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Emma Watson - 20 Shades of Red 17

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Na, geil bist du jedenfalls..." lachte Mike und sah Emma weiter zu, die immer heftiger zwischen den gespreizten Schenkeln von Emilia agierte.

„Ja, schön..." stöhnte die.

Mike besah sich die Situation und musste beinahe lächeln. Emma mit runtergelassener Hose zwischen den Beinen einer anderen britischen Schauspielerin, die Zunge in deren Muschi gesteckt, das war schon was...

„Gut so. Jetzt ist es Zeit für ihren Hintereingang. Emma, kümmere Dich um Emilias Rosette..."

Emma hatte es nicht so mit dem Lecken am Anus, aber natürlich gehorchte sie widerspruchslos. Sie war zwar wütend gewesen und war es immer noch, aber sie war nicht dumm.

Mike sah ihr zu, wie ihre Zunge die Rosette von Emilia tastend umkreiste. Und umkreiste. Und...

„Na los, nicht nur außen herum, rein damit!" befahl Mike und zur Unterstützung seiner Ansage versetzte er Emma einen mächtigen Schlag auf den Arsch.

„AAAAAAAAhhhhhhh..." schrie Emilia auf.

Der Schlag hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Emmas Zunge steckte tief im Anus von Emilia, die durch diese Behandlung langsam, aber sicher zum Höhepunkt kam.

Als sie schlussendlich kam, hielt Mike Emmas Kopf fest und wischte mit diesem heftig zwischen Emilias Schenkeln hin und her. Das Ergebnis war ein über und über mit Emmas Speichel und Emilias Gleitsäften überzogenes Gesicht.

Nachdem die Lustschreie von Emilia etwas abgeklungen waren, zog Mike seine Gespielin wieder von der Anrichte weg.

„Du stellst Dich wieder in die Ecke, junge Dame. Das Gesicht wird nicht abgewischt, verstanden..."

Emma nickte stumm und tat wie ihre geheißen. Nur nicht noch weiter provozieren; auf die Strafbank im Spielzimmer hatte sie wirklich keine Lust.

Mike half Emilia, sich wieder aufzurichten.

War es schön für Dich?" fragte er.

„Ja, eine wirklich schöne Erfahrung, von einer Frau geleckt zu werden. Hatte ich bisher noch nie.... Danke, Emma!"

Die letzten Worte hatte sie an die in der Ecke stehende Emma direkt gerichtet. Die antwortete nicht, weil Mike es ihr nicht erlaubt hatte.

„Du siehst, Emilia, jede Tat zieht sofort Belohnung oder Bestrafung nach sich. Ich bin sicher, Du möchtest noch etwas Wein haben, oder?"

„Ja, gerne. Ich muss mit all dem hier erst zurechtkommen, aber ich muss sagen, ich habe mir Mikes und Emmas Beziehung nicht so" -- sie stockte -- „interessant vorgestellt..."

Mike lächelte.

„Ist alles eine Frage des Weltbildes. Bitte mach im Übrigen den Bademantel wieder ordentlich zu, sonst könnte es sein..."

Emilia zog den Gürtel fester. „... dass Du mich vögeln möchtest?" vollendete sie den Satz und fand fast Gefallen daran, dass Emma das hören konnte.

„Nun ja, unter andern Umständen wäre das sicher eine Option, liebe Emilia. Aber ich bin Produzent und Du bist Schauspielerin und seitdem Freund Harvey sich nicht beherrschen konnte.... Besser nicht."

Emilia lächelte schelmisch. Er war also doch nicht so ein Weiberheld. Sie hatte fest damit gerechnet, dass er sie jetzt nehmen würde, gleich hier auf der Anrichte und das Emma, während er sich in ihr austobte, zuhören musste. Dass er es nicht tat, überraschte sie fast etwas.

Mike setzte sich wieder auf seinen Hocker und goss Wein nach.

„Auf Dich. Und dass Dein nächster Freund Dich so zu schätzen weiß, wie Du bist..."

