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Emma Watson - 20 Shades of Red 17

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Er zog sie über sich, so dass ihr Arsch vor seinem Gesicht lag und Ihr Kopf mit ihrer Mähne über seinem Schwanz, der in den letzten Minuten -- etwas später als sein Herr und Meister -- wieder zum Leben erwacht war.

„Blasen, Kate. So tief es nur geht..." sagte Mike in einem leichten Befehlston und schon Sekunden später spürte er ihre Zunge wieder um seine Eichel kreisen. Sie war wirklich ein Goldstück, durchaus gehorsam und es war wirklich eine Schande, das Will sich nicht mehr ihrer annahm. Mike versenkte seine Zunge in ihrer Muschi und wurde dafür mit einem lauten Aufstöhnen und gleich darauf mit einem exzellenten deep-throat belohnt...

Sie leckten und saugten einige Zeit aneinander und steigerten sich in eine angenehme Erregung, die sich durch eine immer feuchtere Lustgrotte bei Kate und einen immer härteren Schwanz bei Mike auszeichnete.

Nach einiger Zeit wechselten sie die Position und Kate ritt auf Mike auf. Sie spreizte ihre Beine, dann griff sie nach Mikes Schwanz und führte ihn sich langsam ein. Mike spürte den Unterschied, den die Geburten, die sie gehabt hatte, zuzuschreiben waren. Während Emma relativ eng war und sie bei der Penetration erst gedehnt werden musste, war Kate leicht zu pfählen. Die Gefühle waren aber trotzdem nicht von schlechten Eltern, insbesondere auch deswegen, weil die reitende Kate einen wunderbaren Anblick abgab. Ihre wilde Löwenmähne, die eines der Assets waren, die Emma nicht für sich in Anspruch nehmen konnte, flog bei jeder ihrer Reitbewegungen und die geschlossenen Augen und der offene Mund deutete höchste Verzückung an.

Mike überließ es Kate, den richtigen Takt zu finden und genoss diese Momente. Er legte seine Hände auf die festen Schenkel von Kate und er war sich seiner Meinung sicher, dass diese Frau ein perfekter Ritt war.

Kate beugte sich zu ihm hinunter.

„Willst Du noch einmal in mir kommen?" fragte sie mit einem sehr lüsternen Unterton.

„Wenn Du es möchtest, natürlich..."

„Dann gib mir Dein heißes Sperma, bitte..." bettelte sie und richtete sich wieder auf. Ihre Brustwarzen waren steif.

Mike packte sie an den Hüften und unterstützte ihre Bewegungen durch Stöße, die ihn tief in sie eindringen ließen.

Mit einem lauten Schrei kam Kate... sie ließ ihrer Geilheit freien Lauf und schrie sich den Frust und die Sehnsucht nach harten Ficks aus dem Leib. Mike ejakulierte heftig und, wie er meinte, mit einer ordentlichen Ladung. Das hatte er nicht erwartet, immerhin hatten ihn die Ladies in den Stunden zuvor mehrmals entleert.

„Wer schreit denn hier so herum....?" kam die schlaftrunkene Stimme Emmas von der Türe her.

Kate rutschte von Mike herunter und lag mit weit gespreizten Beinen am Bett.

„Ich. Mike hat mir erlaubt, einen Ritt zu wagen... er fickt so gut..."

„Das weiß ich, meine Liebe..." sagte Emma und trat näher an das Bett. Sie trug nur ein hauchdünnes Nichts aus Seide und sah, verschlafen wie sie war, einfach süß aus.

„Wie schön sein Sperma aus Dir herausquillt..." -- Emma betrachtete die Schamlippen von Kate, aus denen eine weiße Flüssigkeit herauslief.

„Ja, und so viel... ich bin innen ganz heiß!" seufzte Kate.

Emmas Blick fiel auf Mikes Freudenspender, der, wie immer nach einem solchen Einsatz, eher klein und verschrumpelt aussah. Sie lächelte.

„Also ernsthaft, Mike, ich finde, eine Frau, die gerade gekommen ist schaut weit besser aus als ihr Männer..."

