonst wird das nix."

Emma nickte. Sie konnte seine Argumentationslinie wohl nachvollziehen.

„Oder Spanking. Genau dasselbe. Hättest Du mit 18 geglaubt, dass es eines Deiner schönsten Spiele ist, den Arsch versohlt zu bekommen. Ohne mich hättest Du es vielleicht nie ausprobiert..."

„Ja, ok, ich sehe, Du hast recht, Meister. Aber jetzt muss ich los, sonst komme ich noch zu spät..."

Sie drehte sich um und wollte gehen.

„Moment, junge Dame..." sagte Mike.

Emma zuckte zusammen. Diese Anrede mochte sie aus verschiedenen Gründen überhaupt nicht.

„Beug Dich vor!"

Sie tat automatisch wie ihr geheißen. Mike ging hinter ihr in die Knie.

„Du bist so wunder- wunderschön. Ich fasse es nicht..."

Und er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Arschbacken und küsste heftig ihre Muschi.

„So, und jetzt verschwinde ganz rasch, mein Schatz. Sonst vögel ich dich so, dass Du Deine Piste für heute Abend vergessen kannst. Und ich meine Arbeit..."

Emma warf ihm einen Luftkuss zu und verließ rasch den Raum. Das hatte sie notwendig gehabt. Jetzt war sie wieder richtig feucht.... Oh, Mike.

Der so bedachte Mann aber griff nach seinem Telefon und suchte den Namen von „Mrs. Smith" heraus......

...ooo000ooo...

Zwei Tage später wurde Mike von einem ungemein seriös dreinschauenden Bediensteten über den Rasen in den hinteren Teil des Gartens vom Kensington Palace geführt. Dort fand er Kate, die in Jeans, Gummistiefeln und T-Shirt in einem Blumenbeet kniete und Blumen arrangierte. Sie war voll Erde.

„Königliche Hoheit, Mister Mike Bay!" meldete der Diener und Kate sah auf.

„Ah, hallo Mike! Schön Dich zu sehen..." Sie wandte sich an den Deiner. „Danke, Rogers, ich komme allein klar!"

Der Mann nickte und verschwand. Mike bot Kate eine Hand und sie stand auf.

„Was treibt Dich in unsere bescheidene Hütte?" fragte sie und Mike stellte sich im Stillen die Frage, ob sie das als Witz oder ernst meinte.

„Ich wollte nur schnell vorbeikommen, um -- uhm -- Dich betreffend Deines in Pinewood geäußerten Wunsches zu sprechen..."

„Der Ball oder der Fick?" fragte Kate geradeheraus.

„Der Fick. Ich wollte darüber nicht am Telefon sprechen, man weiß ja nie... Der Ball liegt gut in der Vorbereitung, Deine Leute sind sehr professionell..."

Mike vermeinte, auf einmal unter dem T-Shirt von Kate steife Brustwarzen zu entdecken. Sollte sie allein die Erwähnung der Sache schon wieder in Hitze bringen?

„Ah, gut. Hast Du mit Emma gesprochen?"

„Ja, habe ich. An sich ist sie einverstanden und sie freut sich auch sehr, wenn das tatsächlich passieren würde. Allerdings..."

„Ja?"

„... allerdings ist sie nur mehr drei Wochen in England. Dann zieht sie für mindestens fünf Monate nach Los Angeles, einen Film drehen. Wenn Du also Wert auf Emmas Zunge im Arsch legst, müsste das in den nächsten drei Wochen sein. Oder Du müsstest nach LA kommen, was wohl unbemerkt nicht möglich wäre..."

„Ich könnte ja Harry und Meghan besuchen..." feixte Kate.

„Ja, natürlich. Als ob das wer glauben würde..." lachte Mike. Dann fuhr er fort.