Sie saßen noch eine halbe Stunde in der Küche, tranken Rotwein, aßen Käse dazu und plauderten über Filme, Projekte und Chancen. Emma stand stumm in der Ecke, sie wurde in keiner Weise in das Gespräch einbezogen. Sie fühlte sich in dieser halben Stunde sehr, sehr allein...

...ooo000ooo...

Nachdem Emilia sich in das Gästezimmer zurückgezogen hatte, machten auch Mike und Emma sich fertig fürs Bett. Das geschah wieder schweigend, und Emma wusste nicht recht, wie sie Mikes Schweigen deuten sollte.

Als sie im Bad fertig war und in ihrem Pyjama in das Schlafzimmer kam, saß Mike schon im Bett, den Oberkörper an die Rückwand des Verbaus gelehnt. Sie sagte nichts, hatte sich aber vorgenommen, sich an ihn zu kuscheln und sich in aller Form für ihren Wutausbruch zu entschuldigen.

Sie wollte gerade ins Bett krabbeln, als Mike den Kopf schüttelte.

„Nein, junge Dame, Du schläfst heute am Boden vor dem Bett. Nimm Dir drüben das Schafsfell als Unterlage, einen Polster und eine Decke kriegst Du von mir."

Seine Stimme ließ sie wie immer sofort in den Gehorsamkeitsmodus verfallen. Sie versuchte nicht einmal zu diskutieren. Sie ging durch den Raum, um sich das Schafsfell, das normalerweise über dem großen Lehnstuhl lag, der auch im Raum stand, zu holen. Sie musste in dem Moment wirklich die Tränen zurückhalten, doch hielt sie sich eisern an den eigenen Vorsatz, nichts zu tun, was Mike dazu bringen könnte, sie ins Spielzimmer zu bringen. Auch wenn mit Emilia ein Gast im Haus war, die Wände und Türen waren schalldicht und Mike, das wusste sie jetzt, noch immer nicht versöhnt.

Sie trat an die Bettseite und Mike sah mit den Augen in Richtung Boden. Gehorsam legte sie das Schafsfell aus, nahm mit einem leisen „Danke" Decke und Polster in Empfang, die Mike ihr hinhielt und rollte sich, so gut es ging, auf dem unbequemen Schlafplatz zu Füßen von Mike ein. Der wartete noch einen Moment, dann löschte er das Licht.

Emma wusste nicht, ob sie ihn ansprechen sollte, aber sie entschied, es sein zu lassen. Offenbar war er noch nicht besänftigt. Es tat ihr ja auch leid, aus einer Emotion heraus Emilia und ihn so beleidigt zu haben, aber konnte er nicht auch etwas Verständnis für sie aufbringen? Sie hätte ja alles erklären können und wahrscheinlich hätte er es auch verstanden...

Eine halbe Stunde mochte vergangen sein, als sie, schon leicht im Dämmerschlaf, Mikes scharfe Stimme vernahm.

„Emma, komm herauf!"

Mike schaltete im gleichen Moment die indirekte Deckenbeleuchtung ein, deren vornehmster Zweck es war, die ringsum angebrachten Spiegel entsprechend auszuleuchten.

Emma sah über den Bettrand und erblickte Mike, der immer noch aufrecht im Bett saß.

„Komm herauf und leg Dich so über meine Schenkel, dass ich Deinen Arsch präsentiert bekomme..."

Emma gehorchte automatisch. Sie krabbelte auf das Bett, kletterte über seine Beine und ließ sich so nieder, dass ihr Hintern genau auf seinen Oberschenkeln zu liegen kam.

Mike fuhr in Ihre Pyjamahose und zog ihre den seidenen Stoff genau soweit hinunter, dass ihre beiden runden Arschbacken frei lagen. Mike war noch immer sauer, aber die Schönheit seiner Gespielin ließ ihn fast schon wieder an Versöhnung denken.

Versonnen betrachtete er für einen Moment das durchaus ansprechende Bild, das sich ihm bot, dann schlug er wortlos zu. Einmal, zweimal, dreimal....