„Danke, mein Schatz, für diese präzise Beschreibung. Ich werde jetzt aber trotzdem deswegen nicht traurig sein. Kate ist eine geübte Reiterin, das kann ich Dir sagen..."

„Soso, das muss ich mir merken. Hättest Du was dagegen, wenn sie mich jetzt leckt? Ich bin hungrig nach ihrer Zunge..."

Mike sah zu Kate. Die nickte.

„Aber Du setzt Dich auf ihr Gesicht, verstanden. Sie soll Deine Muschi auf sich zukommen sehen..."

Emma tat wie ihr geheißen und schon wenig später steckte Kate mit ihrer Zunge tief in Emma. Mike gefiel es, Emmas Arsch und Schenkel in dieser Position zu sehen. Sie waren gut trainiert und fest, keine Zellulite und er hätte eigentlich gerne zugebissen. Was er natürlich aber nicht konnte.

Emma brauchte einige Zeit bis zu ihrem Höhepunkt, aber Kate gab sich alle Mühe, es langsam und schön zu machen. Sie hatte in den wenigen Stunden mit den beiden einige kleine, aber wichtige Details gelernt. Sie wusste nicht, ob es helfen würde, ihr sexuelles Verhältnis zu ihrem Mann zu verbessern, aber es auszuprobieren konnte nicht schaden...

Emma ließ sich schließlich auch nicht lumpen und kam mit einem lauten „Aaaaaaaahhhhh", das von heftigen Bewegungen ihres Beckens gefolgt wurde. Mike musste direkt aufpassen, dass sie vor lauter Höhepunkt nicht vollends auf Kates drauffiel... das hätte nicht besonders gut ausgesehen.

Emma drängte sich danach zwischen Kate und Mike und atmete schnell.

„Herrlich, so ein Orgasmus am Morgen. Der richtige Start in den Tag!"

„Bitte sehr..." sagte Kate und wischte sich über ihr nasses Gesicht, das voll war von Emmas Säften.

„Du hast übrigens recht, Mike..." sagte sie dann.

„Womit?"

„Emma schmeckt tatsächlich nach Pfirsich. Und ich kann nicht einmal sagen, dass es bei anderen Frauen nicht so ist, denn ich habe noch nie eine andere Frau geleckt..."

„Ja, Emma ist mein kleiner Pfirsich... Ich war am Anfang auch erstaunt, aber es macht das ‚Eating out' meiner kleinen Schönen hier noch lustvoller!"

Und er drückte Emma einen Kuss auf die Wange.

Dann wurde es wieder still im Raum. Alle drei hingen ihren Gedanken nach und schliefen, wenn auch nur für kurze Zeit wieder ein....

...ooo000ooo...

Nachdem Mike und die beiden Schönheiten noch ausgiebig gekuschelt hatten und Mike wieder in den Genuss eines Blowjobs von zwei Mündern gleichzeitig gekommen war, fanden sich die drei unter der großen Dusche wieder. Das warme Wasser weckte endgültig die Lebensgeister der drei, die völlig versunken waren in der wohligen Zufriedenheit, die durch die vielen sexuellen Stimulationen ausging, die sie in den letzten Stunden erlebt hatten.

Mike kümmerte sich mit Hinhabe um die beiden Schönheiten, die ihm willig ihre Hinterteile zur Massage und Erkundung hinhielten. Wieder steckte er beiden gleichzeitig je einen seiner Zeigefinger in den Arsch und wieder ging der Atem von Emma und Kate schnell und wieder kam es beiden gleichzeitig. Er konnte sich nicht sattsehen an den zuckenden Ärschen der beiden und er schwor sich, alles daran zu setzen, derartiges wieder stattfinden zu lassen. Natürlich, das war ihm klar, lag das nicht in seiner Hand. Er konnte auch nur schwer Kate ein derartiges Angebot machen -- draußen, im „normalen Leben" sprach man so nicht mit einer Herzogin, die einmal Königin sein würde...