Mike versohlte seiner kleinen britischen Freundin den Hintern, und zwar nicht auf die spielerische Tour, wie er es sonst immer tat, um sie geil zu machen und dann zu befriedigen, nein, er schlug diesmal hart, fest und erbarmungslos zu. Bei jedem Schlag zitterte die getroffene Arschbacke und die Farbe veränderte sich schnell in Richtung eines kräftigen Rottones.

Emma biss die Zähne zusammen; sie wollte um keinen Preis der Welt einen Laut von sich geben, um ihn nicht noch ärgerlicher zu machen. Sie spürte, diesmal wurde sie wirklich bestraft, und zwar für ein Vergehen, dass sie wirklich begangen hatte.

Mike schlug und schlug. Er wollte dieser kleinen Schönheit beibringen, dass man in jedem Moment seines Lebens die Haltung bewahren musste. Außerdem fühlte er sich persönlich beleidigt, weil er schon seit Jahren nichts mehr mit käuflicher Liebe zu tun hatte.

Nach 25 Hieben hielt er inne. Emma atmete innerlich auf, weil sie dachte, es wäre vorbei. Dann aber spürte sie seine Hand ihre Arschfalte entlang gleiten und gleich darauf fühlte sie einen äußerst unangenehmen Schmerz. Mike hatte ihr ohne weitere Vorwarnung den Zeigefinger durch die Rosette geschoben. Es tat weh, andererseits war Emma, und auch das hatte Mike gemerkt, längst erregt. Auch wenn ihr die Hiebe auf den nackten Arsch Schmerzen bereiteten, so kam die sexuelle Spannung trotzdem nicht zu kurz.

Wortlos drehte Mike seinen Finger in ihrem Anus und innerhalb kürzester Zeit explodierte Emma mit einem tiefen, intensiven Orgasmus. Mike wusste, wie er sie zu nehmen hatte und auch wenn sie sich dagegen gewehrt hätte, hätte es wahrscheinlich nichts genützt.

Emma schrie nicht. Sie stöhnte nicht, sie vergrub ihren Kopf in der Bettdecke und biss auf das Lacken. Der Orgasmus war langanhaltend und tief -- perfekt vorbereitet und ausgeführt von ihrem Geliebten.

Nachdem ihre Lust etwas abgeebbt war, setzte Mike die Züchtigung fort. Wieder folgte Hieb auf Hieb und langsam, aber sicher tat es wirklich weh. Emma schossen Tränen in die Augen, aber sie blieb stumm und sagte nichts.

Nach 50 Schlägen insgesamt hielt Mike inne. Er streichelte kurz über die beiden rotglühenden Arschbacken seiner geliebten Emma, die er sonst so begehrte und so innig liebte. Aber er musste auch gewisse Spielregeln klarstellen und ihr beibringen, wie sie sich zu benehmen hatte.

Er delektierte sich noch ein paar Minuten am Anblick des rot leuchtenden Arsches seiner Geliebten und ließ sie dabei in der bangen Ungewissheit, ob er sie noch weiter züchtigen würde, dann zog er die Pyjamahose wieder über die heißen Bäckchen und sagte leise: „Du kannst jetzt im Bett schlafen. Morgen früh, wenn wir beide wach sind, gibt es noch einmal 50. Wage nicht, davonzulaufen oder vor mir aufzustehen, verstanden?"

„Ja, Mike!" sagte Emma leise und stieg vorsichtig von seinen Schenkeln herunter, um sich auf ihrer Seite des Bettes einzurollen wie ein Embryo...

Es wurde nicht mehr gesprochen. Mike und auch Emma schliefen bald darauf ein und die Stille der Nacht senkte sich über das Haus am Nevern Square.

Mike machte am nächsten Morgen sein Versprechen wahr und Emma kam noch einmal in den Genuss von 50 perfekt abgelieferten Schlägen auf ihren nun schon etwas geschundene Arsch. Doch diesmal verzichtete Mike zum Bedauern von Emma auf die anale Befriedigung. Er schlug in einem durch, sagte dabei nichts und schickte sie dann mit einer Kopfbewegung unter die Dusche.

Emma schlich durch den Gang in Richtung Badezimmer. Sie fühlte sich alles andere als gut und wollte nur unter die Dusche, um zu heulen und um sich einen runterzuholen. Der emotionale Druck war gewaltig, und zu allem Überfluss hatte Mikes Behandlung sie wieder geil werden lassen...

Sie öffnete die Badezimmertüre.

„Oh, entschuldige..."

Emilia stand am Waschtisch und war gerade damit beschäftigt, ihr Makeup in Ordnung zu bringen. Eines der wenigen Dinge, die sie in ihrer Tasche gehabt hatte, war ihr Schminkzeug.

„Guten Morgen. Ich bin gleich fertig, komm ruhig herein..." sagte sie etwas verlegen. Die letzten Stunden hatte Emilia etwas verwirrt hinterlassen. Sie hatte nicht damit gerechnet, ein solch erotisch angehauchtes Beziehungsdrama zu erleben. So empfand sie es jedenfalls, die nicht viel über die spezielle Form der Beziehung zwischen Mike und Emma wusste.

Emma trat ein und schloss die Türe. Etwas verlegen stand sie herum, dann setzte sie sich vorsichtig auf einen der kleinen Hocker, die im Bad standen.

Emilia wusste auch nicht recht, was sie sagen sollte.

„Es tut mir leid..." meinte sie schließlich und sie meinte es durchaus ernst.

„Was?" fragte Emma.

„Was gestern passiert ist. Das war sehr -- ungewöhnlich und mir eigentlich peinlich. Also nicht, dass du mich befriedigt hast, sondern Mikes Verhalten Dir gegenüber..."

„Wieso? Ich war unartig und musste bestraft werden. Das ist schon ok gewesen. Ich hätte halt besser nachdenken sollen..."

„Du verteidigst ihn auch noch?"

„Natürlich, er ist mein Meister. Und der großzügigste, liebenswerteste, zärtlichste und aufmerksamste Mann, den man sich nur wünschen kann..."

„Zärtlich? Also gestern war er das sicher nicht..."

„Du musst das verstehen. Er gibt mir Lust und Schmerz, und das ist die höchste Stufe körperlicher Liebe, die man erreichen kann. Mag sein, dass es für Dich etwas verwirrend war. Aber ich bin mit dieser Art zu lieben mehr als einverstanden und ich garantiere Dir, meine Orgasmen sind vom Feinsten..."

„Wirklich? Ich dachte eher, er ist ziemlich brutal..."

„Nein, das ist er nicht, das sieht nur so aus. Bei mir jedenfalls löst seine harte Hand, nennen wir das mal so, immer nur erotische Erdbeben aus. Sag, kann ich duschen, derweil Du Dich fertig machst?"

„Natürlich, es ist ja Dein Badezimmer. Ich schau auch nicht..."

„Ach komm, Emilia, ich hatte gestern meine Zunge in Deinem Arsch, wenn das kein Zeichen von Freundschaft ist, dann weiß ich nicht. Ich hoffe, wir sehen uns in Zukunft öfter -- gesellschaftlich!"

Emilia lächelte. „Natürlich. Und ich werde mein Erscheinen vorher... oh mein Gott, wie sieht der denn aus!"

Noch während Emilia sprach, hatte Emma ihren Pyjama ausgezogen und dabei ihren rotglühenden Arsch mehr unabsichtlich aber doch Emilia vors Gesicht gehalten.

„Was? Mein Hintern? Zweimal 50 für mein freches Verhalten... durchaus angemessen. Hätte auch schlimmer kommen können... er war sowieso sehr nachsichtig..."

„Aber, Mädel, das muss doch weh tun... Ich meine..."

„Natürlich, es zieht etwas und ich werde in den nächsten Tagen nur vorsichtig sitzen, aber ich garantiere Dir, so ein Ausrutscher geschieht mir nie mehr..."

„Ein Wahnsinn. Brutal, und doch -- irgendwie spricht es mich an!" gab Emilia zu und konnte ihre Augen nicht von Emmas verlängertem Rücken abwenden.

„Macht es Dich geil? Ich denke, jede Frau hat irgendwo diese kleine Ecke im Hirn, wo dieser Wunsch nach Dominanz abgelegt ist. Einige finden diese Ecke und bringen diesen Wunsch zum Erblühen, andere nicht... Ich jedenfalls bin immer für ein gutes Spanking zu haben. Die Orgasmen sind Weltspitze..."