Später, als sie beim Brunch saßen, hätte der unbedarfte Beobachter die drei auch für drei Freunde halten können, die ein gemeinsames Wanderwochenende hier verbracht hatten. Nichts deutete darauf hin, dass es hier die letzten zwölf Stunden sehr sinnlich und erotisch zugegangen war.

Kate und Emma unterhielten sich, wie könnte es anders sein, über Männer, speziell die eigenen, während Mike neben dem Servieren der Speisen hauptsächlich damit beschäftigt war, einfach zuzuhören. Kate fiel sein ruhiges Verhalten schließlich doch auf und als er aus der Küche wieder in das Esszimmer kam...

„Mike, Emma und ich unterhalten uns gerade über Will und Dich... Wir sind uns ja in der Sache einig, aber willst Du nicht auch was dazu sagen?"

Mike stellte die Platte mit dem Lachs auf den Tisch.

„Wozu soll ich was sagen? Über das Glück, das ich habe, mein Leben so leben zu können wie es passiert, über die großartigen Frauen, die mir über den Weg laufen -- oder wie in deinem Fall, Kate, humpeln? Die ganzen Veränderungen, die ein Besuch in einem Sexshop ausgelöst hat?"

„Sexshop?" echote Kate.

„Ja, New York. Mein -- unser erstes Zusammentreffen mit Emma. Ohne Emma keine Filmfirma, ohne Filmfirma kein Haus in London, ohne Haus in London keine Lady Felizitas, ohne der kein Ammerscot Hall und ohne Ammerscot Hall keine Kate..."

„Ach so meinst Du das..." lachte Kate. „Ja, ich denke, wir wären uns auf anderen Wegen wohl nicht so intensiv begegnet. Mein Hintern tut mir jetzt noch weh..."

„Das legt sich..." mischte sich Emma ein, „...wenn Du es ein paarmal machst, tut es nicht mehr weh, man wird nur geil..."

„Dein Wort in Gottes Ohr..." seufzte Kate.

„Wir werden William schon wieder auf dich draufhelfen... Ich werde bei nächster Gelegenheit einmal mit ihm sprechen. Es geht ja auch um diesen Abend, den wir wegen Harry's Ausstieg immer wieder verschoben haben. Aber da meine kleine Sklavin immer noch auf ihren Auftritt wartet..."

„Irmina, die kleine Pianistin, die bei uns im Erdgeschoss wohnt..." warf Emma erklärend ein. „Leckt traumhaft, hat einen Bombenkörper und Brüste, da werde selbst ich neidisch..."

„Eigentlich sollte ich neidisch werden..." meinte Kate und nahm sich noch etwas vom Lachs. Während sie bedächtig ihren Toast zusammenstellte, sah sie Mike an.

„Sag mal Mike, gibt es eigentlich eine Frau auf dieser Welt, die du nicht haben konntest?"

Mike verschluckte sich fast am Tee, den er gerade trank.

„Du machst wohl Scherze. Die meisten Frauen sind auf mich zugekommen. Ich halte mich nicht für den großen Eroberer..."

„Er untertreibt maßlos..." spottete Emma, „mich hatte er nach fünf Minuten. Er ist genau der Mann, den man als Frau haben sollte..."

„Danke für die Blumen, mein Engel!" sagte Mike und warf Emma einen Kuss zu.

„Nein, ernsthaft, Mike. Gibt es eine Frau, die Du nicht haben konntest?"

Mike überlegte kurz.

„Nun, wie ich schon sagte war ich nie ein Schürzenjäger im klassischen Sinn. Bis auf meine erste Frau drüben in Deutschland. Die habe ich umworben und unbedingt haben wollen -- was ja nicht gut ausging... Später dann habe ich, Schande über mich, mir die Liebe einfach gekauft. Ohne Verpflichtung, ohne Kompromisse. Dann kam Emma -- und mit ihr ist vieles anders geworden. Ich vögel jetzt mehr als in meinen jungen Jahren..."

„Na komm, es muss doch eine große Liebe geben, die Du nicht haben konntest..."