„Du kommst auch noch, wenn er Dich so behandelt?"

„Aber sicher. Gestern Abend hat er mich während der Bestrafung im Arsch gefingert. Ich bin abgegangen wie eine Rakete. Mindestens 20 Sekunden nichts als Höhepunkt... Das kriegst du nie zusammen, wenn dich einer mit dem Schwanz

rein-raus in die Muschi fickt..."

Emilia streckte die Hand aus.

„Darf ich ihn einmal .... anfassen?" fragte sie schüchtern.

„Aber natürlich. Komm nur..."

Vorsichtig strich Emilia mit ihrer Hand über die roten Rundungen von Emma Watson, ihrer Schauspielerkollegin. Das Fleisch war heiß, rot und sehr empfindlich...

„Ich bin verwirrt, wirklich ich kenne mich nicht aus..." sagte Emilia schließlich.

„Find es raus für Dich selbst. Frag ihn. Vielleicht legt er Dich ja einmal übers Knie. Dann weißt Du es gleich..."

„Wer? Mike? Ich denke nicht..."

„Ach, da wäre ich mir nicht so sicher. Ich weiß ihr habt damals in Hollywood einmal Sex gehabt. Er hat mir keine Details erzählt, nur das die Situation etwas abartig war -- selbst für seine Begriffe."

„Ja, es war... oscarwürdig!" sagte Emilia und Emma verstand die Zusammenhänge.

„So, ich geh jetzt unter die Dusche."

„Ja mach, ich bin ohnehin fertig..." Emilia sammelte ihre Schminkutensilien zusammen und lächelte Emma an.

„Ein schräger Beginn für eine Freundschaft, findest Du nicht?"

„Ja, aber auch wieder schön. Wir haben ein gemeinsames Geheimnis. Nur Du, ich und Mike. Ich hoffe, Du verstehst..."

„Verschwiegen wie ein Grab!" versprach Emilia und ging aus dem Badezimmer, während Emma das Wasser aufdrehte.

Unter dem Schwall warmen Wassers, der sich über sie ergoss, hatte Emma dann doch noch einen kleinen Tiefpunkt. Sie heulte kurz wie ein kleines Kind, dann schob sie schniefend ihren Zeigefinger in ihre Spalte und masturbierte so lange, bis es ihr kam. Mike hatte sie geil gemacht und sie musste den emotionalen Druck abbauen.

Emilia wiederum, die in das Gästezimmer zurückgegangen war, saß am Bett und streichelte sich ebenfalls versonnen zu einem kleinen, aber feinen Orgasmus. Die kleine Emma und das Gerede von Spanking, Schmerz und Lust hatten sie erregt.

Während Mike nach Emma unter der Dusche stand war diese dann doch noch ins Spielzimmer geschlichen, um sich etwas von Ay Lins Salben zu holen. Aber Mike hatte in weiser Voraussicht das Kästchen verschlossen und den Schlüssel abgezogen. So musste Emma den letzten Tag in London vor ihrem Abflug in die USA mit einem durchaus schmerzenden Hinterteil verbringen.

Beim Frühstück waren alle drei dann in guter Stimmung und es kam jenes amikale und freundschaftliche Feeling auf, das eigentlich schon am Abend zuvor hätte entstehen sollen. Emma und Emilia ließen sich nichts anmerken, Mike war charmant und hilfsbereit wie immer und die drei heckten sogar die Idee eines Films für Emma und Emilia aus -- pikanterweise eine Art Lesbengeschichte, eine Art 50 Shades von Frauen für Frauen. Emilia empfand alles noch immer etwas surreal, aber andererseits -- wer würde nicht gerne von Emma Watson geleckt werden...

Emilia blieb noch einen Tag am Nevern Square, dann zog sie zu ihrer Mutter in Nordlondon. Ihr Exfreund hatte durch einen Kurierdienst ihre Klamotten geschickt und Mike half ihr den ganzen Kram zum Haus ihrer Mutter zu bringen. Zuvor hatte er Emma nach Heathrow gebracht und sie hatten sich mit einem langen Kuss verabschiedet.

„Es tut mir leid, dass ich so unartig war. Soll nicht mehr vorkommen..." sagte Emma schließlich leise und hängte die bange Frage daran: „Alles gut?"

Mike sah in ihre haselnussbraunen Augen und hätte sie am liebsten sofort wieder mit Haut und Haar gefressen. Verdammt, was für eine Frau!

„Ja, alles gut mein Engel. Du musst lernen, dass Du in Deiner Welt, wo Du der große Filmstar bist, auftreten kannst, wie es Dir beliebt. Aber wenn Du bei mir bist, dann musst Du den Platz einnehmen, den ich Dir zuweise. Andernfalls -- Safeword. Doch sei Dir in einem sicher: ich werde Dich immer lieben. Du bist alles, was ich jemals wollte..."

Emma nickte und gedankenverloren rieb sie sich ihren Hintern, der noch immer etwas schmerzte.

...oooOOOooo...

Zwei Tage später, Emma hatte Mike gerade via Skype mitgeteilt, dass sie gut in LA angekommen war, saß der bei einem einfachen Frühstück in der Küche, als sein Mobiltelefon läutete.

„Ja, Mike Bay hier?"

„Guten Tag, Mister Bay, hier ist Ken Macintosh aus Ammerscot Hall!"

„Ach, hallo Ken! Auch Ihnen einen schönen Tag! Wie läuft es? Alles in Ordnung in Schottland?"

„Uhm, leider nicht, Sir. Deswegen rufe ich an..."

„Weswegen?"

„Wir, uhm, wir haben hier ein massives Problem, bei dem wir, uhm, Ihre Unterstützung gebrauchen könnten!"

„Was ist denn los, um Gottes Willen?"

„Es gab einen ernsten Zwischenfall im Sonderflügel, Sir. Drei unserer Gäste haben einen Fluchtversuch unternommen und dabei unsere Erzieher Tommy Ferguson und Alex Shant verletzt. Shant leider schwer... beiden liegen jetzt in Aberdeen im Krankenhaus!"

„Das sind ja keine guten Neuigkeiten! Haben Sie die drei Übeltäter erwischt?"

„Ja, natürlich. Sie kamen nicht über die Mauer und Stan und Olli, unsere Rottweiler, waren sehr aufmerksam... aber die Sache ist keine gute Werbung für uns und außerdem sind die drei Übeltäter nicht irgendwelche Jugendliche..."

„So?" fragte Mike.

„Ja, Sir. Aber ich will das aus verständlichen Gründen nicht am Telefon erörtern. Können Sie kommen? Es wäre wirklich wichtig, um einige Dinge zu regeln. Noch können wir die Polizei aus der Sache raushalten, aber das Krankenhaus müsste eigentlich Meldung machen und das wäre keinesfalls gut für uns..."

„Nun ja, wenn es meine Aufgabe ist, dann muss ich wohl. Es ist jetzt 09.30 Uhr morgens, der ‚Highland Chieftain' geht um 12, dann bin ich gegen 18.00 Uhr in Perth. Organisieren Sie einen Transfer für mich, dann bin ich gegen 19.30 Uhr in Ammerscot..."

„Ja, wird erledigt. Danke Sir, wir erwarten Sie dann..."

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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21 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Hi Fuzzy, wie geht es dir? Gibt es ne Chance auf die Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Jetzt muss es aber echt mal weiter gehen!;)

daemonsadydaemonsadyvor 11 Monaten

Auch von mir gute Besserung und baldige Genesung, Deine Leser sind schon ganz gespannt, wie es weiter geht.

Lg Sady

PonalPonalvor mehr als 1 Jahr

Danke für die Info, und vor allem gute Besserung.

Fuzzy1963Fuzzy1963vor mehr als 1 JahrAutor

HALLO anonym, ein medizinischer Eingriff hat leider alle Pläne über den Haufen geworfen. Es fehlen nur noch einige Verknüpfungstexte, aber ich muss erst schauen das meine Hand wieder richtig funzt. Dann.....

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