Ein Bild tauchte in Mikes Kopf auf. Ein Bild, das tatsächlich seit über 40 Jahren im hintersten Winkel seines Hirns abgelegt gewesen war.

„Nun ja, da gab es... aber ich muss damals 14 oder 15 gewesen sein. Eine englische Schauspielerin. In einer Fernsehserie. Irgendwas mit einem Pferd..."

„Fury?" warf Emma ein.

„Nein, die Serie hieß, wenn ich mich richtig erinnere, ‚Black Beauty'. Und die Hauptdarstellerin war..."

„Stacy Dorning?" Kate hatte die Serie offenbar auch gesehen.

„Nein, nicht die. Die andere. Die dann aufhören musste, weil das Pferd sie nicht mochte..."

Kate grinste auf einmal.

„Du meinst Judy. Judy Bowker..."

Mike nickte. „Ja, ich denke so hieß sie. Ein umwerfendes Mädel -- für mich pubertierenden Teenager, der seinen Träumen nachjagte! Heute betrachtet eine true english rose!"

Da von keiner der beiden Frauen etwas kam, fuhr Mike versonnen fort.

„Sie war wunderschön, auch später, in ‚Brother Sun, Sister Moon'. Aber sie hat irgendwann aufgehört Filme zu machen und einen Regisseur geheiratet. Ich habe irgendwann einmal versucht, herauszufinden, was aus ihr geworden ist. Keine Chance. Sie wird wohl irgendwo auf einem Landsitz wohnen...

Aber es ist ja nicht so, dass ich sie später hätte haben können. Sie war halt ein Traum meiner längst verflossenen Jugend..."

Kate grinste noch mehr.

„Nun, die gute Judy wohnt in Wimbledon, hat die Schauspielerei aufgegeben und widmet sich dem Personal Coaching von Führungskräften und königlichen Hoheiten..."

Mike schluckte seinen Bissen hinunter.

„Willst Du damit sagen, Du kennst sie?" fragte er ungläubig.

„Aber sicher doch. Judy war eine der Lehrmeisterinnen, mit denen ich arbeitete, bevor ich William heiratete. Sie hat mir viel über richtiges Benehmen beigebracht..."

„Da staune ich aber. Aber sie dreht keine Filme mehr, oder?"

„Nein, schon lange nicht mehr. Ihr Mann wollte das irgendwie nicht. Eine kuriose Ehe, aber sie sind ewig schon zusammen. Wenn Du willst kann ich ja einmal bei einer Party Euch beide einladen. Und Emma auch. Damit sie auf dich aufpasst..."

„Wieso aufpassen?"

„Nun, Judy ist zwar eine reife Frau, aber immer noch einen zweiten Blick wert. Und so wie wir Mike kennen, riskiert er gerne einen zweiten Blick..."

Jetzt lachten sie alle drei.

„Und andere Schauspielerinnen?" bohrte Kate weiter.

„Die waren bis vor ein paar Jahren ja kein Thema. Ich meine, über Emma stolperte ich in dieser Potter-Serie, aber darüber durfte man ja nicht reden. Ich meine, dass sie ab fünfzehn eine Naturschönheit und einfach geil war..."

„Mike!" -- Emma protestierte amüsiert.

„Stimmt doch. Die haben dich schon mit fünfzehn in einer sehr eleganten Lolita-Art Sex verkaufen lassen. Aber darüber durfte man als *gestandener Mann* ja nicht reden. Ein Stempel als Pädo ist schnell abgeholt..."

„Oh, Mike Du Armer..." spottete Kate.

„Ja, spotte nur. Es war wirklich crazy. Mein Lieblingsbild von meiner süßen Emma ist immer noch eines, dass sie mit 17 gemacht hat. Blond, ungeschminkt und.... so schön!" Mike geriet ins Schwärmen.

„Jaja, ich verstehe schon, Emma über alles..." Kate war wirklich in Fahrt.

„Ja, weil es sich so ergab und wir uns perfekt ergänzen. Hätte ja auch anders ausgehen können. Mit einer kräftigen Ohrfeige vielleicht. Oder Emma hätte nach Denise gepfiffen..."

„Denise?"

„Meine damalige Leibwächterin. Ehemaliger Cop in New York. Die brauchte die Fans nur anzuschauen..." murmelte Emma.

„Naja, und als ich dann wirklich ins Filmbusiness einstieg, dann passierte Weinstein. Damit war die Sache auch schon gegessen. Heute passieren Meetings mit Schauspielerinnen nur mehr mit Zeugen -- wenn überhaupt..."

„Also kein Flirt mit Jennifer oder Selena..." lachte Kate.

„Nein. Ich habe ja meine Emma. Und eine andere entzückende und einnehmende Dame, deren Namen ich aber aus Diskretionsgründen nicht nennen darf..."

„So? Wer?" -- Kate stand auf der Leitung.

„Na Du!" lachte Emma und die drei prosteten sich zu......

Später, nachdem alles aufgeräumt und die Spuren des Brunchs beseitigt waren, war es an der Zeit, wieder an die Rückfahrt zu denken. Sie mussten einen Umweg fahren, um Kate bei ihren Eltern abzusetzen.

„Ich danke Euch beiden sehr..." sagte Kate voll Emotion und drückte sowohl Emma als auch Mike einen Kuss auf die Lippen.

„Nein, wir haben Dir zu danken. Es war ein besonderes Erlebnis, das man eigentlich kaum in Worte fassen kann. Und das selbstverständlich unter uns und vertraulich bleibt. Aber damit ist die Sonderstellung, die wir bei Dir hatten, Kate, auch schon wieder vorbei und wir gehen in die reale Welt zurück, in der Emma und ich weit unter Dir stehen..." sagte Mike und sah zu Emma hinüber.

Die machte einen formvollendeten Hofknicks und meinte: „Danke, königliche Hoheit, für Ihren Besuch..."

Kate schaute fast verstört zu der kleinen Schauspielerin hin, dann zu Mike, der einen Schritt zurücktrat und mit einem angemessenen Verbeugung andeutete, dass auch für ihn das Spiel jetzt zu Ende war.

„Königliche Hoheit..."

Kate verstand, dass die beiden nun wieder den gebührenden Abstand wahren wollten, um nicht einer Situation noch mehr Raum zu geben, die ohnehin keine Zukunft hatte.

„Na gut, dann soll es so sein. Ich danke Dir, Emma und Dir, Mike. Es war wunderschön. Fahren wir?"

Sie ging aus der Türe. Auf den Stufen blieb Kate stehen und drehte sich nach Mike um, der ihr nachgegangen war.

„Eines musst Du mir jetzt trotzdem noch verraten. Du kannst wirklich schmecken, wenn es einer Frau gerade gekommen ist?"

Mike grinste.

„Nun ja, man kann es erahnen, aber schmecken kann man es nicht. Ich konnte aber hören, was im Bad vor sich ging -- daher wusste ich, dass Du Dich selbst befriedigt hattest. Wozu hat man schließlich eine Soundabteilung?"

Kate lachte hell auf.

„Du bist wirklich.... Einzigartig!" sagte sie dann und setzte einen Blick auf, der Mike sehr stark an eine Königin erinnerte.

„Danke. Du auch..."

...ooo000ooo...

Nachdem sie wieder in London angekommen waren, fand Emma eine Nachricht ihrer Agentin vor. Die Planungen hatten sich nochmals geändert, und zwar war alles um eine Woche nach hinten verschoben worden, auch ihre Abreise in die USA. Sie war zuerst deswegen ziemlich grummelig, im Nachhinein allerdings musste sie selbst zugeben, dass diese Verschiebung sie in eine Situation gebracht hatte, die sie sich eigentlich nicht hatte vorstellen können und deren Bandbreite an Lust und Schmerz außergewöhnlich war. Und das kam so....

Es war der Freitag in der Woche, nachdem Mike und Emma von ihrem Abenteuer mit Kate zurück nach London gekommen waren.

Emma hatte kurzfristig eine kleine Rolle in einem Film übernommen, der gerade in Pinewood gedreht wurde (sie spielte sich selbst in einer Partyszene) und verbrachte zwei Drehtage gleich neben Mike, der in seinem Büro wieder mit den unterschiedlichsten Problemen und Herausforderungen konfrontiert war.

Aber jetzt war Freitag, es war kurz nach 17.00 Uhr und Mike freute sich auf den Feierabend. Er wollte gerade das Büro verlassen, als sein Mobiltelefon läutete.

Emma.

„Hallo mein Schatz, was ist los?" fragte er und versuchte gleichzeitig, seine Bürotür abzuschließen.

„Hallo Mike, ich Schussel habe in meiner Garderobe in Halle 8 meinen rosafarbenen Laptop liegenlassen. Ich brauch den aber dringend in den USA: Kannst Du bitte rübergehen und das Ding holen?"

Mike seufzte.

„Rübergehen ist gut. Zur Halle 8 gehe ich gute fünf Minuten... Und bis ich das Auto vom Parkplatz geholt habe, vergeht noch mehr Zeit..."

„Ach komm, bitte. Ich bin dann am Abend auch besonders brav..." flötete Emma in das Telefon.

„Na gut, weil Du es bist. Welche Garderobe hattest Du denn?"

„16 oder 18, genau weiß ich das nicht. Aber Du hast ja einen Generalschlüssel, oder?"

„Ja, nur..." Mike bremste sich ein. Hier und jetzt eine Diskussion mit seiner Emma darüber anzufangen, warum sie immer irgendwas irgendwo liegen ließ, war mühsig.

„Gut, ich hole das Teil und fahre dann los... Wo steckst Du überhaupt?"

„Ich fahre gerade zu Amy, meine neue Agentin hier in London. Termine und Vertragsverhandlungen. Dafür hätte ich das Teil gebraucht. Aber ich schreibe mir alles auf und übertrage es dann..."

„Na gut. Also kommst Du gegen acht, ja? Ich mache dann Tee..."

„Danke, das passt. Acht sollte sich ausgehen. Spätestens halb neun. Hab' Dich lieb..."

„Ich Dich auch, Ems!" sagte Mike und legte auf.

Mike ging aus dem Bürogebäude hinaus und wandte sich nach links, um über die Studiogasse hinunter zu Halle 8 zu gehen. Das Studiogelände war schon ziemlich leer, es war wie gesagt Wochenende und nur wenige Mitarbeiter waren noch da.

Mike hatte die Halle beinahe erreicht und war gerade im Begriff, über die Studiogasse auf die andere Seite zu gehen, als mit einem Höllenspektakel und quietschenden Reifen ein kleiner Sportwagen um die Ecke gebraust kam. Mike musste fast einen kleinen Sprung machen, sonst hätte der Wagen ihn gesteift.

„Idiot!" sagte Mike und dachte eine Sekunde daran, beim Tor anzurufen und diesen Rowdy aufhalten zu lassen. Aber dann fiel ihm ein, dass um diese Zeit nur mehr die automatische Ausfahrt in Betrieb war und kein Portier mehr Dienst hatte.

„Glück gehabt!" sagte Mike und steckte sein Mobiltelefon wieder in die Tasche.

Er schloss die Seitentüre neben dem großen Hallentor auf und betrat den halbdunklen Gang, der neben dem eigentlichen Filmstudio hinunter zu den Garderoben führte.

Nachdem er vergeblich in Garderobe 16 nach dem Laptop gesucht hatte und so wie er es vermutet hatte erst in der 18 fündig wurde, wollte er sich auf den Heimweg machen.

Als er den halbdunklen Gang zurückging, hörte er aus einer der größeren Garderoben auf der anderen Seite ein Geräusch. Es klang -- wie das Weinen einer Frau.

„Nanu, wer ist denn hier noch im Studio? Sollten die nicht schon längst alle gegangen sein?" dachte er bei sich.